
Archiv: Veranstaltungen zu Kuba und Lateinamerika
Zum aktuellen Veranstaltungskalender
Aktuelle Lage in Cuba
Mittwoch, 29. Juni 2022, 19:00 Uhr
Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstr. 28, 10178 Berlin
Aktuelle Lage in Cuba, die US-Blockade und die Perspektiven
mit
Prof. Dr. Ernesto Dominguez López
und MSc. Dalia González Delgado
Center for Hemispheric and United States Studies, University of Havanna
Es wird ein Überblick gegeben über die aktuelle Situation der cubanischen Gesellschaft, die Politik der USA und die Blockade, sowie die Perspektiven für Cuba.
Mit Übersetzung.
Nach dem Vortrag besteht selbstverständlich die Möglichkeit zu Fragen, Statements und Diskussion.
Wir freuen uns auf Ihren/Deinen Besuch und Teilnahme.
Veranstalter: Netzwerk Cuba, Cuba Sí
Buchvorstellung: Diego y Fidel
MIttwoch, 15. Juni 2022, 18:00 Uhr
Matthias-Beltz-Platz, 60318, Frankfurt a.M.
Er kam aus dem Süden, ein Jahrhundertfußballer, besungen und geschmäht, verehrt und verachtet.
Eine Buchvorstllung mit Glenn Jäger
Viele feierten den Dribbler und Dirigenten auch für sein
Aufbegehren – nicht nur gegen die Herrschaften der FIFA.
Andere sahen ihm seine Haltung nicht nach, sie hatten ihm
seine Herkunft »nie verziehen«, wie er selbst einmal sagte.
Seinesgleichen waren verrufen als »cabecita negra«, ein
Begriff, den er stolz wendete: Ja, er sei ein »Schwarzkopf«.
Der Band durchstreift die Titel und Triumphe, die bleibenden
Szenen des Ballkünstlers. Und er fragt nach den
Verhältnissen, die ihn prägten, ebenso wie nach der
politischen Haltung, die er bezog. »Villa Fiorito«, das
Armenviertel, aus dem er stammte, verteidigte Maradona
gleichermaßen wie Kuba, ein Land, dem er eine Therapie
verdankte und das für ihn ein Zeichen der Unabhängigkeit
war.
»Ich würde gern ein Kuba ohne Blockade sehen.«
Diego Maradona (23. Okt. 1960 – 25. Nov. 2020)
»Es ist tragisch, den Sport in eine Ware zu verwandeln.«
Fidel Castro (13. Aug. 1926 – 25. Nov. 2016)
Flyer: Diego y Fidel
mehr zum Buch: Diego Maradona
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Kuba auf dem Methfesselfest
10. - 11- Juni 2022
Else-Rauch-Platz, Stellinger Weg 53, 20255 Hamburg (-U- Lutterothstraße)
Es ist wieder soweit ... Wir werden wieder mit Vergnügen Position beziehen!
Am Samstag stehen wir am Infotisch für Gespräche zur Verfügung. Und wer möchte, darf an unserem beliebten Wurfstand Ballern für Kuba.
Hoch die Internationale Solidarität
Unblock Cuba ! Wirtschaftskrieg beenden !
Freitag, 10. Juni, 20:00 Uhr:
- Wie sich die USA in Kuba einmischen und wieviel sie an den Sanktionen verdienen.
- Das fortschrittliche neue Familiengesetz
- Wie kommt Kuba durch die Pandemie
- Fußball - Maradona und Fidel
Veranstalter: Cuba Sí Hamburg, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Gruppe Hamburg
und das Projekt "Tamara Bunke".
Programm und Veranstalter: Methfesselfest
Fahrraddemo gegen die Blockade
Samstag, 11. Juni 2022, 10:45 Uhr
Start: Bertha-von-Suttner-Platz, 40227 Düsseldorf
Steigt aufs Rad oder in die Rikscha für das Ende der US-Blockade gegen Cuba
Treffpunkt:
Bertha-von-Suttner-Platz,
hinter dem Hauptbahnhof Düsseldorf, Nähe US-Konsulat um 10:45 Uhr, kurze Auftaktkundgebung
11:15 Uhr geht’s los zur Fahrraddemo durch Düsseldorf mit kleinen Zwischenstopps bis zur Abschlusskundgebung am Schadow Platz.
Dort gibt es von 12:30 - 13:30 Uhr auch einen Info Stand.
Im Vorfeld der für die nächste Zeit zu erwarteten 30. Verurteilung der US-Blockade durch die UNO-Vollversammlung laden wir, die Düsseldorfer Gruppe der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. und das Frauenumwelt Projekt EcoMujer wieder dazu ein, gemeinsam mit uns zu protestieren gegen die seit über 60 Jahren andauernde völker- und menschenrechtswidrige Wirtschafts-, Finanz- und Handelsblockade gegen Cuba durch die USA. Wir wollen darüber informieren welche leidvollen Auswirkungen dieses Embargo für die Menschen in Cuba täglich hat, vor allem für die Ernährung und bei der medizinischen Versorgung, aber auch für den internationalen wissenschaftlichen und kulturellen Austausch.
Unsere Aktion ist Teil der Kampagne #Unblock Cuba.
Anmeldungen/Rückmeldungen und weitere Informationen: info@ecomujer.org
Veranstalter: Ecomujer Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Düsseldorf
Eine besser Welt ist möglich
Freitag, 10. Juni 2022, 19:0 Uhr
NaturFreunde Berlin, Paretzer Str. 7, 10713 Berlin
Online: https://zoom.us/j/526339150
Eine besser Welt ist möglich
Wie trotzt Kuba der US-Blockade und geht aufrecht seinen Weg?
Ein aktueller Reisebericht.
Angesichts der weltweiten "multiplen Krisen"
abhängen, eine Transformation bzw. Revolution zur
Kuba hat hierfür viel geleistet, obwohl es mit zahlreichen Problemen zu tun hat, z.B. der seit
über sechs Jahrzehnten andauernden Feindseligkeit und Blockade durch die Supermacht
Dr. Edgar Göll ist Vorstandsmitglied der FBK - Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba e.V. und stellvertretender Vorsitzender des Netzwerk Cuba, Soziologe, seit 1995 Zukunfsforscher in Berlin, war kürzlich als Dozent an einer Universität in Zentralkuba tätig.
Die FBK übt seit fast 50 Jahren Solidarität mit Kuba und beteiligt sich an der europaweiten
UNBLOCK-KUBA-Kampagne. Sie plant ihre nächste "Aktivreise" nach Pinar del Rio (Mitarbeit im Botanischen Garten und Besuchsprogramm). Infos hierzu gibt es auch an diesem Abend.
Flyer: Veranstalter: Eine besser Welt ist möglich
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba, Online-Anmeldung: NaturFreunde
Kubas Internationalismus - Angola 1975-1991
Freitag, 27. Mai 2022, 19:00 Uhr
"Lüttje Lüüd", Veddeler Brückenstraße 122, 20539 Hamburg
Kuba schickte 400.000 militärische und zivile Freiwillige nach Angola. Sie verteidigten
die Volksregierung gegen das südafrikanische Apartheid-Regime und unterstützten den
Aufbau des Landes. Dem Befreiungskampf der schwarzen Bevölkerungsmehrheiten in
Namibia und Südafrika gaben sie notwendigen Rückhalt und entscheidende Impulse.
Der Autor Wolfgang Mix untersucht neben den historischen Abläufen die Frage nach
dem besonderen Charakter des kubanischen Internationalismus.
Flyer: Kubas Internationalismus
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Cuba Sí
Neues aus Cuba – Menschlichkeit trotz Wirtschaftskrieg
Feitag, 13. Mai, 19:30 Uhr
Villa Leon, Philipp-Koerber-Weg 1, 90439 Nürnberg
(U-Bahn und S-Bahn Rothenburger Str.)

Neues aus Cuba – Menschlichkeit trotz Wirtschaftskrieg
mit der Cubanischen Botschafterin Juana Martínez Gonzáles
Im Januar 2022 verabschiedete sich Ramón Ripoll Díaz, der 4 Jahre lang als Botschafter sein Land Cuba in Berlin vertrat. Beim Abschied rief er zum Kampf gegen die seit mehr als 60 Jahren bestehende Blockade gegen Cuba auf, die diesem Land einen völkerrechtswidrigen Wirtschaftskrieg mit viel Leid für die Bevölkerung aufzwingt.
Seine Nachfolgerin ist Juana Martínez Gonzáles. Sie arbeitete bereits von 2001-2005 im cubanischen Konsulat in Bonn und dann in der Botschaft in Berlin. Zuletzt war sie cubanische Botschafterin in Peru.
Cuba leidet aktuell unter den erneut verschärften Sanktionen der US Regierung und einem Medienkrieg. Die Regierung der USA, versucht wieder verstärkt durch ideologische, politische und finanzielle Unterstützung Proteste gegen die cubanische Regierung zu organisieren. Hierzu nutzen sie die Auswirkungen der Corvid 19 Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen. Die Versuche eine Konterrevolution zu inszenieren schlugen jedoch fehl.
Trotz aller Erschwernisse hat es Cuba geschafft seine Priorität einer solidarischen Daseinsversorge in den Bereichen Bildung und Gesundheit aufrecht zu erhalten. So gelang es in kurzer Zeit 5 Impfstoffe zu entwickeln. Zwei besonders wirksame Seren konnten bereits zugelassen werden und die Bevölkerung ab einem Alter von 2 Jahren bis Anfang 2022 zu 89,5 % geimpft werden. Mit den Impfstoffen werden auch andere Länder Lateinamerikas versorgt, die keinen Impfstoff oder zu wenig zu Verfügung haben und bei der Vergabe orientiert sich der cubanische Staat nicht an profitablen Einkünften. Auch die Entsendung der medizinischen Brigade "Henry Reeve" zur Bekämpfung der Corona Pandemie u.a. nach Italien, ist Teil des Gesundheitssystems und des Internationalismus Cubas.
Bei der Veranstaltung wird die Botschafterin unsere Fragen zu den aktuellen Verschärfungen der Finanz- und Handelsblockade und deren Begleitung durch regierungsfeindliche Propaganda in den Medien und Netzwerken beantworten können.
In Cuba wird die Gesundheitsversorgung als ein Menschenrecht behandelt. Wie konnte die Einstellung Cuba über die Pandemie und die harten Zeiten der verschärften Blockade helfen? Was können wir in den sogenannten Industrieländern von Cuba lernen?
Veranstalter: Cuba Sí, Freidenker, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Die Linke, DKP, SDAJ
Demokratie und Kuba?!
Donnerstag, 5. Mai, 19:00 Uhr
Interim by linXXnet, Demmeringstraße 32, Leipzig

Wie funktioniert Demokratie in Kuba?
Informationen aus erster Hand, anschließend Diskussion und Austausch.
Referent: Prof. Dachery López, Konsul der Botschaft der Republik Kuba in Deutschland
Prof. Dachery López beleuchtet die Ursprünge der heutigen Kommunistischen Partei Kubas und bettet sie in den revolutionären Kontext des Unabhängigkeitskampfes gegen Spanien und die USA.
Kuba bot zur Wende des 19./20. Jahrhunderts vielen politisch Verfolgten eine Zuflucht – im Vortrag werden daher auch die europäischen Einflüsse auf die frühe kubanische Parteienlandschaft erhellt. Nach dem Sieg der Revolution 1959 formten Che Guevara und Raúl Castro als prägende Köpfe die KP Kubas von einer nationaldemokratischen, antiimperialistischen Partei zu einer sozialistischen.
Mit den zugrunde liegenden politischen Ideen von Karl Marx und Wladimir Iljitsch Lenin über José Martí bis zu Fidel Castro ist die heutige Partido Comunista breit aufgestellt.
Doch warum gibt es nur diese eine Partei in Kuba? Ist das demokratisch? Kandidieren bei Wahlen nur Vertreter*innen der Kommunistischen Partei?
Dachery López berichtet aus eigener Erfahrung, wie er daheim in Kuba als Kandidat für seinen Wahlkreis für die Gemeindewahlen aufgestellt und gewählt wurde. Er erläutert, wie die politische Arbeit funktioniert, wie die Gewählten Rechenschaft geben und wieviel man als Politiker*in in Kuba verdient. Dabei vergleicht er das kubanische Wahlrecht mit den europäischen Systemen.
Abschließend geht er auf die Frage ein, ob es eine Zivilgesellschaft in Kuba gibt und wie diese in Erscheinung tritt. Inwieweit sind in Kuba die bürgerlichen Menschenrechte umgesetzt im Hinblick auf die seit 60 Jahren andauernde, völkerrechtwidrige Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade der USA?
Im Anschluss gibt es Zeit für einen Gedankenaustausch. Dachery López beantwortet auch Fragen zur Situation der Jugend und ihre Haltung zur Revolution in Kuba, zu den aktuellen Herausforderungen für die sozialistische Wirtschaftspolitik oder zur Entwicklung von 5 Impfstoffen gegen COVID-19 in seinem Land.
Für die &aUuml;bersetzung sorgt Steffen Niese, Koordinator der AG Cuba Sí, der bei dieser Gelegenheit auch gern die Aufgaben und Tätigkeitsfelder der bundesweiten Arbeitsgemeinschaft vorstellt.
Die AG Cuba Sí, Regionalgruppe Leipzig, lädt dazu alle Interessenten herzlich ein.
Veranstalter: Die Linke Leipzig
Das neue kubanische Familiengesetz
Donnerstag, 5. Mai, 19:00 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart
Das neue kubanische Familiengesetz: Gleiche Rechte für alle Personen
Die Bevölkerung Kubas debattiert gegenwärtig in unzähligen Versammlungen über ein neues Familiengesetz, das dann durch ein Referendum angenommen werden soll. Es richtet sich gegen jede Form von Diskriminierung und beinhaltet gleiche Rechte und Pflichten von Mann und Frau im Rahmen der "elterlichen Verantwortung". Dies schließt die gleichgeschlechtliche Ehe ein. Die Rechte von Kindern und Jugendlichen sollen bei "fortschreitender Autonomie" gestärkt werden. Ein einzigartiger demokratischer Prozess und ein sehr modernes Gesetz.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Am 1. Mai in Havanna
Mittwoch, 4. Mai 2022, 19:00 Uhr
Online: Videokonferenz

Ein Live-Gespräch mit dem Projecto Tamara Bunke
Online-Gespräch mit der aktuellen Gruppe des Proyecto Tamara Bunke auf Kuba ein. Lara und weitere Bunkistas werden uns vom 1. Mai in Havanna berichten und von ihren Eindrücken aus den ersten sechs Wochen ihres Aufenthaltes erzählen.
Wir freuen uns auf interessante Eindrücke!
Veranstalter:
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Mainz
In Düsseldorf am 1. Mai: die Kuba- Soli ist auch dabei!
Sonntag, 1. Mai 2022, 10:30 Uhr
Gewerkschaftshaus Friedrich-Ebert-Str. 34-38, 40210 Düsseldorf

Der DGB hat Düsseldorfer und Düsseldorferinnen aufgerufen, an einer 1.-Mai-Demonstration teilzunehmen unter der Losung: „1. Mai 2022 – Gemeinsam Zukunft gestalten“.
10:30h Treffen am Gewerkschaftshaus Friedrich-Ebert-Str. 34-38 (Nähe Hbf.)
11:00h Demonstration
12:00h Kundgebung Johannes-Rau-Platz mit Infoständen (bis ca. 16 Uhr).
Kubafreundinnen und -freunde können auch auf dieser Demonstration den gerechten Kampf Kubas für die Beendigung der mörderischen, menschenfeindlichen Blockade durch die USA und ihrer Vasallen unterstützen und die Kampagne "#Unblock Cuba – Wirtschaftskrieg gegen Kuba beenden" weiter bekannt machen.
Die Regionalgruppe Düsseldorf der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. wird mit einem Infostand am Johannes-Rau-Platz vertreten sein.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Düsseldorf
Aufruf der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba zum Tag der Arbeit: Heraus zum 1. Mai
Kuba-Infostand - 1.-Mai-Kundgebung
Sonntag, 1. Mai 2022, 12:00 Uhr
Auf dem Römerberg, Frankfurt

Die Regionalgruppe der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba ist mit einem Kuba-Infostand auf der Abschlusskundgebung der 1.-Mai-Demonstration in Frankfurt auf dem Römerberg präsent.
Wir freuen uns auf Euren Besuch
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Cuba-Treff im Westfalenpark
Sonntag, 1. Mai 2022, 12:00 Uhr
DGB-Kundgebung, Westfalenpark, Dortmund

12:00 Uhr Kundgebung des DGB
13:00 Uhr Arbeiter/innen Familientag im Park
Cuba Info-/ Cocktailstand mit Gästen aus Cuba
Cuba Hilfe Dortmund
Kuba-Info-Stand zum 1. Mai
Sonntag, 1. Mai 2022, ab 14:00 Uhr
Mai-Fest an der Marienschule, Heerstraße 92-94, 53111 Bonn
Liebe Friedensfreunde,
Blockaden, Sanktionen und Waffen sind nicht im Sinne internationaler solidarischer Verständigung und sozialer Politik.
Für soziale Politik + internationale Verständigung wird die Bonner Gruppe der Freundschaftsgesellschaft BRD- Kuba e.V. mit ihrem Infostand beim diesjährigen internationalen solidarischen 1.-Mai-Fest an der Marienschule werben.
Mit CUBA Kaffee + Milch + Zucker für selber gebackene Plätzchen, dazu karibische Musik und kubanische Literatur. Zur Kultur gehört auch CUBA Rum + Zigarren beim Lesen der CUBA LIBRE + Gramma und "CUBA kann Öko" in deutscher Sprache. Das Projekt Tamara Bunke inspiriert junge Menschen mit Informationen + Reisen zur Förderung von Demokratie und Diplomatie.
Neue Freunde sind stets willkommen
Die organisierte internationale Solidarität ist unsere Stärke !
www.unblock-cuba.org
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Bonn
Kuba-Info-Stand zum 1. Mai
Sonntag, 1. Mai 2022, ab 14:00 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart-Ost
1. Mai
nach der Kundgebung ins Waldheim Gaisburg !
Kuba–Infostand mit Mojito, Cuba Libre und Rum, Bücher-Flohmarkt, Kaffee und Kuchen, Feines vom Grill und der Theke.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart, Waldheim Gaisburg
Cuba-Info-Stand zum 1. Mai
Sonntag, 1. Mai 2022, ab 12:00 Uhr
Domshof, 28195 Bremen
Info-Unblock Cubastand
Cuba: Solidarität konkret
Kubas Gesundheitssystem in Corona- und Blockadezeiten und seine weltweiten medizischen Einsätze
Donnerstag, 28. April, 16:00 Uhr
Online: Ruhr-Uni-Bochum, Link zur zur Zoom-Veranstaltung folgt
Spätestens seit der Bekämpfung des Ebola-Ausbruches in Westafrika 2014/15 und der COVID-19 Pandemie 2020 sind Kubas weltweite medizinische Einsätze auch ein Thema der Mainstreammedien.
Selbst die New York Times lobte diesen Einsatz in Leitartikeln. Kürzlich wurde speziell das medizinische Kontingent Henry Reeve, geschult für weltweite Einsätze bei Naturkatastrophen und Epidemien, erneut zum Friedennobelpreis vorgeschlagen, auch von der WHO, die kubanische Ärzte immer wieder angefordert hat und ihren Einsatz aufs Höchste lobt und auszeichnet. Andere Kräfte, speziell die USA, versuchen, diesen Einsatz zu desavouieren und zu sanktionieren.
So spricht man einerseits bei den kubanischen Gesundheitsexperten von Agenten, andererseits bezeichnet man sie als Sklaven eines diktatorischen Systems. Schon lange bemüht sich die USA mittels eines speziellen Programms, kubanische Ärztinnen und Ärzte auf ihren Auslandseinsätzen abzuwerben und Kuba so zu schwächen. Trump wollte sogar die Staaten sanktionieren, die kubanische medizinisch Spezialisten zum Wohle ihrer Bevölkerung anfordern.
Klaus Piel, selbst Arzt, Vorsitzender der Humanitären Cuba Hilfe e.V. in Bochum und Vorstandsmitglied von mediCuba-Europa, will versuchen, Licht in diesen Dschungel von Fakten, Meinungen, Halbwahrheiten und ganz vielen Fake News zu bringen. Er wird das etwas andere Gesundheitsmodell Kubas vorstellen, auf die Motivation und den Erfolg der internationalen Einsätze eingehen und Kubas Kampf gegen die Coronapandemie im eigenen Land und weltweit schildern.
Auch die völkerrechtswidrige US-Blockade, die das Land zu strangulieren droht und eine wirtschaftliche Erholung und Entwicklung unmöglich macht, und die weltweiten Proteste dagegen werden zur Sprache kommen.
Veranstalter: Humanitäre Cuba HIlfe, Ruhr Uni Bochum
Zucker und Salz - 4 Freundinnen in der kubanischen Revolution
Samstag, 23. April 2022, 20:00 Uhr
Kulturbahnhof Mörfelden, Bahnhofstraße 38, 64546 Mörfelden – Walldorf
Dokumentarfilm von Tobias Kniele
"Meine Mutter sagte immer, in einer echten Freundschaft muss man auch das Salz zusammen nehmen, nicht nur den Zucker." (Elena Aragón)
Einen Einblick in das sozialistische Kuba – mit allem Zucker & Salz – liefert der Dokumentarfilm "Zucker und Salz". Er handelt von vier kubanischen Frauen, die eine tiefe Freundschaft verbindet. Er dreht sich um ihr Leben in der Batista-Diktatur, ihre Arbeit als freiwillige Lehrerinnen, die Aufbauarbeit mit marginalisierten Frauen in Havanna und ihre Verbundenheit mit der Revolution.
Im fünfzigsten Jahr ihrer Freundschaft erzählten sie Regisseur Tobias Kriele 2009 wie sie zu dem wurden, was sie heute sind – und ermöglichen so einen Einblick in ein halbes Jahrhundert gelebter Geschichte des Alltags auf der Insel Kuba.
Nach der Filmvorführung laden wir euch herzlich zur Diskussion mit Regisseur Tobias Kriele ein, der ebenfalls vor Ort sein wird.
Dabei wollen wir uns gemeinsam fragen:
Haben sich die Anstrengungen von mehr als einem halben Jahrhunderts gelohnt? Was ist von der Revolution in Kuba im Jahr 2021 noch übrig ?, wie steht es um die öffentlichen Einrichtungen von Schulen, über Krankenhäuser in Kuba heute?
Eintritt frei
Veranstalter: Kulturbahnhof Mörfelden
Kuba-Infostand auf dem Ostermarsch
Montag, 18. April 2022, 12:00-16:00 Uhr
Auf dem Römerberg, 60311 Frankfurt a.M.
Informationsstand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Wir unterstützen den Aufruf zum Frankfurter Ostermarsch: Die Waffen nieder !
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Radeln gegen die Blockade
Sonntag, 17. April 2022, 16:00 Uhr
Hauptwache, 60313 Frankfurt
2022 jährt sich die Verhängung der völkerrechtswidrigen Blockade der USA gegen Kuba zum 60 Mal.
Die Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade ist den letzten Jahren immer weiter verschärft worden. Und dies obwohl sich die UN Vollversammlung seit Jahrzehnten für ein Ende der Blockade ausspricht.
Die US Regierung unter Biden zeigt sich davon ungerührt. Ihr geht es darum ,die Errungenschaften des sozialistischen Kuba zu beseitigen und ein ihr genehmes Marionettenregime zu installieren. Dass nun seit 60 Jahren die Menschenrechte der Kubanerinnen und Kubaner verletzt werden, spielt dabei keine Rolle.
Wir rufen, auf am Ostersonntag mit uns gemeinsam gegen diesen barbarischen Wirtschaftskrieg gegen Kuba zu demonstrieren. Beteiligt Euch mit Fahnen und Plakaten an der Fahrraddemonstration.
- Für das Recht Kubas auf Souveränität.
- Für das Recht Kubas auf ein Gesellschaftsmodell, jenseits von Profilogik und Ausbeutung.
Treffpunkt und Start:
Sonntag, 17. April, 16:00 Uhr an der Hauptwache
Abschluß:
Mahnwache vor dem US-Konsulat, Giessener Str. 30
Hoch die internationale Solidarität
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Auf zum Ostermarsch Rhein/Ruhr 2022
Samstag, 16.04.2022, 14:30 Uhr
DGB-Haus Friedrich-Ebert-Str. 34-38, 40210 Düsseldorf

Die Demonstration gibt uns auch Raum, mit allen Kubafreundinnen und Kubafreunden den gerechten Kampf Kubas gegen die mörderische, menschenfeindliche Blockade durch die USA und ihrer Vasallen zu unterstützen.
Wir starten auch damit die diesjährige Kampagne "#Unblock Cuba – Wirtschaftskrieg gegen Kuba beenden" in Düsseldorf. Die Blockade muss fallen und eine friedliche und gerechte Zukunft Kubas muss gesichert werden.
Die Regionalgruppe Düsseldorf der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. wird zusammen mit EcoMujer e.V. Frauen und Umwelt, mit einem Infostand zur Abschlusskundgebung auf der Wiese an der Reuter-Kaserne vertreten sein.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Düsseldorf
Kubanischer Filmabend: Die außergewöhnliche Reise der Celeste Garcia
Donnerstag, 14. April 2022, 20:00 Uhr
Filmmuseum Black Box, Schulstraße 4, 40213 Düsseldorf
Die Black Box in Düsseldorf veranstaltet einen kubanischen Filmabend mit dem Film "Die außergewöhnliche Reise der Celeste Garcia (El viaje extraordinario de Celeste Garcia)" aus dem Jahr 2018. Der Regisseur ist Arturo Infante, der Film wird in Originalsprache mit deutschen Untertiteln gezeigt.
Wenn man dich auf einen anderen Planeten einladen würde, würdest du diese Einladung annehmen? Celeste García ist 60 Jahre alt und lebt in Havanna. Ihr monotones Leben als Tour Guide im örtlichen Planetarium nimmt plötzlich eine unerwartete Wendung, als eine Gruppe von Aliens auftaucht, die eine privilegierte Auswahl von Erdbewohnern auf ihren mysteriösen Planeten Gryok einladen möchte. Celeste ist eine der wenigen, die eine Einladung erhält und zur allgemeinen Überraschung entschließt sie sich, an dieser außergewöhnlichen Reise teilzunehmen. Aber wieviele Lichtjahre muss man reisen, um dem Glück zu begegnen?
Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Düsseldorf und EcoMujer e.V., Frauen und Umwelt, laden alle Interessierte ein, sich diesen Film anzusehen und sich mit uns im Foyer der Black Box bei unserem Infostand auszutauschen.
Trailer zum Film: El viaje extraordinario de Celeste Garcia
Veranstalter: Black Box
Radeln gegen 60 Jahre Blockade
Freitag, 8. April, 18:00 Uhr
Treffpunkt: Kennedybrücke (Brückenmännchen), 53225 Bonn
6 Km Radeln gegen 60 Jahre Blockade
Liebe Friedensfreunde,
dieser Tage jährt sich die Verhängung der völkerrechtswidrigen Blockade der USA gegen Kuba zum 60. Mal.
Die durch die Blockade entstandenen wirtschaftlichen Schäden für CUBA werden mittlerweile auf etwa 1 Billion Dollar geschätzt - betroffen ist auch die Einfuhr lebenswichtiger Güter...
Jährlich spricht sich die UN-Vollversammlung mit überwältiger Mehrheit für ein Ende der Blockade aus, 2021 mit 184 : 2 Stimmen !
Dem schließen wir uns mit einem sichtbaren Zeichen an, und das mit einem "linksrheinischen" Fahrradkarawane.
Wir radeln nicht nur bei Sonnenschein, bringt Kinder und Freunde mit und leite bitte diese Einladung gerne weiter ...
Wenn das Wetter schön ist, lassen wir den Abend in dem Fährpavillon Graurheindorf (Mondorfer Fähre) mit kubanischer Musik ausklingen.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Bonn
Wo der Himmel aufgeht
Esther Bejarano und Microphone Mafia in Kuba
Samstag, 2. April 2022, 17:00 Uhr
Kino 3001, Schanzenstr. 75, 20357 Hamburg
Esther Bejarano presente!
Sie hatte sich mit 92 Jahren den Traum einer Konzertreise nach Kuba erfüllt, um zu erfahren, ob die Revolution den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film "Wo der Himmel aufgeht" ist ein Zeichen für solidarisches Miteinander, gegen das Vergessen, gegen Rassismus, Faschismus und Krieg.
Der Regisseur Tobias Kriele wird nach dem Film über die Reise berichten und mitden Besuchern diskutieren.
Eintritt frei, Spende erbeten.
Plakat: Wo der Himmel aufgeht
Veranstalter:
Cuba Sí Hamburg und der
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V.
im Rahmen der Romero-Tage 2022
Verschoben:
Fahrraddemo: Gegen die US-Blockade gegen Kuba
26. März,
Start: vor der Botschaft der Republik Kuba
Stavanger Str. 20, Berlin Pankow
Über 60 Jahre Blockade, das heißt:
Über 60 Jahre Völkerrechtsbruch
Über 60 Jahre Menschenrechtsverletzung
Über 60 Jahre Unrecht
gegen das souveräne und freie Kuba
Im April wird zum 30. Mal in der UN-Vollversammlung eine Resolution vorgelegt, die die US-Blockade gegen Kuba verurteilt. Seit der ersten Abstimmung 1992 sprach sich die überwiegende Mehrzahl der Länder immer für die Aufhebung der Sanktionen gegen Kuba aus. Im letzten Jahr stimmten nur die USA und Israel dagegen, Brasilien, Kolumbien und die Ukraine enthielten sich.
Wir protestieren gegen die verbrecherische allumfassende Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade und die zerstörerischen Sanktionen, die die US-Regierungen seit 1960 gegen das friedliebende Nachbarland Kuba und seine Bevölkerung betreiben.
Wir fordern von der Bundesregierung, ihrer jährlichen Zustimmung zu der Resolution endlich auch Taten folgen zu lassen.
Wir verlangen das sofortige Ende der Blockade, die nicht nur die kubanische Bevölkerung in existenzbedrohender Weise trifft, sondern durch seine "extraterritorialen Effekte" auch Unternehmen, Händler:innen, Banken, Vereine und Privatpersonen in unserem Land schädigt.
Macht mit!
Treffpunkt:
Samstag, 26. März 2022, 12.00 Uhr
vor der Botschaft der Republik Kuba,
Stavanger Str. 20, Berlin Pankow
Flyer: Stoppt die US-Blockade gegen Kuba
Plakat: Treten wir in die Pedale gegen die US-Blockade
Veranstalter: Cuba Sí, Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba, Netzwerk Cuba, unblock-cuba
5. Februar - 5. März 2022
Montag bis Freitag 10.00 bis 18.00 Uhr Samstag 10.00 bis 16.00 Uhr
Ausstellung: Fotografische Essays
Welthaus, Willy Brandt Platz 5, 69115 Heidelberg
8001 kommt nach Heidelberg
Bei der Vernissage am 5.2.22 um 17:00 werden neben SoliConCuba Heidelberg auch Dr. phil Friedhelm Böcker (Vorsitzender Cuba-Hilfe Dortmund) und der bei Heidelberg lebende Fotograf Dietmar Sebastian Fischer anwesend sein.
Wir eröffnen die Ausstellung gemeinsam, feiern mit kubanischer Musik und Getränken und stellen die aktuellen humanitären Projekte der Cubahilfe Dortmund und von SoliConCuba Heidelberg vor.
Feiern Sie mit uns!
Die Teilnahme an der Vernissage ist nur mit Einladung möglich. Möchten Sie dabei sein?
Schreiben sie uns bitte ein eMail an: 8001HD@8000undeins.de mit ihrem Namen und eventuell dem von Begleitpersonen, die Sie mitbringen möchten.
Wir werden auf die Einhaltung der jeweils geltenden Corona Regeln des Landes Baden-Württemberg achten.
Die Einladungen zur Vernissage erhalten Sie dann so bald das möglich ist.
Eine Ausstellung von Antonio Hernández und Dietmar Sebastian Fischer
Kuratiert und geplant von Dr. phil. Friedhelm Böcker und Dietmar Sebastian Fischer für die Cuba-Hilfe Dortmund
Liebe Cuba Interessierte, Liebe Freunde,
mit große Freude ist uns gelungen die von der Cuba-Hilfe Dortmund zusammen gestellte Bilder-Ausstellung mit Fotos der Fotografen Antonio Hernández aus Havanna und Dietmar Fischer aus Heidelberg zu einer Präsentation nach Heidelberg zu holen. Auf mehr als 40 Schautafeln werden beachtenswerte Fotografien von Menschen aus Cuba gezeigt. Bilder die internationale Anerkennung gefunden haben.
Wir laden Sie herzlich zur unsere Ausstallung (s. das Plakat) ein. Die Ausstellungsort haben wir uns für das Welthaus entschieden, da unseres Erachtens dort die Ausstellung die entsprechende Würdigung finden wird. Nehmen Sie Zeit und kommen Sie vorbei. Wir freuen uns auf Euer Besuch!
mehr zur Ausstellung: Fotografische Essays
Plakat: Fotografische Essays
Pressemitteilung: Cuba zu Gast in Heideberg
Veranstalter: Cuba - Hilfe Dortmund & Solidaridad con Cuba Heidelberg
Dokumentarfilm: The war on Cuba
Donnerstag, 3. März, 19:00 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart
The War on Cuba
Dokumentarfilm produziert von Oliver Stone und Danny Glover
Die Journalistin Liz Oliva Fernández führt durch die verschiedenen Episoden des Doku-Films "der Krieg gegen Cuba". Wir zeigen Episode 1 und 6 als Grundlage zur anschließenden Diskussion:
- Episode 1 mit dt. UT, ca. 12 min. zeigt die täglichen Auswirkungen der US-Sanktionen für die kubanische Bevölkerung.
- Episode 6, ca. 20 min. zeigt die Ereignisse um den 11.07.21 in Havanna.
Eintritt frei
Es gelten die aktuellen Corona-Regeln.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Reisebericht: "Ein Krankenwagen für Alquizar"
Donnerstag, 17. Februar 2022, 19:00 Uhr
Linkes Zentrum, Elsässer Str. 19, 46045 Oberhausen und Online
Am Donnerstag, den 17.02.2022 um 19.00 Uhr im Linken Zentrum berichtet Jürgen Dittmeyer über seine Erfahrungen in Kuba während seines Aufenthaltes vor ca. einem Monat. Zugleich konnte das Paroli Solidaritätsprojekt "Ein Krankenwagen für Alquizar" realisiert werden. Über 20 000 Euro konnten mit Eurer Hilfe gesammelt werden! Der Abend soll auf Raum dafür geben, Fragen zur aktuellen Situation im Allgemeinen und im Besonderen zu geben.
Wer per Video an dem Abend teilnehmen möchte, sendet bitte seine Mail-Adresse an: heim_carstensen@yahoo.de
damit zeitnah ein Teilnahmelink zugesendet werden kann. Wer ins Linke Zentrum kommen möchte, meldet sich bitte unter derselben Mai-Adresse
Veranstalter: Paroli e.V.
Kuba zwischen Blockade und Aufbruch
Mittwoch, 9. Februar 2022, 19:00 Uhr
Online: www.fgbrdkuba.de/mainz
Online-Gespräch mit Volker Hermsdorf.
Wie vielleicht nie zuvor ächzt Kuba derzeit unter dem Druck der
US-Blockade, die in Zeiten der Corona-Pandemie verschärfter ist denn je.
Ironie der Geschichte: Dem sozialistischen Land fehlt es an Kapital. An
der Spitze des Landes stehen nicht mehr die historischen
Persönlichkeiten, die noch selbst in der Sierra Maestra für ein freies
Kuba gekämpft haben. Das sozialistische Kuba ist dabei, sich zu ändern,
sich neu zu erfinden und für die Zukunft aufzustellen. Unruhe im Innern,
Medienkrieg und Angriffe aus dem Ausland: Inmitten von all dem
entwickelt Kuba Impfstoffe, die speziell für die sogenannte Dritte Welt
gedacht sind.
Wohin zeigt der Weg Kubas? Um diese Frage zu beantworten, haben wir den
Journalisten, Buchautor und Kuba-Spezialisten Volker Hermsdorf zu einem
Online-Gespräch eingeladen.
Flyer: Kuba zwischen Blockade und Aufbruch
Veranstalterin: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Mainz
Filmvorführung: "Soberanía"
Donnerstag, 3. Februar 2022, 19:00 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart
Der Film "Soberanía" zeigt nicht nur die Entwicklung und Herstellung der kubanischen COVID-19- Vakzine, sondern auch die Motivation, die persönlichen Umstände vieler in diesem Prozess beteiligten kubanischen Wissenschaftler. Bemerkenswert und typisch kubanisch. Dieser Film, 57 min., auf spanisch und mit englischen Untertiteln, beleuchtet die Umstände und Wertvorstellungen des kubanischen Impfstoffprojektes.
Es ist ein ästhetischer Genuss, sich diesen Film anzusehen, der von einer professionellen kubanischen Film-Crew (Dezember 2021) gemacht wurde.
Dokumentarfilm Soberanía: ein weiterer Grund zum Stolz
Der Dokumentarfilm Soberanía, der im kubanischen Fernsehen ausgestrahlt wurde, ist ein weiterer Grund für die Kubaner, stolz zu sein.
Es gibt zwei Gründe zur Freude: Der von Alejandro Gil geschriebene und inszenierte Kurzfilm bestätigt den ausgeprägten humanistischen Sinn und das bedingungslose Engagement der kubanischen Wissenschaftler. Gleichzeitig unterstreicht die hervorragende Produktion als audiovisuelles Produkt unsere Exzellenz in diesem Bereich der siebten Kunst. Zu dieser letzten Leistung kommt noch hinzu, dass sie genau in den schwersten Momenten der Pandemie, die uns fast zwei Jahre lang so hart getroffen hat, gemacht wurde.
Als Reaktion auf eine Aufforderung des kubanischen Instituts für Filmkunst und -industrie (ICAIC), sich mit dem Prozess der Impfstoffe zu befassen, kam Gil, der sich ursprünglich nur auf eine der Geschichten konzentrieren wollte, bei seinen Recherchen und Gesprächen mit Regisseuren und Protagonisten zu dem Schluss, dass es fünf und nicht nur eine Geschichte geben sollte, die erzählt werden sollte.
Das Ergebnis ist ein großartiges Werk, in dem die Lebensgeschichten der Hauptentwickler der fünf Impfstoffe, des Zentrums für Gentechnologie und Biotechnologie (CIGB), des Finlay-Impfstoff-Instituts (IFV) und der Biocubafarma-Gruppe, eine Art Chorgesang in perfekter Harmonie und Ausgewogenheit bilden.
Ohne die Räume oder Landschaften, die sie am meisten prägen, in den Hintergrund zu rücken, erzählt jeder der Protagonisten von den Wechselfällen, in denen er diese lebensrettenden Immunogene und gleichzeitig ein weiteres Souveränitätspatent für Kuba erhalten hat.
Und wenn die Inszenierung unter anderem durch die gelungene Fotografie, den Einsatz von Musik und Schnitt wirkt und kommuniziert, so ist der Inhalt des Kurzfilms selbst ebenso bewegend und regt den Zuschauer sogar zum Nachdenken über Altruismus, menschliche Solidarität und auch persönliche Aufopferung zum Wohle der Rettung vieler an.
Symbole, gute Poesie und eine wertvolle Kraft der Synthese, die es schafft, das Wesen eines jeden Wissenschaftlers hervorzuheben, kommen in dem Kurzfilm zusammen.
"Hinter diesem Dokumentarfilm verbirgt sich eine riesige Welt der Zusammenarbeit. Die Kultur begleitete diese emotional schwierigen Momente, und deshalb enthält das Produkt verschiedene künstlerische Ausdrucksformen wie den Tanz", so Gil.
Was der Regisseur offensichtlich in keinem seiner Interviews sagt, ist, dass dieser Dokumentarfilm ein weiterer Grund für die Kubaner ist, stolz auf dieses souveräne Land zu sein.
27.12.2021, Cubainformación / Cuba Sí
Es gelten die jeweils aktuellen Corona-Verordnungen, Hygiene und Mundschutz
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. Regionalgruppe Stuttgart
Cena Cubana
Freitag, 14. Januar, 18:00 Uhr und 19:30 Uhr
Komm GOHO Mittlere Kanalstr.- Ecke Untere Seitenstr., 90429 Nürnberg
Liebe Kubafreunde/innen und geschätzte Cenasten/innen,
die lästige Pandemie ist so hartnäckig und überflüssig wie die Blockadepolitik der USA gegenüber Kuba!
Wir haben trotzdem vor, dem ganzen Scheiß ein Süppchen zu kochen und unser Leben nicht nur den Launen der Vieren oder der Politik zu überlassen. Ob rein viraler oder imperialistischer Herkunft ist in dem Fall eh fastfood!
Was uns die Suppe so zäh macht ist die 2G Regelung, aber das Spiel kennt ihr mittlerweile ja schon und bis zum 15.1. gilt im Freistatt Södern keine 2G plus.
Und genau hier brauchen wir jetzt eure Unterstützung indem ihr uns zuverlässig ;-) ! mitteilt ob, wann und zu wievielt ihr kommt.
Wir brauchen mindesten 25 Festzusagen um das Ganze überhaupt auf Gas setzen zu können.!. Darunter wäre es so effektiv wie eine erlebte Gesundheitspolitik von den Herren LauterSpahn….
..und bekanntlich muss man ja nicht 2 mal in die selbe Scheiße sabbn.
Ihr hättet die Wahl zwischen 18.00 – 19.30 oder von 19.30 - 21.00 Uhr euch mit folgendem Menü verwöhnen zu lassen.
Vorspeise: Sellerie-Kartoffel-Apfelsuppe
Hauptspeise: Chicharron mit Mofongo und schwarzen Bohnen
vegan: Feijoada mit Mofongo und schwarzen Bohnen
Nachspeise: Kokospannacotta mit Maracujasoße
Ein unverzeihlicher Fauxpas wäre – wenn jemand zusagt und dann einfach nicht kommt.
Leider kam dies schon vor - deswegen haben wir beschlossen bei einem Wiederholungsfall, denjenigen oder diejenigen, zu einem Diskussionswochende mit Herrn Söder persönlich zu verpflichten.
Also überlegt euch gut "Freiheit oder bSÖDER"
Bitte teilt uns eure werte Entscheidung bis Montagabend mit und Ihr bekommt dann zuverlässig Rückmeldung ob oder ob nicht !
Wir bedanken uns! und verbleiben gesund und munter euer CDR#1 Nämberch
Es gelten die temporär aktuellen Hygienebestimmungen die euch täglich um Ohren und Nase gebunden werden.
Anmeldung an bert.melzig@vertikalworks.de
Veranstalter: CDR#1 Nürnberg und Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Nürnberg
Mahnwache- Tag der Menschenrechte
Freitag, 10. Dezember, 15:00 Uhr
Ebertstraße/Ecke Behrenstraße, 10117 Berlin
Die Menschenrechte von 11 Millionen Kubaner:innen
werden seit über 60 Jahren massiv verletzt
durch die völkerrechtswidrige Blockade der USA.
Darum weg mit der Blockade!
Flyer: Mahnwache- Tag der Menschenrechte
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba (FBK)
Salud
Mittwoch, 8. Dezember, 18:00 Uhr
Anna-Siemsen-Hörsaal, Von-Melle-Park 8, 20146 Hamburg
Das Filmseminar gegen Austerität zeigt "Salud"
Ein Film von Connie Field (USA/CU 2006)
"Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlempfindens und nicht nur das Freisein von Krankheit und Gebrechen." – Die bis heute weltweit anerkannte Definition von Gesundheit, auf die sich die internationale Staatengemeinschaft bei der Gründung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 1946 systemübergreifend einigte, beinhaltet eine in unseren Tagen gern vergessene Erkenntnis: Körperliches, seelisches und soziales Wohlergehen bedingen einander wechselseitig auf untrennbare Weise. Gesundheit ist zudem sowohl elementare Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe, soziale Gestaltung und kulturelle Entfaltung des Menschseins, wie auch wiederum deren Resultat. Insofern gibt es durchaus gute Gründe, warum die Förderung von Gesundheit als universellem Menschenrecht oberste Priorität staatlichen Handelns sein sollte.
Was es jedoch bedeutet, diesen Anspruch tatsächlich politisch zu verwirklichen – statt ein vermeintliches "Supergrundrecht" lediglich heranzuzitieren, um nichts Wesentliches am bisherigen, marktkonform zugerichteten Gesundheitswesen ändern zu müssen und so massive körperliche, seelische und soziale Schäden anzurichten – das lässt sich am jahrzehntelang beispielgebenden Gesundheitsengagement Kubas lernen.
Die kleine, sozialistische Karibikinsel hat unter den widrigen Bedingungen kolonial bedingter, 400-jähriger Unterentwicklung und eines gnadenlos menschenrechtswidrigen Handels- und Wirtschaftsembargos durch die USA seit der Revolution 1959 schier Undenkbares geschaffen: Dank der höchsten Ärztedichte der Welt, eines Systems präventiver, aufsuchender Versorgung, die selbst in entlegensten Regionen allen Bürger:innen vollständig kostenfreie medizinische Behandlung auf dem höchsten wissenschaftlichen Niveau garantiert und einer komplett staatlich organisierten Pharmaindustrie, die durch Forschung und Entwicklung das Land führend bei der Behandlung einiger der schwerwiegendsten Zivilisationskrankheiten macht, verzeichnet Kuba nicht nur die geringste Säuglingssterblichkeit weltweit und eine höhere durchschnittliche Lebenserwartung als die USA - bei einem Viertel der Pro-Kopf-Ausgaben für Gesundheit. Das immer noch als arm geltende Land bildet außerdem seit Jahren an der ELAM, der größten Medizin-Hochschule der Welt, jährlich mehrere Tausend junge Menschen aus allen Ländern Lateinamerikas, Afrikas, Asiens und den marginalisierten Communities der USA vollständig kostenlos zu hochqualifizierten Ärzten heran, die die Versorgungsstrukturen in ihren Herkunftsländern aufbauen helfen und hat seit 1960 über 100.000 medizinische Fachleute in über 101 Länder zu gesundheitlichen Hilfsmissionen entsendet. Wie jüngst bei der Bekämpfung der Ebola-Epidemie in Westafrika, bei den verheerenden Erdbeben auf Haiti oder den regelmäßigen Verwüstungen Mittelamerikas durch Hurrikane sind kubanische Ärzt:innen schon vor Ort und behandeln Menschen, die mitunter nie zuvor einem Arzt begegnet sind, während die internationale Gemeinschaft wegschaut, zuschaut oder vielleicht überlegt, ein paar Soldaten zu schicken.
Dieses bahnbrechende Engagement für die Heilung der Welt entspringt der tiefgreifenden Überzeugung, dass jeder Mensch das Recht auf ein Leben in Würde und Wohlentwicklung verdient, dass keine Hürde dafür als unüberwindbar zu akzeptieren ist und dass jedes denkbare menschliche Mittel den Einsatz dafür lohnt, und ist in dem Film der US-Amerikanerin Connie Field auf eindrucksvolle Weise dokumentiert. Er zeigt exemplarisch anhand der Einsätze kubanischer Ärzte bei der Soforthilfe und dem Aufbau medizinischer Versorgungs- und Ausbildungsstrukturen in Südafrika, Gambia, Honduras und Venezuela, welche unschätzbare Bedeutung der kubanische humanistische Internationalismus für das Wohlergehen der Welt hat und wie globale Gesundheitsförderung - selbst mit geringstem Ressourcenaufwand - gelingen kann, wenn der politische Wille dazu vorhanden ist. Kein Zufall: Kuba wird in wenigen Tagen das erste Land sein, dessen Bevölkerung vollständig gegen das SARS-CoV2-Virus geimpft ist - mit einem eigens entwickelten Impfstoff, der der ganzen Welt zur Reproduktion verfügbar gemacht werden soll.
Überzeugender lässt es sich kaum veranschaulichen: Eine bessere Welt ist möglich!
Darum: International solidarisch: Schluss mit Austerität!
"Ideen brauchen keine Waffen, wenn sie die großen Massen überzeugen können."
Fidel Castro Rúz, "Rede über das Problem der Staatsverschuldung Lateinamerikas und der Karibik", 3. August 1985.
Flyer: Das Filmseminar gegen Austerität zeigt "Salud"
Veranstalter: Schuldenbremse streichen - International Solidarisch
»Menschenrechte in Kuba« – Online-Veranstaltung
Samstag, 4. Dezemer 2021, 17:00 Uhr
Online auf www.unblock-cuba.org und auf der Facebookseite der ÖKG

Anlässlich des Tags der Menschenrechte am 10. Dezember beleuchten wir die Umsetzung der Menschenrechte in der sozialistischen Gesellschaft: Was wurde errungen und wie verletzt die US-Blockade die Menschenrechte der 11 Millionen Kubaner:innen?
- Eberhard Schultz, Menschenrechtsanwalt, wird die Lage in Kuba unter dem Gesichtspunkt der Menschenrechte einordnen. Was wurde durch den kubanischen Sozialismus errungen? Und was verhindert die US-Blockade?
- Volker Hermsdorf, Journalist & Schriftsteller, liefert eine Einschätzung und Hintergründe zu den aktuellen Provokationen (»15N«, sosCuba, US-Subversionen und Regimegegner-Gruppen) und die Rolle der EU bei der Subversion
- Raven Jahns, Proyecto Tamara Bunke (SDAJ), gibt Eindrücke, O-Töne und Bespiele aus Kuba von Folgen der US-Blockade
Rückblick & Ausblick: Unblock Cuba-Aktion; ein Vertreter des Unblock Cuba-Bündnisses stellt anhand von Impressionen, Daten und Fakten den Protest im Laufe des letzten Jahres vor und Anregungen zur Aktivitäten für den Tag der Menschenrechte am 10. Dezember
Moderation durch Petra Wegener, Vorsitzende der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba.
Veranstalter: www.unblock-cuba.org
Regionalgruppentreffen
Donnerstag, 2. Dezemer 2021, 19:00 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart

Themen:
Rückblick auf die Kuba-Aktionen
50 Jahre offene Adern Lateinamerikas
Rückblick auf die Kuba-Aktionen rund um den 15.11.2021 und den 11.07.21
- 50 Jahre offene Adern Lateinamerikas - die Geschichte eines Kontinents von Eduardo Galeano / gest. 2015:
"Die erste Voraussetzung, die Wirklichkeit zu verändern", besteht darin, "sie zu kennen."
Reiner Hofmann, Sprecher der Gruppe, wird uns diese "Pflichtlektüre" für lateinamerikanische und ihnen nahestehende Linke näherbringen und ihre Dynamik helfen zu verstehen. Mit anschließender Diskussion.
Es gelten die 3Gs: geimpft, genesen, getestet, Abstand und Mundschutz.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. Regionalgruppe Stuttgart
Eine andere Welt ist möglich: "Cuba kann Öko" - Umweltpolitik in Cuba
Donnerstag, 25. November, 19:30 Uhr
Bürgerhaus Weserterrassen, Osterdeich 70 b, 28205 Bremen
Info- und Diskussionsveranstaltung
Referent: Dr. Edgar Göll, Berlin, stellv. Vorsitzender des Netzwerk Cuba e.V. und Vorstand der Freundschaftsgesellschaft Berlin – Kuba e.V., Soziologe und Verwaltungswissenschaftler, seit 1995 Zukunftsforscher in Berlin, Dozent für Zukunftsforschung an der FU Berlin.
Angesichts der weltweit und lokal immer stärker spürbaren ökologischen Krisenphänomene wird das Überleben der Menschheit davon abhängen, rechtzeitig umzusteuern und eine andere, nachhaltige Entwicklung einzuleiten, also die bisherigen Produktionsverhältnisse und Konsummuster zu überwinden. Umso wichtiger sind positive und inspirierende Beispiele auf allen Ebenen und in allen Bereichen, die uns Kuba bietet.
Eines der wenigen Beispiele von guter Regierungsarbeit ("Governance") in dieser Hinsicht bietet, für viele wohl überraschend, Cuba. In einer ganz aktuellen Studie ("Sustainable Development Index") wurde wieder bestätigt, dass Cuba sich sehr gut entwickelt hat. Und dies vor dem Hintergrund einer seit fast sechs Jahrzehnten andauernden Feindseligkeit und umfangreichen Blockade durch die Supermacht USA.
Darüber hinaus geht der Referent auch auf aktuelle Fragen, Probleme und Herausforderungen zu Cuba ein, die anschließend gemeinsam und ausführlich diskutiert werden können.
Veranstaltung vorbehaltlich der jeweils aktuellen Corona- Regelungen (3G-Regelung)
Veranstalter: Bremen-Cuba: Solidarität konkret
Buchvorstellung: Diego y Fidel
Donnerstag, 25. November, 18:30 Uhr
ver.di MedienGalerie, Dudenstr. 10, 10965 Berlin
»Diego y Fidel«
»Ich würde gern ein Kuba ohne Blockade sehen.«
Diego Maradona (23. Okt. 1960 – 25. Nov. 2020)
»Es ist tragisch, den Sport in eine Ware zu verwandeln.«
Fidel Castro (13. Aug. 1926 – 25. Nov. 2016)
Eine Veranstaltung mit Glenn Jäger und André Scheer
»Eklat um Maradona« lauteten die Schlagzeilen Ende 2000. Bei einer FIFA-Gala hatte Diego die Auszeichnung zum Fußballer des Jahrhunderts u. a. Fidel Castro und Che Guevara gewidmet. Während Che für Maradona der »größte Argentinier aller Zeiten« war, stand er mit Fidel Castro in freundschaftlichem Austausch.
Bereits ein Jahr nach der triumphalen WM 1986 kam es zu einem ersten Treffen auf Kuba. Im Jahr 2000 begab sich Maradona zu einer Drogentherapie auf die Insel. Galt er schon zuvor als ›antikolonialer Rebell‹, der dem Süden ein Stück seiner Würde zurückgab, so verteidigte er fortan konsequent den Weg einer lateinamerikanischen Unabhängigkeit. Unter der Losung Diego y Fidel interviewte er Castro 2005 zur besten Sendezeit im argentinischen Fernsehen, gemeinsam riefen sie zu einer Großdemonstration gegen US-Präsident Bush auf. 2016 verabschiedete sich Diego mit einem »Ciao, para siempre, comandante« von Fidel, 2020 einte sie auch noch der Todestag. Das Datum gibt Anlass zu einer doppelten Würdigung.
Glenn Jäger blickt auf den Fußballer und Rebellen Maradona. Im Mittelpunkt steht Diegos Verhältnis zu Kuba und Fidel Castro. André Scheer, der den »Chavista Maradona« 2013 in Venezuela erlebte, ordnet die Haltung Kubas im Rahmen einer bolivarischen Alternative ein.
Flyer: Diego y Fidel
mehr zum Buch: Diego Maradona
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Berlin
Jugendkonferenz: Kuba heute - Kuba morgen
Samstag, 20. November, 11:00-22:00 Uhr
DGB Jugendclub U68, Wilhelm-Leuschner Strasse 68, Frankfurt am Main
Workshops:
Pandemiebekämpfung, Sport & politische Partizipation der Jugend auf Kuba
Konferenz: Gemeinsames Essen sowie Fiesta mit Cocktails und Musik, Workshop und Aktivität.
Sport im Kapitalismus bewegt sich oftmals zwischen krassem Kommerz und damit einhergehenden
astronomischen Gehältern für Spitzensportler in wenigen populären Sportarten und einem Breitensport,
der unzureichend gefördert wird und wo die Mitgliedschaft in einem Verein für viele eine Frage
des Geldbeutels ist. Das sozialistische Kuba ist im Verhältnis zu seiner Einwohnerzahl bei Olympischen
Spielen die erfolgreichste Sportnation und alle Kubaner genießen das Recht auf Sport. In diesem Teil
der Konferenz wollen wir mit Yasiel, dem Vorsitzenden des kommunistischen Jugendverbandes im
Sportinternat Cerro Pelado in Havanna, unter anderem über den Stellenwert des Sportes in der kubanischen
Gesellschaft sprechen und inwiefern das Recht auf Sport für die gesamte Bevölkerung die Erfolge
des kubanischen Spitzensportes ermöglicht. Eure Fragen sind herzlich willkommen!
Konkurrenzkampf um Impfstoffe zwischen "befreundeten" Staaten, massive Beschränkungen in Bildung
und Freizeit, während Großbetriebe fast ohne Einschränkungen weiterarbeiten und absurde Rettungspakete
für Konzerne, während Leute, die ihren Job verloren haben, allein gelassen werden. Seit Beginn
der Pandemie haben wir immer wieder gesehen wie kapitalistische Interessen einer effektiven Politik
zu ihrer Eindämmung im Weg stehen. Das sozialistische Kuba zeigt, dass es auch anders geht. Wir
wollen mit einer Vertreterin der kubanischen Botschaft darüber sprechen, wie es dort gelungen ist,
eine Pandemiebekämpfung auf die Beine zu stellen, die sich an den Interessen der Bevölkerung und
internationaler Solidarität ausrichtet.
Auch über 60 Jahre nach der Revolution steht der Großteil der kubanischen Bevölkerung nach wie vor
hinter dem sozialistischen Aufbauprozess. Wie sieht dabei die Partizipation der Jugend aus? Welche
Möglichkeiten auf Mitgestaltung der gesellschaftlichen Prozesse haben sie und wie wird diese
organisiert?
Flyer: Jugendkonferenz: Kuba heute - Kuba morgen
Veranstalter: Netzwerk Cuba
Wegen der Coronalage auf 2022 verschoben
Eine Hommage an Fidel Castro
Sonntag, 28. November, 14:00 Uhr
Magda-Thürey-Zentrum, Lindenallee 72, 20259 Hamburg
Am 25.11.2016, vor fünf Jahren, starb Fidel Castro. Doch die Ideen dieser herausragenden Persönlichkeit der Arbeiterbewegung werden weiter aktuell sein. Das, was er selbst als den "Kampf der Ideen" bezeichnet hat, wird über die Zukunft der Menschheit entscheiden. Es gibt einen Vortrag zum Thema "Fidel & Che zur Ökonomie der Übergangsgesellschaft". Ein Film von Roberto Chile "Fidel ist Fidel" wird gezeigt. Darüber hinaus sind alle Besucher eingeladen, kurze persönliche Beiträge inhaltlicher oder kultureller Art beizutragen, wie Gedichte, Lesung aus seinen Texten, Stellungnahmen zu seiner Person oder auch kubanische oder lateinamerikanische Lieder. Es gibt Kaffee, Kuchen und Getränke gegen Spende.
Der Eintritt ist frei. Wir bitten jedoch um Verständnis, dass im Sinne der Einschränkung der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Verantwortlichkeit der Veranstalter nur Geimpfte oder Genesene mit Nachweis (G2) Zutritt haben.
Flyer: Eine Hommage an Fidel Castro
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Rojecto Tamara Bunke, Cuba Sí Hamburg, AG in der Partei DIE LINKE
Projekte mit erneuerbaren Energieträgern in Kuba
Donnerstag, 18. November, 20:30 Uhr
Online - Zoom-Zugangslink: https://us20web.zoom.us/j/85912597531
Online Diskussion mit Lothar Reininger
"Netzwerk InterRed Cooperación e.V." hat im Juni 2021 ein neues Projekt gestartet. Wir wollen Kuba ein möglichst großes Photovoltaikkraftwerm spenden. Mit dem Kraftwerk wollen wir uns daran beteiligen, den Energiemangel auf der Insel zu Überwinden. Gleichzeitig wollen wir dazu beitragen, die umweltpolitischen Ziele Kubas zu erreichen: Weg von fossiler hin zu nachhaltiger Energiegewinnung.
Die marxistische linke Frankfurt unterstützt dieses Solidaritätsprojekt des Vereins ehemaliger Stadtverordneter für die Partei DIE LINKE im Frankfurter Römer.
Veranstalter: Marxistische Linke
Livestream: Hände weg von Kuba!
Dienstag, 16. November, 19:00 Uhr
Auf Youtube
Solidarität mit dem sozialistischen Kuba
– gegen die aggressive Einmischung des US-Imperialismus und seiner Fußtruppen!
Wieder einmal rufen exilkubanische, zumeist in Miami ansässige "Mafia"-Organisationen, zu Protesten gegen die legitime, sozialistische Regierung der Karibikinsel Kuba auf. Nach den gewalt- und hasserfüllten Protesten in der Mitte diesen Jahres, treten die Contra-Aktivisten erneut im Fahrwasser einer schwächelnden kubanischen Wirtschaft, welche unter den Angriffen der Blockade des US-Imperialismus leidet sowie der Wirren der Corona-Pandemie an, um entgegen ihrer Beteuerungen von Frieden, Menschenrechten und Demokratie – die kapitalistische Konterrevolution voranzutreiben.
Die exilkubanischen Contra-Aktivisten sind dabei altbekannt – sie reichen von terroristischen Gewalttätern der Invasion in der Schweinebucht über US-Geheimdienste bis hin zu spanischen Intellektuellen – so schwadronierte exemplarisch der Leiter des von US-Geheimdiensten sowie dem US-Außenministerium finanzierten »Directorio Democrático Cubano« – Orlando Gutiérrez-Boronat – von "einer internationalen Intervention unter Führung der Vereinigten Staaten zum Sturz dieses Regimes". Schon zu Beginn des November kündigten die Organisatoren Aktionen in mehr als 70 Städten weltweit an – darunter auch Proteste in Deutschland. Mit massiven Geldsummen aus den USA gesponsort, sollen konterrevolutionäre Elemente erneut auf den Straßen in Kuba randalieren, um den antikubanischen Medien die Bilder für verleumdende und entstellende Darstellungen der Realität des Landes zu liefern.
Denn: die wirtschaftlichen Probleme des Landes resultieren zuvorderst auf der seit sechs Jahrzehnten währenden Blockade des US-Imperialismus, welche erst unter der Amtszeit von Donald Drumpf schwerwiegend verschärft worden ist. Auch litt das kubanische Volk – wie die gesamte Welt – unter den Folgen der todbringenden Pandemie – diese nutzen die Aggressoren in der Mitte des Jahres heuchlerisch als Vorwand um Unruhe im Land zu stiften. Aktuell sind mehr als 71 Prozent der kubanischen Bevölkerung vollständig immunisiert, circa 90 Prozent haben mindestens eine Dosis enthalten – der Corona-Spuk sollte demnach, auch aufgrund des herausragenden sozialistischen Gesundheitssystemes auf Kuba der Vergangenheit angehören. Zudem ist geplant, dass die Insel sich zum 15. November wieder dem internationalen Tourismus und damit einer seiner Haupteinnahmequellen öffnen kann – allein die Zahl der Flüge gen Kuba soll sich demnach von 69 auf 400 pro Woche ausweiten. All jede Maßnahmen zur Besserung der Lage der Menschen sowie zum weiteren Aufbau des Sozialismus auf Kuba wollen die terroristischen Störer mit ihren Protesten im Land sowie mit einer medialen Kampagne und Aktionen im Ausland torpedieren, um in letzter Konsequenz durch Chaos den Vorwand einer militärischen Intervention zu liefern.
Auch in Deutschland, unter Mithilfe der Monopolpresse von FAZ bis TAZ und gedeckt durch den deutschen Imperialismus, soll ein Umsturz vorbereitet werden – aggressive und gewaltbereitete Demonstranten wollen in München, Berlin, Frankfurt am Main und in anderen Orten demonstrieren.
Diese Vorhaben werden am vereinten Widerstand des kubanischen Volkes – welches um die Errungenschaften der Revolution weiß – und der internationalen Solidarität der antikapitalistischen Menschen scheitern. Die SDAJ solidarisiert sich mit dem sozialistischen Kuba und verurteilt die US-geführten Aggressionen gegen den karibischen Sozialismus. Wir rufen zur Solidarität mit dem kubanischen Sozialismus auf.
In diesem Sinne,
Es lebe das sozialistische Kuba – Hoch die internationale Solidarität!
Veranstalter: SDAJ
Kundgebung: Hände weg von Kuba
Montag, 15. November, 16:30 Uhr
Auf der Domplatte, 50667 Köln
Hände weg von Kuba
- Für Solidarität, keine Aggression!
Schluss mit der Blockade
und Einmischung seitens der USA
Seit Anfang 2021 rollt eine internationale Kampagne gegen das sozialistische Kuba, die aus den USA gesteuert und finanziert wird. Ziel ist es, gewalttätige Unruhen zu erzeugen, die Kuba als "unregierbar" erscheinen lassen, um den USA den Weg für eine Intervention frei zu machen.
Am 11. Juli 2021 randalierten selbsternannte Oppositionelle in kubanischen Städten, griffen Polizeistationen, Supermärkte und Krankenhäuser an. Die Masse der Bevölkerung hielt sich von den Krawallen fern.
Für den 15. November 2021 sind in Kuba, aber auch in Deutschland neue Aktionen von rechten Gruppen angekündigt. Sie fordern eine US-Intervention auf Kuba.
Das sozialisitische Kuba hat sich durch seine Errungenschaften im Bereich der Bildung und Gesundheit, vor allem aber durch seine internationalen medizinischen HIlfsleistungen, in der Welt viele Freunde gemacht. Freundinnen und Feunde wie wir, die Kuba nicht allein lassen wollen, wenn es angegriffen wird.
Kubas hat das Recht auf seinen eigenen Weg.
Ohne Einmischung durch den "Westen"
ohne Militärintervention der USA !
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Köln
Kundgebung: Hände weg von Kuba
Montag, 15. November, 15:00 Uhr
Ida-Ehre-Platz (Mönckebergstraße), Hamburg
Gesundheit, Kultur und Bildung für alle:
Für die Beendigung der völkerrechtswidrigen US-Blockade gegen Kuba!
El Pueblo unido, jamás será vencido.Geeint wird die Bevölkerung niemals zu besiegen sein.
(Chilenisches Freiheitslied von 1973)
Für den 15. November 2021 haben von den USA finanzierte und sehr aggressiv auftretende rechte Gruppen Aktivitäten gegen Kuba angekündigt, auch in Berlin, Dresden, Hamburg, Köln und München. Das Datum ist nicht zufällig gewählt, werden doch auf der Insel Mitte November die Pandemie-Bestimmungen gelockert und die Grenzen für den Tourismus geöffnet. Es geht um die Verschärfung der brutalen Handels- und Wirtschaftsblockade Kubas durch die US-Regierung, die jedes Jahr von einer 98-Prozent-Mehrheit der UN-Staaten als völkerrechtswidrig verurteilt wird. Mit der Blockade wird die kubanische Bevölkerung harter wirtschaftlicher Not ausgesetzt und zu erpressen versucht,um einen Regime-Change einzuleiten.
Wir sind solidarisch mit Kuba, kämpfen für die Beendigung der US-Blockade und fordern die Bundesregierung und das EU-Parlament auf, sich für faire Beziehungen zu Kuba einzusetzen!
Doch was ist eigentlich so gefährlich am kubanischen Sozialismus für das US-Imperium?
Gebeutelt von jahrhundertelanger Sklaverei, kolonialistischer Ausbeutung und imperialistischer Diktatur, gehört die kleine Karibikinsel mit ihren elf Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern zu der Mehrheit der armen Länder auf dem Globus. Während weltweit vier Milliarden Menschen, mehr als jede/r zweite, über keinerlei sozialen Schutz verfügen, auch nicht während der Pandemie, hat die kubanische Revolution 1959 in kürzester Zeit den Analphabetismusbesiegt, ein hochentwickeltes, für alle kostenfrei zugängliches Gesundheits- und Bildungssystem errichtet, die Obdachlosigkeit nahezu überwunden ,Bedingungen für eine lebendige, vielfältige und beeindruckende Kultur geschaffen. Kuba, das ist Sozialismus mit Musik.
Kubas Wissenschaft hat gleich mehrere Impfstoffe gegen sowie Medikamente zur Behandlung von Covid-19 hervorgebracht, die ausdrücklich für den Einsatz in den armen Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas entwickelt wurden. Kuba ist das erste Land mit einem Impfschutz für Kinder,und es wird das erste Land mit einer vollständig geimpften Bevölkerung sein. Doch auf Kuba denkt man nicht in erster Linie an sich. Kubas internationalistischer Humanismus ist beispielhaft. Wo die Regierungen der reichen Staaten Soldaten hinschicken oder achselzuckend wegschauen, dorthin entsendet Kuba medizinisches Personal und Lehrerinnen und Lehrer, um zu helfen, wo sonst niemand hilft.
Kuba macht das, obwohl die Bevölkerung Not leidet. Seit Jahrzehnten ist sie Erpressung, Sabotage, Attentaten und militärischer Bedrohung durch die USA ausgesetzt, in jüngster Zeit kommen verstärkt über die asozialen Medien Verleumdung, Diffamierung, Verhöhnung so wie Versprechungen nach Art der "farbigen Revolutionen" ("Regime Change") hinzu. Gleichzeitig versuchen die USA, durch barbarische Verschärfung der jahrzehntelang dauernden, völkerrechtswidrigen US-Blockade die Versorgung der Bevölkerung mit lebenswichtigen Gütern zu erdrosseln. Kuba trotzt dem Druck mit Stolz und Würde.
Auf Kuba gibt es nur eine Partei, die kommunistische. Sie ist Schutz und Garant für ein politisches System, das auf vielfältigen Diskussionen und Aktivitäten der Bevölkerung beruht und die Entwicklung des Landes demokratisch bestimmt, und zwar über die großen Verbände der Jugend und der Studierenden, der Frauen, der Gewerkschaften und der Nachbarschaftsorganisationen. Ein eindrucksvolles Beispiel für die kubanische Demokratie war die Verabschiedung der neuen Verfassung vor wenigen Jahren. Dem gingen Zigtausende öffentliche Beratungen in den Betrieben, Hochschulen, Einrichtungen und Wohnvierteln im ganzen Land voraus, die alle dokumentiert wurden und den ursprünglichen Verfassungsentwurf stark veränderten (unter anderem wurde der sozialistische Charakter des Staates stärker betont). Die Bevölkerung nahm die neue Verfassung schließlich mit über großer Mehrheit an.
Kubas Stärke ist seine Souveränität und seine Einheit: mutig gegen Ausbeutung und Unrecht, offensiv gegen Imperialismus und Neoliberalismus, konsequent für Frieden, soziale Gleichheit und Völkerverständigung.
Bilder aus dem Musik-Video "Leg' Dich nicht mit Kuba an! - Con Cuba No Te Metas" des kubanischen Künstlers Virulo. Video mit dt. Untertiteln: kurzelinks.de/kuba-soli
Reden erst die Völker selber, werden sie schnell einig sein. (Bertolt Brecht, Solidaritätslied)
Flyer: Kundgebung: Hände weg von Kuba
Veranstalter: Linksjugend ['solid], SDAJ, dielinke.SDS, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Cuba Si, Voz Latina
Aktion: Solidarität mit dem sozialistischen Cuba
Montag, 15. November, 16:00 Uhr
Platz der deutschen Einheit (vor dem Fußballmuseum), Dortmund
Liebe Freundinnen und Freunde, Genossinnen und Genossen,
Freunde, Genossen und Unterstützer!
Die Lage ist ernst: Die Angriffe auf Kuba und seinen Sozialismus erreichen in den nächsten Tagen ein neues Niveau. Mit der starken Mobilisierung sogenannter »Oppositioneller« gelangt die antikubanische internationale Kampagne, die seit Anfang diesen Jahres gegen die sozialistische Insel gefahren wird, voraussichtlich zum vorläufigen Höhepunkt – nach den vergangenen Übergriffen und Krawallen am 11. Juli.
Gelenkt und finanziert werden die rechten Handlanger des Kapitals mit großen Summen aus den USA, über Agenten, Institute, Plattformen, Netzwerke, Social Media, die für eine Intervention der USA auf Kuba mobilisieren. Ziel der z.T. militanten Contras ist, mithilfe von denunzierenden Darstellungen und Hetze die weltweite Berichterstattung (fehl) zu lenken – alles unter dem Deckmantel von »Demokratie und Freiheitsrechten« versteht sich.
Dass die beauftragten Konterrevolutionäre auch vor gewalttätigen Provokationen und kruden Mitteln nicht scheuen, beweisen die bisherigen Aktivitäten.
Wir müssen uns auf einen Putschversuch mit Ansage gefasst machen – und dem unseren Protest entgegensetzen!
Darum führt die DKP Dortmund am Montag, den 15.11. von 16.00 bis 17.00 Uhr auf dem Platz der deutschen Einheit (vor dem Fußballmuseum) eine Aktion: "Solidarität mit dem sozialistischen Cuba" durch. Wir rufen Euch zur Teilnahme auf:
- Protestieren wir gegen die Angriffe und setzen wir ein Zeichen der Solidarität mit Cuba!
Veranstalter: DKP Dortmund
Kundgebung: Hände weg von Kuba
Sonntag, 14. November, 11:30 Uhr
Lenbachplatz Ecke Pacellistr., 80333 München
Hände weg von Kuba
- Für Solidarität, keine Aggression!
Schluss mit der Blockade
und Einmischung seitens der USA
Seit Anfang 2021 rollt eine internationale Kampagne gegen das sozialistische Kuba, die aus den USA gesteuert und finanziert wird. Ziel ist es, gewalttätige Unruhen zu erzeugen, die Kuba als "unregierbar" erscheinen lassen, um den USA den Weg für eine Intervention frei zu machen.
Am 11. Juli 2021 randalierten selbsternannte Oppositionelle in kubanischen Städten, griffen Polizeistationen, Supermärkte und Krankenhäuser an. Die Masse der Bevölkerung hielt sich von den Krawallen fern.
Für den 15. November 2021 sind in Kuba, aber auch in Deutschland neue Aktionen von rechten Gruppen angekündigt. Sie fordern eine US-Intervention auf Kuba.
Das sozialisitische Kuba hat sich durch seine Errungenschaften im Bereich der Bildung und Gesundheit, vor allem aber durch seine internationalen medizinischen HIlfsleistungen, in der Welt viele Freunde gemacht. Freundinnen und Feunde wie wir, die Kuba nicht allein lassen wollen, wenn es angegriffen wird.
Kubas hat das Recht auf seinen eigenen Weg.
Ohne Einmischung durch den "Westen"
ohne Militärintervention der USA !
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / München
Kundgebung: Hände weg von Kuba
Samstag, 13. November, 11:00 Uhr
Bachgasse zwischen KuK und Museum, Gera
"HÄNDE WEG VON KUBA "
unter dieser Losung findet am
Samstag dem 13.11.2021 von 11.00 - 13.00 Uhr
in der Bachgasse zwischen KuK und Museum eine Mahnwache von Cuba Si Gera statt.
Wir freuen uns auf Ihren/Euren Besuch.
Kundgebung: Hände weg von Kuba
Samstag, 13. November, 14:00 Uhr
Vor der US-Botschaft am Brandenburger Tor, Berlin
HÄNDE WEG VON CUBA! HANDS OFF CUBA!
Eskalation der US-Subversion gegen Cuba stoppen!
Im Rahmen der Kundgebung der Frente Unido América Latina
mit RednerInnen des Netzwerk, CubaSí, FBK & anderen Organisationen
Wir rufen auf, ein deutliches Signal zu senden gegen die geplanten Aktivitäten einer sog. "cubanischen Opposition" am 15. November in Cuba. Unter Ausnutzung der in Cuba verfassungsmäßig garantierten Meinungs- und Demonstrationsfreiheit wollen diese Kräfte mit Hilfe der USA einen Umsturz und "Regime Change" herbeiführen. Auch in Berlin wollen sich Helfershelfer jener zerstörerischen Provokateure präsentieren!!
Aufgrund der Erfahrungen mit ähnlichen Märschen um den 11. Juli 2021 mit gewalttätigen und kriminellen Aktionen hat die cubanische Regierung die angekündigten und aus dem Ausland, vor allem den USA, massiv unterstützten Demonstrationen untersagt. Dennoch wollen die Systemgegner aufmarschieren (Details siehe Rückseite).
Wir werden diese Aggression, Subversion und die permanenten Menschenrechtsverletzungen an 11 Millionen CubanerInnen nicht tolerieren.
Wir fordern:
- Das Selbstbestimmungsrecht und die Souveränität des cubanischen Staates und Volkes, das sich eine sozialistische Verfassung gegeben hat, ist zu respektieren!
- Ein Haupthindernis für eine prosperierende Entwicklung Cubas ist die mehr als 60-jährige Blockade durch die USA – sie muss umgehend beendet werden!
- Die ständige Subversion und Aggression, von den USA forciert und finanziert sowie auch aus Europa unterstützt, muss gestoppt werden!
- Westliche Medien folgen fast ausnahmslos dem Propaganda-Stil der USA gegen Cuba, verwenden dabei Negativklischees und sogar plumpe Fälschungen – dem gegenüber fordern wir eine objektive Berichterstattung über Cuba sowie über die völkerrechtswidrige und Kalte-Kriegs-Politik der USA gegen Cuba!
Cuba, das immer wieder in vorbildlicher Weise internationale Solidarität übt, braucht nun unsere politische, materielle und finanzielle Unterstützung und Solidarität bei seinem sozialistischen Weg in eine bessere, gerechtere und nachhaltige Zukunft!
Flugblatt: Hände weg von Cuba
Veranstalter: Netzwerk Cuba, Frente Unido América Latina
Cena Cubana
Freitag, 12. November, 18:00 Uhr und 19:30 Uhr
Komm GOHO Mittlere Kanalstr.- Ecke Untere Seitenstr., 90429 Nürnberg
Liebe Kubafreunde/innen,
wir möchten euch die triste Novemberzeit mit einem leckeren Menü etwas erträglicher machen. Das Wetter ist jahreszeitlich bedingt nun Mal eher ungemütlich aber eine absolut faktenfrei betriebene Medienhetze der bürgerlichen Medien hier gegenüber Cuba ist und bleibt einfach ungenießbar, geschmacklos bis unerträglich. Wenn man den etablierten Medien einschließlich Tagesschau bis hin zu "linken Medien" Glauben schenken sollte, gibt es ja bald nichts schlimmeres als ein kubanischer Staatsbürger sein zu müssen. Da wird sogar die Corona Pandemie, die schon auf dem letzten Spahn pfeift, noch eher auf Kuschelkurs gebracht.
Guantanamo wird wahrscheinlich bald von dem CIA "Reiseziel-Führer" als kommunismusfreies, konsumfreundliches, karibisches Feriendorf "All Inclusive" angeworben.
Die Neuen wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Perspektiven für Cuba orientieren sich dann auch endlich an USA erprobten Ghettoschlangen an Gourmetsuppenküchen bzw. All You Can Eat Müllcontainern,
3 Sternematratzen unter Brücken oder wahlweise Kanalschächten und im Krankheitsfall an nicht bezahlbaren, privatisierten Krankenhäusern. Bekanntlich kann sich im Land der unbegrenzten Möglichkeiten auch ein zahnloser einen Zahnarzt leisten. Kostenlose Bildung bleibt dann - mit dem n&opuml;tigen Kleingeld und Beziehungen zu Privatschulen - eher Privatsache und ist für die breite Masse eher überflüssig. Bekanntlich kann man seinen Willensäußerungen in den Staaten auch ohne Bildung, respektive mit Unterstützung einer Smith & Wesson (auch für Minderjährige problemlos zugänglich) eindrucksvoll Nachdruck verleihen. No risk – No fun. Believe Biden!
Wir kennen es zur Genüge, kümmern uns aber erst recht die Bohne drum und organisieren die solidarische Unterstützung mit Cuba soweit unsere Töpfe reichen! ;-)
Cuba braucht es heute mehr denn je – und wir brauchen euren Appetit, eure Unterstützung und eure Rückmeldung für unseren Einkauf und ein gelungenes schmackhaftes Cena.
Ein Cena mit welchem wir vielleicht dem einen oder anderen die Suppe etwas versalzen können.
Wem das kulinarische Angebot zu einseitig scheint und der gerne vorweg einen geistigen Aperitif zu sich nehmen möchte, dem können wir wärmstens einen Besuch auf der linken Buchmesse am Wochenende empfehlen.
Das Programm und weitere Informationen findet ihr hier www.linke-literaturmesse.org
Für eure kulinarischen Genussmeldungen stehen zur Wahl:
von 18.00 – 19.30 Uhr und von 19.30 – ca. 21.00 plus… Bitte teilt uns mit wann und mit wieviel Genießer/innen Ihr kommt und wenn ihr es schon im Voraus wissen solltet - ob vegetarisch oder tierisch gut?!?
Es gelten die temporär aktuellen Hygienebestimmungen die euch täglich um Ohren und Nase gebunden werden.
Anmeldung an bert.melzig@vertikalworks.de
Veranstalter: CDR#1 Nürnberg und Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Nürnberg
Frauen Kubas - zwischen Ermächtigung und Machismo
Donnerstag, 11. November, 19:00 Uhr
Magda-Thürey-Zentrum, Lindenallee 72, 20259 Hamburg
Vortrag und Diskussion im Rahmen der Lateinamerikatage
Referentin: Raven Jahns, Proyecto Tamara Bunke
Während die Frauenfrage in europäischen Diskursen oft isoliert von restlichen gesellschaftlichen Faktoren gestellt wird und eher einer schwachen Symptombekämpfung gleicht, wird in Kuba den Ursachen auf den Grund gegangen. So wird die Unterdrückung der Frauen mit Kultur, Rassismus, Religion, Generation, Ökonomie und Politik in Verbindung gebracht. Die Verortung von Stadt und Land wird berücksichtigt und die Klassenfrage gestellt. Nur so erhalten die Frauen und somit die ganze Gesellschaft die Möglichkeit, sich von ihren Zwängen und Fesseln zu befreien und eine Welt zu schaffen, in der Gerechtigkeit und Gleichheit nachhaltig erzeugt werden, anstatt nur eine Blase zu bilden, die droht, direkt wieder zu zerplatzen.
Trotzdessen sind die Frauen Kubas von einer vollständigen Gleichstellung noch weit entfernt und sehen sich weiterhin im Kampf gegen den "Machismo", welcher aus der Kolonialbesetzung und ihren Folgen resultiert. Ein Kampf in Widersprüchen, zwischen Zwängen und Ermächtigung.
Flyer: Frauen Kubas
Veranstalter: Cuba Sí Hamburg, AG in der Partei DIE LINKE
Ist Kuba ein gescheiterter Staat ?
Donnerstag, 4. November 2021, 19:00 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart

Ist Kuba ein gescheiterter Staat ?
(failed state )
Was bedeutet diese Formulierung im Rahmen der weltweiten Auseinandersetzungen ?
Vortrag mit Diskussion:
Angelika Becker, Vorsitzende des Netzwerk Cuba und
Reiner Hofmann, FG BRD-Kuba, Regionalgruppe
Es gelten die 3Gs: geimpft, genesen, getestet, Abstand und Mundschutz.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. Regionalgruppe Stuttgart
Warum, was, wie in Kuba?
Mittwoch, 27. Oktober, 19:00 Uhr
Interim Leipzig, Demmeringstraße 32, 04177 Leipzig
Der kubanische Schriftsteller und Journalist Raúl Capote erhielt in Kuba überraschend von einer CIA-Agentin Hilfsangebote bei der Lösung von Problemen im Rahmen der Vorbereitung einer Veranstaltung. Schließlich arbeitete er im Auftrag des kubanischen Sicherheitsdienstes als Agent der CIA in seinem Heimatland. Dadurch gewann er einen tiefen Einblick in die subversiven Machenschaften der USA innerhalb Kubas, die er eindrucksvoll, spannend und sehr berührend aufdeckt in seinem Buch "Der andere Mann in Havanna" (Originaltitel: "Enemigo").
Dieses Buch bietet viele Antworten auf die Fragen zur gegenwärtigen nationalen und internationalen Lage Kubas. In der Vorstellung des Buches wird der Journalist Volker Hermsdorf als Kuba- und Lateinamerikakenner mit seinem umfangreichen Hintergrundwissen auf derartige Fragen eingehen, aktuelle Beispiele des ideologischen, politischen und ökonomischen Krieges der USA gegen Kuba einbeziehen.
Wir freuen uns auf Euer Kommen!
Wichtig: Einhaltung der an dem Tag geltenden Corona-Regeln!
Veranstalter: Cuba Sí, Regionalgruppe Leipzig
Online und offline Konferenz
"Militarismus und Frieden in Lateinamerika und der Karibik"
23.-24. Oktober
Frankfurter Gewerkschaftshaus, Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77, 60329 Frankfurt/Main
Themen:
Lateinamerika ist Teil des Militarisierungs- und Aufrüstungstrends in der Welt, der seit dem
NATO-Gipfel in Wales 2014 weiter zugelegt hat. Dazu werden Militarismus und Widerstand in Lateinamerika
und der Karibik rückblickend analysiert: Historie, Kolonialismus, Imperialismus, Anti-Imperialismus,
die Militarisierungen der Gesellschaften, die Rolle der USA/Nato in Lateinamerika, die Sanktionen
und Blockaden als kriegerischer Interventionismus, und die Erfahrungen von Friedensprozessen am
Beispiel Kolumbiens. Darauf aufbauend werden Gegenstrategien gegen die wachsende Militarisierung
und Militarismus in Lateinamerika und mögliche Alternativen herausgearbeitet: "Wie geht Frieden in
Lateinamerika? Welche Handlungsoptionen und Möglichkeiten gibt es? Was sind nächste Schritte?"
Das Programm gibt es hier: Online und offline Konferenz
Online-Registrierung: zur Zoom-Konferenz über https://bit.ly/3z3B8Ne (zoom Link).
Anmeldung für Frankfurt: Wegen der voraussichtlich begrenzten Präsenzmöglichkeiten (Corona-Bedingungen) ist eine Anmeldung an Frieden-und-zukunft@t-online.de notwendig.
Internet: Der Link zum Live-Stream (youtube) wird kurz vorher auf der Webseite veröffentlicht.
Teilnahmebeitrag: Je nach Selbsteinschätzung zwischen 5,00 bis 15,00 € und kann vor Ort bezahlt werden.
Online Teilnehmende bitten wir um eine Spende nach Selbsteinschätzung, nach oben sind keine Grenzen gesetzt.
Spendenkonto: Friedens- und Zukunftswerkstatt e.V. IBAN: DE20 5005 0201 0200 0813 90
BIC: HELADEF1822 Stichwort: "LA+K-Konferenz" (Spendenbescheinigungen können ausgestellt werden.)
Die Konferenz wird unterstützt von: EcoMujer e.V., Friedens- und Zukunftswerkstatt, Frankfurt/M., Gesellschaft für Frieden und internationale Solidarität (GeFiS), Netzwerk InterRed Cooperación e.V., Netzwerk "No to war - no to NATO", Unidas por la Paz / Defendamos la Paz Internacional, Institut "Welttrends"
Medienpartnerschaft mit: amerika21.de, Granma, Zeitschrift "Welt-trends", junge Welt, Marxistische Blätter, pressenza, Lateinamerika anders.
Flyer: "Militarismus und Frieden in Lateinamerika und der Karibik"
Filmvorführung: Wasp Network
Donnerstag, 21. Oktober, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Raum 6, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
Wasp Network
von Olivier Assayas, Frankreich/Belgien/Spanien/Brasilien 2019
Einleitung/Diskussion: Rainer Vowe
Der Film Wasp Network von Olivier Assayas (Drehbuch und Regie) aus dem Jahr 2019 zeigt Penélope Cruz, Ana
de Armas, Édgar Ramírez u.a.. Die Geschichte orientiert sich an der wahren Geschichte der "Miami Five" deren
Geschichte vor allem in Kuba und in Florida wohl jeder kennt.
Der Film erzählt die Geschichte von fünf Kubanern, die ausgebildet vom Geheimdienst in Florida tätig waren und in
den USA in den 90er Jahren in Miami inhaftiert, wegen Spionage angeklagt und als politische Gefangene zu sehr
langen Gefängnisstrafen verurteilt wurden. In dem Film legt Olivier Assayas sein Hauptaugenmerk auf die Geschichte
von René González und seiner Frau Olga. González hatte seine Frau und Tochter auf Kuba zurückgelassen
um in Florida ein "neues Leben" zu beginnen.
Der Film basiert auf dem Buch "Los Últimos Soldados da Guerra Fria" des Brasilianers Fernando Morais und der
Romantitel bezieht sich auf die "Miami Five". Der Titel des Films bezieht sich auf das "Wespennetz", die Agenten
die das Netz "Wespen" bildeten.
Achtung: Nachfolgende Punkte sind in Zeiten von Covid-19 unbedingt zu beachten. Die Veranstaltung ist nicht öffentlich! Falls Ihr Infektzeichen habt, bitten wir Euch zu Hause zu bleiben. Denkt auch an einen Mund-Nasenschutz. Noch sind zahlreiche Hygieneregeln zu beachten. Es können derzeit im Raum 6 nur 12 Personen teilnehmen, max. 14 wenn darunter 2 Paare sind. Deshalb ist es für die Planung unbedingt notwendig, uns Euer Kommen per Mail hch.regina.gross@email.de vorab mitzuteilen.
Flyer: Wasp Network
Veranstalter: Humanitäre Cuba Hilfe
Film & Diskussion: Ernesto Che Guevara
Mittwoch, 13. Oktober, 20:00 Uhr
Passage-Kinos, Hainstraße 19a, 04109 Leipzig
Anlässlich 61 Jahre Sanktions- und Blockadepolitik der USA gegen das sozialistische Kuba. Im Anschluss Diskussion u.a. mit Aktiven der Kampagne Unblock Cuba.
Unter Verwendung umfangreichen Bildmaterials aus verschiedenen kubanischen Archiven und der Mitarbeit von Che Guevaras erster Lebensgefährtin Hilda Gadea ist ein Film entstanden, der Che Guevaras Beweggründe, seine Botschaft der Befreiung und seine Hoffnung für die Möglichkeit einer menschlichen Gesellschaft plastisch darstellt. Erst dadurch wird klar, warum Che Guevara zur Revolutionslegende, zur Pop-Ikone und zum Verkaufsschlager werden konnte, worauf er heute gerne reduziert wird.
Veranstalter: globaLe Leipzig
Ernesto "Che" Guevara - Mensch, Genosse, Freund ...
Donnerstag, 7. Oktober, 19:00 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart
Ernesto "Che" Guevara - Mensch, Genosse, Freund ...
Hier nähern wir uns dem Menschen, dem Genossen und dem Freund Ernesto Guevara de la Serna, genannt Che, der am 8. Oktober 1967 im Alter von 39 Jahren in Bolivien ermordet wurde.
Ein Film von Roberto Massari über Leben und Werk des Ernesto Guevara. Italienisch-kubanische Produktion, 1997, dt., 105 min, mit anschließender Diskussion, z.B. Welche Bedeutung hat Che heute?
Eintritt frei.
Es gelten die 3Gs: geimpft, genesen, getestet, Abstand und Mundschutz.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. Regionalgruppe Stuttgart
Eine andere Welt ist möglich: "Cuba kann Öko" - Umweltpolitik in Cuba
Mittwoch, 6. Oktober, 19:00 Uhr
ZAKK, Raum 4, Fichtenstraße 40, 40233 Düsseldorf
Infoveranstaltung mit Dr. Edgar Göll
Angesichts der weltweit und lokal immer stärker spürbaren ökologischen Krisenphänomene wird das Überleben der Menschheit davon abhängen, rechtzeitig umzusteuern und eine andere, nachhaltige Entwicklung einzuleiten, also die bisherigen Produktionsverhältnisse und Konsummuster zu überwinden. Umso wichtiger sind positive und inspirierende Beispiele auf allen Ebenen und in allen Bereichen, die uns Kuba bietet.
Eines der wenigen Beispiele von guter Regierungsarbeit ("Governance") in dieser Hinsicht bietet, für viele wohl überraschend, Cuba. In einer ganz aktuellen Studie ("Sustainable Development Index") wurde wieder bestätigt, dass Cuba sich sehr gut entwickelt hat. Und dies vor dem Hintergrund einer seit fast sechs Jahrzehnten andauernden Feindseligkeit und umfangreichen Blockade durch die Supermacht USA.
Weiterhin geht der Referent auch auf aktuelle Fragen und Probleme und Herausforderungen zu Kuba ein.
Es wird genug Raum geben für Fragen und Diskussion.
Referent: Dr. Edgar Göll, Berlin, stellv. Vorsitzender des Netzwerk Cuba e.V. und Vorstand der Freundschaftsgesellschaft Berlin – Kuba e.V., Soziologe und Verwaltungswissenschaftler, seit 1995 Zukunftsforscher in Berlin, Dozent für Zukunftsforschung an der FU Berlin.
BITTE die Corona –Regeln des Zakk beachten (3G-Regel, die wir kontrollieren müssen), mehr Info unter:
Das müsst ihr beachten
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. Regionalgruppe Düsseldorf und EcoMujer e.V. Frauen und Umwelt
Die Proteste in Kuba im Kontext der Wirtschaftsreformen
Dienstag, 28. September, 19:00 Uhr
Helle Panke, Kopenhagener Straße 9, 10437 Berlin
Am 11. und 12. Juli dieses Jahres berichteten Medien weltweit von Protesten in Kuba. Eine tiefere Analyse dieser Proteste blieb jedoch aus. Ihre Gründe schienen festzustehen oder es wurden direkt Reflexe bedient ("Kubas Stasi erschlägt die Hoffnung" - Welt).
Danach schwand das öffentliche Interesse angesichts der Überflutung im Ahrtal und dem Wahlkampfgetöse zumindest in Deutschland schnell wieder dahin. Geblieben sind jedoch die gesellschaftlichen Bedingungen, die Kubaner*innen dazu brachten, gegen die Regierung auf die Straße zu gehen oder eben ihre Solidarität mit ihr auszudrücken.
Das sozialistische Wirtschaftsmodell Kubas ist seit den neunziger Jahren geprägt von Reformen. Besonders mit dem Machtwechsel von Fidel Castro zu seinem Bruder Raúl wurden Anstrengungen unternommen, das kubanische Wirtschaftsmodel anzupassen. Die ökonomische Blockade der Insel durch die USA hemmt dabei fortwährend die Entwicklung der kubanischen Gesellschaft.
Die jüngsten Reformen unter Führung von Díaz Canel betrafen nun besonders die Finanzpolitik (Vereinheitlichung der Währungen, Preispolitik) sowie den Bereich der Landwirtschaft.
Marcel Kunzmann ist Historiker und freischaffender Journalist. Er befasst sich auf seinem Blog Cuba Heute mit den aktuellen Ereignissen auf der Insel und beleuchtet in detaillierten Analysen die gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen.
Auf unserer Veranstaltung berichtet er über diese Reformversuche und die aktuellen Entwicklungen des letzten halben Jahres. Insbesondere geht er auf die Gemengelage von Corona-Maßnahmen, Auswirkungen der Pandemie, Verschärfung der Blockade, Reformen und Proteste ein.
Interbrigadas e.V. wird von der letzten Kubabrigade im Juli 2021 berichten. Es wird die Solidaritätsarbeit vor Ort vorgestellt, die den Aufbau eines Soziokulturellen Projektes in Viñales umfasst. Zudem wird Interbrigadas einen Video-Zusammenschnitt von Äußerungen von Kubaner*innen zeigen, die zu den Protesten interviewt wurden.
Gerade Interessent*innen an der Brigadearbeit sind eingeladen sich zu informieren und uns kennenzulernen, um sich bei zukünftigen Brigaden einzubringen.
Veranstalter: Interbrigadas e.V.
Aktuelle Lage in Kuba und Venezuela
Freitag, 24. September 2021, 15:00 Uhr
Burchadikloster, Am Kloster 1, 38820 Halberstadt
Peter Jehnichen spricht zum Thema:
Aktuelle Lage in Kuba und Venezuela
Veranstalter: Rotfuchs Förderverein e.V. Regionalgruppe Harz
Ausstellung: Guantánamo - ein Name zwei Gesichter
Vernissage: Samstag, 18. September, 15:00 Uhr
18. September- 21. November, Mo. - Sa., 09:00-18:00 Uhr
Werkhof Hannover-Nordstadt, Schaufelder Straße 11, 30167 Hannover
Heinz-Werner Reichenbach bereiste mehrfach die östlichste Provinz Kubas - Guantánamo. Der Name löst hierzulande vor allem die Assoziation zum rechtsfreien Raum des US-amerikanischen Gefangenenlagers in der Militärbasis aus.
Die Provinz Guantánmao ist jedoch viel mehr als das. Auf seinen Reisen hat Heinz-Werner Reichenbach die Schönheit dieses Landstrichs und die ansteckende Fröhlichkeit seiner Menschen fotografisch festgehalten. Bei der Vernissage wird außerdem ein Video mit Alltagsszenen aus der gleichnamigen Provinzhauptstadt gezeigt.
Anke Schneider von der Cuba Sí-Regionalgruppe in Braunschweig wird eine Einführung geben. Danach folgt eine Rezitation von Versen des kubanischen Nationaldichters José Martí, gefolgt von Informationen zum US-Gefängnis.
Guantánamo "Wenige wissen etwas über diese Stadt"
Es ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz, zu der auch Baracoa gehürt. In der Stadt leben 230.000 Einwohner. Sie liegt, 929 km von Havanna entfernt, im Osten von Kuba. Tourismus spielt keine große Rolle, aber das Lied "Guantanamera" bekommen Touristen an vielen Orten zu hören. Der Text stammt von José Martí, nach dem der zentrale Platz im Herzen der Stadt benannt wurde. Auf diesem Platz befindet sich eine Kathedrale und eine große Bühne, auf der oft Konzerte gegeben werden. Die Stadt hat schöne Parks, prächtige Gebäude und ein ausgeprägtes kulturelles Leben. Der Geburtstag von Josá Martí wird jedes Jahr am 28. Januar mit großen Umzügen gefeiert. (...)
US Marinebasis Guantánamo Naval Base "Jeder kennt diesen Ort"
Seit 1903 gibt es in der Bucht von Guantánamo, also auf kubanischem Territorium eine Militärbasis. Es ist eine Enklave, die in einem Vertrag an die USA verpachtet wurde. Der Pachtvertrag ist mit Gewalt durchgesetzt worden, und hat nach modernem Völkerrecht keine Gültigkeit. Die Bucht liegt etwa 25 km von der Stadt Guantánamo entfernt und hat eine Größe von 117 Quadratkilometern. Die Küstenlinie beträgt 17 km.
1934 erlangte diese den Status einer Marinebasis. Nach dem Sieg der kubanischen Revolution wurde die Zahl der dort stationierten Soldaten stark aufgestockt. (...)
Der Europarat forderte am 9. Januar 2007 eine sofortige Schließung des US-Lagers Guantánamo. Das Lager stelle eine eklatante Verletzung der Menschenrechte dar, sei ein Schandfleck für die USA sowie eine Behinderung des weltweiten Kampfes gegen den Terrorismus, (...)
Flyer: Einladung zur Vernissage
Anmeldung an reichenbach@htp-tel.de oder an 05130 3515
HCH-Filmclub: Maluala
Donnerstag, 16. September, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 10, 44894 Bochum
Maluala von Sergio Giral - Kuba 1979
Kuba im 19. Jahrhundert:
Die Cimarrons, wie die aufständischen Sklaven mit afrikanischen Wurzeln bezeichnet werden, lehren ihren
früheren Herren das Fürchten. Im offenen Kampf sind sie den Spaniern überlegen und fordern das grundlegende
Recht auf Freiheit und Land. Doch die um ihre schwindende Macht besorgten Herren greifen auf
Mittel der Heimtücke und Intrige zurück. Den freiheitlichen Siedlungen der entflohenen Sklaven, wie Maluala
es eine ist, droht die brutale Zerstörung.
Dieser Film ist der letzte Teil der Filmtrilogie des Regisseurs Sergio Giral über den Freiheitskampf der
kubanischen Sklaven. Sergio Giral setzte mit dem Film den Sklavenaufständen gegen die spanischen
Kolonialherren ein filmisches Denkmal. Maluala bekam beim Internationalen Festival des Neuen Lateinamerikanischen
Films in Havanna den Gran Premio Coral.
Achtung: Nachfolgende Punkte sind in Zeiten von Covid-19 unbedingt zu beachten. Die Veranstaltung ist nicht öffentlich! Falls Ihr Infektzeichen habt, bitten wir Euch zu Hause zu bleiben. Denkt auch an einen Mund-Nasenschutz. Noch sind zahlreiche Hygieneregeln zu beachten. Es können derzeit im Raum 6 nur 12 Personen teilnehmen, max. 14 wenn darunter 2 Paare sind. Deshalb ist es für die Planung unbedingt notwendig, uns Euer Kommen per Mail hch.regina.gross@email.de vorab mitzuteilen.
Flyer: HCH-Filmclub: Maluala
Veranstalter: Humanitäre Cuba Hilfe
Fotografische Essays
Vernissage: Donnerstag, 9. September, 19:00 Uhr
Ausstellung: 10. - 24. September
Volksbank Schwerte, Kuhstraße 4, 58239 Schwerte
Eine Ausstellung von Antonio Hernández und Dietmar Sebastian Fischer
Konzeption und Planung:
Dr. phil. Friedhelm Böcker für die Cuba-Hilfe Dortmund
Die Teilnahme an der Vernissage ist nur mit Einladung möglich. Lassen Sie es uns gerne wissen, wenn Sie dabei sein möchten!
Vom 10.9. bis zum 24.9. können Sie die Ausstellung in der Hauptstelle der Volksbank Schwerte während der Öffnungszeiten besuchen.
Informationen zur Anreise und den Öffnungszeiten finden Sie hier: Volksbank Schwerte
Haben Sie Fragen zur Ausstellung oder möchten Sie an der Vernissage teilnehmen?
Sie können uns unter dieser eMail Adresse erreichen: post@8000undeins.de
Veranstalter: Cuba-Hilfe Dortmund
Film & Gespräch: »Wo der Himmel aufgeht«
Freitag, 3. September, 17:00 Uhr
Bibliothek am Puschkinplatz, Puschkinpl. 7a, 07545 Gera
Dokumentarfilm & Gespräch mit Regisseur Tobias Kriele
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Flyer: Film & Gespräch: »Wo der Himmel aufgeht«
Veranstalter:
Bibliothek am Puschkinplatz in Kooperation mit Cuba Si
Kuba-Abend: Chillen, essen Domino spielen
Donnerstag, 2. September, 17:00 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart
Chillen im Liegestuhl auf der Terrasse im Waldheim Gaisburg oder unter der großen Kastanie und bei Regenwetter im Saal
- Es gibt SpareRips, solange der Vorrat reicht.
- dazu eine Puro/ Zigarre und/oder Rum trinken
- Domino spielen wie die Kubaner
- Diskutieren über die aktuelle Situation in Kuba
- Wir hängen die 18 Henry Reeves Plakate auf der Terrasse auf und zeigen Bilder u.a. unserer letzten Cuba-Reise und von Aktionen hier in Stuttgart
- und mal sehen was uns noch so einfällt …….
Es gelten die 3 Gs: geimpft, genesen, getestet,
sowie Hygiene und Mundschutz
Flyer: Chillen, essen Domino spielen
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Film & Gespräch: »Wo der Himmel aufgeht«
Mittwoch, 1. September, 17:00 Uhr
Hermann-Neuberger-Halle, Stadionstraße, 66333 Völklingen
Filmemacher Tobias Kriele steht im Anschluss den Zuschauern für Fragen zur Verfügung.
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Für die Veranstaltung gelten die aktuellen Corona-Regeln, eine Anmeldung ist erforderlich!
Anmeldungen unter:Anmeldungensaar@dgb.de oder unter 0681 / 40001-0
Zutritt nur für genesen, geimpfte oder negatv getestete Besucher. Eine Mund-Nasen-Schutz-Maske ist bis zum Sitzplatz und auf allen Wegen (Toilettengang) zu tragen.
Veranstalter: DGB Völklingen
Infostand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Internationalistisches DKP-Sommerfest
Samstag 28. August 2021, ab 15:30 Uhr
Weberwiese, 10243 Berlin
Infostand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba ist mit einem Informationsstand auf dem
DKP-Sommerfest präsent. Mit Büchern, Neuerscheinungen,
Filmen aus und über Kuba, der neusten Ausgabe der Zeitschrift
CUBA LIBRE und vielem mehr, freuen wir uns auf Euren Besuch am Stand.
Veranstalter: DKP Berlin
HCH-Filmclub: Preludio 11
Donnerstag, 19. August, 18.00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
PRELUDIO 11
von Kurt Maetzig, Cuba/DDR 1964
Einleitung/Diskussion: Rainer Vowe
Eine Veranstaltung des HCH Filmclubs
Mit dem amerikanischen Offizier McLash landen vier Exilkubaner und ein Guatemalteke zur Vorbereitung einer unter
dem Codewort "Preludio" geplanten Invasion an der Küste Kubas. Eine wichtige Brücke soll gesprengt werden.
Kommandant Palomino ist der Verbündete der Invasoren. In seinem Stab arbeitet Daniela, deren ehemaliger
Freund Miguel unter den Söldnern ist. Ihnen hat man in Florida eingeredet, dass die kubanische Bevölkerung sie als
Befreier empfangen werde. Doch sie stoßen auf Widerstand. Verräter Palomino, dem sich Daniela offenbart, benutzt
die Ahnungslose, um den Konterrevolutionären zu helfen. Die Sicherheitskräfte in Havanna aber sind schneller.
Leutnant Quintana vereitelt das Unternehmen …..
In den ersten Jahren nach der kubanischen Revolution entstanden einige Filme in Zusammenarbeit mit den sozialistischen
Ländern Europas. Zu Beginn der 1960er Jahre drehte auch Kurt Maetzig für die Defa mit kubanischen
Technikern den Film PRELUDIO 11. Durch die "Kuba Krise" (1962) mussten die Dreharbeiten abgebrochen werden.
Die Defa war unentschlossen, den Film überhaupt noch in die Kinos zu bringen. Erst nachdem der stellvertretende
Direktor des kubanischen Filminstituts ICAIC Roberto Fandino in die DDR gekommen war und ihn mit Kurt Maetzig
fertiggestellt hatte, kam PRELUDIO 11 1964 in die Kinos der DDR. (Cuba im Film 2017)
Auch diesen Film zeigen wir in der Originalversion mit deutschen Untertiteln.
Achtung: Nachfolgende Punkte sind in Zeiten von Covid-19 unbedingt zu beachten. Die Veranstaltung ist nicht öffentlich!
Falls Ihr Infektzeichen habt, bitten wir Euch zu Hause zu bleiben. Denkt auch an einen Mund-Nasenschutz. Noch sind zahlreiche Hygieneregeln
zu beachten. Es können derzeit im Raum 6 nur 12 Personen teilnehmen, max. 14 wenn darunter 2 Paare sind. Deshalb ist es für die Planung unbedingt
notwendig, uns Euer Kommen per Mail an hch.regina.gross@email.de mitzuteilen.
Veranstalter: Humanitäre Cuba HIlfe
Filmvorführung: Zucker und Salz
Freitag, 13. August 2021, 18:000 Uhr
Regenbogenfabrik, Lausitzer Str. 22, 10999 Berlin
Kino - Kuba - Kontroversen! 60 Jahre sozialistische Revolution - 60 Jahre Blockade von Seiten der USA
Seit über 60 Jahren ist Kuba ein sozialistischer Staat. Der Sieg der Revolution befreite das kubanische Volk von der Diktatur Batistas. Seit ebenfalls über 60 Jahren unterliegt Kuba allerdings einer umfassenden Blockade der USA, die zahlreiche völkerrechtliche Vereinbarungen über politische, wirtschaftliche, kommerzielle und finanzielle Beziehungen verletzt. Für das kubanische Volk hat der Wirtschaftskrieg gravierende Folgen, zum Beispiel den Mangel an überlebenswichtigen Medikamenten. Deutschland und die EU sehen der Blockade tatenlos zu und beweisen so ihre Komplizenschaft mit dem US-Imperialismus. Trotzt aller Umstände lässt sich Kuba nicht unterkriegen. Nicht nur setzt sich Kuba für die Menschen im eigenen Land ein, immer wieder beweist die Republik auch internationale Solidarität. Während der Corona-Pandemie sandte der Staat 34 Medizinerteams in insgesamt 27 Länder, um diese im Kampf gegen das Virus zu unterstützen.
Wir fordern ein Ende der Blockade gegen Kuba! Das kubanische Volk hat das Recht, sich fei zu entfalten.
Passend zum 60-jährigen Jubiläum der Blockade wollen wir zusammen einen Film anschauen. Einen Einblick in das sozialistische Kuba liefert der Dokumentarfilm "Zucker und Salz". Er handelt von vier kubanischen Frauen, die eine tiefe Freundschaft verbindet. Er dreht sich um ihr Leben in der Batista-Diktatur, ihre Arbeit als freiwillige Lehrerinnen, die Aufbauarbeit mit marginalisierten Frauen in Havanna und ihre Verbundenheit mit der Revolution. Im fünfzigsten Jahr ihrer Freundschaft erzählen sie, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind - und ermöglichen so einen Einblick in ein halbes Jahrhundert gelebter Geschichte des Alltags der kubanischen Revolution.
Wir laden herzlich zur Aufführung des Films und anschließender Diskussion ein.
Kommt bitte geimpft / genesen oder getestet und tragt im Innenraum eine Maske, bis ihr an eurem Platz sitzt.
Nach Möglichkeit meldet euch im Vorhinein über Instagram oder unserer Mailadresse sdaj.berlin@riseup.net an.
Veranstalter: SDAJ Berlin
Kuba auf dem Methfesselfest
13. August 2021
Else-Rauch-Platz, Stellinger Weg 53, 20255 Hamburg (-U- Lutterothstraße)
2020 hat das Methfesselfest wegen der Corona-Pandemie nicht stattgefunden. In diesem Jahr findet es statt, wenn auch in reduzierter Form.
Am 14. August gibt es Infostände neben dem Kultur- und Musikprogramm, auch den der Kuba-Solidarität. Am 13. August, dem Freitagabend, wird ein großer Teil des Kulturprogramms von Kuba handeln.
Kuba im Brennpunkt
Freitag, 13. August, 19:30 Uhr:
Cyber-Krieg und Umsturzversuche von außen, Hintergründe zur US-Blockade,
die Situation der Frau auf Kuba sowie Kubas internationalistische Hilfe in der Welt.
Es ist zugleich eine Hommage an Fidel Castro, der an diesem Tag 95 Jahre alt geworden wäre.
Veranstalter: Cuba Sí Hamburg, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba Gruppe Hamburg
und das Projekt "Tamara Bunke".
Programm und Veranstalter: Methfesselfest
Cuba Sí - Yankee No !
Samstag, 14. August, 16:00 Uhr
Hausener Obergasse 5H, 60488 Frankfurt
Solidaritätsfest Kuba Dayanisma Senligi
Musik:
Nicky Marquez, Alfonso "Pocho" Chacon und Band
Eintritt: 5,- Euro
Die Einnahmen werden an ein solidarisches Projekt für Kuba gespendet
Die Angriffe auf die kubanische Revolution nehmen seit Wochen kein Ende. Ausgangspunkt waren Proteste angesichts einer durch die US-Blockade und der Corona-Pandemie verschärften Versorgungslage. Für den neuen US-Präsidenten Joseph Biden stand das Thema Kuba zu Beginn seiner Amtszeit zwar"nicht auf der Agenda", aber sie nahmen die Proteste zum Anlass für eine internationale Kampagne gegen die Insel.
Überall in Europa und in Deutschland organisierten Gegner der kubanischen Revolution Kundgebungen. Sie identifizierten die kubanische Regierung als alleinige Verantwortliche für die Versorgungslage. Schützenhilfe erhielten sie von westlichen Medien, die die währende Blockade gegen die sozialistische Insel in ihren Berichterstattungen außen vorließen.
Das Vorgehen der US-Regierung sieht die Zeit für gekommen, um die Insel wieder unter ihre Kontrolle zu bringen. Die USA wollen die Zeit auf Kuba zurückdrehen. Sie wollen wieder ein Kuba wie unter Fulgencio Batista. Dafür schrecken sie weder vor Terroranschlägen noch vor einem verschärften Wirtschaftskrieg noch vor Sabotage zurück.
Das revolutionäre Kuba ist aber nicht alleine. Überall auf der Welt zeigen Menschen ihre Solidarität mit den Kubanerinnen und Kubanern. Zuletzt forderten über 400 prominentePolitiker*innen, Ex-Staatschefs, Aktivist*innen, Intellektuelle, Wissenschaftler*innen und Künstler*innen in einen Offenen Brief in der New York Times US-Präsident Biden auf, zumindest die von Donald Trump verhängten 243 Sanktionen aufzuheben.
Gemeinsam mit der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba wollen wir mit Musik, Tanz und Speisen unsere Solidarit&auuml;t mit Kuba zeigen. Die kubanische Musikerin Nicky Marquez und der kolumbianische Musiker Alfonso "Pocho" Chancon und Band werden das Fest musikalisch gebleiten. Wir werden die Einnahmen an ein solidarisches Projekt in Kuba spenden. Deswegen wird es einen Eintrittspreis von 5,- Euro geben. Wer will kann natürlich auch mehr spenden.
Wir danken Ihnen jetzt schon für die Teilnahme.
"Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker"
Haziran Kulturhaus
Flyer: Cuba Sí - Yankee No !
Veranstalter: HAZiRAN Kültür Evi Frankfurt
In Zusammenarbeit mit: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt, Cuba Sí
Filmvorführung »Wo der Himmel aufgeht«
Donnerstag, 5. August, 19:00 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart
Wir trauern um Esther Bejarano. Sie ist am 10. Juli im Alter von 96 Jahren gestorben. Esther war Ehrenpräsidentin des VVN BdA Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten.
Wir werden sie vermissen!
Wir zeigen den Dokumentarfilm von Tobias Kriele mit Esther Bejarano und Microphone Mafia in Kuba. 45 Minuten.
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Eintritt frei
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Fiesta Moncada
Samstag, 24. Juli 2021, ab 18:00 Uhr
Villa Leon, Philipp-Koerber-Weg 1, 90439 Nürnberg

Fiesta Moncada in Nürnberg
Wir wollen auch dieses Jahr den höchsten cubanischen Nationalfeiertag mit Euch am Samstag 24. Juli 2021 ab 18 Uhr vor der Villa Leon feiern.
Der Erlös unseres Gartenfests gehtauch in diesem Jahr wieder an zwei Soli Projekte auf Cuba.
Es gibt Gegrilltes (auch vegetarisch) und Cocktails. Eine Tombola und Musik live und aus der Tube.
Weitere Getränke und Speisen können im Cay Haus bestellt werden.
Die Erstürmung der Moncada Kaserne in Santiago de Cuba durch Fidel Castro und seine revolutionären Genoss*innen am 26.Juli 1953 bildete den Auftakt der cubanischen Revolution. Diese erste Schlacht endete mit einer schweren Niederlage, die vielen gefangenen Revolutionären das Leben kostete. Auch Fidel Castro wurde festgesetzt. Mit seiner berühmten Rede: "Die Geschichte wird mich freisprechen" gelang es ihm in dem scheindemokratischen Prozess, die grauenhaften Lebensverhältnisse der verarmten Bevölkerung in seinem ausgebeuteten Land darzustellen und die Ziele, die letztlich nach dem Sieg der Revolution 1959 auch umgesetzt wurden, vorzuzeichnen. Dieser Sieg bedeutete den Bau einer Gesellschaft mit freiem Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung, sowie den Aufbau von öffentlicher Infrastruktur.
Dass Cuba dabei nicht nur an sich selbst denkt, sondern mit seinem sozialistischen Konzept des solidarischen Internationalismus auch in der Welt wirkt, erkannten auch die Europäer*innen als Ärzte und medizinisches Personal beherzt Italien am Anfang der Corona Pandemie unterstützte, während die europäischen Bündnispartner Hilfe verweigerten. Seit dem Sieg der Revolution wurde ein vorbildliches Gesundheitswesen auf Cuba aufgebaut und darüber hinaus sind min. 25 % des medizinischen Personals überall auf der Welt aktiv, um bei Pandemien und Naturkatastrophen Länder aller Kontinente zu unterstützen.
Trotzdem oder gerade deshalb muss Cuba seit 60 Jahren eine mörderische Blockade durch die USA ertragen. Selbst während der Corona Pandemie wurde diese Blockade durch Präsident Trump verschärft. Auch der neue Präsident Biden lässt diese 242 Verschärfungen weiter bestehen.
Die übergroße Mehrheit der Staaten verurteilt jährlich die Blockade vor der UNO. Trotzdem gelingt es faschistischen Kräften im Juni im europäischen Parlament einen Beschluss durchzusetzen, der Cuba wegen angeblicher Menschenrechtsverletzungen rügen soll. Cubas Sache ist einmal mehr die internationalistische Sache von fortschrittlich und demokratisch denkenden Menschen!
Flyer: Fiesta Moncada in Nürnberg
Veranstalter: Cuba Sí, die Link, Die LInke SDS, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Nürnberg,
Cena Cubana, DKP, SDAJ, KAZ, Freidenker
Kundgebung: Der Hetze gegen Kuba entgegentreten
Freitag, 16. Juli, 18:30 Uhr
Opernplatz, Frankfurt
Begleitend zu den Destabilisierungsversuchen in Kuba, fanden in verschiedenen Ländern in den letzten Tagen Provokationen und Bedrohungen mehrerer diplomatischer Vertretungen Kubas statt. In Frankfurt wollen am Freitag, den 16. Juli Regierungsgegner mit einer Contra-Kundgebung ihre Hetze gegen das sozialistische Kuba und seine Unabhängigkeit auf die Strasse tragen.
Kuba-Solidaritätsorganisationen rufen dazu auf, sich dieser erneuten Provokation entgegenzustellen.
Treffpunkt für die Gegenkundgebung ist um 18:30 Uhr auf dem Opernplatz in Frankfurt.
Bringt Fahnen, Transparente und Plakate mit.
Verbreitet den Aufruf, informiert Freundinnen und Freunde.
No pasaran ! Sie werden nicht durchkommen !
Weg mit der Blockade gegen Kuba !
Keine Einmischung von Außen !
Für die Verteidigung der kubanischen Revolution !
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Solidaritätskundgebung:
Solidarität mit den Kubaner:innen heißt: #UnblockCuba«
Mittwoch, 14. Juli 2021, 13:30 Uhr
Vor der kubanischen Botschaft, Stavangerstr. 20, 10439 Berlin

Liebe Freundinnen und Freunde Kubas!
Heute wenden wir uns an Euch aus aktuellem Anlass: Die aktuelle »Berichterstattung« in großen Medien hierzulande zur Lage in Kuba. Redakteure der Tagesschau bis zu den Ländersendeanstalten, von großen Medienhäusern bis zu Regionalblättern hin vermischen in erschreckendem Gleichklang Pro- und Kontra- Demonstrationen und melden »Proteste gegen die kubanische Regierung« – offensichtlich eine unhinterfragte Übernahme von Meldungen ohne weitere Recherche und ohne Kenntnis von Kuba. Wenn es Kuba in die Medien schafft, dann auf diese Weise!
Diese unsägliche Tatsache sollten wir nutzen, um zu intervenieren und die falsche Darstellung anzuprangern. Wenn sich möglichst viele aus dem Unblock Cuba-Bündnis, – ob als einzelne oder ganze Gruppe –, an verschiedene Medien und Agenturen (z.B. DPA, Tagesschau, Regionalzeitung usw.) mit Leserbriefen, Nachrichten und Anrufen wenden, kann das ein Anfang für diese sein, sich genauer damit zu befassen. Das ist unsere Chance! So leicht lassen wir uns unsere Erfolge nicht nehmen!
Eine gute Vorlage erreichte uns von einem aktiven Unterstützer, den Ihr für die Tagesschau und alle DPA-basierten Meldungen, die die Proteste mit 26.-Juli-Fahnen bebildert haben, gern verwenden könnt (seht unten). Je nachdem, auf welchen Bericht Ihr in einem anderen Medium reagiert, muss Euer Text sicherlich jeweils angepasst werden. Dafür findet Ihr ebenso untenstehend einen Textvorschlag.
Die Journalistin Laura Meschede brachte es auf Twitter dazu auf den Punkt:
»Der kubanische Sozialismus ist das menschlichste System unserer Zeit. #Kuba zeigt, dass es möglich ist, Gesundheit vor Profite zu stellen und Solidarität vor Konkurrenz. Deswegen scheitern die USA seit Jahrzehnten daran, das kubanische System zu stürzen. (…) Und sie hungern die Menschen in Kuba durch die Blockade aus, mit der sie ihnen den Zugang zu allem Lebensnotwendigen abschneiden. Und wenn die Menschen dann inmitten all dieses von den USA mit Milliarden erkauften Elends einmal auf die Straße gehen, wird gejubelt. Aber jeder weiß: Euer Gerede von der ›kubanischen Diktatur‹ ist ein Witz. Solidarität mit den Kubaner:innen heißt: #UnblockCuba«.
Auch bitten wir Euch, nicht zu vergessen, dass für morgen, Mittwoch, 14. Juli, Gegner des sozialistischen Kubas vor der Kubanischen Botschaft in Berlin zum Protest aufrufen.
Wir freuen uns über die angemeldete Solidaritätskundgebung, zu der wir Euch die Einladung gern nahelegen möchten. Sofern möglich, kommt morgen
ab 13.30 Uhr zur Botschaft in die Stavangerstr. 20 in Pankow
(nahe U-Bahnhof U2/ Tramhaltestelle M1/M50 Vinetastr. oder S-Bahn Schönhauser Allee).
Solidarisch grüßt Euch und wünscht viel Erfolg bei unserem Vorhaben!
Organisationskollektiv Unblock Cuba
Kuba zwischen Kontinuität und Erneuerung
Freitag, 9. Juli, 19.00 Uhr
Zugangslink: https://t1p.de/jorgito
, Alternativer Zugangslink: https://app.bbbserver.de/de/join/3fb2dc35-d350-4c0c-862b-4f99777b9015
Die kubanische Revolution ist in Bedrängnis – wie in jedem Jahr seit 1959, aber vielleicht so zugespitzt wie selten zuvor. Zugleich muss sie sich, um sich zu erhalten, teilweise neu erfinden. Wie sehen insbesondere junge Kubanerinnen und Kubaner den Generationswechsel, die neue Verfassung und die Währungsreform? Gibt es eine Genderdebatte in Kuba? Welche Rolle spielen die kubanischen Medien?
Wir haben Jorge Jerez eingeladen, mit uns über diese Fragen zu sprechen. Jorgito, wie ihn alle nennen, ist in Deutschland durch den Film "Die Kraft der Schwachen" bekannt geworden. Heute ist er ein bekannter Medienschaffender und ein emblematischer Vertreter der kubanischen Jugend.
Wir als Mainzer Gruppe der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba freuen uns auf eine interessante Veranstaltung. Die Teilnahme ist über Smartphone oder Laptop/PC möglich. Herzlich willkommen!
Kontakt: info@fgbrdkuba.de
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Mainz
Cena Cubana. 3-Gänge-Menü
Freitag, 9. Juli, 18.00 Uhr
Stadtteilladen Komm, Ecke Mittlere Kanalstr./Untere Seitenstr.1, 90429 Nürnberg
Liebe Cubafreund/innen,
wir möchten euch die Freizeit mit einem leckeren Menü etwas vergnüglicher machen.
Ein Vergnügen das den Cubanern dank Blockadepolitik der Trumps, Bidens & Co jedoch gerade mehr denn je vorenthalten wird. Aufgrund der von Trumps eingeleiteten Verschärfung der Blockade und von Biden weitergeführt - fehlt es an Grundnahrung wie Reis, Bohnen, Fleisch und Öl und vielen Sachen des täglichen Konsums worüber wir uns nicht "die Bohne einen Kopf machen müssen"!
Eine Verurteilung der Blockaden der USA gegen Cuba vor der UNO, die wie immer mit großer Mehrheit angenommen wurde, verändert auch mal wieder "die Bohne" für Cuba.
Biden lässt nur einen "Sanktionsfurz" gegen alle die mit Cuba ganz normale wirtschaftliche Beziehungen durchführen wollen und die "Herde der ja so souveränen Regierungsdemokraten" ducken gehorsamst weg.
Wir kennen es zur Genüge, kümmern uns aber erst recht die Bohne und organisieren die solidarische Unterstützung mit Cuba soweit unsere Töpfe reichen ;-)
Cuba braucht es heute mehr denn je – und wir brauchen euren Appetit, eure Unterstützung und eure Rückmeldung für unseren Einkauf und ein gelungenes schmackhaftes Cena.
Ein Cena mit welchem wir vielleicht dem einen oder anderen die Suppe etwas versalzen können.
Es gelten die temporär aktuellen Hygienebestimmungen die euch täglich vor die Nase gebunden werden.
Bitte teilt uns mit wann und mit wieviel Genießern ihr kommt! Muchas gracias!
(Kontakt: bert.melzig@vertikalworks.de
Euer CDR # 1 Nämberch
DenkMalTour: Kuba
Samstag, 3. Juli 2021, 14:00 Uhr
Potsdamer Platz, Historische Ampel, Berlin
DenkMalTour: Zwischen wirtschaftlichen Interessen, Solidarität und Blockade. Die Internationale Politik der Staaten gegen das sozialistische Kuba
Die DenkMalTour führt auf die Spuren von Akteur*innen, die sich mit der Entwicklung von Kuba auseinandersetzen.
An den Botschaften Kanadas, der USA, der EU-Vertretung und Russlands werden unterschiedliche Aspekte der Politik mit und für eine eigenständige Entwicklung Kubas aufgezeigt. Themen werden unter anderem Tourismus, Blockade, Wirtschaftsbeziehungen und politische Ausgrenzung sein.
Sollte die aktuellen Corona-Lage keine geführte Tour möglich machen, wird die Tour als virtueller Rundgang im Internet angeboten.
Leitung: Uwe Hiksch
Veranstalter:
NaturFreunde Berlin
Protestaktion: Blockade gegen Kuba sofort beenden
2. Juli 2021, 17:00 Uhr
vor dem US-amerikanischen Konsulat
Treffpunkt: Simonplatz, 04107 Leipzig
Liebe Freundinnen und Freunde, Querido(a) Compañeras y Compañeros,
die Regionalgruppen Leipzig, Chemnitz, Gera der Arbeitsgemeinschaft Cuba Sí veranstalten am Freitag, den 2. Juli 2021 zum dritten Mal vor dem Generalkonsulat der USA in Leipzig eine Protestaktion gegen die Blockade gegen Kuba.
So wie in den zwei Jahren zuvor soll erneut die menschenverachtende Blockade gegen Kuba vor Ort vor dem US-amerikanischen Konsulat in Leipzig mit Musik, zahlreichen Transparenten und Redebeiträgen in deutsch und englisch angeprangert, verurteilt und zur Solidarität mit dem sozialistischen Kuba und den fortschrittlichen Bewegungen Lateinamerikas aufgerufen werden.
Bitte unterstützt uns zahlreich!
Über eine breite Öffentlichkeit unserer Aktion freuen wir uns sehr!
Herzliche solidarische Grüße, saludos solidarios
"Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker"
Veranstalter: Cuba Sí / Die Linke, Leipzig - Gera - CHEmnitz
Kuba kann Öko
2. Juli 2021, 19:00 Uhr
Vorderhaus der Fabrik, Habsburgerstraße 9, 79104 Freiburg
Vortrag und Diskussion mit Dr. Edgar Göll
Das Land weist trotz der langen, immer wieder verschärften Blockade und aller Defizite eine erstaunliche Vielfalt politischer und gesellschaftlicher Steuerungs- und Regulierungsversuche im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit auf.
Dr. Edgar Göll informiert auf der Basis einer fast zwanzigjährigen Beschäftigung mit dem Thema und zahlreichen Aufenthalten in Kuba.
Veranstalter:
Kubagruppe Freiburg, ISW (Institut für sozial-ökologische Wirtschaftsforschung), DKP, marxistische Linke, IZ3W (Informationszentrum 3.Welt), Linke Liste – solidarische Stadt
Kuba helfen, der Welt zu helfen
Mittwoch, 30. Juni 2021, ab 19:00 Uhr
CLARA-ZETKIN-HAUS, Waldheim Stuttgart e.V., Gorch-Fock-Str. 26, 70619 Stuttgart-Sillenbuch
Vortrag mit Reiner Hofmann
Am 23. Juni 2021 wird in der UN Vollversammlung in New York über eine Resolution abgestimmt, die zum wiederholten Mal die Aufhebung der von der USA seit fast 60 Jahren gegen Kuba verhängten Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade fordert. Die Forderung hat höchste Dringlichkeit erreicht und es wird mit UNBLOCK Aktionen in vielen Ländern darauf aufmerksam gemacht.
Weg mit der mörderischen und völkerrechtswidrigen Blockade der USA gegen Kuba!
Sehr bald nach der Befreiung Kubas vom Kolonialjoch der USA 1959 und den darauf
folgenden Maßnahmen Ararreform, Enteignungen hauptsächlich US-amerikanischer
Unternehmen ... begannen von den USA aus Wirtschaftskrieg und Blockade gegen Kuba.
Dazu gehören das Torricelli und das Helms Burton Gesetz und die Terroranschläge von
Exilkubanern unterstützt durch die USA, z.B. 1961 die Invasion in der Schweinebucht, 1976
die Barbados Flugzeugbombenexplosion und Anschläge auf touristische Einrichtungen , wie
1997 im Hotel Copacabana in Havanna.
Trotz der Attacken
des US-Imperialismus auf Kuba, hat sich die kubanische Revolution
entwickelt. Bildung und Gesundheit spielen eine große Rolle. Das kubanische
Gesundheitssystem hat nicht nur auf Kuba die Corona Pandemie eingeengt, sondern Kuba
antwortet mit der "Brigade Henry Reeve", wobei kubanische Ärzte und medizinische
Mitarbeiter viele Länder, besonders Italien, im Kampf gegen das Corona Virus unterstützt
haben und weiter unterstützen.
Mit einigen Plakaten wird diese internationale Arbeit in den Räumen des Clara Zetkin Hauses dokumentiert. Die Plakate können hier vom 1. Juni bis zum 4. Juli 2021 besichtigt werden.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Kultur der Vielfalt – Kultur für Alle
Dienstag, 29. Juni, 19.00 Uhr
Zugangslink: https://t1p.de/kubakultur
, Alternativer Zugangslink: https://app.bbbserver.de/de/join/ac994083-e8c9-427b-b0f7-c498227478f8
Wir zeigen den Dokumentarfilm "Kuba, Kultur und Gesellschaft" und kommen anschließend mit der Filmemacherin Anne Delstanche ins Gespräch
In ihrem Dokumentarfilm (43 Min., Spanisch mit deutschen Untertiteln) geht die belgische Filmemacherin Anne Delstanche der Frage nach der Bedeutung der Kultur für die kubanische Gesellschaft heute nach. Sie gibt Einblicke in die Arbeit der Kulturschaffenden auf der Karibik-Insel und präsentiert kurze Ausschnitte aus Werken, die die Vielfalt und Gleichwertigkeit ganz unterschiedlicher kultureller Ausdrucksformen verdeutlichen. Dabei wird deutlich, dass in Kuba die kulturelle Bildung allen Menschen offen steht. So konstatiert der ehemalige kubanische Kulturminister Abel Prieto, Kultur sei die Grundlage der kubanischen Gesellschaft und kein dekoratives Element, das man bei Krisen einfach streicht, weil das Geld nicht reiche.
So macht sich der Film das Motto des kubanischen Nationaldichters José Martí zu eigen: "Ser culto es el único modo de ser libre" – "(Kulturell) gebildet zu sein ist die einzige Möglichkeit, frei zu sein".
Die Mainzer Gruppe der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba heißt zu dieser Online-Veranstaltung alle Interessierten willkommen.
Der Zugang ist mit Smartphone, Tablet oder Computer möglich.
Kontakt: info@fgbrdkuba.de
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Mainz
Kuba-Informationsstand
Sonntag, 27. Juni 2021, 13:30-17:00 Uhr
Mainufer (höhe Leonhardskirche), 60311 Frankfurt a.M.

Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt wird nach der UN-Abstimmung am SONNTAG,
den 27.6.21 von 13:30 Uhr bis 17:00 Uhr am Mainufer wieder einen Infostand.
Bei diesem werde wir die Passanten über die Abstimmungsergebnisse und die Schäden durch die unmenschliche Blockade gegen Kuba informieren.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Abgesagt:
Open Air Filmvorführung: Zucker und Salz
Samstag, 26. Juni 2021, 14:000 Uhr
KuBiZ, Bernkasteler Str. 78, 13088 Berlin
Seit über 60 Jahren ist Kuba ein sozialistischer Staat. Der Sieg der Revolution befreite das kubanische Volk von der Diktatur Batistas. Seit ebenfalls über 60 Jahren unterliegt Kuba allerdings einer umfassenden Blockade der USA, die zahlreiche völkerrechtliche Vereinbarungen über politische, wirtschaftliche, kommerzielle und finanzielle Beziehungen verletzt. Für das kubanische Volk hat der Wirtschaftskrieg gravierende Folgen, zum Beispiel den Mangel an überlebenswichtigen Medikamenten. Deutschland und die EU sehen der Blockade tatenlos zu und beweisen so ihre Komplizenschaft mit dem US-Imperialismus. Trotzt aller Umstände lässt sich Kuba nicht unterkriegen. Nicht nur setzt sich Kuba für die Menschen im eigenen Land ein, immer wieder beweist die Republik auch internationale Solidarität. Während der Corona-Pandemie sandte der Staat 34 Medizinerteams in insgesamt 27 Länder, um diese im Kampf gegen das Virus zu unterstützen.
Wir fordern ein Ende der Blockade gegen Kuba! Das kubanische Volk hat das Recht, sich fei zu entfalten.
Passend zum 60-jährigen Jubiläum der Blockade wollen wir zusammen einen Film anschauen. Einen Einblick in das sozialistische Kuba liefert der Dokumentarfilm "Zucker und Salz". Er handelt von vier kubanischen Frauen, die eine tiefe Freundschaft verbindet. Er dreht sich um ihr Leben in der Batista-Diktatur, ihre Arbeit als freiwillige Lehrerinnen, die Aufbauarbeit mit marginalisierten Frauen in Havanna und ihre Verbundenheit mit der Revolution. Im fünfzigsten Jahr ihrer Freundschaft erzählen sie, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind - und ermöglichen so einen Einblick in ein halbes Jahrhundert gelebter Geschichte des Alltags der kubanischen Revolution.
Wir laden herzlich zur Aufführung des Films und anschließender Diskussion im Freiluftkino ein.
Veranstalter: SDAJ Berlin
Kundgebung anlässlich der UN-Abstimmung über die US-Blockade
Donnerstag, 24. Juni 2021, 15:00 Uhr
Haupteingang des Reichstagsgebäudes, Berlin
An diesem Donnerstag, den 24.06.2021, findet in der Zeit von 15:00 Uhr bis 16:00 Uhr vor dem Haupteingang des Reichstagsgebäudes unsere Kundgebung statt.
Anlass ist die UN-Abstimmung über die US-Blockade, die einen Tag vorher stattfinden wird. Wir wollen mit unserer Kundgebung Parlament und Regierung daran erinnern, ihren Worten auch Taten folgen zu lassen und sich endlich aktiv für die Aufhebung der Blockade einzusetzen.
Es ist vorgesehen, dass sich um 15:00 Abgeordnete unserer Bundestagsfraktion an unserem Infostand vor dem Reichstagsgebäude einfinden, um dann anschließend für ein gemeinsames Foto zur Verfügung zu stehen. Im Anschluss sind Redebeiträge von MdB Heike Hänsel, dem kubanischen Botschafter sowie unserem Mitstreiter Andreas Nolte vorgesehen.
Veranstalter: Cuba Sí
Kundgebung gegen die Blockade Kubas
Mittwoch, 23. Juni 2021, ab 17:00 Uhr
Bilker Arkaden, 40217 Düsseldorf-Bilk (S-Bahnhof Bilk)

Liebe Kubainteressierte, liebe Kubafreundinnen und Kubafreunde, liebe compañeras und compañeros, liebe politisch Engagierte,
am 23.6.2021 findet wieder ein weltweiter Aktionstag gegen die mörderische und menschenrechtsverachtende Wirtschafts-, Finanz- und Handelsblockade Kubas durch die USA statt.
Diesmal ist der Anlass die UNO-Abstimmung über die Beendigung der Blockade in New York. Wie schon in der Vergangenheit wird auch diesmal die UNO mit überwältigender Mehrheit für die Beendigung der Blockade Kubas durch die USA stimmen. Zu dieser zu erwarteten 29. Verurteilung der US-Blockade durch die UNO-Vollversammlung möchten wir zusammen mit Euch wieder Öffentlichkeit schaffen und Druck machen gegen die seit über 60 Jahren andauernden Blockade gegen Kuba. Gleichzeitig wollen wir damit auch den Kubanerinnen und Kubanern zeigen, dass die internationale Solidaritätsbewegung sie unterstützt und sie nicht in diesem Kampf allein sind.
Was bedeutet diese mörderische Wirtschaftsblockade durch die US für Kuba?
Zu laufenden Preisen beläuft sich der kumulierte Schaden dieser Politik der letzten 60 Jahre gegen Kuba auf 144.413.400.000 USD. Unter Berücksichtigung der Abwertung des Dollars gegenüber dem Goldwert auf dem internationalen Markt hat die Blockade einen quantifizierbaren Schaden von über 1.098.008.000.000 USD verursacht.
Allein der Schaden im Gesundheitsbereich und damit einem der wichtigsten Sektoren, erreicht einen Betrag von 3.074.033.738 USD. Nicht eingeschlossen sind die körperlichen Schäden der durch die Blockade schwer betroffenen Menschen, wie z.B. Krebspatienten, Behinderte, Kleinkinder und chronisch Kranke (Bericht Kubas zur Resolution 74/7 der Generalversammlung der Vereinten Nationen, Juli 2020).
Die US-Blockade gegen Kuba wirkt sich auch auf die Verfügbarkeit von Spritzen und Kanülen für die kubanische Impfkampagne gegen Covid-19 aus.
Mehr Informationen zur Blockade und den Auswirkungen unter: Blockade gegen Kuba
Wir sehen es als absolut notwendig an, gegen diese Blockade zu protestieren. Daher haben wir eine Kundgebung am 23.6.2021 von 17 bis 19 Uhr in Düsseldorf-Bilk vor den Bilker Arkaden angemeldet und laden Euch zu dieser Kundgebung ein.
Bitte denkt daran, dass auch diese Veranstaltungen unter den dann aktuellen Coronabedingungen stattfinden werden. Wir werden vor Beginn der Veranstaltung auf die aktuellen Regeln hinweisen.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Düsseldorf und
EcoMujer
#Unblock Cuba Kundgebung
Mittwoch, 23. Juni 2021, 17:00 Uhr
Vor den Domtreppen, 28195 Bremen
Am 23.6.2021 wird in der Generalversammlung der UNO in New York über den Antrag Cubas gegen die Blockade der USA gegen Cuba abgestimmt.
Diese Abstimmung findet seit 1992 jedes Jahr mit einer fast einstimmigen Unterstützung des cubanischen Antrages durch die internationale Weltgemeinschaft statt.
Unter Trump wurde die Blockade nochmal verschärft, 240 neue Sanktionen wurden gegen Cuba verhängt.
Die US-Administration versucht die enormen Probleme, die Cuba durch die Corona-Pandemie hat, zu nutzen für ihr Ziel des Sturzes der cubanischen Revolution.
Der neue Präsident Biden hat bisher nicht eine der Maßnahmen von Trump zurückgenommen.
Wir wollen den Tag der Abstimmung in der UNO zum Anlass nehmen, um gegen diese völkerrechtswidrige Politik der USA im Rahmen der Unblock Cuba Kampagne und den weltweiten Aktionen zu protestieren.
Dafür treffen wir uns
am 23.6.21 um 17h zu einer Kundgebung vor den Domtreppen.
Veranstalter: Gruppe "Bremen-Cuba: Solidarität konkret"
Kundgebung vor dem US-Konsulat
Mittwoch, 23. Juni 2021, 18:00 Uhr
Alsterufer 27/28, 20354 Hamburg
Wir rufen zu einer großen Solidaritätsaktion für Kuba und gegen die Blockade auf!
Am 23.6.2021 wird in der Generalversammlung der UNO in New York über den Antrag Cubas gegen die Blockade der USA gegen Cuba abgestimmt. Diese Abstimmung findet seit 1992 jedes Jahr statt, auch Deutschland stimmt gegen die Blockade. Aber es hat keine Konsequenzen.
Gemeinsam wollen wir – Kuba-Solidaritätsgruppen, fortschrittliche Organisationen und Medien aus der BRD, Österreich, der Schweiz, Schweden, Dänemark, Finnland, Großbritannien, Spanien, Frankreich, Tschechien, Slowenien und weiteren europäischen Ländern – das Totschweigen der Blockade durchbrechen und auf die Folgen solch verbrecherischer Politik aufmerksam machen.
Ihr seid hiermit herzlich eingeladen, euch daran aktiv / kreativ solidarisch zu beteiligen.
Selbstverständlich unter Einhaltung der Schutzmaßnahmen und der Bitte, diese Einladung entsprechend weiterzuleiten
Veranstalter: Cuba Sí / Hamburg, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Hamburg
Sacha Un Niño de Chernobyl
Sonntag, 20. Juni 2021, 12:00 Uhr (MEZ)
Online: HotHouse Twitch.Tv Channel & HotHouse YouTube Channel
With Remarks by the Cuban Ambassador to the United States, Lianys Torres Rivera Olexandr Savchenko, “Sacha,” was one year old when the explosion of the nuclear power plant Vladimir Ilich Lenin at Chernobyl occurred on April 26, 1986. He lived in Chernigov, a village in the Ukrainian countryside near the area of the accident. He got sick shortly afterward and doctors were unable to make a clear diagnosis because the healthcare system had collapsed while the then Soviet Union was close to disintegrating. Sacha’s condition worsened to the despair of his mother, Lidia Savchenko, who took her baby from one doctor to another without his getting better. One day, other mothers in similar situations told her that there was a possibility that he could be treated on a small island far away.
Sacha, it turns out, is one of the 26,000 boys and girls from Russia, Belarus, and the Ukraine who were treated in Cuba over a 21 year period after the nuclear accident at Chernobyl.
This is the context for the history told by the new 39 min. documentary film; Sacha, A Child of Chernobyl, directed by Cuban film-makers Roberto Chile and Maribel Acosta Damas and produced by the Argentine news agency Resumen Latinoamericano.
The screening is being presented by HotHouse Global and will be available on the HotHouse Twitch.Tv Channel and on the HotHouse YouTube Channel.
(with English subtitles)
Veranstalter: HotHouse Global
Kuba-Informationsstand
Samstag, 19. Juni 2021, 15:00-17:00 Uhr
Münsterplatz, 53111 Bonn

Liebe CUBA-Freunde in BONN und Umgebung,
erfreulicherweise wollen trotz der aktuellen Krisen und knappen Kapazität einige CUBA Freunde sich wieder treffen … Bereits am Mittwoch, den 23. Juni, wird in der UNO-Vollversammlung über die kriminelle US-Blockade gegen CUBA entschieden. Hierzu finden weltweit vielfältigen Solidaritätsaktionen statt, um gegen diese absurde Blockade zu protestieren, auch in Bonn.
Weitere neue CUBA-Freunde sind hiermit herzlich eingeladen, sich auch daran aktiv / kreativ solidarisch zu beteiligen. Nach Begrüßungen an unserem Infostand wird die Kampagne "UNBLOCK CUBA" das Thema des Tages sein …
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Bonn
Donnerstag, 17. April 2021, 18:00-19:00 Uhr
Mahnwache
Vor dem US–Generalkonsulat, Gießener Str. 30, 60435 Frankfurt a.M.
Bitte Mund- und Nasenschutz mitbringen


Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier und Mumia Abu-Jamal
sowie die
- Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und die Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-Change"-Programmen,
- vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba Kuba,
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Wir fordern den Verzicht auf weitere völkerrechtswidrige Drohungen gegen die legitime Regierung Venezuelas unter
ihrem legitimen Präsidenten Nicolás Maduro durch USA, EU und andere Staaten.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Fahrrad-Demonstration #UnblockCuba
Samstag, 29. Mai 2021, 12:00 Uhr
Startpunkt: Botschaft der Republik Kuba, Stavanger Straße 20, 10439 Berlin
Von der kubanischen Botschaft zur US-Botschaft am Brandenburger Tor

Fahrrad-Demo am 29. Mai 2021 von der kubanischen zur US-Botschaft
Startpunkt: Botschaft der Republik Kuba, Stavanger Straße 20, 10439 Berlin
Wir treten in die Pedale gegen die US-Blockade gegen Kuba und gegen die Mittäterschaft von EU und Bundesregierung. Denn 60 Jahre Blockade sind: 60 Jahre Völkerrechtsbruch, 60 Jahre Menschenrechtsverletzung, 60 Jahre Unrecht der USA gegen das souveräne und freie Kuba.
Mit unserer Rad-Demo protestieren wir gegen die verbrecherische allumfassende Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade und die zerstörerischen Sanktionen, die die US-Regierungen seit 1960 gegen das friedliebende Nachbarland Kuba und seine Bevölkerung betreiben. Und wir protestieren gegen die Tatenlosigkeit der EU und Bundesregierung gegen dieses Verbrechen.
Wir fordern das sofortige Ende der Blockade, die nicht nur die kubanische Bevölkerung in existenzbedrohender Weise trifft, sondern durch seine "extraterritorialen Effekte" auch Unternehmen, Händler*innen, Banken, Vereine und Privatpersonen in unserem Land schädigt.
Flyer: Fahrrad-Demonstration #UnblockCuba
Plakat: Fahrrad-Demonstration #UnblockCuba
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba (FBK)
Infostand/Aktion #UnblockCuba
Samstag, 29. Mai 2021, 13:00-17:00 Uhr
Auf dem Paulsplatz, 60547 Frankfurt
#UnblockCuba-Aktion auf dem Paulsplatz
Wie immer mit Maske und Abstand und hoffentlich mit gutem Wetter.
Wir werden dort mit Transparent, Flagge, Bilderwand, Infomaterial und 60 Heliumballons in den kubanischen Farben (60 Jahre Blockade - Blau, Weiss und Rot) präsent sein.
Die Ballons dürfen, von der Flugsicherung genehmigt, in der Zeit von 14-15 Uhr gestartet werden
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt a.M.
#UnblockCuba - Fahrrad-Demo und Kundgebung
Samstag, 29. Mai 2021, ab 10:45 Uhr
Burgplatz, 40213 Düsseldorf

Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V., Düsseldorf und EcoMujer e.V.:
Aufruf zur Kundgebung #Unblock Cuba Samstag, 29. Mai 2021:
10:45 Uhr, mit dem Fahrrad durch Düsseldorf zur Kundgebung
Treffpunkt am Burgplatz, Abfahrt um 11 Uhr;
12:00 Uhr, Kundgebung
am Bertha-von-Suttner-Platz, hinter dem Hauptbahnhof, Nähe US-Konsulat
Am 29.5.2021 findet zum dritten Mal ein weltweiter Aktionstag gegen die mörderische und menschenrechtsverachtende Wirtschafts-, Finanz- und Handelsblockade Kubas durch die USA statt.
Im Vorfeld der für den 23. Juni 2021 erwarteten 29. Verurteilung der US-Blockade durch die UNO-Vollversammlung möchten wir zusammen mit Euch wieder Öffentlichkeit schaffen und Druck machen gegen die seit über 60 Jahren andauernden Blockade gegen Kuba , um damit auch der Bevölkerung Kubas zu zeigen, dass sie nicht in diesem Kampf allein sind, sondern dass die internationale Solidaritätsbewegung sie unterstützt.
Am 29.5. werden wieder die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Düsseldorf und EcoMujer e.V.
von 12:00 – 14:00 Uhr eine Kundgebung am Bertha-von Suttner-Platz in Düsseldorf gegenüber dem US-Konsulat durchführen.
Per Fahrrad zur Kundgebung
Vor der Kundgebung geht es per Fahrrad durch Düsseldorf, dekoriert mit Transparenten und Fahnen, ausgestattet mit Infomaterial, um so noch mehr Leute auf die menschenverachtende Blockade aufmerksam zu machen. Bitte auch eigene Fahnen etc. mitbringen!
Treffpunkt: Burgplatz um 10:45 Uhr, Abfahrt um 11:00 Uhr. Wegen Anmeldung und Planung der Fahrradaktion meldet euch per E-Mail an: info@ecomujer.org.
Bitte denkt daran, dass auch diese Veranstaltungen unter den dann aktuellen Coronabedingungen stattfinden werden. Ihr solltet nach gegenwärtigen Stand Mund- Nasenschutz dabei haben und auch auf Abstand achten. Flyer dürfen nicht verteilt werden, sondern müssen von Interessenten entgegengenommen werden. Desinfektionsmittel steht bereit. Wir bitten, diese Regelungen strikt zu beachten.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Düsseldorf und
EcoMujer
Kundgebung: Unblock Cuba
Samstag, 29. Mai 2021,15:00 Uhr
Auf dem Schillerplatz, Stuttgart
Kundgebung: Unblock Cuba Wirtschaftskrieg gegen Kuba beenden
Redner*innen:
- Angelika Becker / Netzwerk Cuba
- Reiner Hofmann / FG BRD-Kuba, Regionalgruppe Stuttgart
Gegen die US-Blockade gegen Kuba, gegen die Mittäterschaft von EU und Bundesregierung, denn 60 Jahre Blockade sind:
60 Jahre Völkerrechtsbruch, 60 Jahre Menschenrechtsverletzung, 60 Jahre Unrecht der USA gegen das souveräne und freie Kuba.
Wir protestieren gegen die verbrecherische allumfassende Wirtschafts-, Handels und Finanzblockade und die zerstörerischen Sanktionen, die die US-Regierung seit 1960 gegen das friedliebende Nachbarland Kuba und seine Bevölkerung betreiben. Wir protestieren gegen die Tatenlosigkeit der EU und der Bundesregierung Deutschland gegen dieses Verbrechen.
Wir fordern das sofortige Ende der Blockade, die nicht nur die kubanische Bevölkerung in existenzbedrohender Weise betrifft, sondern durch seine "extraterritorialen Effekte" auch Unternehmen, Händler*innen, Banken, Vereine und Privatpersonen in unserem Land schädigt.
* Die Kundgebung findet unter Berücksichtigung der Corona- Regelungen statt, d.h. Mund-/Nasenschutz, Hygiene und Abstand ist obligatorisch. Ich bitte euch, diese Regelungen strikt zu beachten!
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Cuba-Solikundgebung
Freitag, 28. Mai 2021,17:00 Uhr
Am Plärrer, 90443 Nürnberg
Liebe Cubafreunde/innen und Unterstützer/innen,
einer Pandemie a la Corona kann man mit Impfstoff zu Leibe rücken, aber eine imperialistische Seuche made in USA kann man nur mit weltweiter Solidarität bekämpfen.
Deshalb treffen wir uns - kurz vor dem Aufstieg der SpVgg Fürth - am 28.5. um 17.00 am Plärrer zu einer Solikundgebung mit 2 (kurzen ;-)) Redebeiträgen. Im Juni legt Cuba seine Resolution der UN Vollversammlung vor, die die Aufhebung der seit mehr als 60 Jahren bestehende Handels-. Wirtschafts-, und Finanzblockade der USA gegen die Insel einfordert. Seien wir realistisch, fordern das Mögliche und machen uns die medienwirksamen sozialen Netzwerke und analoge Räume zum Medium und Kampffeld um immer wieder gegen diese asoziale, egoistische und menschenverachtende Politik made in USA zu protestieren.!.
Wir – das sind die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Cuba Si, die Freidenker, Leute wie du und ich und das CDR#1 Nämberch freuen uns über euren Besuch!
Freiwilliges sozialistisches Jahr ab September?
14. bis 16. Mai 2021
Melde dich unter berichteaushavanna@yahoo.de an oder schreibe uns deine Fragen!
Freiwilliges sozialistisches Jahr ab September?
Kannst du haben! Komm mit dem Proyecto Tamara Bunke nach Kuba!
Das Vorbereitungstreffen für die nächste Gruppe ab September 2021 findet vom 14.05. bis 16.05. statt.
Melde dich unter berichteaushavanna@yahoo.de an oder schreibe uns deine Fragen!
Viele Infos findest du auch unter: https://www.berichteaushavanna.de/kollektiv/
Veranstalter: Projekt Tamara Bunke
Das kubanische Gesundheitssystem, Kubas medizinischer Internationalismus,
die US-Blockade und COVID-19
Sonntag, 16. Mai 2021, 18:00 Uhr
Online. Anmeldung unter: zoom@fulda-stellt-sich-quer.de
Die Veranstaltung wird mit Zoom als Webinar durchgeführt.
Es ist unbedingt erforderlich, sich unter der folgenden Mailadresse anzumelde: >>> zoom@fulda-stellt-sich-quer.de. Zwei Tage vorher bekommen Sie den Einladungslink.
Spätestens seit der Bekämpfung des Ebola-Ausbruches in Westafrika 2014/15 und der COVID-19-Pandemie 2020 sind Kubas weltweite medizinische Einsätze auch ein Thema der Mainstreammedien.
Selbst die New York Times lobte diesen Einsatz in Leitartikeln.
Aktuell wird speziell das medizinische Kontingent Henry Reeve, geschult für Einsätze bei Naturkatastrophen und Epidemien, jetzt erneut zum
Friedennobelpreis vorgeschlagen, auch von der WHO, die kubanische Ärzte immer wieder angefordert hat und ihren Einsatz aufs Höchste lobt und auszeichnet.
Andere Kräfte, speziell die USA, versuchen, diesen Einsatz zu desavouieren und zu sanktionieren. So spricht man einerseits bei den kubanischen Gesundheitsexperten von Agenten, andererseits bezeichnet man
sie als Sklaven eines diktatorischen Systems. Schon lange bemühen sich die USA mittels eines speziellen Programms, kubanische Ärztinnen und Ärzte auf ihren Auslandseinsätzen abzuwerben und Kuba so zu schwächen. Jetzt sollen sogar die Staaten sanktioniert werden, die kubanische medizinische Spezialisten zum Wohle ihrer Bevölkerung anfordern.
Klaus Piel, selbst Arzt, Vorsitzender der Humanitären Cuba Hilfe e.V. in Bochum und Vorstandsmitglied von mediCuba-Europa, will versuchen, Licht in diesen Dschungel von Fakten, Meinungen, Halbwahrheiten und ganz vielen Fake News zu bringen. Er wird das etwas andere Gesundheitsmodell Kubas vorstellen, auf die Motivation und den Erfolg der internationalen Einsätze eingehen und Kubas Kampf gegen die Coronapandemie im eigenen Land und weltweit schildern. Auch die völkerrechtswidrige US-Blockade, die das Land zu strangulieren droht und eine wirtschaftliche Erholung und Entwicklung unmöglich macht, und die
weltweiten Proteste dagegen werden zur Sprache kommen.
Flyer: Das kubanische Gesundheitssystem
Veranstalter: Fulda stellt sich quer gegen Rassismus
in Zusammenarbeit mit dem AStA der Hochschule Fulda
Demo Unblock Cuba
Samstag, 15. Mai 2021, ab 11:30 Uhr
Marienplatz, München

Demo Unblock Cuba
Klimaschutz heißt Solidarität
Kuba ist eines der nachhaltigsten Länder der Welt. Energierevolution, Aufforstung, Landwirtschaft ohne Pestizide: In den vergangenen Jahren hat das Land viel getan, um Ressourcen zu schonen und die Umwelt zu fördern. Dass das möglich war, hat einen Grund: Kuba ist kein kapitalistisches Land.
Aber der kubanische Sozialismus wird seit Jahrzehnten hart angegriffen. Neben hunderten Anschlägen auf das Land und seine Repräsentanten versuchen die USA seit langer Zeit, die Selbstbestimmung der Kubaner:innen durch eine Wirtschaftsblockade zu brechen. Eine Blockade, die das Land von lebensnotwendigen Ressourcen abschneidet. Während Kuba in der Pandemie Impfstoffe für die armen Länder der Welt entwickelt hat und weltweit mit Ärzten geholfen hat, blockieren die USA die Lieferung von Medizinprodukten in das Land. Die kubanische Revolution, die Mensch und Umwelt vor Profite stellt, wird dadurch massiv angegriffen.
Wir finden: Als Klimaaktivist:innen sollten wir nicht nur für Verbesserungen im Klimaschutz kämpfen – sondern sie auch dort verteidigen, wo sie erreicht wurden. Bei der jährlichen UN-Abstimmung über die Blockade stimmen stets 187 von 190 Ländern gegen die Blockade. Aufrechterhalten wird sie trotzdem. Das wollen wir nicht mehr hinnehmen!
Am 15.5 wollen wir deswegen auf die Straße gehen. Denn: Klimaschutz heißt Solidarität!
Demo Unblock Cuba: ab 11:30 Uhr Marienplatz
über von der Thann-Strasse am US-Konsulat vorbei zum Professor Huber Platz an der Universität.
am Professor-Huber-Platz, gegenüber des Hautgebäudes der LMU (Ludwig-Maximilians-Universität).
Informationen, Musik, Protest, Maske.
Veranstalter: Offenes Antikapitalistisches Klimatreffen München, SDAJ München, Granma e.V.
60 Jahre Tamaras Ankunft in Kuba
Mittwoch, 12. Mai 2021, 18:00 Uhr
Link demnächst unter Berichte aus Havanna
60 Jahre Tamaras Ankunft in Kuba
Am 12.05.1961 kam Tamara Bunke nach Kuba.
Sie war begeistert von der kubanischen Revolution und wollte sich in den Prozess einbringen. Schnell engagierte sie sich als Dolmetscherin und in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Später beteiligte sie sich als Internationalistin am Guerillakampf in Bolivien, wo sie 1967 ermordet wurde.
60 Jahre später wollen wir dieses besonderen Tages und Tamaras Lebenswerks gedenken, das uns als Proyecto Tamara Bunke bis heute inspiriert.
Dazu haben wir Expert*innen aus Kuba und Deutschland eingeladen.
Prof. Oliver Rump von der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin sowie eine Referentin des Mausoleums von Che Guevara in Santa Clara beschreiben uns Tamara Bunkes Lebensweg und ihre erste Zeit in Kuba. Außerdem hören wir Grußworte der Botschaft Kubas in Deutschland, des Proyecto Tamara Bunke und der CUJAE.
Veranstalter: Projekt Tamara Bunke
Film »Wo der Himmel aufgeht« & Diskussion
Freitag, 7. Mai, 18:00 Uhr
Online, Teilnahmelink: https://global.gotomeeting.com/join/595362077
Das Frauenpolitische Forum der DKP zeigt bei einer Onlineveranstaltung den Film »Wo der Himmel aufgeht« über die kubanische Konzertreise der Auschwitzüberlebenden und Aktivistin Esther Bejarano und der Rapgruppe Microphone Mafia im Jahr 2017.
Anschließend folgt ein Gespräch mit Regisseur Tobias Kriele.
Dokumentarfilm Kuba/BRD 2018
45 Minuten, Deutsch/Spanisch mit Untertiteln
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Wo der Himmel aufgeht
Veranstalter: Frauenpolitisches Forum der DKP
Die Lage der Menschenrechte in Lateinamerika
und die Haltung der EU, speziell Deutschlands
Dienstag, 4. Mai 2021, 18:30-20:00 Uhr
Online. Anmeldung über: Zoom Meetings
EINLADUNG zum Festival Latino Mannheim-Heidelberg,
Regionalgruppe der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V.
Vortrag und Diskussion finden online statt. Bitte melden Sie sich an, dann bekommen Sie ein paar Tage vor der Veranstaltung einen Link zugeschickt, mit dem Sie sich einwählen können.
Dass alle Menschen frei und gleich an Würde geboren sind und Recht auf Arbeit, Gesundheit und Wohl haben, steht in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Dies war in der Geschichte Lateinamerikas und ist auch heute nicht selbstverständlich.
Seit den 1980er Jahren förderten die neuen Demokratien der Region den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt sowie die Menschenrechte. Das veränderte sich jedoch erheblich im letzten Jahrzehnt durch Fragmentierung des Sozialstaates und politische Krisensymptome wie der Aufstieg von Ultrarechten, die Angst und Gewalt verbreiten sowie Menschen und Völker auseinandertreiben. Vertiefung der Ungleichheit und Armut, Kahlschlag im Amazonas, Desindustrialisierung, Corona-Krise sowie die Lockerung von Waffengesetzen sind einige der Herausforderungen, die heute den Zusammenhalt der Länder mit zerstörerischen Folgen bedrohen.
Welche Perspektiven eröffnen sich für die EU und insbesondere für Deutschland in Lateinamerika nach dem Ausbruch der Corona-Rezession? Bieten das geplante Rahmenabkommen EU-MERCOSUR und das Lateinamerika-Konzept eine nachhaltige Perspektive für die Verbesserung der Lage der Menschenrechte in Lateinamerika? Welche Konsequenzen ergeben sich für Venezuela und Kuba aus der Verschärfung der Sanktionen der USA und der EU?
Im Interesse der Förderung einer solidarischen Kooperation zwischen Norden und Süden, in der Menschen und Völker wichtiger sind als Reichtum und Profit, wollen wir gemeinsam analysieren, wie soziale Gerechtigkeit, politische Partizipation und Umweltschutz in Lateinamerika die Würde und die Rechte der Menschen fördern können.
Referent: Dr. Emilio Astuto, München, Rechtsanwalt in Lateinamerika und Europa; Dozent für internationale Politik, Völkerrecht, Menschenrechte
Wir freuen uns auf eine interessante Diskussion
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Regionalgruppe Rhein-Neckar
In Kooperation mit dem Eine-Welt-Forum Mannheim, Moderation Susanne Kammer
1.-Mai-Kundgebung
Samstag, 1. Mai 2021,10:45 Uhr
auf der Whörder Wiese, Nürnberg
Wir freuen uns euch am 1 Mai um 10:45 Uhr unter den Kubanischen Fahnen auf der Whörder Wiese zur 1. Mai-Kundgebung begrüßen zu dürfen. Sollte die Gewerkschaft den Termin kurzfristig absagen treffen wir uns alternativ auf der 1.Mai Demo Bauerngasse/Ecke Gostenhofer Hauptstraße!
Zeigen wir der maskierten imperialistischen Fratze zu der wir immer Abstand von weitaus mehr als 1,5m halten werden, was wir von systemischer Ausbeutung und Kriegführung halten!
Drücken wir die humanitäre kubanische Flagge, Unblock-Kuba Banner und Transparente all jenen ins Gesicht, welche das Gesellschaftsmodell "demokratischer Sozialismus Kuba" auf unser aller Kosten zerstören wollen !
Wir vom CDR#1 Nämberch freuen uns auf euch und machen mit euch die Whörder Wiese oder GoHo zum Mittelpunkt des Planeten!
Veranstalter: CDR#1 Nürnberg
#UnblockCuba auf der Maikundgebung
Samstag, 1. Mai 2021,10:0 Uhr
Am Karl-Marx-Monument, 09111 Chemnitz

Cuba Sí und die jw Leseinitiative Chemnitz / Erzgebirge beteiligen sich der Maikundgebung am Karl-Marx-Monument, ab 10:00 Uhr an. Wir schließen uns den Forderungen des DGB an und nutzen die Maikundgebung mit Transparenten als Protestaktion gegen die mörderische Blockadepolitik der USA sowie das Nichthandeln der EU und Deutschland. Kuba besitzt keine Atomwaffen, führt keine Kriege, sondern ist solidarisch und entsendet Mediziner in 28 Länder der Welt, um bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie zu helfen.
Veranstalter: Cuba Sí / Chemnitz / jw Leseinitiative Chemnitz / Erzgebirge
Schluss mit dem Wirtschaftskrieg gegen Kuba!
Donnerstag, 29. April 2021, 19:00 Uhr
Online-Zugang mit BBB: https://vk.attac.de/b/ag--1aa-hqy-uzs

Online-Vortrag (mit BBB ) und Diskussion mit Norman Paech
Seit ca. 60 Jahren setzen die USA eine umfassende Wirtschaftsblockade gegen Kuba durch. Die Blockade trifft vor allem die Zivilbevölkerung, was ja auch bezweckt wird, und ist völkerrechtswidrig. Die US-Regierung hat im April 1960 als Ziel der Blockade »das Provozieren von Enttäuschung und Entmutigung durch wirtschaftliche Not« vorgegeben. Das Verbot von Lieferungen und Geldzahlungen solle Kubas »Ökonomie schwächen, zu sinkenden Einkommen führen, Hunger, Elend und Verzweiflung erzeugen und so zum Sturz der Regierung beitragen«.
Seit 1992 wird diese Blockade von der UN-Vollversammlung verurteilt und die Aufhebung aller Sanktionen gefordert. Auch Deutschland und die EU sehen in der Blockade einen groben Verstoß gegen das Völkerrecht. Aber trotzdem kuschen sie vor den USA. Prof. Dr. Norman Paech ist emeritierter Professor für Völkerrecht an der Universität Hamburg.
Der Vortrag wird angeboten im Rahmen der Kampagne #UnblockCuba www.unblock-cuba.org
Veranstalter: Attac AG Globalisierung und Krieg
UnblockCuba Aktion
Samstag, 24. April 2021, 15:00 Uhr
Am Beethoven Denkmal / Münsterplatz, 53111 Bonn
Unter Einhaltung der Corona-Maßnahmen,
also u.a. keine Verteilung von Flyer.
Bringt Banner, Plakate und CUBA-Fahnen mit.
Liebe Mitbürger/innen,
waren Sie schon in CUBA ?
Dann wissen Sie ja, dass man kein/e Kommunist/in sein muß um sich dort wohl zu fühlen. Nicht nur Päpste fliegen gerne zu dem weltweit einziges Land, in dem weder an Kathedralen, Moscheen noch an Synagogen Bewachung nötig ist. Wer einmal dort war, würde gerne wiederkommen. Einige möchten sogar wegen der vorbildlichen und kostenlosen Bildung und des Gesundheitswesens nach CUBA auswandern. Tatsächlich wirkt die kubanische Revolution wie ein menschliches Wunder …
CUBA ist aber lang noch nicht ein Paradies auf Erde... Es besteht eine über 60jährige US-Blockade gegen die kleine Insel, die sich mit der Revolution von der damaligen US-amerikanischen Diktatur befreite.
Wir sind am 24. April am Beethoven Denkmal, um zusammen gegen diese ungerechte US-Blockade zu demonstrieren !
Diese US-Blockade verursacht eine immense Not für die Bevölkerung der progressiven Insel.
Diese US-Blockade erzeugt das tägliche Bild der langen Schlangen vor den Geschäften, welches als Propaganda gegen CUBA eingesetzt wird.
Weltweit wollen wir ab dem 24.04.2021 für die Beendigung dieses Zustand eintreten und daran erinnern, dass diese kriminelle US-Blockade bereits von der Mehrheit der Länder in der UNO verurteilt aber noch nicht aufgehoben wurde. Sollten Sie nicht bis CUBA reisen, so können Sie sich auch mit uns für CUBA solidarisch organisiert engagieren.
"Unblock CUBA"
Die organisierte internationale Solidarität ist unsere Stärke !!!
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Bonn
Infostand/Aktion #UnblockCuba
Samstag, 24. April 2021, 13:00-17:00 Uhr
Am nördlichen Mainkai/Mainufer in Höhe der Leonhardskirche, Frankfurt a.M.

International ist der 24. April
der weltweite Aktionstag gegen die Blockade
Die Regionalgruppe der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba ist mit einem Kuba-Infostand und einer Bilderwand am nördlichen Mainkai/Mainufer in Höhe der Leonhardskirche präsent.
Wir freuen uns auf Euren Besuch am Stand
Veranstalter:
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Kundgebung #UnblockCuba
Samstag, 24. April 2021, 12:00 Uhr
Bertha-von-Suttner-Platz, hinter dem Hauptbahnhof, Düsseldorf
Nähe US-Konsulat



Die europäische Kampagne UnblockCuba hat sich an eine größere Bewegung gegen die Blockade mit weltweiter Reichweite angeschlossen. Diese wurde von den Karawanen angetrieben, die in den USA ihren Ursprung hatten und die dazu geführt haben, dass am vergangenen 27. und 28. März zahlreiche Aktionen gegen die Blockade von den Freunden Kubas und von Kubaner*innen in allen Kontinenten durchgeführt wurden. In mehreren Städten Deutschlands wie Berlin, Bochum, Bonn, Frankfurt am Main, Hamburg, Konstanz und Mörfelden-Walldorf fanden Aktionen der Solidarität mit dem kubanischen Volk statt, das sich mit einer strengen Blockade - sogar zu Pandemie-Zeiten – konfrontiert sieht.
Subversive Aktivitäten und Angriffe gegen die Revolution mit dem Ziel, das sozialistische System zu vernichten, haben sich verschärft. Gleichzeitig ist sehr wichtig, die Unterstützung für Kuba bei der diesjährigen UNO-Abstimmung zur Aufhebung der Blockade (am 23. Juni 2021) zu demonstrieren. Aus diesem Grunde ist notwendiger denn je, dass die Solidarität mit Kuba und die Aktionen im Rahmen der UnblockCuba-Kampagne intensiver werden.
Am kommenden 24. und 25. April findet die nächste Weltkarawane gegen die Blockade statt.– in Europa schwerpunktmäßig am 24.04.21.
Zudem fordern wir:
- Auflösung des US- Gefangenenlagers und US-Militärbasis Guantánamo und Rückgabe dieses illegal besetzten Gebietes an Kuba.
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-change-Programmen".
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung.
- Hände weg von Kuba, Venezuela, Nicaragua und Bolivien.
- Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Die Mahnwache/Kundgebung findet unter Berücksichtigung der Corona- Regelungen statt, d.h. z.B. Mund-/Nasenschutz und Abstand ist obligatorisch, Flyer dürfen nicht verteilt werden, sondern müssen von Interessenten vom Tisch genommen werden. Desinfektionsmittel steht bereit. Wir bitten, diese Regelungen strikt zu beachten.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Düsseldorf
Infostand/Aktion #UnblockCuba
Samstag, 24. April 2021, 15:00 Uhr
Schlossplatz, 70173 Stuttgart
Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Stuttgart,
wird am Samstag, den 24. April, 15-16 Uhr eine
UNBLOCK-Cuba-Aktion/Kundgebung
am Stuttgarter Schlossplatz
vor der Commerzbank durchführen.
Wir freuen uns auf Euren Besuch
und erwarten Euch mit Info-Tisch und Redebeitrag.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Protestaktion #UnblockCuba
Samstag, 24. April 2021, 10:30 Uhr
Johannisplatz, 09111 Chemnitz

Liebe Freundinnen und Freunde,
in Chemnitz wird am Samstag, den 24. April 2021, ab 10:30 Uhr, Johannisplatz, 09111 Chemnitz eine Protestaktion gegen die Wirtschaftsblockade der USA gegen Kuba und die Komplizenschaft der westlichen Länder mit den Blockadebestimmungen stattfinden. Über 100 Organisationen aus 27 Ländern organisieren Aktionen diesbezüglich.
Die aktuell gültigen Hygieneregeln sind einzuhalten. Unsere Aktion ist angemeldet.
Mit Transparenten, etwas Info-Material und Musik wollen wir auf die mörderische Blockadepolitik der USA sowie das Nichthandeln der EU und Deutschland aufmerksam machen.
Wovor haben die USA Angst? Kuba besitzt keine Atomwaffen, führt keine Kriege, sondern ist solidarisch und entsendet Mediziner in 28 Länder der Welt, um bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie zu helfen.
Aufruf: Protestaktion #UnblockCuba Chemnitz
Veranstalter: Cuba Si / Chemnitz / jw Leseinitiative Chemnitz / Erzgebirge
Aktion UnblockCuba
Samstag, 24. April 2021, 13:30 Uhr
Von-der-Tann-Straße beim Prinz-Carl-Palais ( nähe Haus der Kunst ), gegenüber vom Konsulat der USA, 80539 München
Aktion UnblockCuba
Macht mit!
Kommt vorbei!
Zeigt eure Solidarität mit Cuba gegen den Wirtschaftskrieg der USA für eine Beendigung der Blockade und für Fairplay mit Cuba!
am Samstag 24. April von 13.30 bis 16 Uhr
gegenüber vom Konsulat der USA, Von-der-Tann-Straße beim Prinz-Carl-Palais ( nähe Haus der Kunst )
Infostand mit Flugblättern, Reden und Musik
#UnblockCuba - Aufruf zur Solidaritätsaktion
Unterzeichnet die Petition: Für ein Ende der Blockade gegen Kuba !
Veranstalter: Cuba Solidaritätsgemeinschaft GRANMA e.V.
Aktion UnblockCuba
Samstag, 24. April 2021, 14:00-17:30 Uhr
Vor der US-Botschaft, Parister Platz / Brandenburger Tor, Berlin
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Gemeinsam umzingeln wir die US-Botschaft!
Unter dem Motto "6 Minuten gegen 60 Jahre Blockade"
Im Rahmen der Kundgebung der »Frente Unido América Latina« aus Protest gegen den US-Krieg gegen Venezuela und Solidarität mit den fortschrittlichen Menschen in Chile, Peru und allen anderen Ländern Lateinamerikas beteiligen sich Kubafreundinnen und -freunde.
Aufruf und Aktionshinweis: Aktion UnblockCuba Berlin
Veranstalter: Frente Unido América Latina
Kundgebung und Infotisch - UnblockCuba
Samstag, 24. April 2021
ab 14:00 Uhr, Infotisch Ecke Schulterblatt/Susannenstraße
15:00 Kundgebung for der Flora, 20357 Hamburg

Der nächste Samstag wird ein Höhepunkt der europäischen Solidaritätskampagne »Unblock Cuba« werden. Er findet zeitgleich mit der internationalen "Weltkarawane gegen die Blockade" statt.
In zahlreichen Städten und Orten in Europa und weltweit werden an jenem Wochenende sehr viele Kundgebungen, Demonstrationen, Veranstaltungen und Aktionen durchgeführt. Viele Mitgliedsgruppen und Mitglieder des Solidaritäts-Netzwerks Cuba und viele andere bringen dann ihre dringenden Forderungen nach einem Ende der US-Blockade und einem Ende der Komplizenschaft der EU und der deutschen Bundesregierung zum Ausdruck. Denn immer mehr Unternehmen, Banken, Händler, Kunden und Kunden und Vereine auch in Europa sind betroffen und geschädigt!
Das seit über sechzig Jahren bestehende Verbrechen gegen Cuba muss aufhören, das Völkerrecht muss durchgesetzt werden, die Medien müssen endlich darüber berichten, unsere Regierungen müssen sich endlich effektiv für ein Ende der Blockade einsetzen!
Macht bitte mit! Kommt mit Unblock-Plakaten, Fahnen und Transparenten und guter Laune. Wir werden damit ein klares Zeichen gegen die Blockade setzen!
Weitere Infos unter: www.unblock-cuba.org, Netzwerk Cuba und #UnblockCuba
Veranstalter: Cuba Sí Hamburg und Ortsgruppe Hamburg der Freundschaftsgesellschaft BRD Kuba
UnblockCuba Aktion
Freitag, 23. April 2021, 16:00 Uhr
An der Möllerbrücke, 44139 Dortmund

#UnblockCuba-Aktion in Dortmund an der Möllerbrücke:
Infostand mit Infoflyern, Plakaten und Wandzeitung zum Kubanischen Gesundheitssystem;
Kurze Wortbeiträge zu Kuba, der Blockade und Unblock Cuba,
Cubanische Musik vom Band und Cubanische LIVE-Musik mit Peter Sturm.
Veranstalter: DKP Dortmund
Auftaktveranstaltung #UnblockCuba:
Wirtschaftskrieg gegen Kuba beenden
Samstag, 17. April 2021, 19:00 Uhr
Online auf unblock-cuba.org und Youtube
Zum Auftakt der Hauptphase der europäischen Solidaritätskampagne »Unblock Cuba« finden tagsüber zahlreiche Aktionen und Protestveranstaltungen u.a. in Berlin, Frankfurt, Wien und Bern statt. Am Abend laden wir zu einer Onlineveranstaltung ein, die auf unblock-cuba.org und Facebook live gestreamt wird.
- Vortrag und Gespräch über die US-Blockade Kubas mit dem Völkerrechtler Prof. Dr. Norman Paech
- Bericht über die Auswirkungen der US-Blockade auf das soziale, wirtschaftliche und kulturelle Leben in Kuba
- Vorstellung der Solidaritätskampagne »Unblock Cuba«
- Beispiele für Aktionsmöglichkeiten aus BRD, Österreich und der Schweiz
Livestream auf unblock-cuba.org und Youtube
Wirtschaftskrieg gegen Kuba
Freitag, 16. April 2021, 19:00 Uhr
Online. Einwahl: https://bbb.die-linke-hamburg.de/b/ann-g9z-9fy-xdj
Wirtschaftskrieg gegen Kuba
Seit 60 Jahren blockieren die USA Kuba. Kubanische Ärzteteams helfen im Kampf gegen das Coronavirus - und die US-Regierung verschärft die Sanktionen gegen Kuba, indem sie versucht, das Land zu blockieren und zu isolieren. Vertreterinnen der Initiative Havanna werden darstellen, welche konkreten Auswirkungen diese Blockade in vielen Lebensbereichen hat.
Veranstalter: Cuba Sí / Hamburg und
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Hamburg
im Rahmen der Romerotage Hamburg, 15. März bis 24. April
Flyer: Romerotage Hamburg
Wo der Himmel aufgeht
Freitag, 10. April, 19:00 Uhr
Online: https://app.bbbserver.de/de/join/a31154c1-afb1-407d-bd18-6b2cc3b61095
Online-Filmvorführung mit anschließender Videokonferenz mit dem Produzenten des Films, Tobias Kriele
Der Film "Wo der Himmel aufgeht" ist der Bericht über die Konzerttour von Esther Bejarano und der Band Microphone Mafia nach Kuba im Januar 2018.
Gedreht in spanischer Sprache mit deutschen Untertiteln, dokumentiert er, wie Esther Bejarano mit 92 Jahren ihren Wunsch verwirklicht, auf Kuba Konzerte zu geben. Die Begeisterung des kubanischen Publikums ist dabei im Film eindrucksvoll spürbar.
Anmeldung zur Videokonferenz über: chemnitz@cuba-si.org
Flyer: Wo der Himmel aufgeht
Veranstalter: Cuba Sí / Chemnitz
Online-Vortrag: "Tarea Ordenamiento" mit Ramón Labañino
Freitag, 9. April 2021, ab 18:00 Uhr
Online / Google Meet: https://meet.google.com/trv-ddob-xbb
Allerdings ist es erforderlich, dass die Teilnehmer*innen ein Konto bei Google einrichten. Sofern Ihr noch keins habt, erhaltet Ihr hier die Anleitung:
https://praxistipps.chip.de/google-konto-erstellen-eine-anleitung_7978
"Tarea Ordenamiento: Wirtschafts- und finanzpolitische Veränderungen in Kuba vor dem Hintergrund der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie auf die Weltwirtschaft und der verschärften Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade der USA"
Gegenwärtig werden in Kuba im Rahmen des Programms "Tarea Ordenamiento" große Veränderungen in den finanz- und wirtschaftspolitischen Strukturen umgesetzt. Die Währungsreform zu Beginn des Jahres ist nur ein Beispiel dafür.
Wir wollen diese Veränderungen zum Anlass nehmen, uns aus erster Hand gezielt darüber zu informieren. Es ist uns eine große Freude, dafür einen ausgesprochen sachkundigen Referenten gewinnen zu können: Ramón Labañino Salazar ist einer der 5 Helden der Republik Kuba und Vizepräsident der Nationalen Vereinigung der Ökonomen Kubas (ANEC). In dieser Funktion ist er ganz besonders mit den Inhalten und Zielen des Programms "Tarea Ordenamiento" vertraut. Ramón wirkt zudem in der Arbeitsgruppe der Ständigen Kommission der Umsetzung der Lineamientos (Leitlinien der Wirtschafts- und Sozialpolitik) mit.
Ramón wird in seinem Beitrag eingehen auf die bisherigen Erkenntnisse bei der Umsetzung der Währungsreform, die neuen Strukturen bei Löhnen und Gehältern und die Anpassung bzw. Regulierung der Preis- und Tarifsysteme, u.a. für landwirtschaftliche Erzeugnisse. Wie trägt der Staat bei diesen fundamentalen Veränderungen dafür Sorge, dass niemand zurückbleibt? Welche Auswirkungen hat die Strukturreform auf den sozialistischen Staatsbetrieb und auf die Selbständigen, die auf eigene Rechnung arbeiten?
Nach seinen Ausführungen wird es Gelegenheit für Fragen geben.
Unsere Informationsveranstaltung wird als Videokonferenz in Zusammenarbeit mit dem ICAP (Kubanisches Institut für Völkerfreundschaft) und dem Netzwerk Cuba e.V. stattfinden. Für eine Verdolmetschung ist gesorgt.
Flyer: "Tarea Ordenamiento" mit Ramón Labañino
Veranstalter: Kubanisches Institut für Völkerfreundschaft und Netzwerk Cuba e.V.
Kuba auf dem Ostermarsch
Samstag, 3. April 2021, ab 14:30 Uhr
Düsseldorf
Unblock Cuba! Wirtschaftskrieg gegen Kuba beenden!
Wir fühlen uns den Worten Fidel Castros verpflichtet, der am 26.Januar 2015 deutlich sagte:
"Die Verteidigung des Friedens ist eine Pflicht aller".
Der Ostermarsch findet in Düsseldorf am Samstag, den 3.4.2021 statt unter Berücksichtigung der Corona-Auflagen, d.h. mit Maske und Abstand.
Treffpunkt Ecke Friedrich-Ebert-Str. beim DGB-Haus. Ab 14:30h ist dort vorher eine kurze Auftaktkundgebung und dann der Abmarsch der Demo.
Abschlusskundgebung (ca. 16Uhr): Platz an der Reuterkaserne am Rheinufer, direkt äber den Tunnelausgang bzw.-eingang der Rheinuferstraße, bei der
Kunstakademie, kurz vor der Tonhalle, dort werden auch die Infostände aufgebaut (ab 15Uhr)
Infomaterial wird es an unserem Infostand geben, den wir gemeinsam mit EcoMujer durchführen.
Wir von der FG freuen uns darauf, Euch alle zu treffen.
Veranstalter: Ostermarschkomitee Düsseldorf
UNBLOCK CUBA für eine Ende der US-Blockade gegen Cuba
Samstag, 27. März 2021, ca. 15:15 Uhr
Vor der US-Botschaft am Brandenburger Tor, Pariser Platz, Berlin
Einladung
UNBLOCK CUBA
für ein Ende der US-Blockade gegen Cuba
Im Rahmen der Kundgebung
"Frente Unido América Latina"
vor der US-Botschaft am Brandenburger Tor
ab 14 Uhr zur aktuellen Lage in Chile, Venezuela und weitere Redebeiträge
ab 15.15 Uhr zu Unblock Cuba – europaweite Kampagne gegen die US-Blockade
ab 16 Uhr zur aktuellen Lage in Peru mit Redebeiträgen und Musikgruppe Sikuris
Veranstalter: Frente Unido América Latina,
Unterstützer: Netzwerk Cuba
Unblock Cuba Aktion
Samstag, 27. März 2021, 14:30-17:00 Uhr
Bei "David und Goliath" (am/gegenüber Kaufhof)
Auf der Zeil, 60313 Frankfurt a.M.
Zur Unterstützung der "weltweiten Karawane gegen die US-Blockade" und Kubas findet auch in Frankfurt
eine Foto/Video-Aktion statt
Kommt am kommenden Samstag mit Transparenten und Fahnen unter Corona - Bedingungen zur
"David und Goliath Skulptur", wenn wir deutlich das Signal "Aufhebung der inhumanen Blockade
gegen Kuba!" auch in Frankfurt/M. setzen wollen - kommt vorbei, macht mit uns Fotos.
Bitte Mund- und Nasenschutz mitbringen
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Kundgebung: Europa für Kuba und Unblock Cuba!
Samstag, 27. März 2021, 14:00 Uhr
Untere Marktstätte (Baumscheibe Nähe Eisdiele Nicoletti), 78462 Konstanz
Liebe Freundinnen und Freunde,
nachdem die Tageszeitung "junge Welt" und der Youtube-Kanal "Europa für Kuba" eine weltweite Kampagne "Unblock Kuba" gegen die von den USA über die Insel verhängte Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade angestoßen hat, möchten wir auch in Konstanz zu einer "Unblock Cuba"-Kundgebung auf der Konstanzer Unteren Marktstätte (Baumscheibe Nähe Eisdiele Nicoletti) einladen am Samstag, dem 27. März ab 14:00 Uhr.
Ziel dieser Veranstaltung, als Teil des internationalen Aktionstages gegen die Blockade Kubas durch die USA, ist es, Flagge zu zeigen gegen dieses nunmehr über 60 Jahre währende Menschheitsverbrechen und alle interessierten Menschen zu informieren und zu motivieren, auch ihre Stimme zu erheben. Seit dem Einzug von Präsident Joe Biden im Weißen Haus am 20. Januar wird die Forderung in den USA und weltweit verstärkt erhoben, die Annäherung an Kuba wieder aufzunehmen und die Aggressionen seines Vorgängers Donald Trump zu beenden, dessen Regierung mehr als 230 Maßnahmen zur Verschärfung der Blockade erließ. Die Trump-Administration ignorierte sogar Aufrufe der UN, der Europäischen Union und zahlreicher Länder, zur sofortigen Aufhebung einseitiger Sanktionen, die den Kampf zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie weiter erschwerten.
Wir werden Materialien auslegen, mit Passantinnen und Passanten diskutieren und ein paar kurze Reden halten. Dazwischen wird auch kubanische Musik gespielt. Alle, die mitmachen möchten, sind herzlich eingeladen und herzlich willkommen.
Veranstalter: Solidaritätsgruppe Bodensee Kuba
¡YA BASTA! Brechen wir die Blockade gegen Kuba!
Samstag, 6. März, 17:00 Uhr
Online auf Facebook
Online-Diskussion der Österreichisch-Kubanischen Gesellschaft (ÖKG) im Rahmen der Rosa Luxemburg Konferenz 2021
Live-Übertragung auf der ÖKG-Facebook-Seite
anschl. Diskussionsmöglichkeit auf Discord (Rosa Luxemburg Konferenz, Raum 1)
Bereits seit über 60 Jahren besteht die völkerrechtswidrige Blockade der USA gegen Kuba. Sie erschwert oder verhindert den Zugang zu dringend benötigten Medikamenten, Lebensmittel, Kraftstoffen und medizinischen Geräten. Demgegenüber übt Kuba seit Jahrzehnten praktische internationale Solidarität. Derzeit leisten tausende kubanische Ärztinnen und Ärzte in von COVID-19 betroffenen Ländern medizinische Hilfe. Die von den Vereinten Nationen alljährlich verurteilte US-Blockade stellt ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar und muss sofort, insbesondere in Zeiten einer humanitären Notlage wie die Corona-Pandemie, beendet werden. Ob die neue US-Administration unter Joe Biden dazu bereit ist und wie wir unseren Druck verstärken können, darüber diskutieren:
Natalie Benelli, Nationale Koordination, Vereinigung Schweiz-Cuba (VSC)
Günter Pohl, ehem. Vorsitzender der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Mitglied der Internationalen Kommission der DKP
Jonas Pohle, stellv. Verlagsleiter (Tageszeitung junge Welt), Kampagne Unblock Cuba
Michael Wögerer, ÖKG-Vorsitzender (Moderation)
Veranstalter:
Cuba Sí / Österreich, Österreichisch-Kubanische Gesellschaft, Rosa Luxemburg Konferenz - AT
Lesung: "Das Verhör von Havanna"
Freitag, 26. Februar, 19:00 Uhr
Online bei Facebook und Youtube
"Das Verhör von Havanna" im Rahmen des KV Willy Kulturwinter:
Lesung & Musik
Die Lesung vom "Das Verhör von Havanna" schildert Verhörszenen mit KontrarevolutionärInnen nach der Invasion in der Schweinebucht von Kuba im Jahr 1961. Das Ziel der durch die CIA organisierten Invasion war es, die Revolutionsregierung unter Fidel Castro zu stürzen. Gelesen werden historisch nachgestellte Texte in gekürzter Form aus dem Originalbuch von Hans Magnus Enzensberger.
Musikalisch begleitet wird das Programm von
BettyRossa & Kapelle Gigs!
Die Veranstaltung wird live gestreamt:
Facebookseite "Festival des politischen Liedes"
YouTube Kanal "Kulturverein Willy"
Veranstalter: Österreichisch Kubanische Gesellschaft / Oberösterreich
Recht auf Gesundheit - Hier und weltweit ...oder?
Mittwoch, 17. Februar, 19:00 Uhr
Online: https://app.bbbserver.de/de/join/914adfeb-81ff-4015-b449-88c7b6ddad79
Deutschland: Pflege am Limit
In der Corona-Pandemie erleben wir aktuell, was geschieht, wenn ökonomische Prämissen und neoliberale Sparmaßnamen über das Recht auf Gesundheit gestellt werden.
Gesundheitsarbeiter*innen aus Pflege, Therapie und vielen weiteren Berufen sind am Limit.
Inmitten des stark betroffenen lateinamerikanischen Kontinents zeigt sich im sozialistischen Kuba ein komplett anderes Bild.
Wir wollen mit zwei Experten darüber sprechen, warum sich der Umgang mit der Pandemie in Kuba und Deutschland so unterschiedlich darstellt.
Prof. Dr. med. Franco Cavalli ist einer der renommiertesten Krebsforscher der Schweiz. Zugleich ist er Präsident von mediCuba Europa, einer Solidaritätsorganisation, die seit 25 Jahren einen Austausch mit dem medizinischen Sektor in Kuba organisiert. Er gibt Einblicke in die Situation auf Kuba und stellt das aktuelle Projekt von mediCuba zur Unterstützung der Entwicklung von Impfstoffen vor.
Michael Quetting, Pflegebeauftragter von ver.di und einer der Sprecher des Pflegeaufstands Rheinland-Pfalz, spricht über die Arbeitssituation in der Pflege und die Kämpfe der Beschäftigten für bessere Bedingungen im deutschen Gesundheitswesen.
Flyer: Recht auf Gesundheit - Hier und weltweit ...oder?
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Mainz
Cuba: Die aktuelle wirtschaftliche Lage, die neuen Maßnahmen & Perspektiven
Samstag 30. Januar, 17:00 Uhr
Öffentliche Online-Veranstaltung
Mit Dra. Silvia Odriozola Guitart, Dekanin der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften / Universidad de La Habana
Moderation: Angelika Becker, Vorsitzende Netzwerk Cuba
In dem Vortrag von der cubanischen Dekanin Dra. Odriozola Guitart werden die wesentlichen Herausforderungen und Aspekte der ökonomischen Situation in Cuba geschildert, die aktuellen Entwicklungen der Wirtschafts- und Währungspolitik (Währungsfusion) erläutert sowie die Perspektiven diskutiert. Sie war an der Gestaltung wirtschaftspolitischer Maßnahmen beteiligt und kann von den zugrunde liegenden Überlegungen und den Risiken berichten.
Der LINK für Online-Zugang zur Konferenz wird zeitnah auf den
Webseiten des Netzwerk Cuba mitgeteilt!
Deutschsprachige Übersetzung ist gewährleistet.
Warum der Friedensnobelpreis für die kubanischen medizinischen Brigaden?
Donnerstag 28. Januar, 19:00 Uhr
Online-Veranstaltung in spanischer Sprache
Die »Freundschaftsgesellschaft Valencia-Kuba – José Martí« hat sich den zehn von Politikern und Universitätsprofessoren der spanischen Stadt eingereichten Nominierungen der kubanischen medizinische Brigade Henry Reeve für den Friedensnobelpreis angeschlossen.
Am kommenden Donnerstag, den 28. Januar, findet dazu (in spanischer Sprache) eine Online-Veranstaltung mit kubanischen und valencianischen Referenten statt, in der die Solidaritätsarbeit und die Einsätze des Internationalen Kontingents Henry Reeve vorgestellt werden. Ein Kontingent, das auf die Betreuung von gefährdeten Bevölkerungsgruppen nach humanitären Katastrophen spezialisiert ist und mit hochqualifiziertem Personal über eine mehr als 15-jährige Erfahrung bei Erdbeben, Hurrikans, der Ebola-Epidemie und der aktuellen Covid-19-Pandemie verfügt.
Diese Veranstaltung mit dem Titel »Warum die kubanischen medizinischen Brigaden Henry Reeve den Friedensnobelpreis verdienen«, reiht sich in die globale Kampagne der Kubasolidarität ein, um den Friedensnobelpreis für das kubanische Gesundheitskontingent Henry Reeve zu beantragen. Teilnehmer aus Kuba sind unter anderem ICAP-Vorsitzender Fernando González und Enrique Ubieta, Direktor von »Cuba Socialista«, der Theoriezeitschrift der Kommunistischen Partei Kubas.
Das Referat von Enrique Ubieta auf der diesjährigen Rosa-Luxemburg-Konferenz wird am Mittwoch, den 27. Januar 2021, in einer Beilage der Tageszeitung Junge Welt veröffentlicht.
Weitere Informationen zur Online-Veranstaltung am Donnerstag, den 28. Januar 2021
bei Cubainformación
Gesundheit für Cuba und die Welt!
Dienstag, 26. Januar, 19:00 Uhr
Lateinamerikawoche goes online
Über das Gesundheitswesen in Cuba und solidarische Gesundheitshilfe aus Cuba
Während die westliche Welt mit Lockdowns und strengen Hygienemaßnahmen versucht die Corona-Pandemie mit ihren steigenden Infektionszahlen und Todesraten in den Griff zu bekommen, hat sich bisher Cuba fast unbemerkt von der Weltöffentlichkeit relativ gut durch die Pandemie manövriert. Das liegt sicher auch an dem relativ guten am Gemeinwohl orientierten Gesundheitssystem mit seinen Familienärzt*innen und der damit verbundenen umfassenden Hygieneaufklärung der Bevölkerung.
Des Weiteren wendet Cuba eigene Medikamente an, die die Rate schwerer COVID 19- Erkrankungen ziemlich senken konnte, auch entwickelt Cuba eigene vielversprechende Impfstoffe. Darüber hinaus leistet Cuba solidarisch in anderen krisengeschüttelten Gebieten medizinische Gesundheitshilfe, wie im Frühjahr in Italien. Dennoch wird auch Cuba von den weltwirtschaftlichen Einbrüchen, durch die massiven Einbußen im Tourismus sowie die erneute US-Blockade schwer getroffen. Welche aktuellen Entwicklungen sind in Cuba zu erwarten?
Dr. Klaus Piel, Humanitäre Cuba Hilfe e.V., Bochum
Humanitäre Cuba Hilfe e.V.
Veranstalter: Lateinamerikawoche
UNBLOCK CUBA – Erfahrungen und Perspektiven
Internationale Online-Konferenz
Sonntag, 17. Januar 2021, 18:00 Uhr
Dr. Ernesto Dominguez, CEHSEU / Universidad de La Habana,
Dr. Natalie Benelli, Nationale Koordination VSC (Schweiz),
Michael Wögerer, Vorsitzender ÖKG (Österreich) - angefragt,
Dr. Edgar Göll, NwC (Deutschland)
Kurze Impulsreferate über die jüngsten Effekte der verschärften US-Blockade in den jeweiligen
Ländern und die Mittäterschaft westeuropäischer Staaten. Kurze Berichte über beispielhafte Gegenwehr
im Rahmen der UNBLOCK CUBA Kampagne und deren Perspektiven angesichts der
absehbaren Rahmenbedingungen (inkl. neue US-Administration, Corona-Pandemie, PCC-Parteitag).
Diskussion der Perspektiven und möglicher weiterer Aktivitäten.
Der LINK für Online-Zugang zur Konferenz wird zeitnah auf den Webseiten (s.u.) mitgeteilt!
Deutschsprachige Übersetzung ist gewährleistet.
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Flyer: UNBLOCK CUBA , Internationale Online-Konferenz
Urbaner Gartenbau in Havanna
bis Sonntag, 10. Januar
Arte Online
Mitten in der kubanischen Hauptstadt Havanna wimmelt es von kleinen Gemüsegärten – den sogenannten Organipónicos. Entstanden sind sie mit dem Fall der Sowjetunion und der anschließenden Versorgungskrise. Heute gelten sie als Vorbild für modernes Urban Gardening. Mit den Organipónicos haben die Kubaner das Leben in der Stadt neu erfunden: Egal ob Dächer, Balkone oder Freiflächen zwischen Häusern – alle Möglichkeiten werden für den Anbau genutzt.
Philippe Simay ist zu Gast bei Dario und Lisy. Von ihnen erfährt er, dass durch die Organipónicos nicht nur Wissen, sondern auch ein bestimmter Lebensstil von Generation zu Generation weitergegeben wird. Denn die kleinen Gemüsegärten bedeuten eben auch: Leben in Gemeinschaft.
Arte: Urbaner Gartenbau in Havanna
Kuba auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz
Samstag, 9. Januar, 11:00 - 20:00 Uhr
Livestream-Veranstaltung
Die XXVI. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz findet am Sonnabend, den 9. Januar 2021, als Liveveranstaltung im Internet statt. Nur an diesem Tag ist die Konferenz komplett mit allen Referaten, Gesprächsrunden, der Podiumsdiskussion und den Kulturbeiträgen zu sehen. Der Zugang zum Livestream ist kostenfrei!
Die internationale Konferenz wird in deutscher, englischer und spanischer Sprache übertragen.
Über den Kauf einer Unterstützerkarte würden wir uns sehr freuen! Denn auch wenn keine Raummiete anfällt, so ist der Technikaufwand sehr groß und mit hohen Kosten verbunden. Hinzu kommen weitere Kosten für die Dolmetscher, Gagen für die Künstler und teilweise auch für Reise und Unterkunft.
Nach der Konferenz werden wir ein zusammengeschnittenes Video mit einem Auszug aus dem Programm veröffentlichen. Wer die komplette Konferenz nachschauen möchte, kann sich auf die Broschüre zur XXVI. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz inklusive DVD freuen. Diese erscheint Ende März 2021.
Infos, Gäste, Programmablauf und mehr:
Rosa-Luxemburg-Konferenz 2021 , Kuba auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz
62 Jahre Kubanische Revolution
Donnerstag, 7. Januar, 18:30 - 20:30 Uhr
Online-Vortrag
Anässlich des heutigen Jahrestages der kubanischen Revolution veranstaltet die KJÖ Oberösterreich gemeinsam mit der Österreichisch Kubanische Gesellschaft Oberösterreich und der Zeitung der Arbeit einen Onlinevortrag zur Geschichte Kubas und den Auswirkungen der Blockade. Denn auch im 62 Jahre nach der Revolution attackiert der US-Imperialismus das sozialistische Kuba mit seiner Blockade Politik. Gegen diese macht sich von der Tageszeitung junge Welt initiierte Kampagne #UnblockCuba stark. Es wird sich aber auch mit den Errungenschaften der Revolution auseinandergesetzt.
¡Hasta la victoria siempre!
Livestream: https://www.youtube.com/watch?v=jbhe1b32nw0
Kundgebung: UnblockCuba
Samstag, 12. Dezember 2020, 14:00 Uhr
Platz des 18. März / Brandenburger Tor, Berlin
Wirtschaftskrieg gegen Kuba beenden
Die Blockadepolitik hat immer dramatischere Folgen für die Bevölkerung in Kuba: Geldüberweisungen von Familienangehörigen werden verunmöglicht, auswärtige Unterstützung für Gesundheitsprojekte wird verhindert, wichtige Medikamente können nur auf Umwegen und überteuert importiert werden, das Transportwesen muß massiv eingeschränkt werden.
Der Gipfel der moralischen Verelendung des gegenwärtigen US-Regimes zeigt sich mit der Corona-Pandemie: Trotz der eigenen Probleme schickt Kuba 3.000 medizinische Mitarbeitende in 28 (auch europäische) Länder, um bei der Bekämpfung der Covid-19-Pandemie mitzuhelfen. Wie reagiert man in Washington? Aussenminister und Ex-CIA-Direktor Mike Pompeo bezeichnet dies als «Menschenhandel», worauf republikanische Hardliner im US-Kongress eine Gesetzesvorlage einreichen, mit der Druck auf Länder ausgeübt werden soll, die kubanisches Medizinpersonal ins Land geholt haben.
Wir rufen im Vorfeld der nächsten UN-Abstimmung, die auf Mai 2021 verschoben wurde, zu einer Solidaritätsaktion für Kuba und gegen die Blockade auf! Gemeinsam wollen wir die Aufmerksamkeit auf die von Washington betriebene Eskalation lenken, um die US-Administration und deren europäische Zudiener unter Druck zu setzen.
Bringt Fahnen, Transparente und Plakate mit, um unsere Forderung für ein Ende der kriminellen und zerstörerischen US-Blockade gegen Cuba deutlich zu machen!!
Frente Unido América Latina / Hands off Venezuela / Unblock Cuba:
Since the beginning of 2019 every Saturday with changing activists and artists from Venezuela, Chile, Bolivia, Brazil, Peru, Mexico, Cuba, Russia, Germany, the U.S. and other countries.
We demand international solidarity: USA out of Latin America! Hands off Venezuela! Solidarity with the progressive forces across Latin America! This Saturday especially in coooperation with the campaign #UnblockCuba - End the economic war against Cuba!
Start: Saturday, December 12, 2020, 2:00 PM
Location: Brandenburg Gate•Platz des 18. März, Berlin, Germany 10117
Veranstalter: Netzwerk Cuba,
Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba (FBK)
Frente Unido América Latina,
Unterstützer: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
42. Internationales Festival des Neuen Lateinamerikanischen Films
3. - 13. Dezember 2020
Havanna

In Zeiten von unerlässlichem Bezug zur Medizin und zum Gesundheitspersonal, ist es nicht nur wichtig, den Körper zu heilen sondern auch die Seele zu erhalten. Das Kino ist eine Kunst und ein Mittel, den Geist gesund zu erhalten.
Das Internationale Festival des Neuen Lateinamerikanischen Films stellte das Plakat vor, das seine 42. Auflage begleiten wird und kündigte an, dass es unter dem Slogan Lo que recetó el doctor, (Das, was der Arzt verschrieben hat) vom 3. – 13. Dezember stattfinden wird.
Die Information wurde in der offiziellen Website des Events Havana Film Festival in einem Artikel veröffentlicht, in dem es heißt: "in Zeiten von unerlässlichem Bezug auf die Medizin und auf das Gesundheitspersonal, ist es nicht nur wichtig, den Körper zu heilen sondern auch die Seele zu erhalten. Das Kino ist eine Kunst und ein Mittel, den Geist gesund zu erhalten.
"Auch wenn das Panorama noch ungewiss ist, kann sich das Publikum doch sicher sein, dass die Säle Havannas wieder hell und dunkel werden, damit man das beste Kino Lateinamerikas und der Welt genießen kann", fährt der Artikel fort.
Das Plakat für das Event im Winter sieht aus wie ein "sympathisches und sehr kubanisches ärztliches Rezept", und ist zusammen mit seinem Slogan "Das, was der Arzt verschrieben hat" Teil der Werbekampagne für ein Festival, das "die Bedeutung der Künste und der Kultur in diesen Zeiten" bekräftigen wird.
Wie aus der Website des Events hervorgeht, können sich diejenigen, die in den Kategorien Spielfilm und Kurzfilm (Fiktion und dokumentarisch) sowie in den Kategorien Erstlingswerk, Zeichentrickfilm und Filmplakat am Wettbewerb teilnehmen möchten, bis zum 30. August online einschreiben.
Festival Internacional del Nuevo Cine Latinoamericano
Mahnwache/Kundgebung: Unblock Cuba - Wirtschaftskrieg gegen Kuba beenden
Donnerstag, 10. Dezember 2020, 12:00-15:00 Uhr
Bertha-von-Suttner-Platz hinter dem Hauptbahnhof Düsseldorf, Nähe US-Konsulat

Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V., Regionalgruppe Düsseldorf, unterstützt durch die Regionalgruppe Köln, lädt ein zur Mahnwache/Kundgebung "Unblock Cuba"
Zudem fordern wir:
- Auflösung des US- Gefangenenlagers und US-Militärbasis Guantánamo und Rückgabe dieses illegal besetzten Gebietes an Kuba.
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-change-Programmen".
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung.
- Hände weg von Kuba, Venezuela, Nicaragua und Bolivien.
- Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Die Mahnwache/Kundgebung findet unter Berücksichtigung der Corona- Regelungen statt, d.h. Mund-/Nasenschutz und Abstand ist obligatorisch, Flyer dürfen nicht verteilt werden, sondern müssen von Interessenten vom Tisch genommen werden. Desinfektionsmittel steht bereit. Wir bitten, diese Regelungen strikt zu beachten.
Freundschaftsggesellschaft BRD-Kuba / Düsseldorf
Menschenkette
Donnerstag, 10. Dezember 2020, 16:30 Uhr
Paulsplatz, Frankfurt a.M.
Am Donnerstag, den 10.12. werden wir uns auf dem Paulsplatz ab 16:30 Uhr am Aktionstag #UnblockCuba mit einer "Menschenkette" beteiligen.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Kundgebung: #UnblockCuba - Wirtschaftskrieg gegen Kuba beenden!
Donnerstag, 10. Dezember 2020, 15:00 Uhr
Rothebühlplatz / Ecke Marienstrasse, Stuttgart
Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Stuttgart lädt ein zur Kundgebung am 10. Dezember 2020 - #UnblockCuba - Wirtschaftskrieg gegen Kuba beenden! - Aufruf zur Solidarität gegen die mörderische Blockadepolitik der USA. Treffpunkt: 15-17 Uhr auf dem Rothebühlplatz / Ecke Marienstrasse. Die Kundgebung findet unter Berücksichtigung der Corona-Regelungen wie Mund-/Nasenschutz und Abstand statt.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Kuba heute – Kuba morgen, Jugendkonferenz 2020
Sonntag, 6. Dezember 2020, 13:00 bis 18:30 Uhr
Online
Da wir das Ganze online machen, könnt ihr dabei sein, egal wo ihr gerade seid!
Nachhaltigkeit & Zukunftsfähigkeit:
Zur Einstimmung ein Überblick über die Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik von Kuba.
Beispiele zu: Energiewende, Klimaschutz, Nahrungsversorgung/Urban Gardening, Mobilität.
Anschließend je nach eigenem Interesse in Kleingruppen
thematisch vertiefen und auch kontrastieren mit der BRD
und der "imperialen Lebensweise". Im Fokus sollen Alternativen aufgezeigt und gemeinsam diskutiert werden.
"Gesundheit auf Kuba":
Ärzte gen Italien, Hilfe in Angola – inmitten
der Pandemie von Covid-19 wurde der Menschheit bewusst, dass
ein den Profitinteressen der Einzelnen unterworfenes Gesundheitssystem krank ist. Kuba verfolgt seit rund 60 Jahren einen anderen
Weg und besitzt eines der fortschrittlichsten Systeme der Welt.
Dessen Funktion, Aufbau sowie das internationale Engagement der
sozialistischen Insel stehen im Mittelpunkt dieser Runde.
Bildung auf Kuba:
Die Debatten um Homeschooling während der Schulschließungen durch Covid-19
haben es erneut gezeigt: die Bildungschancen von Jugendlichen hängen in Deutschland vom Geldbeutel der Eltern ab. In Kuba hingegen spielt Analphabetismus keine Rolle mehr, Lernen findet
lebenslang statt und Bildung ist kostenfrei. Ihr habt, im Gespräch mit dem Gewerkschaftschef der
Uni Havanna, die Gelegenheit zu erfahren, wie ihr in Kuba leben und studieren könnt.
Veranstalter: Netzwerk Cuba,
Kontakt: berichteaushavanna@yahoo.de
Wegen der Coronapandemie abgesagt:
55. Solidaritätsbasar Bremen 2020
VIETNAM KUBA NICARAGUA
Freitag, 27. November 2020, 19:00 Uhr
Gemeindezentrum Zion, Kornstr.31, 28201 Bremen
"Gesundheitswesen – Es geht auch anders?"
Ab 18.00 Uhr: Basarverkauf: Treffpunkt mit gemeinsamem Essen
Ab 19.30 Uhr: Begrüßung: Pastor Thomas Lieberum
Vortrag: Dr. Regina Mertens Dr. Klaus Piel, (Humanitäre Cuba Hilfe e.V. Bochum)
Musikalische Beiträge: Das Rote Krokodil
Veranstalter: Friedensforum Bremen
Cuba kann Öko
Donnerstag, 26. November, 19:30 Uhr
Online-Webinar
Eine andere Welt ist möglich: Cuba kann Öko! Umweltpolitik in Cuba
Infoveranstaltung mit Dr. Edgar Göll
Angesichts der weltweit und lokal immer stärker spürbaren ökologischen Krisenphänomene wird das Überleben der Menschheit davon abhängen, rechtzeitig umzusteuern und eine andere, nachhaltige Entwicklung einzuleiten, also die bisherigen Produktionsverhältnisse und Konsummuster zu überwinden.
Umso wichtiger sind positive und inspirierende Beispiele auf allen Ebenen und in allen Bereichen, denn sie zeigen die Machbarkeit auf und das konkrete "Wie", und bieten einen Erfahrungsschatz.
Eines der wenigen Beispiele von guter Regierungsarbeit in dieser Hinsicht bietet, für viele wohl überraschend, Cuba.
Dr. Edgar Göll wird einen Überblick über die Nachhaltigkeits- und Klimapolitik Cubas geben, konkrete Beispiele darstellen, die Rahmenbedingungen erörtern und zur Diskussion stellen.
Unser Gast ist stellvertr. Vorsitzender des Netzwerk Cuba e.V., Dipl.-Soziologe, Verwaltungswissenschaftler (M.A.) seit 2014 Co-Forschungsleiter des Clusters "Zukunftsforschung und Partizipation". 2016 wurde er in das Board des Netzwerks Zukunftsforschung e.V. gewählt.
Am Online-Seminar teilnehmen:
https://zoom.us/j/92257233964?pwd=bUlSMHppemxYT0Qwb0E2U3lRVmxVZz09
Meeting ID: 922 5723 3964
Passcode: 452759
Per Telefon teilnehmen
+49 30 5679 5800 Germany
+49 69 3807 9883 Germany
+49 695 050 2596 Germany
+49 69 7104 9922 Germany
Ab 19:00 Uhr sind Tests für den Zugang möglich.
Veranstalter*innen:
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Düsseldorf ( email: duesseldorf@fgbrdkuba.de )
und EcoMujer e.V. Frauen und Umwelt ( email: info@ecomujer.org )
Tamara 83
Ein Leben für den Internationalismus - Una vida por el internacionalismo
Donnerstag, 19. November, 19:00 Uhr
Live on Youtube - Link: https://www.youtube.com/watch?v=ixj7_DebP44
Youtube-Veranstaltung anlässlich des 83. Geburtstags von Tamara Bunke, die als deutsch-argentinische Internationalistin im Jahr 1960 ins revolutionäre Kuba ging und 1967 als Teil der Guerilla von Che Guevara in Bolivien fiel.
Neben der Erinnerung an Tamara Bunke steht das nach ihr Benannte Jugendaustausch-Proyecto im Mittelpunkt. Dazu hören wir Stimmen aus Kuba und aus Deutschland, allen voran den Botschafter Kubas, Ramón Ripoll.
Flyer: Tamara 83
Veranstalter: Proyecto Tamara Bunke, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba,
Botschaft der Republik Kuba
Wegen der Coronapandemie abgesagt:
Sanktionen und Menschenrechte – Die Blockade gegen Kuba muss weg!
Freitag, 13. November, 18:00 Uhr
Hamburger Rathaus, Rathausmarkt 1, 20095 Hamburg
Eine Veranstaltung im Rahmen der Lateinamerikatage
Mit Vorstandsmitgliedern des Netzwerk Cuba e.V., Mehmet Yildiz, Mitglied im Europaausschuss und Fachsprecher für Friedenspolitik sowie David Stoop, Fachsprecher für Europa.
Mit Mehmet Yildiz, Mitglied im Europaausschuss und Fachsprecher für Friedenspolitik und David Stoop, stellvertr. Fraktionsvorsitzender von Die Linke in der Hamburgischen Bürgerschaft, Fachsprecher für Gewerkschaftspolitik und öffentlicher Dienst, Europa und Haushalt.
In ihrer praktischen Wirkung auf die Menschen wirken sich die US-Sanktionen verheerend aus. Regierungen sollen in die Knie gezwungen, die Bevölkerung ausgehungert und von der Versorgung mit Medizin, Nahrungsmitteln und Geldquellen abgeschnitten werden. Die kubanische Bevölkerung leidet seit 60 Jahren unter diesem Wirtschaftskrieg, der längsten Blockade der Welt.
Während kubanische Ärzteteams den Kampf gegen die Corona-Pandemie in vielen Ländern unterstützen, hat die Trump-Administration die Blockade ungemein verschärft. Immer mehr Staaten, Institutionen und Persönlichkeiten fordern die sofortige Einstellung der Sanktionen – in Hamburg u.a. Fatih Akin, Benny Adrion, Rolf Becker, Jan Delay.
Außer einem Überblick über die Geschichte der Blockade durch Vorstandsmitglieder vom Netzwerk Cuba e.V. soll auch das Verhalten der EU thematisiert werden. Was unternimmt die EU, um gegen die Völker- und Menschenrechtsverletzungen der EU vorzugehen? Wie steht es um den Schutz von Unternehmen und Organisationen, die die Sanktionen für falsch halten? Ist die EU Opfer, neutral oder gar Mittäter?
Flyer: Sanktionen und Menschenrechte
Veranstalter: Cuba Sí Hamburg/ Die Linke Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft
Cuba Sí – Corona No!
Sonntag, 8. November, 19:30 Uhr
Online
Der Lateinamerika-Experte Volker Hermsdorf spricht über den weltweiten Einsatz kubanischer Ärztinnen und Ärzte gegen die Pandemie.
Online-Veranstaltung live auf https://www.redglobe.de/, www.hans-beimler-zentrum.de und http://www.dkp-augsburg.de/
Die Coronavirus-Pandemie hat 2020 die Welt in Atem gehalten. Millionen Menschen infizierten sich, über eine Million starben an den Folgen. Während westliche Politiker noch zwischen Abwiegelung und Schuldzuweisungen schwankten und vor allem auf Abschottung ihrer Länder setzten, eilten kubanische Ärztinnen und Ärzte den besonders betroffenen Ländern zu Hilfe. Unter anderem in Italien, Andorra und Frankreich unterstützten die MedizinerInnen von der Karibikinsel ihre einheimischen Kolleginnen und Kollegen. Zugleich verschärften die USA ihre Blockade gegen Kuba und erschwerten so nicht nur die internationale Solidarität, sondern auch den Schutz der kubanischen Bevölkerung.
Volker Hermsdorf ist freier Journalist und schreibt unter anderem für die Tageszeitung "junge Welt". Zu den von ihm verfassten Büchern gehören: "Die kubanische Revolution", "Fidel Castro", "Kuba – Aufbruch oder Abbruch?" und "Raúl Castro – Revolutionär und Staatsmann".
Eine Veranstaltung von Hans-Beimler-Zentrum, DKP Augsburg, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. Gruppe Augsburg und RedGlobe
Wegen der Coronapandemie abgesagt:
Informations- und Solidaritätsveranstaltung von KarEn
Freitag, 6. November 2020, 18:30 Uhr
ND-Gebäude, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin
Informations- und Solidaritätsveranstaltung von KarEn e.V.
Mit aktuellen Informationen aus Cuba und von unseren Projekten. Außerdem mit Musik, Essen und Mojito!
Veranstalter: KarEn e.V.
Kubas Gesundheitswesen
Montag, 26. Oktober, 19:30 Uhr
ZAKK, Fichtenstr.40, 40233 Düsseldorf
Kubas Gesundheitswesen
in Pandemie- und Blockadezeiten,
nationale und internationale Strategien
und Aufgaben der Solibewegung
Spätestens seit der Bekämpfung des Ebola-Ausbruches in Westafrika 2014/15 und der COVID-19 Pandemie 2020 sind Kubas weltweite medizinische Einsätze auch ein Thema der Mainstreammedien.
Selbst die New York Times lobte diesen Einsatz in Leitartikeln. Aktuell wird speziell das medizinische Kontingent Henry Reeve, geschult für Einsätze bei Naturkatastrophen und Epidemien, jetzt erneut zum Friedensnobelpreis vorgeschlagen, auch von der WHO, die kubanische Ärzte immer wieder angefordert hat und ihren Einsatz aufs Höchste lobt und auszeichnet. Andere Kräfte, speziell die USA, versuchen, diesen Einsatz zu desavouieren und zu sanktionieren. So spricht man einerseits bei den kubanischen Gesundheitsexperten von Agenten, andererseits bezeichnet man sie als Sklaven eines diktatorischen Systems. Schon lange bemüht sich die USA mittels eines speziellen Programms, kubanische Ärztinnen und Ärzte auf ihren Auslandseinsätzen abzuwerben und Kuba so zu schwächen. Jetzt sollen sogar die Staaten sanktioniert werden, die kubanische medizinisch Spezialisten zum Wohle ihrer Bevölkerung anfordern.
Klaus Piel, selbst Arzt, Vorsitzender der Humanitären Cuba Hilfe e.V. in Bochum und Vorstandsmitglied von mediCuba-Europa, will versuchen, Licht in diesen Dschungel von Fakten, Meinungen, Halbwahrheiten und ganz vielen Fake News zu bringen. Er wird das etwas andere Gesundheitsmodell Kubas vorstellen, auf die Motivation und den Erfolg der internationalen Einsätze eingehen und Kubas Kampf gegen die Coronapandemie im eigenen Land und weltweit schildern.
Auch die völkerrechtswidrige US-Blockade, die das Land zu strangulieren droht und eine wirtschaftliche Erholung und Entwicklung unmöglich macht, und die weltweiten Proteste dagegen werden zur Sprache kommen.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Düsseldorf
Wegen der Coronapandemie abgesagt:
Kuba heute – Kuba morgen, Jugendkonferenz 2020
Samstag, 24. Oktober, 11:00 bis 22:00 Uhr
DGB Jugendclub U68, Wilhelm-Leuschner Strasse 68, 60329 Frankfurt am Main
Konferenz:
Gemeinsames Essen sowie Fiesta mit Cocktails und Musik,
Workshop und Aktivität.
Workshops:
Ökologie, Bildung & Gesundheit
Nachhaltigkeit & Zukunftsfähigkeit:
Zur Einstimmung ein Überblick über die Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik von Kuba.
Beispiele zu: Energiewende, Klimaschutz, Nahrungsversorgung/Urban Gardening, Mobilität.
Anschließend je nach eigenem Interesse in Kleingruppen
thematisch vertiefen und auch kontrastieren mit der BRD
und der "imperialen Lebensweise". Im Fokus sollen Alternativen aufgezeigt und gemeinsam diskutiert werden.
"Gesundheit auf Kuba":
Ärzte gen Italien, Hilfe in Angola – inmitten
der Pandemie von Covid-19 wurde der Menschheit bewusst, dass
ein den Profitinteressen der Einzelnen unterworfenes Gesundheitssystem krank ist. Kuba verfolgt seit rund 60 Jahren einen anderen
Weg und besitzt eines der fortschrittlichsten Systeme der Welt.
Dessen Funktion, Aufbau sowie das internationale Engagement der
sozialistischen Insel stehen im Mittelpunkt dieser Runde.
Bildung auf Kuba:
Die Debatten um Homeschooling während der Schulschließungen durch Covid-19
haben es erneut gezeigt: die Bildungschancen von Jugendlichen hängen in Deutschland vom Geldbeutel der Eltern ab. In Kuba hingegen spielt Analphabetismus keine Rolle mehr, Lernen findet
lebenslang statt und Bildung ist kostenfrei. Ihr habt, im Gespräch mit dem Gewerkschaftschef der
Uni Havanna, die Gelegenheit zu erfahren, wie ihr in Kuba leben und studieren könnt.
Plakat: Juko 20,
Flyer: Juko 20
Veranstalter: Netzwerk Cuba,
Kontakt: berichteaushavanna@yahoo.de
Der Kampf der Völker Lateinamerikas
Freitag, 16. Oktober 2020, 15:00 Uhr
Klub der Volkssolidarität, Logenstr. 1, 15230 Frankfurt (Oder)
Der Kampf der Völker Lateinamerikas und der Karibik für eine bessere Zukunft
Es spricht Wolfgang Hermmann, früherer Berater der Sandinistischen Front der Nationalen Befreiung in Nicaragua
Veranstalter: Rotfuchs Förderverein e.V. Regionalgruppe Frankfurt/Oder
Die Besteigung des Chimborazo
Donnerstag, 15. Oktober 2020, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer (Raum 6), Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
Der 19jährige Alexander von Humboldt will die Welt erforschen; er reist viel, in die Niederlande, nach England, nach Frankreich. Sein langfristiges Ziel: eine Forschungsreise in die sog. Neue Welt zu unternehmen; eines seiner Vorhaben: den für das damalige Wissen höchsten Berg, den erloschenen Vulkan Chimborazo in Equador, zu besteigen, um zu sehen, zu beschreiben und zu begreifen, was in der Natur eigentlich ein "Zusammenhang" ist.
Acht lange Jahre wird es dauern, bis er und sein Partner, der französische Botaniker und Arzt Bonpland,zu der Forschungsreise aufbrechen…
Achtung: Nachfolgende Punkte sind in Zeiten von Covid-19 unbedingt zu beachten. Die Veranstaltung ist nicht öffentlich!
Deshalb ist es für die Planung unbedingt notwendig, uns Euer Kommen per Mail (dr.piel@t-online.de) oder telefonisch (0234 - 51621949) vorab mitzuteilen.
Flyer: Die Besteigung des Chimborazo
Veranstalter: Humanitäre Cuba Hilfe
Cuba im Film - Festival de Cine Cubano
1. - 10. Oktober 2020
Filmforum Höchst, Emmerich-Josef-Straße 46a, 65929 Frankfurt am Main
Zum 25. Festivaljubiläum werden vom 1. bis 10. Oktober neben den neuen Produktionen auch Filme aus dem Vorjahr und Klassiker aus der reichen Filmgeschichte Kubas zur Aufführung kommen. Wie jedes Jahr werden Filmschaffende eingeladen, um ihre Filme in Frankfurt zu präsentieren.
In Zusammenarbeit mit der Filmschule in San Antonio de los Baños wird in einer "Kurzfilmrolle" ein Querschnitt aus den Arbeiten der Filmstudierenden gezeigt. Natürlich gibt es eine große Jubiläumsparty mit Live Musik aus Kuba. Eine Diskussionsveranstaltung zu aktuellen gesellschaftlichen Problemen in Kuba wird das Programm ergänzen.
Programm: Cuba im Film 2020
Sonderveranstaltung: Das kubanische Gesundheitssystem, Kubas medizinischer Internationalismus und COVID-19
Veranstalter: Cuba im Film
Kubanische Visionen 2020
9. - 12. Oktober 2020
Kino im Künstlerhaus, Sophienstraße 2, 30159 Hannover
Kubanische Visionen 2020
Wieder widmen wir Kuba, seiner Kinematografie und seiner Kultur, ein ganzes Wochenende. Aktuelles Kino aus Havanna, zumeist Hannoversche Erstaufführungen, und selten zu sehende Klassiker der kubanischen Filmgeschichte bilden ein vielfältiges Kino-Programm. Begeben Sie sich mit uns auf die Reise!
Da wir Ihnen zurzeit nur 40 Plätze anbieten können, empfehlen wir Ihnen Platzreservierung per E-Mail an kokikasse@hannover-stadt.de oder telefonisch unter 0511 168 455 22.
Programm: Kubanische Visionen
Veranstalter: Kino im Künstlerhaus
Kooperationspartner: Global Partnership Hannover e.V. und Cuba im Film – festival del cine cubano, Frankfurt
Filmvorführung: Die Kraft der Schwachen
Donnerstag, 8. Oktober 2020, 20:00 Uhr
Das Tietz, Volkshochschule, Moritzstraße 20, 09111 Chemnitz
Dokumentarfilm, 52 Minuten
Idee, Regie und Produktion: Tobias Kriele
Kamera: Martin Broschwitz
Homepage: Die Kraft der Schwachen
Jorgito aus Camagüey kommt mit einer schweren Körperbehinderung zur Welt und erfährt von Geburt an die Unterstützung des kubanischen Bildungs- und Gesundheitssystems – mit bemerkenswerten Resultaten. Als Schüler, Student und mittlerweile als angehender Journalist animiert er seine Zeitgenossen, sich für die gesellschaftspolitischen Anliegen seines Landes, insbesondere die Freilassung der in den USA inhaftierten "Cuban Five" einzusetzen.
Anschließendes Gespräch mit dem Filmproduzenten Tobias Kriele
Flyer: Die Kraft der Schwachen
Trailer, Presse und mehr zu Filmpremiere, Rundreise und Jorgito:
Die Kraft der Schwachen
Veranstalter: Cuba Sí / Chemnitz
Das kubanische Gesundheitssystem,
Kubas medizinischer Internationalismus und COVID-19
Samstag, 3. Oktober 2020, 15:30 Uhr
Saalbau Gallus, Fritz-Bauer-Saal, Frankenallee 111, 60326 Frankfurt
Spätestens seit der Bekämpfung des Ebola-Ausbruches in Westafrika 2014/15 und der COVID-19 Pandemie 2020 sind Kubas weltweite medizinische Einsätze auch ein Thema der Mainstreammedien.
Selbst die New York Times lobte diesen Einsatz in Leitartikeln. Aktuell wird speziell das medizinische Kontingent Henry Reeve, geschult für Einsätze bei Naturkatastrophen und Epidemien, jetzt erneut zum Friedensnobelpreis vorgeschlagen, auch von der WHO, die kubanische Ärzte immer wieder angefordert hat und ihren Einsatz aufs Höchste lobt und auszeichnet. Andere Kräfte, speziell die USA, versuchen, diesen Einsatz zu desavouieren und zu sanktionieren. So spricht man einerseits bei den kubanischen Gesundheitsexperten von Agenten, andererseits bezeichnet man sie als Sklaven eines diktatorischen Systems. Schon lange bemüht sich die USA mittels eines speziellen Programms, kubanische Ärztinnen und Ärzte auf ihren Auslandseinsätzen abzuwerben und Kuba so zu schwächen. Jetzt sollen sogar die Staaten sanktioniert werden, die kubanische medizinisch Spezialisten zum Wohle ihrer Bevölkerung anfordern.
Klaus Piel, selbst Arzt, Vorsitzender der Humanitären Cuba Hilfe e.V. in Bochum und Vorstandsmitglied von mediCuba-Europa, will versuchen, Licht in diesen Dschungel von Fakten, Meinungen, Halbwahrheiten und ganz vielen Fake News zu bringen. Er wird das etwas andere Gesundheitsmodell Kubas vorstellen, auf die Motivation und den Erfolg der internationalen Einsätze eingehen und Kubas Kampf gegen die Coronapandemie im eigenen Land und weltweit schildern.
Auch die völkerrechtswidrige US-Blockade, die das Land zu strangulieren droht und eine wirtschaftliche Erholung und Entwicklung unmöglich macht, und die weltweiten Proteste dagegen werden zur Sprache kommen.
Eintritt frei - Es gibt 64 Plätze – keine Reservierung möglich!
Spenden für die Humanitäre Cuba Hilfe e. V. erwünscht.
Veranstalter: Cuba im Film,
Mit Unterstützung von Netzwerk InterRed Cooperación e.V.
UnblockCuba
Donnerstag, 1. Oktober 2020, 19:00 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart
Seit fast 60 Jahren gibt es die USA- Blockade gegen Kuba und den Widerstand Kubas gegen den US-Imperialismus.
Wir, die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Stuttgart, beteiligen uns an der Aktion Unblock Cuba.
Informationen zum Thema gibt es im Waldheim Gaisburg
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Cuba unter den Bedingungen des Coronavirus
Dienstag, 29. September 2020, 19:30 Uhr
Bürgerhaus Weserterrassen e.V.. Osterdeich 70b 28205 Bremen
Kampagne für den Friedensnobelpreis für die cubanische medizinische Brigade "Henry Reeve".
Bis zum 1. September wurden auf Cuba insgesamt 4126 Personen positiv auf das neuartige Coronavirus getestet. 98 Personen sind an den Folgen des Virus gestorben. 1206 Personen befinden sich zur Gesundheitsüberwachung in medizinischen Einrichtungen, 3458 gelten als genesen.
Cuba hatte sich frühzeitig auf die Pandemie vorbereitet und sehr drastisch und umfangreich reagiert als die ersten Infektionen auftraten. Dadurch konnten die Erkrankungen und Todesfälle vergleichsweise niedrig gehalten werden.
Die Pandemie hat viele schon vorher vorhandene Probleme verschärft und neue hervorgerufen.
Durch die drastischen Maßnahmen, wie z. B. die notwendige Schließung der Grenzen kam der Tourismus, eine Haupteinnahmequelle von Devisen für das Land, zum Erliegen. In einer sowieso schon schwierigen wirtschaftlichen Situation, auch hervorgerufen durch eine ständige Verschärfung der Sanktionen/Blockadebestimmungen seitens der USA. Zudem bindet der Kampf gegen COVIT 19 Resourcen, die dringend woanders benötigt würden.
Trotz dieser kritischen wirtschaftlichen Situation hat der Kampf gegen die Pandemie oberste Priorität.
Cubas erster Impfstoffkandidat geht in die Erprobungsphase: Am 20. August hat Cuba seinen ersten Impfstoffkandidat gegen SARS-CoV-2 mit dem Namen "Soberana 01" (deutsch: "Souverän") vorgetestet.
Über den Weg, die Maßnahmen und Erfolge Cubas beim Kampf gegen COVIT 19 wird Martin Schmidt sprechen.
Informieren möchten wir auch über die weltweite Kampagne zur Vergabe des Friedensnobelpreises für die cubanische medizinische Brigade "Henry Reeve", die überall auf der Welt in Katastrophengebieten eingesetzt wurde/wird.
Wir würden uns freuen, viele von euch begrüßen zu können.
Veranstalter: Cuba Solidarität konkret Bremen
Cuban doctors speak - Kubanische Ärzte sprechen
15 Jahre Internationale Ärztebrigade Henry Reeve
Sonntag, 27. September 2020, 02:00 Uhr MEZ (8pm Est)
Zoom, YouTube und Facebook
Feiern Sie am 26. September mit uns das 15-jährige Jubiläum eines der schönsten Projekte der Welt: Die kubanische Internationale Ärztebrigade Henry Reeve.
Die Henry Reeve Brigade feiert nächsten Monat ihr 15-jähriges Bestehen! Ja, es wird 15 Jahre her sein, seit der Hurrikan Katrina New Orleans verwüstet und der damalige kubanische Präsident Fidel Castro angeboten hat, nach dem Sturm Ärzte zur Behandlung von Patienten in die USA zu entsenden. Die US-Regierung lehnte dieses Angebot ab, aber Kuba ließ sich nicht davon abhalten, der Welt die dringend benötigte Solidarität zu zeigen.
Seit ihrer Gründung haben die tapferen Frauen und Männer der Internationalen Ärztebrigade Henry Reeve mehr als 3,5 Millionen Menschen in über 50 Ländern medizinische Nothilfe geleistet. Um ihr Mitgefühl und Engagement zu würdigen, werden wir direkt von kubanischen Ärzten hören, die an der Front der Pandemie arbeiten.
Hier klicken um sich anzumelden: Webinar: Cuban Doctors Speak
Es gibt noch mehr gute Neuigkeiten: Danny Glover wird bei uns sein, um seinen Kommentar abzugeben, und der Journalist / Autor Vijay Prashad wird dieses faszinierende Gespräch führen! Bitte schließen Sie sich Danny, Vijay und dem kubanischen medizinischen Personal für diese feierliche Veranstaltung an. Wir versprechen, dass es Ihre Seele nähren wird.
Veranstalter: Nobelprice for cuban doctors
Das Leben und aktuelles aus und über Kuba
Dienstag, 22. September 2020, 14:00-16:00 Uhr
Stadtteiltreff Regensburger Straße 51, 09130 Chemnitz
Vortrag Silke Albert
Das Leben und aktuelles aus und über Kuba
Einblicke in das Gesundheits- und Bildungssystem, die neue Verfassung, Wahlen in Kuba)
Veranstalter: Cuba Sí / Chemnitz
Solidarität mit Kuba - notwendiger denn je!
Dienstag, 22. September 2020, 10:00 Uhr
ND-Gebäude, Münzenbergsaal, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin
Mit Gerda Daenecke, der stellvertretenden Vorsitzenden des Vereins KarEn, wollen wir über die aktuell äußerst komplizierte Situation auf Kuba diskutieren.
Seit 60 Jahren gilt die menschenfeindliche US-Blockade gegenüber Kuba. Die aggressive Politik des aktuellen US-Präsidenten hat diese Situation noch einmal enorm zugespitzt. Der Solidaritätsverein KarEn hält hier seit vielen Jahren mit konkreter Arbeit dagegen. Aktuelle Schwerpunkte sind dabei:
1. Ernährungssouveränität durch Einsatz von Solarpumpen, und
2. Energetische Unabhängigkeit durch solare Elektrifizierung.
Die Ausbreitung der alternativen Energien ist eine lebensnotwendige Aufgabe für Kuba. Vor Ort findet mit Unterstützung von KarEn solare Elektrifizierung von Häusern in den Bergen von Bahia Honda statt.
Referentin: Gerda Daenecke (stellv. Vorsitzende des Vereins KarEn)
Moderation: Helga Labs
Kosten: 2,00 Euro
Veranstalter: Helle Panke e.V.
Zucker und Salz
16. September 2020, 19:00 Uhr
Cafe Zelig, Friedrich-Ebert-Straße 21, 0304 Cottbus
Dokumentarfilm: "Zucker & Salz". Vier Freundinnen in der kubanischen Revolution
"In einer echten Freundschaft muss man auch das Salz nehmen, nicht nur den Zucker." Und genau das hat die vier Kubanerinnen Angela, Elena, Ana und María während des letzten halben Jahrhunderts miteinander verbunden.
Wie tausende junge Freiwillige stiegen sie nach dem Sieg der kubanischen Revolution im Jahr 1959 im Rahmen der großen Alphabetisierungskampagne in die Sierra Maestra, um die Landbevölkerung zu unterrichten. Dabei haben sie historische und alltügliche Momente gemeinsam erlebt, sich kritisch begleitet, aber stets auch unterstützt. So unterschiedlich ihre Lebensläufe sind, eint sie das Bewusstsein, dass die Essenz ihres Zusammenhalts die Revolution ist.
Nach der Filmvorführung berichten wir über den US-Wirtschaftskrieg gegen Kuba und dessen verheerenden Auswirkungen auf das wirtschaftliche und soziale Leben der Bevölkerung und stellen die europaweite Solidaritätsaktion "Unblock Cuba" vor.
Veranstalter: jW-Leserini Cottbus
Cena Cubana
Freitag, 11. September 2020, 18:00-22:00 Uhr
Stadtteilladen Komm, Ecke Mittlere Kanalstr./Untere Seitenstr.1, 90429 Nürnberg
3-Gänge-Menü:
Als Vorspeise : karibische Rote Beetefruchtsuppe
Als Hauptspeise : Surf & Turf Hackbällchen auf Mangosoße mit Reis und schwarzen Bohnen
Alternativ: Saitanbraten sous vide auf Mangosoße mit schwarzen Bohnen und Reis
Als Nachtisch : süßer Bananenrösti
Liebe Cubafreund/innen,
wir bitten euch um eine kurze Anmeldung: bert.melzig@vertikalworks.de ob und mit wieviel Mitgenießern ihr kommt, da wir Pandemiebedingt ein Hygienerezept haben
.
Ihr seid zwar alle persönlich eingeladen aber wir orientieren uns maßgeblich an den Auflagen für den Gastrobereich. Es gelten dieselben Vorsichtsmaßnahmen wie beim Besuch eurer Stammkneipe.
Wir bräuchten dringend eine Rückmeldung von euch - ob Ihr den Kampf gegen die Pandemien für Cuba aufnehmen wollt ;-) !!
So können wir nicht nur den Einkauf für die Leckereien besser planen sondern auch die Aufteilung der Genießer auf die Tische. Bei mehreren Anmeldungen können wir die Menüausgabe auch auf zwei Zeiten aufteilen.
Einmal von 18.00 -20.00 Uhr und dann z.B. von 20.00 – 22.00 Uhr. Ganz "a lo Cubano ohne Schlange ;-D". Teilt uns bitte in eurer Reservierung auch gleich eine bevorzugte Zeit mit.
Veranstalter:
CDR - Comité zur Durchführung der Revolution #1, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Nürnberg
Unblock Cuba«-Aktion
Mit einer europaweiten Kampagne wollen Solidaritätsgruppen, linke Organisationen, Vereine und Medien ein deutliches Zeichen gegen die US-Blockade Kubas setzen. In den vergangenen Monaten hat die US-Regierung ihre Wirtschaftssanktionen deutlich verschärft. Ihren Höhepunkt wird die Aktion im Mai 2021 erreichen, wenn auf der Agenda der UN-Vollversammlung die von Kuba eingebrachte Resolution zur Verurteilung der Blockade steht. Dann soll die Öffentlichkeit in europäischen Hauptstädten mit Plakaten, Veranstaltungen, Kundgebungen und weiteren Maßnahmen auf das Thema, das in den bürgerlichen Medien weitestgehend verschwiegen wird, aufmerksam gemacht werden. Zugleich wird das Ziel verfolgt, damit den Druck auf die europäischen Regierungen, die die Blockadepolitik zwar verurteilen, sich ihr aber widerstandslos beugen, zu erhöhen.
Die Aktion wird über Spenden finanziert. Die Zeit bis Mai werden wir zur Mobilisierung und Koordinierung mit den beteiligten Organisationen nutzen.
!Liebe Kubafreunde/innen wir bitten um aktive Unterstützung!
Dafür bieten wir ein Aktionspaket an, das neben drei Plakaten 20 Aufkleber und 20 Flyer mit unserem Aktionsaufruf enthält.
Bestellung bitte an aktionsbuero@jungewelt.de, unter https://www.unblock-cuba.org/materialien/ oder telefonisch unter 030-53 63 55 10. jW-Org.-Team »Unblock Cuba«
Weitere Infos: www.unblock-cuba.org
Spendenkonten für die Kampagne (bitte unbedingt Verwendungszweck: "Unblock Cuba" angeben):
Netzwerk Cuba e.V., IBAN: DE58 1001 0010 0032 3331 00, BIC: PBNKDEFF
Im Namen des CDR#1 Nämberch und der kubanischen Bevölkerung sagen wir ein herzliches ! MUCHAS GRACIAS !
Wir erinnern an Eduardo Galeano
Donnerstag, 3. September, 19:00 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart
Wir erinnern an den uruguayischen Schriftsteller Eduardo Galeano,
der am 03. September 2020 80 Jahre alt geworden wäre.
Der Autor des Klassikers "Die offenen Adern Lateinamerikas" war einer der bekanntesten literarischen Botschafter Lateinamerikas und eine Stimme der Unsichtbaren und Unterdrückten. Seine Werke zur Geschichte Lateinamerikas haben seit Jahrzehnten nichts von ihrer Bedeutung eingebüßt.
Mit Beiträgen aus den Werken von Eduardo Galeano.
Eintritt frei!
Flyer: Wir erinnern an Eduardo Galeano
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
GlobaLe 2020: Wo der Himmel aufgeht
Mittwoch, 26. August, 20:00 Uhr
Clara-Zetkin-Park (Wiese zwischen Musikpavillon und Sachsen-Brücke)
04107 Leipzig
Dokumentarfilm Kuba/BRD 2018
45 Minuten, Deutsch/Spanisch mit Untertiteln
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Wo der Himmel aufgeht
Veranstalter: GlobaLe 2020
GlobaLe 2020: Die Kraft der Schwachen
Mittwoch, 19. August, 20:00 Uhr
Auf der Wiese im Richard-Wagner-Hain, Am Elsterwehr, 04109 Leipzig
Dokumentarfilm, 52 Minuten
Idee, Regie und Produktion: Tobias Kriele
Kamera: Martin Broschwitz
Homepage: Die Kraft der Schwachen
Jorgito aus Camagüey kommt mit einer schweren Körperbehinderung zur Welt und erfährt von Geburt an die Unterstützung des kubanischen Bildungs- und Gesundheitssystems – mit bemerkenswerten Resultaten. Als Schüler, Student und mittlerweile als angehender Journalist animiert er seine Zeitgenossen, sich für die gesellschaftspolitischen Anliegen seines Landes, insbesondere die Freilassung der in den USA inhaftierten "Cuban Five" einzusetzen.
Trailer, Presse und mehr zu Filmpremiere, Rundreise und Jorgito:
Die Kraft der Schwachen
Veranstalter: GlobaLe 2020
Rolf Becker liest
DIE GESCHICHTE WIRD MICH FREISPRECHEN
Fidel Castros Verteidigungsrede aus dem Jahr 1953
Dienstag 18. August 2020, 18:30 Uhr (Einlass: 18:00 Uhr)
Gewölbekeller auf der Zitadelle Mainz
Windmühlenstraße, 55131 Mainz
61 Jahre nach dem Sieg der kubanischen Revolution trägt der Schauspieler und Synchronsprecher ROLF BECKER die wohl berühmteste Rede des späteren Comandante en Jefe in den Kasematten der historischen Mainzer Zitadelle vor.
Wir unterstützen mit dieser Veranstaltung die internationale Kampagne #UnblockCuba und möchten sie einladen, sich der untenstehenden Petition anzuschließen.
Petition: Deutschland mit Europa - Für ein Ende der Blockade gegen Kuba!
Es ist unerträglich: Kubanische Ärzteteams unterstützen 27 Länder im Kampf gegen das Coronavirus und die Trump-Administration verschärft weiterhin ihre völkerrechtswidrigen Sanktionen gegen Kuba! […]
Die kubanische Bevölkerung leidet seit 60 Jahren unter dieser längsten Blockade der Geschichte. Die UNO und EU wie auch die Bundesregierung verurteilen sie seit langem als völkerrechtswidrig, ohne dass dies irgendwelche Konsequenzen hätte. im Gegenteil: deutsche und europäische Banken wie Unternehmen unterwerfen sich den unmenschlichen US-Sanktionen, um ihre wirtschaftlichen Interessen in den USA nicht zu gefährden. [...]
Damit muss endlich Schluss sein! helfen wir der kubanischen Bevölkerung, so wie ihre Ärzte und Wissenschaftler der Welt helfen! [Wir] appellieren an die Bundesregierung, die Entwicklungszusammenarbeit mit Kuba nicht zu streichen und sich, insbesondere während ihrer EU-Ratspräsidentschaft im zweiten Halbjahr 2020, aktiv für eine Aufhebung der illegalen Blockadepolitik einzusetzen [...]
Auszug aus der Liste der Erstunterzeichner/innen:
Fatih Akin, Regisseur; Rolf Becker, Schauspieler, Gewerkschaft ver.di; Noam Chomsky, Linguist; Herta Däubler-Gmelin, Bundesministerin für Justiz a.D.; Norman Paech, Völkerrechtler, em. Universität Hamburg; Volker Schlöndorff, Regisseur und Filmproduzent; Hanna Schygulla, Schauspielerin und Sängerin; Konstantin Wecker, Musiker und Autor; Wim Wenders, Filmregisseur; Michael Zeuske, Historiker, Universität Bonn; Jean Ziegler, UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung a.D.
Der volle Wortlaut der Erklärung sowie die Möglichkeit zu ihrer Unterstützung findet sich unter:
https://www.change.org/p/bundestag-alle-sanktionen-aufheben-die-den-kampf-gegen-die-pandemie-behindern
Wichtiger Hinweis:
Aufgrund der Abstands- und Hygieneregeln ist die Zahl der Plätze auf einen definierten Personenkreis limitiert. Eine Anmeldung unter der E-Mail-Adresse mainz@fgbrdkuba.de (Name, Adresse, Telefonnummer) ist Voraussetzung. Bitte melden sie sich gegebenenfalls gemeinsam als ein Hausstand an, um so einer maximalen Zahl von Interessierten zu ermöglichen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Vor Ort werden die Plätze zugewiesen. Bitte bringen Sie für den Weg zum Sitzplatz eine Mund-Nasen-Bedeckung mit und planen Sie eine frühzeitige Ankunft am Veranstaltungsort ein. Leider ist der Veranstaltungsort nicht komplett barrierefrei, denn es sind vier Treppenstufen zu nehmen. Bitte sprechen Sie uns an, wir suchen eine Lösung. Die Zitadelle ist in 10 Minuten Fußweg vom Bahnhof Mainz Römisches Theater zu erreichen. Es gibt vor Ort kostenlose Parkplätze.
Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba in Mainz
Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba macht sich seit 1974 für die Völkerfreundschaft zwischen beiden Ländern stark. Auf www.fgbrdkuba.de berichten wir ausführlich über das kubanische Tagesgeschehen und die Solidarität mit Kuba. Dort besteht auch die Möglichkeit, unsere Zeitschrift CUBA LIBRE zu abonnieren. Als Mainzer Gruppe treffen wir uns ungefähr jeden dritten Mittwoch im Monat im Haus der Jugend (Mitternachtsgasse 8).
Interessierte sind herzlich willkommen. Sprich uns einfach per E-Mail an (mainz@fgbrdkuba.de), um die genauen Termine zu erfahren!
Eintritt: 7,-€/3,-€
Eine vorherige Anmeldung ist erforderlich
Flyer: Rolf Becker liest: DIE GESCHICHTE WIRD MICH FREISPRECHEN
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Mainz, Rosa-Luxemburg-Stiftung Rheinland-Pfalz
Kuba-Infostand & Bilderwand
Samstag 15. August 2020, 10:00-15:30 Uhr
David & Goliath Denkmal, Zeil 129, 60313 Frankfurt a.M.
CORONA - Kubas solidarische Hilfe
Informationsstand zur BLOCKADE und den Hilfsmissionen des kubanischen medizinischen Personals im Rahmen der Corona-Pandemie-Bekämpfung in aller Welt.
Flyer: Kuba-Infostand
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt a.M.
GlobaLe 2020: Por la Vida - Für das Leben
Samstag, 1. August, 20:00 Uhr
Caracan im Auenwald, Neue Linie 20, 04277 Leipzig
Por la Vida - Für das Leben
Kuba / 2016 / 56 min / Niurka Dámarys Rodríguez / original m. dt. UT
Vorab mit einer Einführung zu Kubas Internationalismus mit Dr. med. Klaus Piel (Humanitäre Cuba Hilfe e.V.) und einer Einführung zur Ebola- und Seuchenproblematik von Dr. med. Regina Mertens (Tropenmedizinerin).
Anschließend an den Film Diskussion.
Der Film zeigt bewegende Bilder und vermittelt einen tiefen Eindruck über die kubanischen Ärzte, die sich wie hier die medizinischen Fachkräfte der Brigade Henry Reeve bei der Bekämpfung von Ebola in Westafrika und bei vergleichbaren Einsätzen weltweit auszeichnen. Er arbeitet ihre Motivation und ihr menschliches und ärztliches Selbstverständnis heraus und zeigt, wie tief sie das humanistische Vorbild Fidel Castros und die Utopie Che Guevaras vom Neuen Menschen geprägt haben.
Beim Ebola-Ausbruch 2014 in Westafrika haben sich rund 22.000 Menschen infiziert, über 15000 sind bis August 2015 gestorben. Die Organisation "Ärzte ohne Grenzen" hatte schon frühzeitig vor einer solchen Epidemie gewarnt, doch spürbare Hilfe kam durch eine Fehleinschätzung der WHO sehr spät. Sie appellierte dann vor allem an die ehemaligen Kolonisatoren England, Frankreich und die USA, aber auch an Kuba wegen der permanenten humanitären Hilfe der kleinen Insel in Afrika und auch wegen der Unterstützung im antikolonialen Befreiungskampf des Kontinentes.
So schickte Kuba als erstes Land und binnen kürzester Zeit über 250 Ärzt*innen und Krankenpfleger*innen der Brigade "Henry Reeve" in die betroffenen Regionen Westafrikas - das größte Kontingent ausländischer Ärzt*innen vor Ort. Für dieses einzigartige Programm der internationalen Solidarität im medizinischen Bereich erfuhr Kuba weltweit Lob und Anerkennung, selbst in den großen Medien der USA. Die Brigade Henry Reeve wurde sogar für den Nobelpreis vorgeschlagen.
Thematisiert werden muss aber auch, dass Epidemien wie Ebola sich vor allem dort ausbreiten, wo Unterentwicklung und kapitalistische Ausbeutung herrschen, Profite mehr zählen als humane Entwicklung. Während manche Regierungen es vorziehen Soldaten zu schicken (z.B. USA, besonders krass 2010 nach dem Erdbeben in Haiti), senden andere wie Kuba medizinisches Personal.
Auch in der derzeitigen Corona-Pandemie unterstützen kubanische Ärzteteams aktuell in 27 Ländern der Welt den Kampf gegen das Virus - auch in Europa. Aber während internationale Medien das Land für seine erfolgreichen Einsätze gegen die Pandemie loben, setzen die USA Kuba auf eine Liste von "Terrorstaaten" und behindern massiv die Lieferungen von Medikamenten, Rohstoffen für die Impfstoffentwicklung sowie medizinischen Hilfsgütern an die kubanische Bevölkerung. Aber nicht nur das: Die US-Regierung versucht derzeit mit allen Mitteln, Kuba im Windschatten der "Coronakrise" in die Knie zu zwingen, indem sie Druck auf Länder ausübt, auf kubanische Ärztemissionen zu verzichten, und Geldüberweisungen der im Ausland lebenden Kubaner*innen an ihre Familien unterbindet - die wichtigsten Devisenquellen, die der Insel noch verbleiben...
Veranstalter: GlobaLe 2020
GlobaLe 2020: Das Mafia-Paradies - Kuba vor der Revolution von 1959
Freitag, 31. Juli, 20:00 Uhr
Caracan im Auenwald, Neue Linie 20, 04277 Leipzig
Das Mafia-Paradies - Kuba vor der Revolution von 1959
Kuba, BRD / 2012 / 52 min / Bernhard Pfletschinger und Hans-Peter Weymar / dt.
Vor dem Film kurze Einführung und anschließend Diskussion mit Hans-Peter Weymar (Regie), Ivet López (stellv. Botschafterin der Republik Kuba in d. BRD) und dem Journalisten Volker Hermsdorf.
Vorab: Ab ca. 19 Uhr Live-Musik.
Im März 1952 riss General Fulgencio Batista y Zaldívar durch einen Militärputsch mit Hilfe des amerikanischen Geheimdienstes CIA die Macht auf Kuba an sich. Danach hätte der Inselstaat eine der zahlreichen, von Washington kontrollierten Militärdiktaturen im Hinterhof der USA werden können. Aber unter Batista wurde daraus mehr: Es entstand ein Mafia-Staat. Bosse der italo-amerikanischen »Cosa Nostra« wie Lucky Luciano oder Santo Trafficante sowie der Chef der jüdisch-amerikanischen »Kosher Nostra«, Meyer Lansky, konnten sich unter Batista im kubanischen Staatsapparat einnisten und Havanna in die Weltstadt des Glückspiels, des Drogen- und Waffenhandels, der Geldwäsche und der Prostitution verwandeln. Kuba wurde, sagt der US-amerikanische Politologe Karl E. Meyer, »zum Bordell der USA«. Hunderttausende Amerikaner wurden mit Billigflügen in die Spielcasinos, Kabaretts, Pornokinos und in die mit Prostituierten gut versorgten Nobelhotels gelockt und dort ausgenommen.
Die Millionengewinne verschwanden in den Taschen der US-Mafia und des Batista-Clans, die Landbevölkerung dagegen hungerte. Widerstand gegen das Regime und seine Mafia-Komplizen wurde vom staatlichen Repressionsapparat brutal bekämpft. Trotzdem gelang es den sozialistischen Revolutionären schließlich mit wachsendem Rückhalt der Kubaner, zum Jahreswechsel 1958/59 die Macht auf der Insel zu übernehmen. Auf Kuba hatte die Mafia ihren Traum vom eigenen Staat fast verwirklicht – und nirgendwo stürzte sie tiefer und wurde entschiedener davon gejagt. Die Dokumentation zeigt, vor welchem Hintergrund sich die sozialistische Revolution auf Kuba vollzog.
Wir zeigen den Film vor allem auch vor dem Hintergrund, der aktuellen völkerrechtswidrigen Sanktionen gegen Kuba, die seit diesem Sommer drastisch von der US Administration verschärft wurden.
Petition: Für ein Ende der Blockade gegen Kuba.
Veranstalter: GlobaLe 2020
Fiesta de Solidaridad
25. Juli 2020
Berlin
Die Fiesta de Solidaridad kann wegen der Coronapandemie in diesem Jahr nicht in der Parkaue stattfinden.
Live from Havana – A GLOBAL Musical HOMAGE PAYING TRIBUTE TO THE HUMANITY SOLIDARITY OF THE HEALTH BRIGADES
19.7. 2:00 Uhr MEZ bis zum 20.7.2020 um 5:00 Uhr MEZ
Online
Weltumspannendes Konzert für Cuba, das vom 19.07. um 2 Uhr MEZ bis zum 20.07.2020 um 5 Uhr MEZ von vielen internationalen Künstlern getragen, als Dank an die kubanischen Ärzte und als Aufruf gegen die US-Blockade verstanden werden soll. Man kann sich online dazu f&iuuml;r ein kostenloses "Ticket" anmelden und so in der passenden Zeit den Rhythmen lauschen. Es soll zeitgleich auch im kubanischen Fernsehen übertragen werden.
weitere Infos, Künstler, Beiträge und mehr:
Concert for Cuba
Tickets: Registrierung
Veranstalter: Instituto Cubana De La Música, Hothouse, Raul Cuza And Bill Martinez
Das Projecto Tamara Bunke Live
Samstag, 18. Juli, 17:00 Uhr
Online
Das Projecto Tamara Bunke Live
Wir melden uns von unserem Sommertreffen und beantworten Eure Fragen zu Cuba, dem Projecto und Eurer Teilnahme!
Du fragst dich, wie die kubanische Gesellschaft auf die Corona-Pandemie reagiert? Welche Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung ergriffen wurden? Ob langsam wieder Normalität einkehrt? Was das für das Proyecto Tamara Bunke bedeutet? Dann bist du bei uns genau richtig! Wir beantworten all deine Fragen zu Kuba und erklären, wie du 6 Monate oder mehr dort verbringen kannst!
Schaltet ein am 18.7. um 17 Uhr, Bei Instagram und Facebook
Berichte aus Havanna
Protestaktion und Kundgebung
Blockade gegen Kuba sofort beenden !
Donnerstag, 2. Juli 2020, 16:30 Uhr
Simsonplatz, 04107 Leipzig
16:30 Uhr
Eintreffen und Begrüßung der Teilnehmer*innen
17:00 - 17:10 Uhr
Demonstration ab Simonsplatz durch Beethovenstraße, Wilhelm-Seyyferth-Straße bis Wächterstraße
17:10 - 18:00 Uhr
Proteskundgebung vor dem Generalkonsulat der USA
an der Kreuzung Wilhelm-Seyyferth-Straße / Wächterstraße
Die Partei DIE LINKE übt aktive internationale Solidarität "mit allen, die für Frieden, soziale und
politische Gerechtigkeit und die Verwirklichung der Menschenwürde streiten" (Präambel des
Programms der Partei DIE LINKE 2011). Die AG Cuba Sí ist an der Verwirklichung dieses Anliegens
der Partei beteiligt, konzentriert sich dabei auf die Solidarität mit dem sozialistischen Kuba
und den fortschrittlichen, humanistischen, antiimperialistischen Bewegungen in Lateinamerika.
Dazu gehört die Fortsetzung des Kampfes gegen die menschenfeindliche, zerstörende und erpressende
Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade der USA gegen Kuba, welche unter der
Führung Trumps erheblich forciert wurde.
Flyer: Blockade gegen Kuba sofort beenden !
Veranstalter: Cuba Sí Leipzig, Chemnitz, Gera und der Stadtverband DIE LINKE Leipzig
Kuba auf dem Fest der Linken
Freitag, 19. Juni 2020, 21:30 Uhr
Livestream
Themenabend Kuba: Diskussion & Live-Musik (Mellow Mark)
Während sich die Welt auf die Bewältigung des Covid-19-Notstands konzentriert, instrumentalisiert die Trump-Administration erneut Institutionen und Organisationen in allen Teilen der Welt mit dem Ziel, die US-Blockadepolitik gegen Kuba und Venezuela zu verschärfen. Mit Volker Hermsdorf (freier Autor und Journalist), Hans Modrow (Ältestenrat der Partei DIE LINKE), Zaklin Nastic (MdB, DIE LINKE. Im Bundestag), Angelika Becker, (Netzwerk Cuba e.V.). Musik von Mellow Mark (Rap, Reggae, Soul)
Eine Veranstaltung von Cuba Sí und dem Netzwerk Cuba e.V.
Samstag, 13. Juni 2020, 10:00-18:00 Uhr
Kuba-Infostand & Bilderwand
David & Goliath Denkmal, Zeil 129, 60313 Frankfurt a.M.
Folgende Auflagen des Ordnungsamtes müssen befolgt werden:
Mund- und Nasenschutz
Ordner
Abstandsregeln
Kuba-Infostand & Bilderwand
CORONA - Kubas solidarische Hilfe

Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Sonntag, 17. Mai 2020, 18:00-19:00 Uhr
Mahnwache
Vor dem US–Generalkonsulat, Gießener Str. 30, 60435 Frankfurt a.M.
Folgende Auflagen des Ordnungsamtes müssen befolgt werden:
Teilnehmerzahl maximal 15
Mindestabstand 1,50 m
Mund- und Nasenschutz



Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und
Ana Belén Montes
sowie die
- vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba Kuba,
- Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und die Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-Change"-Programmen,
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Wir fordern den Verzicht auf weitere völkerrechtswidrige Drohungen gegen die legitime Regierung Venezuelas unter
ihrem legitimen Präsidenten Nicolás Maduro durch USA, EU und andere Staaten.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Auf November verschoben:
Internationale Brigade José Martí

Juni / Juli 2020
Schon seit Anfang der 60er Jahre, kurz nach dem legendären Sieg der kubanischen Revolution, verbringen viele meist junge Menschen aus allen Kontinenten einen Teil ihres Urlaubs in Kuba, um das Land solidarisch zu unterstützen – vor allem durch Einsätze in der Landwirtschaft.
Mehr über die Brigade findet Ihr hier
Kontakt - email: info@fgbrdkuba.de
Abgesagt: Inklusion heißt Mensch zu sein – Zwei Wege, ein Ziel
Veranstaltungsreihe Faszination Kuba
Montag, 13. Juli 2020, 18:00 Uhr
Ruhruniversität, Kortumstr. 90, 44787 Bochum
Welche gesellschaftlichen Bedingungen sorgen dafür, dass Schwache gestärkt und gefördert werden, welche unterstützen und verstärken Stigmatisierung und Behinderung? Die Referenten veranschaulichen dies beispielhaft an zwei Biografien. Die eine gehört Jorge "Jorgito" Jerez aus Camagüey auf Kuba. Jorgito kommt mit einer schweren Körperbehinderung zur Welt. Von Geburt an erfährt er die Unterstützung des kubanischen Bildungs- und Gesundheitssystems - mit bemerkenswerten Resultaten. Sein Leben wird in dem Film "Die Kraft der Schwachen" von Tobias Kriele vorgestellt. Er bietet nachdenkliche Perspektiven auf das heutige Kuba und auf die dort existierenden Vorstellungen von Bildung und Inklusion. Dem wird eine konkrete Biografie aus Deutschland entgegengesetzt.
Referenten: Tobias Kriele, Filmemacher / Stefan Selzer, Genesungsbegleiter / Dr. Uli Lewe
Veranstalter:
Dezernat Hochschulkommunikation der RUB
in Kooperation mit dem Verein Humanitäre Cuba Hilfe
Einladung zur Teilnahme an der XV. Internationalen Brigade "1. Mai"
Cuba Socialista! - Seit 1959: Sie können es nicht verwinden. Aber es bleibt dabei!
»Für das Recht auf eine eigenständige Entwicklung – Widerstand gegen den US-Imperialismus«
Es ist die 25. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz – und es zeichnet sich schon jetzt ab, dass es wohl die bisher am meisten besuchte sein wird!
Mehr: Kuba auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz 2020
Abgesagt: Kubas Umwelt- und Klimaschutz: Können wir daraus lernen?
Veranstaltungsreihe Faszination Kuba
Montag, 8. Juni 2020, 18:00 Uhr
Ruhruniversität, Kortumstr. 90, 44787 Bochum
Laut des Living Planet Report, der von der Umweltorganisation World Wide Fund of Nature (WWF) herausgegeben wird, ist Kuba das einzige Land auf der Welt, das die Kriterien für eine nachhaltige Entwicklung erfüllt.
Welche Strategien verfolgt Kuba hinsichtlich Umwelt- und Klimaschutz? Welche Rolle spielt der fehlende Einfluss von Lobbyismus und Neoliberalismus? Wie schafft es Kuba, obwohl es ein sogenanntes Drittweltland ist? Die Referenten geben Antwort.
Referenten:
Dr. André Baumeister, Geografie, Ruhr-Universität Bochum
Dr. Edgar Göll, Forschungsleiter des Clusters Zukunftsforschung und Partizipation am Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung.
Veranstalter:
Dezernat Hochschulkommunikation der RUB
in Kooperation mit dem Verein Humanitäre Cuba Hilfe
Abgesagt: Gesundheitswesen – Geht es auch anders?
Veranstaltungsreihe Faszination Kuba
Montag, 11. Mai 2020, 18:00 Uhr
Ruhruniversität, Kortumstr. 90, 44787 Bochum
Kuba bietet seiner Bevölkerung ein kostenloses staatliches Gesundheitssystem. Das macht sich bemerkbar: Statistisch gesehen liegen die Werte für zum Beispiel die Kinder- und Müttersterblichkeit sowie die Lebenserwartung fast auf dem Niveau Deutschlands. Auch die Versorgung von alten und jungen Menschen in entsprechenden Einrichtungen hat Vorbildcharakter. Kuba wird deshalb immer wieder von der Weltgesundheitsorganisation für sein vorbildliches System gelobt, das allen Bürgerinnen und Bürgern in gleichem Maße zur Verfügung steht. Dabei liegen die Kosten hierfür in Kuba nur bei vier Prozent der Kosten der Vereinigten Staaten – und dies bei besseren Gesundheitsdaten. Was sind die Gründe und was könnten wir davon in Deutschland umsetzen?
Referenten:
Dr. Klaus U. Piel, Internist und Allgemeinmediziner aus Bochum, Gründer und Vorstandsvorsitzender der Humanitären Cuba Hilfe
Dr. Regina Mertens, Hausärztin, Tropenmedizinerin, Gastdozentin an der Ruhr-Universität Bochum
Veranstalter:
Dezernat Hochschulkommunikation der RUB
in Kooperation mit dem Verein Humanitäre Cuba Hilfe
Abgesagt: Neues aus Kuba
Donnerstag, 7. Mai 2020, 19:30 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart
Bericht einer 4-wöchigen Kubareise im März/April 2020
mit Bildern und anschließender Diskussion.
mit Hilde Gerigk und Reiner Hofmann.
Viel hat sich ereignet in diesem Jahr 2019.
Bei der jährlichen UN-Abstimmung der Völker gegen die Kuba-Blockade durch die USA gab es ein eindeutiges Votum dagegen. Doch die Blockade gegen Kuba hat sich verstärkt. Das Helms Burton-Gesetz wird von den USA verstärkter eingesetzt und die Europäer halten still.
Wie sehen die geänderten Bedingungen zwischen Kuba und der USA in der Realität des täglichen Lebens aus und wie halten die Kubaner dagegen?
Wir berichten von unserer 4-wöchigen Reise im März 2020 nach Kuba, wobei wir in La Habana, Pinar del Río und Cotorro waren. Wir zeigen euch u.a. Bilder der Übergabe der endoskopischen Zusatz-Geräte des Projekts mit der Klinik Abel Santamaría in Pinar del Río.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Kuba am 1. Mai 2020
1. Mai 2020 in Kuba
Der 1. Mai, Internationaler Kampftag der Arbeiterbewegung, findet unter den Bedingungen der Corona-Pandemie in vielfältiger Weise statt. Statt mit Demonstationen und Kundgebungen mit Infoständen: u.a. dezentral unter Wahrung des Infektionsschutzes, auf Balkonen, an Fenstern und im Internet.
Die Gespräche, Diskussionen, Konzerte und auch ein Mojto sind online nicht ersetzbar. Wir möchten Euch in eingeschränktem Rahmen jedoch gerne auch dieses Jahr mit Informationen über Kuba und die Solidaritätsbewegung versorgen.
Liveübertragungen aus Deutschland und Kuba sind in Planung.
Kuba am 1. Mai 2020
1. Mai 2020 in Kuba
Abgesagt:
XV. Internationalen Brigade "1. Mai"
27. April bis 10. Mai 2020
Kuba
der freiwilligen Arbeit und der Cubasolidarität
Aus Anlass des 61. Jahrestages des Triumphs der Cubanischen Revolution und des 60 Jahrestages der Gründung des ICAP rufen die Freundinnen und Freunde in aller Welt zur Teilnahme auf.
Die Brigade wird stattfinden vom 27.April bis zum 10. Mai 2020 in den Provinzen Havanna, Artemisa und Pinar del Río. Der Aufenthalt umfasst 10 Nächte im Campamento Internacional "Julio Antonio Mella" (CIJAM), das in der Gemeinde Caimito in 45 km Entfernung von Havanna liegt, und 3 Nächte in einem Hotel in der Provinz Pinar del Río.
Anmeldung bis zum 15. April 2020 über info@netzwerk-cuba.de
Mehr zu Programm und Anmeldung: XV. Internationalen Brigade "1. Mai"
Abgesagt:
Kuba-Infostand auf dem Ostermarsch
Montag, 13. April 2020, 12:00-16:00 Uhr
Auf dem Römerberg, 60311 Frankfurt a.M.
Informationsstände der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, der Venezuela-Soli Ffm
und der chilenischen Unterstützergruppe für die Verschwundenen.
Wir unterstützen den Aufruf zum Frankfurter Ostermarsch:
Wir wollen Frieden, Abrüstung und internationale Verständigung
Abgesagt:
"Cuba kann Öko" - Umweltpolitik in Cuba trotz der US-Blockade
Montag, 30. März 2020, 19:30 Uhr
zakk, Fichtenstr. 40, 40233 Düsseldorf
Angesichts der weltweit und lokal immer stärker spürbaren ökologischen Krisenphänomene wird das Überleben der Menschheit davon abhängen, rechtzeitig umzusteuern und eine andere, nachhaltige Entwicklung einzuleiten. Umso wichtiger sind positive und inspirierende Beispiele auf allen Ebenen, denn sie zeigen die Machbarkeit auf und das konkrete "Wie". Eines der wenigen Beispiele guter Regierungsarbeit bietet, für viele wohl überraschend, Cuba.
Referent: Dr. Edgar Göll, Berlin, stellvertr. Vorsitzender des Netzwerk Cuba e.V., Dipl.-Soziologe, Verwaltungswissenschaftler (M.A.) ist als Zukunftsforscher in Berlin in Forschung und Lehre tätig.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Düsseldorf
und
EcoMujer
Abgesagt:
Noche Cubana
Donnerstag, 21. März 2020, 22:00 Uhr
Karlstorbahnhof, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg
Noche Cubana
Bei der Noche Cubana wird gefeiert, bis der Morgen graut – mit DJ Martin/Planetsalsa.de! Richtig heiße Rhythmen von Salsa, Son, Merengue über Bachata und Reggaetón bis hin zu Cumbia heizen uns ein und lassen uns tanzen und feiern. Doch auch wer nicht tanzt, kommt hier garantiert auf seine Kosten! Den Durst löscht man am besten mit original cubanischen Cocktails – Cuba libre, Mojito...
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher!
Ein Spezialprogramm ist um 21.00 Uhr vorgesehen: Wir haben für alle Interessierten einen Salsa-Schnupperkurs mit einem/r cubanischen Tanzlehrer/in organisiert. Zu essen gibt es "Croquet a la Cubana".
Una fiesta para todos!
Flyer: Noche Cubana
Veranstalter: Solidaridad con Cuba Heidelberg
Abgesagt:
Filmfestival - Kubanische Visonen
20. - 22. März 2020
Kino im Künstlerhaus, Sophienstr. 2, 30159 Hannover
2. Festival des Kubanischen Kinos Hannover
Kubanischen Visionen 2020
Wieder widmen wir Kuba, seiner Kinematografie und seiner Kultur, ein ganzes Wochenende. Aktuelles Kino aus Havanna, zumeist Hannoversche Erstaufführungen, und selten zu sehende Klassiker der kubanischen Filmgeschichte bilden zusammen mit Gesprächen und musikalischen und tänzerischen Intermezzi ein vielfältiges Programm. Begeben Sie sich mit uns auf die Reise!
Im Kinofoyer begleiten uns während des Festivals live die beiden Musiker Juan Urroz-Manzanares und Luis Fernando Arce. An allen drei Tagen ab 17:00 Uhr.
Freitag, 20. März 2020, 16:00 Uhr
Conducta - Wir werden sein wie Che
Freitag, 20. März 2020, 20:15 Uhr
Insumisas
Freitag, 20. März 2020, 22:00 Uhr
Lázara Cachao López und Band
Samstag, 21. März 2020, 15:30 Uhr
La Vida es silbar - Das Leben, ein Pfeifen
Samstag, 21. März 2020, 18:00 Uhr
Club de Jazz
Samstag, 21. März 2020, 20:15 Uhr
Inocencia
Sonntag, 22. März 2020, 11:00 Uhr
Soy Cuba
Sonntag, 22. März 2020, 16:00 Uhr
Viva Cuba!
Sonntag, 22. März 2020, 18:00 Uhr
Nido de mantis
Sonntag, 22. März 2020, 20:15 Uhr
Lucia
Programm, Filminfos und mehr: Kubanische Visionen 2020
Abgesagt:
Filmclub: Die Besteigung des Chimborazo
Donnerstag, 19. März 2020, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
Die Besteigung des Chimborazo
von Rainer Simon, DDR 1989
Mit Jan Josef Liefers, Götz Schubert, Florian Martens, Claudia Michelsen, u.a.m.
Einer der letzten Filme der DEFA:
Der 19jährige Alexander von Humboldt will die Welt erforschen; er reist viel, in die Niederlande, nach
England, nach Frankreich. Sein langfristiges Ziel: eine Forschungsreise in die sog. Neue Welt zu
unternehmen; eines seiner Vorhaben: den für das damalige Wissen höchsten Berg, den erloschenen
Vulkan Chimborazo in Equador, zu besteigen, um zu sehen, zu beschreiben und zu begreifen, was
in der Natur eigentlich ein "Zusammenhang" ist.
Acht lange Jahre wird es dauern, bis er und sein Partner, der französische Botaniker und Arzt
Bonpland, zu der Forschungsreise aufbrechen ...
Flyer: Die Besteigung des Chimborazo
Mehr: Humanitüre Cuba Hilfe
Abgesagt:
Freiheit für Mumia Abu-Jamal
Deutschlandtour mit Johanna Fernandez
13. - 21. März 2020
Heidelberg, Hannover, Frankfurt a.M., Chemnitz, Berlin, Nürnberg, München
Johanna Fernandez, Sprecherin von Mumia Abu-Jamals Verteidigung und US-Aktivistin der Free Mumia Bewegung über den spannenden neuen Stand von Mumia Abu-Jamals Verfahren.
In der Nacht des 9. Dezember 1981 gab es im damaligen Rotlichtbezirk von Philadelphia eine Schießerei. Der Polizist Daniel Faulkner starb dabei, der stadtbekannte Radio-Journalist Mumia Abu-Jamal wurde schwer verletzt. Der Polizist war weiß, der Journalist schwarz.
Noch in der Nacht im Krankenhaus – und seither immer wieder – beteuerte Mumia Abu-Jamal seine Unschuld, dennoch war er zur falschen Zeit am falschen Ort: In einem nur zwei Wochen andauernden Prozess wurde er ein halbes Jahr nach dem Vorfall zum Tode verurteilt. Und sitzt nun seit knapp 38 Jahren in der Todeszelle.
Johanna Fernandez, Geschichts-Professorin der Baruch-Universität in New York, Autorin des Buchs The Young Lords und Produzentin des Films Justice on Trial – The Story of Mumia Abu-Jamal besucht den Gefangenen bereits seit über 15 Jahren regelmäßig und setzt sich für dessen Freilassung ein.
Nun nähert sich die unendliche (Kriminal-)Geschichte um Mumia Abu-Jamal aufgrund einer unerwarteten und dramatischen Wendung einem womöglich positiven Ende – das für ihn tatsächlich die Freiheit bedeuten könnte.
Fernandez lässt ihr Publikum an dem bewegenden Fall teilhaben und informiert über neueste Geschehnisse.
Freitag, 13. März 2020, 19:00 Uhr
DAI Heidelberg, Sofienstr. 12, 69115 Heidelberg
Montag, 16. März 2020 19:00 Uhr
Kulturzentrum Pavillon, Lister Meile 4, 30161 Hannover
Dienstag, 17. März 2020 20:00 Uhr
Saalbau Gallus, Frankenallee 111, 60326 Frankfurt a.M.
Flyer: Free Mumia - mit Johanna Fernandez,
Plakat: Free Mumia - mit Johanna Fernandez
Mittwoch, 18. März 2020 19:00 Uhr
Veranstaltungsort folgt
Donnerstag, 19. März 2020 19:00 Uhr
Schule für Erwachsenenbild (SfE), Mehringhof, Gneisenaustr. 2a, 10961 Berlin
Freitag, 20. März 2020 19:00 Uhr
Dialog der Kulturen, Fürtherstr. 40a, 90489 Nürnberg
Samstag, 21. März 2020 19:00 Uhr
KulturLaden Westend, Ligsalzstr. 44, 80339 München
Flyer: Free Mumia - Deutschlandtour mit Johanna Fernandez
Mehr: Mumia Abu-Jamal - 38 Jahre im Gefängnis
Frauenrechte: Immer erkämpft - niemals geschenkt
Zum Beispiel Kuba
Montag, 9. März 2020, 19:00 Uhr
Julius-Lehlbach Haus, Kaiserstr. 26-30, 55116 Mainz
Veranstaltung mit Ivet López,
Botschaftsrätin der Republik Kuba
Am 8. März feiern wir den Internationalen Frauentag. Ein Zeichen für den Respekt und das Selbstbewusstsein vor den Leistungen und der Widerstandskraft von Frauen in aller Welt; Aber auch ein Zeichen dafür, dass Frauen in dieser Welt immer noch mit Unterdrückung und Ungerechtigkeit konfrontiert sind.
An diesem Internationalen Frauentag blicken wir nach Kuba. Dort hat sich die gesellschaftliche Rolle der Frau seit der Revolution am 1. Januer 1959 verändert. Frauen stellen heute über die Hälfte der Parlamentsabgeordneten, über die Hälfte der technischen Arbeitskräfte und fast zwei Drittel der Universitätsabsolventen. In den letzten Jahrzehnten hat sich in Kuba zudem eine tiefgehende gesellschaftliche veränderung vollzogen, was die Betrachtung gleichgeschlechtlicher Lebensweisen angeht. Dies drückt sich auch in der neuen Verfassung aus, welche im letzten Jahr von der Bevölkerung diskutiert und angenommen wurde.
Wir haben Ivet López, Stellvertreterin des Botschafters der Republik Kuba in Berlin, eingeladen, mit uns über die Lage der Frau in Kuba und insbesondere über die aktuellen Kampagnen gegen en machismo zu sprechen.
Flyer: Frauenrechte: Immer erkämpft - niemals geschenkt
Veranstalter: Freundschafsgesellschaft BRD-Kuba / Main
Herausforderung Bildung
Veranstaltungsreihe Faszination Kuba
Montag, 9. März 2020, 18:00 Uhr
Ruhruniversität, Kortumstr. 90, 44787 Bochum
Kubas Bildungssystem gilt als eines der besten Lateinamerikas und schneidet auch international sehr gut ab. Das liegt vor allem daran, dass der Staat massiv in die kostenlose Bildung seiner Bürger investiert. Doch die Krise der 1990er-Jahre und die durch die amerikanische Blockade verursachte anhaltende schlechte Wirtschaftslage hat ihre Spuren hinterlassen. So sieht sich das kubanische Bildungssystem heute mit neuen Problemen und Herausforderungen konfrontiert. Welche das sind und wie die kubanische Regierung sie in den Griff kriegen will, wird Teil des Vortrags sein.
Referent: Hanno Hehr, Vorstandsvorsitzender des Vereins Cubadémica
Veranstalter:
Dezernat Hochschulkommunikation der RUB
in Kooperation mit dem Verein Humanitäre Cuba Hilfe
Olga Benario Prestes - ein Leben für die Revolution
Donnerstag, 3. März 2020, 19:00 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart
Olga Benario Prestes - ein Leben für die Revolution:
Der Doku-Film/2004 von Galip Iyitanir
erzählt die ergreifende und aufwühlende Geschichte einer faszinierenden und mutigen
Frau;908 geboren - wirkte in Mänchen, Berlin, Moskau und ging mit
Carlos Prestes nach Brasilien; von dort wurde sie hochschwanger an
Nazideutschland ausgeliefert und 1942 von den Nazis ermordet.
90 min, dt, 2004
Eintritt frei
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Buchlesung: »Der andere Mann in Havanna«
Freitag, 13. März 2020, 19:30 Uhr
Begegnungs/-Seniorenzentrum der Volkssolidarität
Kieler Str. 63-65, 04357 Leipzig
»Der andere Mann in Havanna«
Abenteuer eines kubanischen Undercover-Agenten in der CIA.
Von Raúl Capote.
Buchlesung mit dem Kubakorrespondenten der jungen Welt
Volker Hermsdorf
Der US-Auslandsgeheimdienst CIA beschäftigt weltweit tausende Agenten, um unliebsame Regierungen zu stürzen. Einer davon war der kubanische Professor und Schriftsteller Raúl Capote. Als Agent »Pablo« sollte er Washington beim Regime-Change in Kuba helfen. Die CIA-Chefs in Langley ahnten jedoch nicht, dass Capote tatsächlich als Undercover-Agent »Daniel« für die kubanische Sicherheit tätig war. Sein spannendes Buch gewährt Einblicke in die Arbeitsweise der US-Geheimdienste. Capote beschreibt, wie US-Agenten einen geplanten Staatsstreich vorbereiten und welche Möglichkeiten ihnen dafür zur Verfügung stehen. Die in dem Buch geschilderten CIA-Strategien waren aktuell beim Putsch in Bolivien erfolgreich, und werden zur Destabilisierung Kubas Venezuelas, Nicaraguas, aber auch Chinas oder des Iran praktiziert.
Teilnahme 3 € = Spende für die Soliprojekte der AG Cuba Sí in Kuba
Veranstalter: Cuba Sí Leipzig, Zambon Verlag Frankfurt
Cuba-Libre-Empfang
Freitag, 13. März 2020, 17:00 Uhr
Buchmesse, jW-Stand in Halle 5, K 300, Leipzig
Am Freitag, den 13. März, findet ab 17 Uhr der traditionelle Cuba-libre-Empfang statt: Zu kubanischen Getränken begrüßen wir Gäste von der Karibikinsel, der jW-Autor Volker Hermsdorf wird über die aktuelle Lage sprechen, der Liedermacher Tobias Thiele erzählt von seiner Kulturreise über die rote Insel und spielt einige seiner Lieder. Dazu gibt es wunderbare Bilder aus Havanna.
Veranstalter: junge Welt
Unsere Antwort auf die US-Sanktionen ist verstärkte Solidarität mit Kuba
Freitag, 28. Februar 2020, 14:00 Uhr
Gaststätte Lindenhof, Spiegelsbergenweg 16, 38820 Halberstadt
Es sprechen Heike und Peter Jehnichen (Halberstadt) zum Thema:
Unsere Antwort auf die US-Sanktionen ist verstärkte Solidarität mit Kuba
Veranstalter: Rotfuchs Förderverein e.V. Regionalgruppe Harz
Buchpremiere: »Der andere Mann in Havanna«
Donnerstag, 27. Februar 2020, 19:00 Uhr
Junge Welt - Ladengalerie, Torstraße 6, 10119 Berlin
»Der andere Mann in Havanna«
Abenteuer eines kubanischen Undercover-Agenten in der CIA.
Von Raúl Capote.
Berliner Buchpremiere mit dem Buchautoren und Kubakorrespondenten der jungen Welt Volker Hermsdorf
Der US-Auslandsgeheimdienst CIA beschäftigt weltweit tausende Agenten, um unliebsame Regierungen zu stürzen. Einer davon war der kubanische Professor und Schriftsteller Raúl Capote. Als Agent »Pablo« sollte er Washington beim Regime-Change in Kuba helfen. Die CIA-Chefs in Langley ahnten jedoch nicht, dass Capote tatsächlich als Undercover-Agent »Daniel« für die kubanische Sicherheit tätig war. Sein spannendes Buch gewährt Einblicke in die Arbeitsweise der US-Geheimdienste. Capote beschreibt, wie US-Agenten einen geplanten Staatsstreich vorbereiten und welche Möglichkeiten ihnen dafür zur Verfügung stehen. Die in dem Buch geschilderten CIA-Strategien waren aktuell beim Putsch in Bolivien erfolgreich, und werden zur Destabilisierung Kubas Venezuelas, Nicaraguas, aber auch Chinas oder des Iran praktiziert.
Moderation: Arnold Schölzel(jW)
Eintritt: 5,00 €/ermäßigt: 3,00 €
Zur Veranstaltung bitten wir um Anmeldung unter mm@jungewelt.de oder 030/53 63 55 56
Veranstalter: Zambon Verlag, junge Welt
Mardigal
Donnerstag, 20. Februar 2020, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
Madrigal
von Fernando Pérez, Cuba 2007
Havanna, heute. Kubanisches Schweben zwischen den Wirklichkeiten.
Luisita ist eine Theaterbesucherin, die sich als Zuschauerin maßlos in den schönen Schauspieler Javier
verliebt. Dieser glaubt nicht mehr an die große Liebe und folgt Luisita nur in der Absicht, ihre
Wohnung übernehmen zu können. Der Beginn ihrer Abenteuer ist vom Misstrauen Luisitas geprägt
und von den Täuschungen Javiers. Dann entdeckt er die innere Schönheit von Luisita, verliebt sich
abgrundtief und idealisiert sie. Die beiden suchen sich, sind voneinander magisch angezogen und
trauen den Dingen doch nicht ganz.
Nach einem Zeitsprung erleben wir eine Liebesgeschichte, die 2020 angesiedelt ist und aus der Feder
von Javier stammt. Was ist es, was dereinst zählen wird? Und wie finden wir aus heiklen Situationen
heraus?
Das ist magische lateinamerikanische Erzählkunst. Eine (über)sinnliche Erfahrung. (Trigon Film)
Auch diesen Film zeigen wir in der Originalversion mit deutschen Untertiteln.
Flyer: Filmclub: Mardigal, Veranstalter: Humanitäre Cuba Hilfe
Fortschritte und Rückschläge in Lateinamerika
Dienstag, 18. Februar 2020, 18:00 Uhr
Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte, Marzahner Promenade 38, 12679 Berlin
Es Spricht Gerhard Mertschenk zum Thema
GEsellschaftliche Fortschritte und Rückschläge in Lateinamerika - unsere Sorgen und unsere Solidarität.
Veranstalter: Rotfuchs Förderverein e.V. Regionalgruppe Berlin Marzahn-Hellersdorf
Kino aus Kuba - Film und Gespräch
Sonntag, 16. Februar 2020, 14:30 Uhr
Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, 10557 Berlin
Die aktuellen Nachrichten aus Kuba zu den Auswirkungen des US-Embargos sind erschütternd. Mit der Vorführung von zwei Filmklassikern wird ein Blick auf die Geschichte des kubanischen Filminstituts ICAIC und die revolutionäre Filmsprache kubanischen Filmschaffens geworfen. Gezeigt werden Lucía (1968) von Humberto Solás und Memorias del subdesarrollo (1968) von Tomás Gutiérrez Alea. Es folgt ein Gespräch mit Iván Giroud.
Filme:
14:30 Uhr: Lucía (CUB 1968, 160 Min., OmdU)
18:00 Uhr: Memorias del subdesarrollo (CUB 1968, 97 Min., OmdU)
Gespräch mit Iván Giroud
In spanischer und deutscher Sprache
Veranstalter: Akademie der Künste in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut und dem Instituto Cubano del Arte e Industria Cinematográficos – ICAIC.
Cuba Socialista!
Samstag, 15. Februar 2020, 18:00 Uhr
junge Welt-Ladengalerie, Torstraße 6, 10119 Berlin
In Kuba gelingt es weder dem US-Imperium noch anderen reaktionären Kräften, das Volk gegen die sozialistische Regierung aufzuhetzen. Was aber nicht heißt, dass sie es nicht weiterhin mit allen Mitteln versuchen, also auch mit Bomben, Mordanschlägen und jahrzehntelanger Wirtschaftsblockade. Wie in Venezuela, Bolivien oder Brasilien wird heute verstärkt Desinformation als Waffe für die konterrevolutionären Umtriebe eingesetzt. Fortschrittliche Kräfte halten mit Aufklärung und Verbreitung der Wahrheit dagegen – so mit dieser Veranstaltung!
Aufklärung und Solidarität wird dabei mit Vergnügen verbunden sein: Zu kubanischen Getränken und Speisen wird junge Welt-Redakteur Frederic Schnatterer u. a. mit den Musikern Nicolás Miquea und Tobias Thiele sowie dem jW-Korrespondenten Volker Hermsdorf über ihre kürzlich beendeten Kuba-Reisen und ihre Eindrücke von der Lage sprechen. Die beiden Künstler werden auch einige Lieder vortragen. Passend zum Veranstaltungsthema, gibt es weitere Informationen über aktuelle Formen konterrevolutionärer Umtriebe in Berlin.
Die Ladengalerie öffnet an diesem Tag schon um 17 Uhr. Alle Freunde Kubas sind ganz herzlich eingeladen!
Veranstalter: junge Welt-Ladengalerie
Unblock Cuba
Freitag, 7. Februar 2020, 19:00 Uhr
EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80, 'Weltraum' (UG), 80333 München
Die völkerrechtswidrige Wirtschaftsblockade der USA gegen Kuba hat mittlerweile gravierende Folgen für die gesellschaftliche Entwicklung auf der bei Touristen so beliebten Karibikinsel.
Kuba bedroht kein anderes Land. Schon gar nicht den großen Nachbarn USA. Im Gegenteil: Bei jeder Katastrophe auf der Welt ist Kuba jedes Mal bereit, medizinische und humanitäre Hilfe zu leisten. Nun ist es aber infolge der über 60 Jahre dauernden Blockade soweit, dass Kuba selbst die medizinischen Rohstoffe und Materialien ausgehen.
Diese und weitere humanitäre und wirtschaftliche Folgen möchten wir mit der
Europabeauftragten des kubanischen Instituts für Völkerfreundschaft (ICAP) Ibis Alvisa González
erörtern. Und vor allem was wir hier dagegen tun können. Sie wird uns einen kurzen Überblick geben und steht dann für Fragen zur Verfügung.
Eintritt frei. Spenden willkommen.
Veranstalter:
Cuba Solidaritätsgemeinschaft Granma und Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, München
Frank Fernández: CLÁSICA CUBANA
Freitag, 7. Februar 2020, 19:30 Uhr
Allerheiligen-Hofkirche, Residenzstraße 1, 80333 München
Er ist eine der faszinierendsten Musiker-Persönlichkeiten Kubas. In seiner Heimat – und weit darüber hinaus – genießt er Kultstatus. Die internationale Presse feierte ihn in Superlativen; ob in Polen für seine Chopin-Interpretationen, in Moskau für Werke von Rachmaninow und Tschaikowsky, in der ehemaligen DDR, wo er mit Beethoven und Schumann sein Publikum begeisterte oder in den USA, wo er im Zuge der neuen politischen Annäherung erstmals 2015 beim renommierten Ravinia Festival (Illinois) gastierte.
Virtuosität und musikalische Authentizität
Frank Fernández ist Interpret, Komponist und Improvisator in einem. Seine stilistische Bandbreite reicht von der Musik Johann Sebastian Bachs über die Wiener Klassik, die romantische sowie impressionistische und expressionistische Literatur bis in die zeitgenössische Moderne. Einen besonderen Stellenwert nimmt dabei die kubanische Schule ein mit Komponisten wie Ignacio Cervantes, Manuel Saumell und Ernesto Lecuona. Aber nicht nur im Bereich der notierten Musik ist Fernández zu Hause. Auch als Jazz-Pianist trat er vielfach in Erscheinung, unter anderem im Duo mit seinem Landsmann Chucho Valdéz und als improvisierender Partner der berühmten Rumba-Formation Los Muñequitos des Mantanzas in deren Kult-Video "Guaguan Piano".
Viele seiner Klavierauftritte beginnen mit Schuberts "Ave Maria" – in einer von ihm selbst arrangierten, hochvirtuosen Fassung für Soloklavier. Lecuonas berühmtes Stück "La Comparsa" hat er eigens für Klavier und Orchester eingerichtet. Und wenn er Geshwins "Rhapsody in Blue" spielt, spricht aus ihm die Urkraft des kubanischen Musikers, dem das rhythmische Temperament zur zweiten Natur wurde.
Als Komponist hat Frank Fernández mehr als 650 Werke verfasst, darunter Sinfonien, Kammermusik, Chorwerke und Ballett- und Filmmusik.
Rhythmiker und Klangpoet
Wenn Fernández jetzt erneut auf Tournee geht, um sich vor allem einem westeuropäischen Publikum live zu präsentieren, dann findet sich in seinem Programm auch die eigene "Suite para dos pianos". Diese aus fünf Sätzen bestehende Suite ist der musikalische Höhepunkt seiner Solokonzerte: basierend auf funkensprühenden kubanischen Rhythmen spielt Fernández im Duett mit sich selbst, indem er zu einem bereits aufgenommenen Klavier den zweiten Part dazu improvisiert. Das Ganze gipfelnd im Schlusssatz "Zapateo por Derecho".
Programm:
Bach - Beethoven - Cervantes - Lecuona - Fernández
Veranstalter: Klangwork, Tickets: München Tickets
Aktuelle Lage und Perspektiven in Kuba und Lateinamerika
Donnerstag, 6. Februar 2020, 19:30 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart
Angelika Becker, Vorsitzende des Netzwerk Cuba, war im November 2019 beim Internationalen Solidaritätstreffen für Demokratie und gegen den
Neoliberalismus in Havanna, an dem mehr als 1.200 Teilnehmer aus allen Kontinenten teilnahmen. Sie verabschiedeten eine Deklaration und einen umfangreichen Aktionsplan mit Aufgaben auch für uns in Europa und Deutschland.
Angelika Becker wird bei unserem nächsten Gruppenabend am Donnerstag, den 06. Februar 19:30 Uhr im Waldheim Gaisburg darüber berichten. Außerdem gibt es natürlich Informationen über die verschärften Sanktionen gegen Kuba und wie Kuba trotzdem seinen Weg geht.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Ökologie á la Cubana
Dienstag, 28. Januar 2020, 19:00 Uhr
TU Chemnitz, Reichenhainer Str. 70, 09126 Chemnitz
Vortrag und Diskussion
Klimapolitik und Energiewende in Kuba im Schatten der USA.
Die menschliche Zivilisation steht vor existenziellen Herausforderungen und eskalierenden Krisen wie eben dem Klimawandel - verursacht durch neoliberale Finanz- und Ausbeutungssysteme.
Der Sozialwissenschaftler, Zukunftsforscher und Kuba-Experte Dr. Edgar Göll stellt in seinem vortrag weitgehend unbekannte Politiken und innovative Maßnahmen der sozialistischen Regierung und Institutionen in Kuba beispielhaft vor. Es werden zukunftsfähige Projekte und Aktivitäten im Bereich Ökologie, soziales, Ökonomie, Kultur und internationale Solidarität analysiert.
Angesichts der aktuellen Zuspitzung zwischen den USA und Kuba leistet der Vortrag mit anschließender Diskussion einen Beitrag zum besseren Verständnis der Politik Kubas und der aktuellen Entwicklung in Lateinamerika.
Flyer: Ökologie á la Cubana
Veranstalter: Cuba Sí CHEmnitz
Lateinamerikawoche
25. Januar bis 2. Februar 2020
Villa Leon, Philipp-Koerber-Weg 1, 90439 Nürnberg
43. Lateinamerikawoche 2020
Die Lateinamerikawoche beschäftigt sich inhaltlich diesmal mit fragwürdiger Entwicklungspolitik, die mehr Rendite als Hilfe zum Ziel hat, aktuellen Entwicklungen in Mexiko nach eineinhalb Jahren Regierung des Hoffnungsträgers López Obrador und der Frage, wie es nach Putschen und Putschversuchen mit den Linksregierungen weitergeht. Ebenso werden die Auswirkungen der US-Politik in Kuba und Brasilien unter die Lupe genommen. Ein aktueller Schwerpunkt ist die deutsche und europäische Klimapolitik, deren Versagen in Lateinamerika massive soziale und ökologische Folgen hat, und die mögliche Rolle der Zivilgesellschaft auf beiden Kontinenten. Wie immer wird das Programm mit Ausstellungen, Konzerten und anderen Veranstaltungen zum Austausch und Treffen umrahmt.
Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba ist täglich zu den Veranstaltungen mit einem Into-Stand präsent. Wir freuen uns auf Euren Besuch am Stand.
Programm: Lateinamerikawoche 2020
Linkswende in Argentinien - das Signal für Lateinamerika?
Dienstag, 21. Januar 2020, 19:30 Uhr
Allerweltshaus, Körnerstrasse 77-79, 50823 Köln
Vortrag und Diskussion.
Nach dem Wahlsieg der Linken scheint das neoliberale Programm für Argentinien zunächst einmal am Ende zu sein. Was bedeutet das für die Region insgesamt? In Chile z. B. ist eine ähnliche Entwicklung denkbar, dagegen wurde die Linke in Bolivien gewaltsam weggeputscht. Wie sehen die einschlägigen Perspektiven für Venezuela und für Kuba aus?
Flyer: Linkswende in Argentinien
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Köln
in Kooperation mit der RosaLux-SuelzKlettenberg
Filmclub: Cuba Feliz
Donnerstag, 16. Januar 2020, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
Cuba Feliz
von Karim Dridi, Cuba/Frankreich 2000
Cuba Feliz ist die Geschichte des Straßensängers Miguel Del Morales - El Gallo, der seinen großen
Traum lebt. Er reist auf den Spuren kubanischer Musiklegenden durchs ganze Land und trifft sie alle:
Salsa Stars, Rapper aus den Slums, alte ungestüme Musiker, Bolero Sänger, Jazzer...
Die magischen Momente dieser Zusammentreffen lässt er in seine Lieder einfließen. Während seiner
Reisen findet der Sänger eine Gruppe von Musikern, die ihn als Bruder willkommen heißen und mit
ihm weiterziehen. El Gallo, der nur mit einer Gitarre unterwegs ist und keine sozialen Banden kennt,
verändert sich und öffnet sich seinen neuen Freunden. Er entdeckt das Lachen in der Musik, im Tanz,
in der Improvisation, er entdeckt die Emotionen, die man einer Trompete entlocken kann und die in
simplen Songs stecken, wenn sie unter Freunden angestimmt werden. Aber die Realität holt den Sänger
wieder ein. Das Leben ist nicht so witzig wie in den Trinkliedern, nicht so süß wie in den mystischen
Gesängen. El Gallo hat Kuba von Norden nach Süden, von Westen nach Osten durchreist, aber am
Ende seines Traums ist er wieder dort angelangt wo er begonnen hat. (StudioCanal)
Auch diesen Film zeigen wir in der Originalversion mit deutschen Untertiteln.
Flyer: Cuba Feliz
Veranstalter: Humanitäre Cuba Hilfe
Was bewegt Kubas Jugend ?
Dienstag, 14. Januar 2020, 19:00 Uhr
DKP-Haus, Hoffnungstraße 18, 45127 Essen
Diskussionsveranstaltung
mit Yoerky Sánchez Cuellar, Kuba
Wirtschaftskrieg gegen Kuba und Venezuela, Putsch in Bolivien – der Imperialismus, dominiert von den USA, kämpft mit allen Mitteln um seine Vorherrschaft. Russland und die VR China stärken den Angegriffenen den Rücken und helfen die US-Strategie des Regime-Change zu durchkreuzen.
Die Welt ist in Bewegung. Wie erlebt und diskutiert Kubas Jugend diese Entwicklung? Welche Auswirkungen hat die verschärfte US-Blockade auf ihr Leben, und was ist ihre Antwort? Was tut die Union Junger Kommunist/iInnen (UJC), um Kubas Jugend mitzunehmen bei der Verteidigung der Revolution?
Diese und weitere Fragen diskutieren wir mit Yoerky Sánchez Cuellar, Chefredakteur der Tageszeitung Juventud Rebelde. Unser Gast ist Mitglied des Staatsrats, der Nationalversammlung, des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei und des Nationalkomitees der UJC.
Flyer: Was bewegt Kubas Jugend ?
Veranstalter: DKP und SDAJ
Kuba auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz
Samstag, 11. Januar 2020
Mercure Hotel MOA, Stephanstr. 41, 10559 Berlin
Yoerky Sánchez Cuellar, Direktor der Tageszeitung Juventud Rebelde, Mitglied des Staatsrates, Kuba
Juventud Rebelde auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz
23.11.2019: junge Welt
XXV. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz 2020
Fotoausstellung: FACING CUBA
21. November 2019 bis 11. Januar 2020
Studio NOVO Artspace, Sülzburgstraße 189, 50937 Köln
FACING CUBA
Fotografien von Susanna Heider
Mythos Kuba fasziniert und polarisiert. Kuba ist immer auch eine Projektionsfläche, auf der sich die historischen Erfahrungen und ideologischen Erwartungen der Betrachter reflektieren.
Die Kölner Fotografin Susanna Heider (*1962) fotografiert seit vielen Jahren die Menschen Kubas. Ihre neueste Werkreihe erzählt Geschichten der meist einfach lebenden Menschen, in den satten Faben der heimischen Interieurs. Dabei kommt sie den Menschen sehr nah. So nah wie den meisten Außenstehenden kaum möglich ist. Ihre Aufnahmen zeigen eine Lebenswirklichkeit Kubas, die wir nur selten so zu sehen bekommen.
Ehepaare haben ihre Wohnzimmer geöffnet und sich von Heider portraitieren lassen. Das Ergebnis sind eindringliche und authentische Studien von Menschen in ihrem privatesten Umfeld. Dabei nehmen die Bilder eine sehr hohe Qualität an. Durch Ihre langjährigen Kontakte innerhalb Kubas und die Zusammenarbeit mit der Fototeca de Cuba ist es Susanna Heider gelungen ein anderes Bild von Kuba zu zeigen.
Ein aufrichtiges Bild, jenseits der gängigen westlichen stereotypen Vorstellungen über dieses Land.
Facebook: FACING CUBA
Cuba and the Camaraman – Cuba y el camarógrafo
19. Dezember, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
Einleitung/Diskussion: Rainer Vowe
Die jüngere Geschichte Kubas - Aufstieg, Fall und langsame Erholung - erzählt in einer über fünf Jahrzehnte
reichenden Langzeitstudie vom zweimal für den Oscar nominierten Dokumentarfilmer Jon Alpert.
Im Fokus des aus über 1000 Stunden Film zusammengestellten Materials steht einerseits Fidel Castro,
der Alpert öfters Rede und Antwort stand - darunter ein ebenso legendäres wie drolliges Interview auf
demWeg zu den Vereinten Nationen – und andererseits sind es drei gewöhnliche Familien aus Stadt und
Land, die von Alpert immer wieder aufgesucht werden.
So erleben wir die "goldene Zeit" der 1980'er Jahre
auf der Insel ebenso wie den völligen wirtschaftlichen und moralischen Zusammenbruch der Protagonisten
in der "Sonderperiode" der 1990'er als auch das langsame Sich-Aufrappeln derjenigen, die nicht ausgewandert
sind.
"Jeder Dokumentarfilm über Kuba erweckt Misstrauen: ist er dafür oder dagegen? Was diesen Film so
außergewöhnlich macht ist, dass er diese Frage nicht beantwortet, aber alle gleichermaßen bewegen
wird: die Verteidiger Kubas und die, die es verurteilen. Ein sensibel gemachter Film voller Zwischentöne
jenseits der Extreme, der die unterschiedlichen Facetten und Widersprüche zulässt, die manche sich zu
sehen weigern." (La Nación) (Cuba im Film – Festival 2018)
Auch diesen Film zeigen wir in der Originalversion mit deutschen Untertiteln.
Flyer: Cuba y el camarógrafo
Veranstalter: Humanitäre Cuba Hilfe
Buchvorstellung: Kubas Internationalismus - Angola 1975-1991
Dienstag, 17. Dezember, 19:00 Uhr
Die Linke Altona, Am Felde 2, 22765 Hamburg
Kuba schickte 400.000 militärische und zivile Freiwillige nach Angola. Sie verteidigten
die Volksregierung gegen das südafrikanische Apartheid-Regime und unterstützten den
Aufbau des Landes. Dem Befreiungskampf der schwarzen Bevölkerungsmehrheiten in
Namibia und Südafrika gaben sie notwendigen Rückhalt und entscheidende Impulse.
Der Autor Wolfgang Mix untersucht neben den historischen Abläufen die Frage nach
dem besonderen Charakter des kubanischen Internationalismus.
Ein Vorweihnachtsprogramm mit Glühwein, "Kinderpunsch" und Lebkuchen. Wer
noch Geschenke sucht, es können auch Bücher, Tassen und kubanische Zigarren
am Infostand erworben werden.
Wir freuen uns über eine rege Beteiligung.
Plakat: Kubas Internationalismus
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Cuba Sí
Bolivien am Scheideweg?
Dienstag, 17. Dezember, 18:00 Uhr
Hauptgebäude der Universität, Albertus-Magnus-Platz, Hörsaal XII, Köln
Mit Nardi Suxo Iturry,
Ex-Botschafterin des Plurinationalen Staates Bolivien in Österreich
Symbolisch verbrannten die Putschisten nach dem Sturz der Regierung Evo Morales die Wiphala, die indigene Flagge. Sie entfernten sie aus den Amtsgebäuden Boliviens und präsentierten sich der Öffentlichkeit mit der Bibel in der Hand. Warum können die "weißen" Eliten auch nach mehr als einem Jahrzehnt des Wandels nicht akzeptieren, dass Evo Morales der indigenen Mehrheit nicht nur kulturelle Würde gab, sondern ihr die politische Entscheidungsmacht in den staatlichen Institutionen in die Hände legte? Warum kam es zum Putsch? Welche Rolle spielen dabei die Bodenschätze und insbesondere das Lithium? Welche Rolle spielen die USA und wie verhält sich Deutschland? Wie verhält sich die Linke zu der aktuellen Situation in Bolivien?
Zur aktuellen politischen Situation spricht die Ex-Botschafterin a.D des Plurinationalen Staates Bolivien in Österreich Nardi Suxo Iturry.
Veranstalter: Rosa-Luxemburg-Gesprächskreis Sülz-Klettenberg, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Zentrum Lateinamerika / Centro Latinoamericano de Colonia (CLAC) an der Universität zu Köln
63 Contingente Brigada Nórdica
16. Dezember 2019 bis 5. Januar 2020
![]() ICAP - DIRECCION EUROPA |
![]() AMISTUR CUBA S.A. |
¡Queridos amigos!:
El Instituto Cubano de Amistad con los Pueblos (ICAP) tiene el placer de invitar a los amigos a integrar el 63 Contingente de la Brigada Nórdica, que tendrá lugar en el Campamento Internacional "Julio A. Mella", desde el 16 de diciembre del 2019 y hasta el 5 de enero del 2020.
63 Contingente de la Brigada Nórdica |
63 Contingent Nordic Brigade |
Unblock Cuba
Montag, 16. Dezember 2019, 19:30 Uhr
ZAKK, Raum 4, Fichtenstraße 40, 40233 Düsseldorf
Mr. Trump, die UNO und die verschärfte Blockade Kubas
durch die die USA
Infoveranstaltung mit Wolfgang Mix
Kubas Wirtschaft soll erdrosselt werden.
Die völkerrechtswidrigen und exterritorialen Maßnahmen bedeuten Krieg und Terror gegen die kubanische Bevölkerung.
Wie muss die Blockade Kubas eingeordnet werden im Zusammenhang mit den Aktivitäten der USA in Venezuela, Nicaragua, Bolivien, Ecuador etc.? Wie ist die Haltung der EU zu beurteilen? Welche Kräfte unterstützen Kuba weiterhin in diesem Wirtschaftskrieg? Wie schaffen es die Kubaner, zu überleben und ihre Gesellschaft weiter zu entwickeln? Und wie kann der Sieg Kubas in der UNO-Abstimmung am 7.11.2019 bzgl. der Verurteilung der Blockade: 187:3:2! bewertet werden?
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Düsseldorf
Solibasar für Kuba
Smstag, 14. Dezember 2019, 12:00-18:00 Uhr Uhr
Galerie Olga Benario, Richardstr. 104, 12043 Berlin
Kunsthandwerk, Trödel, Bücher Spanisch, Bücher Deutsch, Schallplatten
Postkarten, Bilder, Grafiken, Kalender, und vieles mehr
Für Essen, Trinken, Cocktails in gemütlicher Atmosphäre ist gesorgt.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschft Berlin-Kuba (FBK)
Filmabend: Conducta
Donnerstag, 5. Dezember, 19:30 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart
Conducta - Wir werden sein wie Che
Carmela, die Lehrerin einer Klasse von etwa zehn- bis elfjährigen Kindern, ist so etwas wie die Madame Anne von Havanna. Sie weiß um die sozialen und privaten Probleme ihrer Schüler und versucht, im Kampf gegen eine absurde Schulpolitik das Beste für sie möglich zu machen.
Der mit dem Hauptpreis beim Filmfestival in Havanna ausgezeichnete Spielfilm von Ernesto Daranas gefällt durch seinen Realismus, der nichts beschönigt, aber auch nicht schwarz malt. Und er erzählt mit Humor und einem Sinn für Menschlichkeit von einer Freundschaft, die mehr ist als nur die Pflichterfüllung einer erfahrenen Lehrerin und eines lebenskünstlerisch aufwachsenden Schülers.
2014 wurde CONDUCTA mit dem Hauptpreis der internationalen Jury beim Filmfestival Havanna ausgezeichnet.
In Deutschland erhielt der Film den Publikumspreis beim bayrischen 5-Seen-Festival und den Preis der Jugendjury beim "Lucas"-Filmfestival.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Los Rostros de la Resistencia – Gesichter des Widerstands
Dienstag, 10. Dezember 2019, 19:00 Uhr
jW-Ladengalerie, Torstraße 6, 10119 Berlin
Fotografien
von Roberto Chile (Kuba)
und Roberto Fumagalli (Italien)
Die Fotografen Roberto Chile (Kuba) und Roberto Fumagalli (Italien) beobachten und verehren Kuba seit Jahrzehnten.
Der erste direkt aus dem Herzen der Nation, welche die seine ist und in der er immer leben wollte, weshalb er den Preis der Entbehrungen durch die US-Blockade gerne in Kauf nimmt. Der zweite aus Solidarität mit dem kubanischen Widerstand gegen den völkerrechtswidrigen Wirtschaftskrieg. In dieser Ausstellung zeigen Chile und Fumagalli uns die Seele Kubas durch die Augen seiner Menschen, die jeden Tag den Schwierigkeiten trotzen, welche die Blockade ihnen seit einem halben Jahrhundert aufzwingt.
Eröffnung: Michael Mäde (jW).
Es sprechen: Dietmar Koschmieder (Geschäftsführer Verlag 8. Mai), Volker Hermsdorf (Journalist)
Eintritt frei! Spenden erwünscht!
Veranstalter: junge Welt
Aktuelle Lage und Perspektiven in Cuba
Mittwoch, 4. Dezember 2019, 19:00 Uhr
Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin
Mit Angelika Becker (Vorsitzende Netzwerk Cuba) und Harald Neuber (Journalist, amerika21)
Begrüßung: S.E. Ramón Ignacio Ripoll Diaz (Botschafter der Republik Cuba)
Aktueller Anlass für den Reisebericht und Vortrag von Frau Becker ist ihre Mitwirkung bei
der großen internationalen Konferenz in Havanna mit über 1.200 Teilnehmenden: "ANTIIMPERIALISTISCHES
SOLIDARITÄTSTREFFEN FÜR DEMOKRATIE UND GEGEN NEOLIBERALISMUS".
Sie berichtet authentisch darüber. Weitere Themen können mit ihr und dem Lateinamerika-
Experten Harald Neuber angesprochen werden wie die aktuelle Lage in Cuba, die
Versorgungslage nach den verschärften Sanktionen der USA und der Probleme in Venezuela,
die Umsetzung der neuen Verfassung Cubas (Stärkung der kommunalen Ebene, Trennung
Staatspräsident und Premierminister, Homo-Ehe). Wie übersteht Kuba die aktuelle Krise und
treibt gleichzeitig seine sozioökonomische Entwicklung voran, wie entwickelt sich der
Kampf gegen die US-Blockade und ihre extraterritorialen Effekte sowie unsere Aufgaben
dabei. Immer gesehen unter der prinzipiellen Fragstellung: Wie hat es Cuba geschafft und
schafft es weiterhin, die kubanische Revolution zu verteidigen, einen selbstbestimmten Weg
zu gehen und sich trotz aller Widrigkeiten weiter zu entwickeln? Wie entwickelt sich das
Umfeld in Lateinamerika in die eine oder andere Richtung?
Flyer: Aktuelle Lage und Perspektiven
Veranstalter: Netzwerk Cuba
Filmabend: die Kraft der Schwachen
Dienstag, 3. Dezember 2019, 20:00 Uhr
DGB-Haus, Raum 4, Wilhelm-Leuschner-Straße 69-77, 60329 Frankfurt am Main
Wie man die Welt verändert
Filmabend 'die Kraft der Schwachen‘
Ein ökonomisch unbedeutender Karibikstaat wird vom mächtigsten Land der Welt immer härter und unter Bruch aller Regeln des Völkerrechts attackiert. Dieser kleine Karibikstaat hat weder eine besondere geostrategische Position noch nennenswerte Bodenschätze.
Es ist das kubanische Beispiel, dass dem Imperialismus Sorge bereitet. In Deutschland kündigen Großunternehmen Massenentlassungen an.
Die durchschnittliche Lebenserwartung in den USA ist in den letzten Jahren gesunken, die Reichen wurden reicher, die Armen ärmer.
Auch in den reichsten Ländern der Welt bietet der Kapitalismus der Mehrheit der Menschen keine Perspektive.
Eines der ärmsten Länder der Welt bietet diese Perspektive – trotz Blockade und anderen Schwierigkeiten.
Das ist die Gefahr, die von dem kleinen Karibikstaat ausgeht: Es ist sein Beispiel.
Kuba zeigt den vermeintlich Schwachen ihre Kraft. Wir zeigen deshalb im Rahmen der #Unblock-Cuba!-Kampagne "die Kraft der Schwachen", den Film über Jorgito aus Camagüey (Kuba), der mit einer schweren Körperbehinderung zur Welt kam und sie – dank der Hilfe des kubanischen Gesundheitssystems – doch verändert.
Flyer: Filmabend: die Kraft der Schwachen
Veranstalter: DKP Frankfurt am Main Gruppe Süd
Dokumentarfilm "Fidel, der Che und Afrika"
Freitag, 29. November, 19:30 Uhr
Nachbarschaftshaus, Gostenhof, Adam-Klein-Str 6, 90429 Nürnberg

Kubas Solidarität am Beispiel Afrikas
Kubas Engagement und Kampf für eine bessere Welt sucht weltweit seines gleichens. Kein Land, mit derartig begrenzten Mitteln, hat gleichzeitig so viel Solidarität geübt.
Ob damals in den antikolonialen Befreiungskriegen, oder heute gegen Ebola. Die Mittel haben sich geändert, das humanstische Ziel ist gleich geblieben.
Der Dokumentarfilm "Fidel, der Che und Afrika" zeigt in rund 120 Minuten in deutscher Übersetzung den gelebten Internationalismus Kubas in Afrika.
Veranstalter: DKP Nürnberg
Filmclub: Hello Hemingway
Donnerstag, 28. November, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Raum 6, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum

Wir werden den Film "Hello Hemingway" sehen. Einleitung/Diskussion: Rainer Vowe
Fernando Pérez, von dem wir im Filmclub schon "Suite Havanna" und "Ultimios días en la Habana" gesehen haben, erzählt in diesem Film die Geschichte von Larita aus Havanna, die sich in der 50er Jahren auf ihre Abschlussprüfungen in der Schule vorbereitet und von einem Stipendium in den USA träumt.
Fernando Pérez verwebt ihre Geschichte mit der Lektüre von Hemingways "Der alte Mann und das Meer". "Hello Hemingway" zeigt, wie allein man sein kann, auch wenn man von Menschen umgeben ist. Die Selbstgespräche des Alten sind übergeführt in Tagebuchnotizen von Larita, die immer wieder hinaufschaut zum Haus ihres bekannten Nachbarn Hemingway.
Flyer: Hello Hemingway
Veranstalter: Humanitäre Cuba Hilfe
Stoppt die US-Aggression
Samstag, 23. November 2019, 14:30 Uhr
Goethe-Universität, Campus Westend, Grüneburgweg 1, Frankfurt am Main
Die Folgen einer kriminellen Blockade
Wir laden ab 14 Uhr herzlich zum Austausch von Ideen, zur Vernetzung von Aktiven und zum Teilen von Erfahrungen der Solidaritätsarbeit ein.
Die PODEMOS-Aktivistin und Doktorin in Internationalen Beziehung aus Spanien, Arantxa Tirado, und Professor Norman Paech Experte in Völkerrecht werden an dem Tag über die kriminelle politische und wirtschaftliche Blockade gegen beide Staaten sprechen.
Wir laden am 23. November ab 14:00 Uhr im Hörsaalzentrum Raum 7 am Campus Westend der Uni Frankfurt dazu ein zusammen Ideen und Erfahrungen aus der Solidaritätsarbeit auszutauschen und uns als Aktivisten zu vernetzen.
Für lateinamerikanisches Essen und Getränke ist gesorgt.
Veranstalter: Die Linke. SDS Frankfurt, SDAJ, Cuba Sí Hessen, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Frankfurt Circulo Podemos, Morena Comité Frankfurt
Facebook-Veranstaltung: Stoppt die US-Aggression
Kuba Informationsabend – Contra el Bloqueo!
Samstag, 23. November 2019, 19:00 Uhr
Vielfalter KL e.V., Pirmasenser Str. 20 a, 67655 Kaiserslautern
kulturell – kulinarisch - politisch
Zu kubanischer Musik servieren wir das Reisgericht "Congri Oriental" und leckere kubanische Cocktails. Dazu gibt es aktuelle Informationen über die kürzlich wieder verschärfte, völkerrechtswidrige Wirtschaftsblockade der US-Regierung gegen Kuba.
Am 7. November 2019 hat die UN-Vollversammlung zum 28. mal die US-Blockade gegen Kuba mit 187 zu drei Stimmen verurteilt! Nur die USA, Israel und Brasilien votierten für die Fortsetzung des illegalen Wirtschaftskrieges gegen Kuba.
Leider ist dieser wichtige Erfolg Kubas - wieder einmal - aufgrund der fast totalen Medienblockade in der deutschen Öffentlichkeit fast unbekannt.
Wir wollen mit unserer Veranstaltung ein klares Zeichen gegen die Blockade setzen:
Contra el Bloqueo - UnblockCuba!
Buchvorstellung / Lesung: Che Guevara
Dienstag, 19. November, 19:30 Uhr
MIGRApolis Haus der Vielfalt, Brüdergasse 16-18, 53111 Bonn

Präsentiert von Volker Hermsdorf
Über Ernesto »Che« Guevara gibt es jede Menge Veröffentlichungen – warum also ein weiteres Buch?
Seine politischen Ideen und Überzeugungen sind bei vielen Menschen erstaunlich wenig bekannt. Deshalb ist es trotz vieler Publikationen über »Che« sinnvoll, auf diese wichtige Persönlichkeit der internationalen sozialistischen Bewegung einzugehen. Es geht um seine politischen Positionen und deren Entwicklung im biografischen und im zeitgeschichtlichen Kontext. Wir möchten diskutieren, was er uns mit seinen Analysen heute noch zu sagen hat. Hierzu sind auch Sie herzlich eingeladen!
Volker Hermsdorf, *1951, freier Autor und Journalist. War Redakteur der Hamburger Morgenpost und Korrespondent der Zeitschrift Metall. Schreibt u. a. für junge Welt, Ossietzky und das alternative Medienportal Cubainformacion. Reist seit 1982 jährlich nach Kuba.
Flyer: Buchvorstellung / Lesung: Che Guevara
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Bonn
Danza Contemporánea de Cuba
15. - 17. November
Forum am Schlosspark Ludwigsburg
Sie traditionsreiche kubanische Kompanie Danza Contemporánea de Cuba blickt auf eine 60jährige Tradition zurück und gilt als modernes Gegenstück zum klassischen Ballet Nacional de Cuba.
Die DCC bringt einen ständigen Nachschub an hervorragenden Tänzern hervor, die in einer große Vielfalt von Stilen ausgebildet werden. Vor allem in den letzten Jahrzehnten war die Kompanie auf großen Tourneen, wiederholt in Europa.
Veranstalter: Forum am Schlosspark Ludwigsburg
Unblock Cuba
Montag, 16. Dezember 2019, 19:30 Uhr
ZAKK, Raum 4, Fichtenstraße 40, 40233 Düsseldorf
Mr. Trump, die UNO und die verschärfte Blockade Kubas
durch die die USA
Infoveranstaltung mit Wolfgang Mix
Kubas Wirtschaft soll erdrosselt werden.
Die völkerrechtswidrigen und exterritorialen Maßnahmen bedeuten Krieg und Terror gegen die kubanische Bevölkerung.
Wie muss die Blockade Kubas eingeordnet werden im Zusammenhang mit den Aktivitäten der USA in Venezuela, Nicaragua, Bolivien, Ecuador etc.? Wie ist die Haltung der EU zu beurteilen? Welche Kräfte unterstützen Kuba weiterhin in diesem Wirtschaftskrieg? Wie schaffen es die Kubaner, zu überleben und ihre Gesellschaft weiter zu entwickeln? Und wie kann der Sieg Kubas in der UNO-Abstimmung am 7.11.2019 bzgl. der Verurteilung der Blockade: 187:3:2! bewertet werden?
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Düsseldorf
Wo der Himmel aufgeht
Jüdische Kulturtage Berlin
Dienstag 12. November, 18:00 Uhr (Einlass ab 17:00 Uhr)
Ibero-Amerikanisches Institut, Simon-Bolivar-Saal
Potsdamer Straße 37, 10785 Berlin
Dokumentation und Gespräch mit Esther Bejarano
Esther Bejarano (geboren 1924 in Saarlouis) hat dank der Musik Auschwitz überleben können. In Konzerten und Gesprächen engagiert sich die Sängerin und Aktivistin unermüdlich gegen das Vergessen und das Wiedererstarken rechtsradikaler Gesinnungen. Gemeinsam mit der Rap-Gruppe Microphone Mafia bringt sie ihre Botschaft auf die Bühne – ob auf Jiddisch, Deutsch, Türkisch oder Kölsch.
2017, mit 92 Jahren, verwirklicht Esther Bejarano einen Traum und begibt sich mit ihrem Sohn Joram und der Microphone Mafia auf eine ungewöhnliche Konzertreise durch Kuba. Die Dokumentation "Wo der Himmel" aufgeht begleitet sie bei ihren mitreißenden Auftritten und Begegnungen, u.a. mit der jüdischen Gemeinde in Havanna.
Gespräch/Film (45 Min., Deutsch / Spanisch mit Untertiteln). Mit einer Einführung des Regisseurs Tobias Kriele und anschließendem Gespräch mit Esther Bejarano.
Veranstalter: Jüdische Kulturtage Berlin in Zusammenarbeit mit der Botschaft von Kuba.
Kundgebung: Sanktionen töten
Samstag, 9. November 2019, 12:45 Uhr
Domtreppen, Bremen
Die Gruppe Bremen-Cuba: Solidarität konkret nimmt an der Kampagne teil mit einer Kundgebung am Sa., 9.11.19, 12.45h vor den Domtreppen in Bremen zum Theme "Sanktionen töten"
Bremen-Cuba: Solidarität konkret
Kundgebung: Unblock Cuba
Donnerstag, 7. November 2019, 15:00 Uhr
Ecke Schulterblatt / Susannenstraße, 20357 Hamburg
Schluss mit den Kriegen! Unsere Solidarität gilt den Kurden wie allen unterdrückten und angegriffenen Menschen. Auch Wirtschaftskriege sind Kriege! Wir rufen euch auf zur Solidarität mit Kuba angesichts der US-Blockadepolitik. Die Blockade hat dramatische Folgen für die Bevölkerung in Kuba. Und sie wurde unter Donald Trump so verschärft, dass sie sich gegen alle Kubaner und alle Einrichtungen der Insel richten und gegen europäische und deutsche Unternehmen. Der Handel soll unterbunden, mögliche Geschäftspartner abgeschreckt und Touristen verunsichert werden.
Deswegen rufen wir gemeinsam mit dem Verlag 8. Mai, Kuba-Solidaritätsgruppen und fortschrittlichen Organisationen und Medien im Oktober und November 2019 zu einer großen Solidariätsaktion für Kuba und gegen die Blockade auf! Mit Großplakaten, Veranstaltungen und Kundgebungen.
Am 6./7. November 2019 behandelt die UN-Vollversammlung in New York erneut den Antrag Kubas, die Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade zu verurteilen.
Kommt am 7. November um 15 bis 17.30 Uhr zu einer Kundgebung in Hamburg an der Ecke Schulterblatt/Susannenstraße.
Fordert, dass sich die deutsche Bundesregierung sich entschieden für ein Ende der Blockade der USA gegen Kuba einsetzt.
Wer kann unterstützt die Plakatierung und das Aktionsmaterial mit einer Spende an
Verlag 8. Mai GmbH, Postbank Berlin
Verwendungszweck Unblock Cuba
IBAN DE50 1001 0010 0695 6821 00
Stoppt die US-Blockade gegen Kuba
Donnerstag, 7. November 2019, 19:30 Uhr
Bahnhof Langendreer, Raum 6, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
Informationsveranstaltung
Die US-Blockade widerspricht zahlreichen völkerrechtlichen Vereinbarungen über politische, wirtschaftliche, kommerzielle und finanzielle Beziehungen und hat in Kuba wie auch in Venezuela multiple, natürlich auch humanitäre Folgen. Es mangelt derzeit v.a. an Treibstoff, Medikamenten und Medikamentenrohstoffen. Außerdem wirkt die Blockade extraterritorial. Genau deshalb hat die EU die Verordnung Nr.2271/96 erlassen. Diese gilt zwingend in allen EU-Mitgliedsstaaten, also auch in der BRD. Sie besagt, dass Unternehmen und Personen sich nicht der US-Blockade beugen müssen. Wenn die USA aber sanktionieren, dann stehen die EU-Staaten in der Pflicht, sich ihrerseits durch wirksame, verhältnismäßige und abschreckende Sanktionen zu wehren. Nichts davon setzen die Bundesregierung und die EU um. US-amerikanisches Unrecht steht offensichtlich über deutschem und europäischem Recht.
Aus diesem Grunde protestieren weltweit viele Personen und Organisationen, nicht nur aus der Soli-Szene, u.a. mit Veranstaltungen, Demonstrationen und auch mit einer überregionalen Plakataktion gegen diese brutale Erdrosselungspolitik der USA und die beschämende Untätigkeit der europäischen Staaten, inklusive der BRD. Auch in unserer Region gibt es Gegenwehr. Die Humanitäre Cuba Hilfe e.V.-HCH- hat sich der Plakataktion angeschlossen und veranstaltet am 7.11. in Zusammenarbeit mit der FG BRD-Kuba, RG Essen, und im Namen ihrer Dachverbände Netzwerk Cuba und mediCubaEuropa am 7.11.2019 einen Informationsabend.
Wir werden über die Folgen der völkerrechtswidrigen Blockade berichten und uns gegen das dröhnende Schweigen der BRD und der EU stellen, die offensichtlich akzeptieren, dass US-Blockadegesetze über europäischem und deutschem Recht stehen. Es sprechen Günter Pohl, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, und Klaus Piel, HCH. Wir würden uns sehr über Euer Kommen und über eine finanzielle Unterstützung der Plakataktion freuen, die allein 28.000 € kostet.
Wir würden uns sehr über Euer Kommen und über eine finanzielle Unterstützung der Plakataktion freuen, die allein 28.000€ kostet.
Unblock Cuba
Donnerstag, 7. November 2019, 19:30 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart
Wir treffen uns am Donnerstag, 7.11. um 17:00 Uhr zu einem "Flash Mob" vor dem Großplakat UNBLOCK CUBA! in der Hackstr. 8/Stöckachstr.
Bis Stöckach fahrt ihr mit der U-Bahn 1, 2, 4, 9, 14, dann geht es
rechts den Gleisen folgend hoch in Richtung Karl-Olga Krankenhaus und
gleich auf der linken Seite, da werdet ihr uns und das Großplakat recht
schnell sehen.
Dann gehen / fahren wir gemeinsam ins Waldheim Gaisburg hoch wo um 19:30
Uhr das Treffen der FG BRD-Kuba / Stuttgart stattfindet, um die
UN-Übertragung - wenn es klappt - live zu verfolgen und weiter und mehr
über UNBLOCK CUBA zu diskutieren und zu informieren.
Am 6. und 7. November steht auf der Tagesordnung der UN -Vollversammlung die Abstimmung über die wie in jedem Jahr von Kuba eingebrachte Resolution zur Verurteilung der von den USA gegen das Land betriebenen Blockade.
Angesichts der jüngsten Verschärfung dieses Wirtschaftskrieges beteiligen wir uns an dem Bündnis aus Solidaritätsinitiativen und der Tageszeitung junge Welt.
Wir wollen ein klares Zeichen setzen: Unblock Cuba!
Information- und Diskussionsveranstaltung mit Reiner Hofmann
Eine Veranstaltung der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
No al Bloqueo
Donnerstag, 7. November 2019, 19:30 Uhr
Botschaft der Republik Kuba - Außenstelle, Kennedallee 22-24, 53175 Bonn
Die Außenstelle Bonn der Botschaft der Republik Kuba lädt Sie herzlich dazu ein, uns an einem historischen Tag zu begleiten:
am Tag der UN-Abstimmung über die Resolution gegen die Blockade.
Anmeldung und Teilnahmebestätigung an traduccion@debonn.embacuba.cu bis zum 5.11.2019
Veranstalter: Botschaft der Republik Kuba - Außenstelle
Tag der UN-Abstimmung über die Resolution gegen die Blockade
Donnerstag, 7. November 2019, 15:00 Uhr
Kubanisches Konsulat, Gotlandstr. 15, 10439 Berlin
Die Botschaft der Republik Kuba lädt Sie herzlich dazu ein, uns an einem historischen Tag zu begleiten, nämlich am Tag der UN-Abstimmung über die Resolution gegen die Blockade.
Veranstalter: Konsulat der Republik Kuba
La Embajada de Cuba le invita a acompañarnos durante ua historica jornada:
Votación en Onu de la Resolución vs Bloqueo
Consulado de Cuba en Berlin
Infoabed: Unblock Cuba
Mittwoch, 6. November 2019, 19:00 Uhr
Büro DIE LINKE, Obermünsterstr. 4, 93047 Regensburg
Am 6. und 7. November steht auf der Tagesordnung der UN -Vollversammlung die Abstimmung über die wie in jedem Jahr von Kuba eingebrachte Resolution zur Verurteilung der von den USA gegen das Land betriebenen Blockade.
Angesichts der jüngsten Verschärfung dieses Wirtschaftskrieges beteiligen auch wir uns an dem Bündnis aus Solidaritätsinitiativen und der Tageszeitung junge Welt.
Wir wollen ein klares Zeichen setzen: Unblock Cuba!
Wussten Sie schon: die Bundesregierung verstößt regelmäßig gegen deutsches Recht, gegen europäisches Recht und gegen Völkerrecht – wenn es um Kuba geht.
Die US-Blockade widerspricht zahlreichen völkerrechtlichen Vereinbarungen über politische, wirtschaftliche, kommerzielle und finanzielle Beziehungen. Sie wirkt zudem extraterritorial. Genau deshalb hat die EU die EU-Verordnung Nr. 2271/96 erlassen. Diese gilt zwingend in allen EU-Mitgliedsstaaten (also auch in der BRD!) und besagt: Unternehmen und Personen haben sich der US-Blockade nicht zu beugen; Wenn sie sich beugen, dann stehen die EU-Staaten in der Pflicht zu handeln. "Jeder Mitgliedstaat legt die Sanktionen für den Fall einer Zuwiderhandlung gegen einschlägige Vorschriften dieser Verordnung fest.
Diese Sanktionen müssen wirksam, verhältnismäßig und abschreckend sein" (1). Die Bundesregierung setzt nichts von alledem um.
Wir fordern:
Schluss mit der Handels-, Wirtschafts-, und Finanzblockadegegen Kuba!
Umsetzung der EU-Verordnung Nr. 2271/96 durch die Bundesregierung und die EU!
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Regensburg, Cuba Si
Unblock Cuba - Infostand
Dienstag, 5. November 2019, 15:00-19:00 Uhr
Münsterplatz, 53111 Bonn
Info-Stand mit Verteilung der Postkarten an das Bundeskanzleramt, Infomionen zur Blockade gegen Kuba Spendensammlung für die Plakataktion "Unblock Cuba" der jungen Welt.
Wir freuen uns auf Euren Besuch und Gespräche mit Interessierten.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Bonn
Sanktionen und Menschenrechte
Dienstag, 5. November 2019, 19:30 Uhr
Bremer Informationszentrum für Menschenrechte und Entwicklung (biz), Breitenweg 27, 28195 Bremen
Die Blockadepolitik der USA gegenüber Cuba, Venezuela und andere aus völkerrechtlicher Perspektive
Vortrag von Prof. Dr. Norman Paech
Flyer: Sanktionen und Menschenrechte
Veranstalter: Vereinigung Demokratischer Juristinnen und Juristen (VDJ) Bremen, Bremen-Cuba: Solidarität konkret, Venezuela-Solidarität Bremen, Bremer Friedensforum.
Unterstützer: IALANA Bremen
Kundgebung / Mahnwache: Unblock Cuba
Dienstag, 5. November 2019, 16:00-19:00 Uhr
Am Brockhausbrunnen - auf der Zeil in Frankfurt am Main
Wussten Sie schon: die Bundesregierung verstößt regelmäßig gegen deutsches Recht, gegen europäisches Recht und gegen Völkerrecht – wenn es um Kuba geht.
Die US-Blockade widerspricht zahlreichen völkerrechtlichen Vereinbarungen über politische, wirtschaftliche, kommerzielle und finanzielle Beziehungen. Sie wirkt zudem extraterritorial. Genau deshalb hat die EU die EU-Verordnung Nr. 2271/96 erlassen. Diese gilt zwingend in allen EU-Mitgliedsstaaten (also auch in der BRD!) und besagt: Unternehmen und Personen haben sich der US-Blockade nicht zu beugen; Wenn sie sich beugen, dann stehen die EU-Staaten in der Pflicht zu handeln. "Jeder Mitgliedstaat legt die Sanktionen für den Fall einer Zuwiderhandlung gegen einschlägige Vorschriften dieser Verordnung fest. Diese Sanktionen müssen wirksam, verhältnismäßig und abschreckend sein" (1). Die Bundesregierung setzt nichts von alledem um.
Wir fordern:
Schluss mit der Handels-, Wirtschafts-, und Finanzblockadegegen Kuba!
Umsetzung der EU-Verordnung Nr. 2271/96 durch die Bundesregierung und die EU!
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Solidarität mit Lateinamerika
Montag, 4. November 2019, 20:00 Uhr (Einlass 19:00 Uhr)
ND-Gebäude, Franz-Mehringplatz 1, 10243 Berlin
Das Recht in Frieden zu leben
Solikozenrt mit
Mariachi el Dorado
Tiempo Nuevo
RÚben Maximo Farah
Aruma Itzamaray Duo
Lautaro Valdés
Trio Palmera
Gerardo Yañez
Sikuris Berlin
Tasnzgruppe Bolivia multicultual, u.a.
Eintritt frei, Spenden erbeten
Veranstalter: Cultrun e.V., Tiempo Nuevo, GlobalConnect Berlin e.V.
Kundgebung und Veranstaltung:
Unblock Cuba! Wirtschaftskrieg gegen Cuba beenden!
Sonntag, 3. November 2019, 11:30 Uhr
Kulturwerkstatt auf AEG, Nürnberg
Am 6./7. November wird die UN-Vollversammlung erneut mit großer Mehrheit die US-Blockade gegen Cuba verurteilen.
Wir sagen: Worten müssen Taten folgen - Handels- und Finanzblockade aufheben!
12:00 Uhr
Unblock Cuba! Wirtschaftskrieg gegen Cuba beenden!
Mit André Scheer (junge Welt)
Die USA verschärfen unter Präsident Donald Trump die Wirtschaftsblockade gegen Cuba aufs Äußerste. Welche Auswirkungen hat diese völkerrechtswidrige Maßnahme für die cubanische Bevölkerung. Was bedeuten die Blockademaßnahmen für Unternehmen, die mit Cuba Handel treiben wollen?
Eine Veranstaltung im Rahmen der Linken Literaturmesse
US-Blockade gegen Kuba und Venezuela: Tödlicher Krieg ohne Waffen
Samstag, 2. November 2019, 18:00 Uhr
Hans-Beimler-Zentrum, Manlichstr. 3, 86154 Augsburg
Seit mehr als einem halben Jahrhundert haben die USA gegen Kuba eine Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade verhängt. Unter US-Präsident Donald Trump ist diese in den vergangenen Monaten weiter verschärft worden. Für die Menschen in Kuba hat das schwerwiegende Folgen, denn für die Versorgung der Bevölkerung notwendige Einfuhren werden nahezu unmöglich.
Auch gegen Venezuela hat Trump eine »vollständige Blockade« verhängt, um das südamerikanische Land von Lebensmittel- und Medikamentenimporten abzuschneiden. Das Ziel Washingtons in beiden Ländern: Regierungen zu installieren, die sich den Interessen der USA unterwerfen. Dagegen ist Solidarität notwendig!
Im Rahmen der Augsburger Friedenswochen und der bundesweiten Kampagne »Unblock Cuba« diskutieren wir dieses Thema mit André Scheer, Leiter des Ressorts Außenpolitik der Berliner Tageszeitung »junge Welt«.
Eine Veranstaltung der DKP Augsburg mit Unterstützung der Gruppe Augsburg der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V., der SDAJ Augsburg und des Hans-Beimler-Zentrums.
Peña Unblock Cuba!
Donnerstag, 31. Oktober 2019, 18:00 Uhr
Tageszeitung junge Welt, Torstr. 6, 10119 Berlin
Die Tageszeitung junge Welt lädt alle Teilnehmenden an der Soliaktion Unblock Cuba sowie Kubafreunde und Interessierte zu einer Peña auf die Terrasse zur Rosa ein. Lasst uns gemeinsam ein Zeichen gegen den völkerrechtswidrigen Wirtschaftskrieg setzen!
Mehr Informationen zur Soliaktion, die im Vorfeld der Abstimmung in der UN-Vollversammlung am 6./7. November in Deutschland, der Schweiz und Österreich und Dänemark stattfindet, unter Unblock Cuba
Kubas Internationalismus - Angola 1975 -1991
Dienstag, 29. Oktober, 19:00 Uhr
Centro Sociale, Sternstr. 2, 20357 Hamburg

Buchvorstellung im Rahmen der Lateinamerikatage
Kuba schickte 400.000 militärische und zivile Freiwillige nach Angola. Sie verteidigten
die Volksregierung gegen das südafrikanische Apartheid-Regime und unterstützten den
Aufbau des Landes. Dem Befreiungskampf der schwarzen Bevölkerungsmehrheiten in
Namibia und Südafrika gaben sie notwendigen Rückhalt und entscheidende Impulse.
Der Autor Wolfgang Mix untersucht neben den historischen Abläufen die Frage nach
dem besonderen Charakter des kubanischen Internationalismus.
Eintritt frei
Mehr zum Buch: Kubas Internationalismus - Angola 1975 -1991
Flyer: Buchvorstellung: Kubas Internationalismus
Veranstalter: Cuba Sí Hamburg, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Hamburg
Wirschaftskrieg gegen Kuba
Samstag, 26. Oktober 2019, 18:00 Uhr
Bandito Rosso, Lottumstraße 10A, 10119 Berlin
Der Wirtschaftskrieg gegen Kuba ist aktueller denn je. Vor wenigen Jahren haben sich die USA noch als großer Freund der kleinen Insel dargestellt - wer genau hinsieht, erkennt, dass sich deren Politik sich in den letzten Jahrzehnten nicht geändert hat. Wichtige Medikamente können nur auf Umwegen und überteuert importiert werden. Aufgrund der US-Maßnahmen wird über Wochen kein einziger Öltanker die Insel mehr anlaufen.
Das hat drastische Auswirkungen auf das Leben der kubanischen Bevölkerung. Aber was genau passiert da eigentlich und was können wir dagegen tun? Genau darüber wollen wir auf unserem Tresen am 26.10.2019 zusammen mit der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba diskutieren. Kommt vorbei und diskutiert mit uns ab 18 Uhr im Bandito Rosso (Lottumstraße 10A, 10119 Berlin) bei günstigen Cocktails, Bier, Limo und Sandwiches.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Berlin, SDAJ Berlin
"Indigenidad" am Beginn des 21. Jahrhunderts
Freitag, 25. Oktober 2019, 18:00 Uhr
Botanisches Museum im Botanischen Garten, Grosser Hörsaal
Königin-Luise-Str. 6-8, 14195 Berlin
"Indigenidad" am Beginn des 21. Jahrhunderts
Die Identität der Ureinwohner Kubas als erste Beschützer der Natur
Wir freuen uns sehr, dass wir den international bekannten Wissenschaftler Alejandro Hartmann Matos, Geschichtsschreiber von Baracoa, der Ersten Stadt in Kuba, und Direktor des Museums Matachín, zu Gast haben werden.
Der Vortrag wird mit Bildmaterial über das Habitat sowie die Sitten und Gebräuche der vor allem im Nationalpark Alexander von Humboldt lebenden Nachfahren der Ureinwohner sowie über Flora un Fauna im Naturpark angereichert sein.
Freier Eintritt
Veranstalter: Botschaft der Republik Kuba
"Indigenidad cubana en el Alba del siglo XIX.
Protectores de la Naturaleza
Alejandro Hartmann Matos, Historiador de Baracoa y Director del Museo Matachín, Baracoa, Guantánamo
Presentación acompañada de imágenes digitales de los ancestros de Cuba y de la flora y fauna en el Parque Nacional Alejandro de Humboldt.
Entrada libre
EmbaCubaAlemania
Cuba-Libre-Empfang von junge Welt und Melodie & Rhythmus
auf der Frankfurter Buchmesse
Freitag, 18. Oktober 2019, 17:00 Uhr
Buchmesse Frankfurt, Halle 4.1, D 97, Frankfurt am Main
Am 6./7. November 2019 stimmt die UN-Vollversammlung in New York voraussichtlich erneut mit beeindruckender Mehrheit gegen die US-Wirtschaftsblockade gegen Kuba. Passieren wird daraufhin wie seit Jahren nichts. De facto kann die Regierung in Washington seit Jahrzehnten machen, was sie will. Wir meinen: Worten müssen Taten folgen! Alle Staaten sind aufgefordert, sich an den Blockademaßnahmen nicht weiter zu beteiligen. Daher wird es in der BRD, Österreich und der Schweiz eine großen Plakataktion mit vielen Veranstaltungen geben.
Auftakt ist der Cuba-libre-Empfang am Stand von junge Welt und Melodie & Rhythmus.
Eine Protestveranstaltung mit Petra Wegener (1. Vorsitzende FG BRD-Kuba), Moderation: Andreas Hüllinghorst (Verlagsleitung)
Wo der Himmel aufgeht
Donnerstag, 17. Oktober 2019, 19:00 Uhr
Volkshochschule TIETZ, Moritzstraße 20, 09111 Chemnitz
Der Film "Wo der Himmel aufgeht" berichtet über die
Konzerttour der 92-jährigen Jüdin Esther Bejarano und der
Band Microphone Mafia durch Kuba. Der Film erzählt von
Esther Bejaranos bewegender Geschichte und ihrer Musik
als Statement für Frieden und Menschlichkeit. Der Filmemacher
Tobias Kriele berichtet in seinem Dokumentarfilm
eindrucksvoll vom heutigen Kuba und darüber, wie Mitglieder
der jüdischen Gemeinde Havanna in Kuba leben.
Diese Veranstaltung ist entgeltfrei. Der Film (45 Minuten Spielzeit) wird
in spanischer Sprache mit deutschen Untertiteln gezeigt.
Esther Bejarano, geboren 1924, hat als jüdisches
Mädchen Auschwitz überlebt, weil sie in das dortigen
Mädchenorchester aufgenommen wurde. Mit ihren Konzerten
und Lesungen warnt sie heute vor den Gefahren
des Faschismus und des Krieges. Seit zehn Jahren steht
sie gemeinsam mit ihrem Sohn Joram und der Kölner Hip
Hop-Gruppe Microphone Mafia auf der Bühne.
Im Anschluss an den Film besteht an diesem Abend die
Möglichkeit zum Gespräch mit dem Filmemacher Tobias
Kriele. Er hat acht Jahre in Kuba studiert, gearbeitet und
gelebt und berichtet über die Entstehung des Films, Kuba
und die Arbeit mit Esther Bejarano.
Informationen und Anmeldung unter
www.vhs-chemnitz.de oder 0371 488-4343
Flyer: Wo der Himmel aufgeht
mehr zum Film: Wo der Himmel aufgeht
Diese Veranstaltung ist eine Kooperation
des VVN-BdA Chemnitz, der Cuba
Sí-Regionalgruppe Chemnitz und
der Volkshochschule Chemnitz.
Kubas Internationalismus - Angola 1975 -1991
Buchvorstellung und Diskussion im Rahmen der Buchmesse
Donnerstag, 17. Oktober, 19:00 Uhr
Saalbau Gallus, Seminarraum 2, Frankenallee 111, 60326 Frankfurt/M.

Ab 1975 schickte Kuba über einen Zeitraum von fast 15 Jahren etwa 400.000 militärische und zivile Freiwillige nach Angola. Sie verteidigten die dortige Volksregierung gegen Invasionstruppen des rassistischen südafrikanischen Apartheid- Regimes und unterstützten den Aufbau des Landes. Dem Freiheitskampf der schwarzen Bevölkerungsmehrheiten in Namibia und Südafrika gaben sie notwendigen Rückhalt und entscheidende Impulse. Was bedeutet die Idee des proletarischen Internationalismus für die Menschen Kubas? Das Buch schließt eine Lücke über eine in Deutschland kaum bekannte Phase der kubananischen Politik. Kubas Internationalismus fand einen vorläufigen Höhepunkt im Angola der 1970er und 80er Jahre und setzt sich bis heute fort.
Autor: Wolfgang Mix (geb. 1952) war Lehrling in einem graphischen Industriebetrieb. Später studierte er Kultur-, Sprach- und Sozialwissenschaft. In den 80er Jahren häufige und ausgedehnte Reisen in Afrika. Politisch engagiert seit den späten 60er Jahren (u.a. Gewerkschaft und internationale Jugendarbeit) und seit über 25 Jahren in der Solidaritätsbewegung mit Kuba aktiv.
Eintritt frei
Mehr zum Buch: Kubas Internationalismus - Angola 1975 -1991
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Alicia en el Pueblo de Maravillas
Donnerstag, 17. Oktober 2019, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
Alicia en el Pueblo de Maravillas
von Daniel Díaz Torres, Cuba 1991
Alicia hat ihr Studium absolviert und wird als Berufsanfängerin in die Provinz versetzt, nach Maravillas.
Dort stellt sie bald fest, daß sie an einem wunderlichen Ort gelandet ist; in ihm wohnen Leute, die verbannt
worden sind – wegen Fehlern oder Verfehlungen. Der Ort wird von dem Direktor eines Sanatoriums
beherrscht, der die Patienten/Klienten/Verbannten mit Medikamenten gefügig hält ……..
Bevor der Film im April 1991 in Kuba aufgeführt wurde, lief er bereits im Februar auf der Berlinale unter
großer internationaler Beachtung. In Kuba hingegen wurde nach wenigen Aufführungen im Hauptstadtkino
Yara die Kopie eingezogen, der Film handelte sich das Verdikt ein, "konterrevolutionär" zu sein, das
Kubanische Filminstitut, das ICAIC, der Produzent des Films, sollte sogar "abgewickelt" werden. Das
löste eine bisher unbekannte Kontroverse zwischen Politikern und sog. Kulturschaffenden aus.
Es handelt sich also um einen sog. Skandalfilm, für den es sich lohnt, sich über ihn ein eigenes Urteil zu
bilden.
Auch diesen Film zeigen wir in der Originalversion mit deutschen Untertiteln.
Flyer: Alicia en el Pueblo de Maravillas
Veranstalter: Humanitäre Cubahilfe HCH
Aktuelle Beziehungen der lateinamerikanischen Länder zu den USA
Donnerstag, 17. Oktober 2019, 14:00 Uhr
Kulturraum, Kühleweinstraße (am Ende der Sackgasse), 39106 Magdeburg
Es spricht Dr. Winfried Hansch,
Vorsitzender der Alexander-von-Humboldt-Gesellschaft e. V.
Veranstalter: Rotfuchs Förderverein e.V. Regionalgruppe Magdeburg
Buchpremiere »Lektionen der Geschichte«
Dienstag, 15. Oktober 2019, 19:00 Uhr
Rosa-Luxemburg-Saal im Karl-Liebknecht-Haus, Weydingerstr. 14–16, 10178 Berlin
Volker Hermsdorf und Hans Modrow stellen das Buch »Lektionen der Geschichte. Hans Modrow über Kuba, die DDR und die Prestroika« vor.
70 Jahre nach der Gründung der DDR erscheint diese aktualisierte Neuauflage von Reflexionen
ihres vorletzten Ministerpräsidenten Hans Modrow über Entwicklungen und Fehlentwicklungen in seinem Staat,
über die Perestroika und über die Chancen Kubas, den Sozialismus zu bewahren.
In nachdenklichen Gesprächen mit dem Hamburger Journalisten VOLKER HERMSDORF findet HANS MODROW nicht nur überraschende Worte zu Fehlern und Versäumnissen in der DDR, er erinnert auch an die Anstrengungen, das Erreichte und historische Notwendigkeiten.
Modrow erläutert seine Sicht von Glasnost und Perestroika und denkt darüber nach, warum Gorbatschow ihn und andere hat täuschen können. Und er begründet, warum Kuba, das er seit 1970 regelmäßig besucht, nicht nur für ihn weiterhin eine Insel der Hoffnung ist.
Eintritt: 3,00 €
Um Voranmeldung unter info@kleinerbuchladen.de
oder Tel. 030 / 247 246 83 wird gebeten.
Veranstalter: Der kleine Buchladen,
Verlag Wiljo Heinen
Fidel Castro - Lesung und Diskussion
Mittwoch, 9. Oktober 2019, 18:30 Uhr
Thalia Chemnitz – Galerie Roter Turm, Neumarkt 2, 09111 Chemnitz
Lesung & Diskussion mit dem Autor Volker Hermsdorf
Fidel Castro hat sein Land und die Welt verändert. Er verzichtete auf eine Karriere als Jurist, entschied sich für den Guerilla-krieg und stürzte mit seiner Rebellenarmee 1958/1959 den korrupten Diktator Fulgencio Batista. Als die CIA 1961 eine Invasion organisierte, erklärte er die Kubanische Revolution zu einer sozialistischen. Auf der Weltbühne wurde er zur Stimme der nicht paktgebundenen Länder, unterstützte auch militärisch den Kampf gegen das Apartheid-Regime in Südafrika und entsandte Pädagogen und Mediziner in die entlegensten Teile der Welt. Unverändert aktuell bleibt seine Vision einer gerechteren Gesellschaft für Millionen Menschen im globalen Süden. Volker Hermsdorf schildert die Herausbildung der politischen Persönlichkeit Fidel Castros und beschreibt die Entwicklung dessen Denkens. Castro war zugleich Visionär, pragmatischer Revolutionär, Stratege und Staatsmann, den eine für Politiker ungewöhnliche Einheit von Denken und Handeln auszeichnete. Abschließend folgt die Frage, inwieweit Denkweise und politisches Handeln Fidel Castros auch in Europa nützlich sein könnten.
Volker Hermsdorf, freier Autor und Journalist. War Redakteur der Hamburger Morgenpost und Korrespondent der Zeitschrift Metall. Schreibt u.a. für junge Welt, Ossietzky und das alternative Medienportal Cubainformacion. Reist seit 1982 jährlich nach Kuba.
Veranstalter: PapyRossa Verlag In Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Fidel Castro
Che‘s Gedanken zur Solidarität
Donnerstag, 10. Oktober 2019, 19:30 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart
"Ich bin kein Befreier. Die Befreier existieren nicht. Es sind die Völker, die sich selbst befreien".
Anlässlich des Todestages von Ernesto Guevara de la Serna, genannt CHE am 09.10.1967
Che‘s Gedanken zur Solidarität und Internationalismus, zum Imperialismus und zum Frieden
vorgestellt durch Reiner Hofmann
mit Diskussion
Veranstalter:
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Kuba aktuell - ABYA YALA Festival
Mittwoch 2. Oktober 2019, 19:00 Uhr
Universität Mannheim, EW145 Hörsaal, 68131 Mannnheim
Referentin: Yamari Perez
Leiterin der Aussenstelle der kubanischen Botschaft Bonn
Seit seiner Unabhängikeit vor 60 Jahren leidet Kuba unter den Angriffen der USA, die versuchen das kleine Land mit Beschimpfungen und einer Wirtschaftsblockade zu isolieren. Die wirtschaftlichen Verluste für Kuba in diesem Zeitraum werden auf über 90 Milliarden Dollar geschätzt; immer wiederkommt es dadurch zu Versorgungsengpässen in der Bevölkerung. Trotzdem ist die Insel einer der beliebtesten Reiseziele in der Karibik.
Wie schaffen es die Kubaner, zu überleben und ihre Gesellschaft auf dem Weg zu einer demokratischen und sozialistischen Gesellschaft weiter zu entwickeln?
Kubas Zukunfs wird auch von unserer Solidarität abhängen. Deutschland und die europäische Union müssen sich den Sanktionen der USA entgegenstellen.
Flyer: ABYA YALA Festival
Conducta - Wir werden sein wie Che:
Cine Cubano in Neukölln
Dienstag 1. Oktober 2019, 19:00 Uhr
Galerie Olga Benario, Richardstr. 104, 12043 Berlin
Am 1. Oktober 2019 präsentiert die Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba in der Galerie Olga Benario gemeinsam mit der Botschaft Kubas den Film Conducta von Regisseur Ernesto Daranas. Im Anschluss stehen wir bei Mojitos für Fragen zur momentanen Lage in Kuba zur Verfügung.
Der elfjährige Chala lebt mit seiner drogenabhängigen Mutter in einem heruntergekommenen Haus in Havanna. Um für den Lebensunterhalt zu sorgen, kümmert er sich nach der Schule um Kampfhunde.
Das harte soziale Umfeld hinterlässt Spuren, Chala droht zu verrohen.
Carmela ist seine Lehrerin und arbeitet seit den Tagen der kubanischen Revolution für ein vorbildliches Erziehungssystem. Jetzt steht sie kurz vor ihrer Pensionierung und kämpft gegen eine absurde Bürokratie ebenso wie für Chalas Zukunft.
Ein Film, der, von tiefer Menschlichkeit geprägt, mit seiner surrealistischen Bildsprache ein vielschichtiges Bild der kubanischen Gesellschaft zeigt.
Ein Kulturfilm!
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba (FBK), Botschaft der Republik Kuba
Fidel Castro - Buchgespräch
Montag, 30. September 2019, 19:30 Uhr
Stadt- und RegionalBIBLIOTHEK Gera, Puschkinplatz 7a, 07545 Gera
Lesung & Diskussion mit Volker Hermsdorf
Fidel Castro hat sein Land und die Welt verändert. Er verzichtete auf eine Karriere als Jurist, entschied sich für den Guerilla-krieg und stürzte mit seiner Rebellenarmee 1958/1959 den korrupten Diktator Fulgencio Batista. Als die CIA 1961 eine Invasion organisierte, erklärte er die Kubanische Revolution zu einer sozialistischen. Auf der Weltbühne wurde er zur Stimme der nicht paktgebundenen Länder, unterstützte auch militärisch den Kampf gegen das Apartheid-Regime in Südafrika und entsandte Pädagogen und Mediziner in die entlegensten Teile der Welt. Unverändert aktuell bleibt seine Vision einer gerechteren Gesellschaft für Millionen Menschen im globalen Süden. Volker Hermsdorf schildert die Herausbildung der politischen Persönlichkeit Fidel Castros und beschreibt die Entwicklung dessen Denkens. Castro war zugleich Visionär, pragmatischer Revolutionär, Stratege und Staatsmann, den eine für Politiker ungewöhnliche Einheit von Denken und Handeln auszeichnete. Abschließend folgt die Frage, inwieweit Denkweise und politisches Handeln Fidel Castros auch in Europa nützlich sein könnten.
Volker Hermsdorf, freier Autor und Journalist. War Redakteur der Hamburger Morgenpost und Korrespondent der Zeitschrift Metall. Schreibt u.a. für junge Welt, Ossietzky und das alternative Medienportal Cubainformacion. Reist seit 1982 jährlich nach Kuba.
Flyer: Fidel Castro - Buchgespräch
Veranstalter: PapyRossa Verlag In Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung und Cuba Sí Gera
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Fidel Castro
Entwicklung von Wissenschaft und Hochschulbildung in Kuba.
Gitarrenabend mit Joaquín Clerch
Montag, 23. September 2019, 19:30 Uhr
Instituto Cervantes, Fischertwiete 1 Chilehaus Eingang B, 20095 Hamburg
Die Botschaft der Republik Kuba in Deutschland in Zusammenarbeit mit dem Cervantes-Institut Hamburg freut sich, anlässlich des 500-jährigen Bestehens der Stadt Havanna und des 250. Geburtstages von Alexander von Humboldt einen Vortrag und ein Rezital für klassische Gitarre zu präsentieren.
María Milagros Franco Suárez, Absolventin des Higher Institute of International Relations of Cuba, beschreibt die Geschichte der Entwicklung der Hochschulbildung und der Wissenschaft in Kuba von 1959 bis heute. Sie schildert den Vorrang, den dieser Sektor in den nächsten Jahren haben wird und präsentiert sowohl internationale akademischen Dienstleistungen, die in Kuba angeboten werden, als auch die wichtigsten wissenschaftlichen Projekte, an denen gearbeitet wird, vor allem in der medizinisch-pharmazeutischen Industrie und im Bereich der Biotechnologie. Außerdem wird sie die wichtigsten Projekte, die Kuba und Deutschland zurzeit gemeinsam entwickeln, vorstellen.
Im Anschluss an den Vortrag freuen wir uns auf das Gitarrenkonzert des herausragenden kubanischen Konzertgitarristen und Komponisten, Joaquín Clerch (Havanna, 1965). Auf dem Programm stehen Leo Brouwers Komposition "La ciudad de las columnas" (Die Stadt der Säulen), die er Joaquin Clerch gewidmet hat, das Werk "Sonata" von Antonio José und zwei spanische Stücke: "Leyenda" von Isaac Albéniz und "Danza española" aus Manuel de Fallas "La vida breve".
Joaquín Clerch begann sein Gitarrenstudium bei der Professorin Leopoldina Núñez in Havanna. Danach ging er an die Escuela Nacional de Artes und später an das Instituto Superior de Artes. Seine Gitarrenlehrer waren Marta Cuervo, Antonio A. Rodríguez Delgado, Rey Guerra, Costas Cotsiolis und Leo Brouwer; und bei Carlos Fariñas studierte er Musikkomposition.
1990 reiste er als Mozarteum-Stipendiat nach Salzburg, wo er Gitarre bei Eliot Fisk, Alte Musik bei Nikolaus Harnoncourt und Anthony Spiri sowie Neue Musik bei Oswald Salaberger studierte. Sein Studium schloss er 1991 mit höchster Auszeichnung ab und erhielt den Preis des österreichischen Kulturministeriums für herausragende Studierende. Clerch erhielt 2009 zusammen mit Anette Maiburg und Pancho Amat für sein Album "Classica Cubana" einen Echo Klassik Award.
Der kubanische Musiker spielte weltweit zahlreiche Solokonzerte und konzertierte mit bedeutenden Orchestern wie den Stuttgarter und Bogotá Philharmonikern, dem Bayerischen Rundfunkorchester, dem Slowakischen Symphonieorchester, dem Kubanischen Nationalsymphonieorchester und dem Salzburger Mozarteum Orchester. Für sein Werk "Yemayá" erhielt er 1987 den ersten Preis beim National Composition Competition in Havanna und beim International Guitar Competition in Toronto. Clerch nahm zwei ihm gewidmete Konzerte auf: Leo Brouwers Concierto de La Habana (1998) und Carlos Fariñas' Concierto para guitarra y orquesta (1996), mit dem Orquesta Filarmónica de Gran Canaria unter der Leitung von Adrian Leaper. Derzeit ist er Professor für Gitarre an der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf (Universität Robert Schumannde Düsseldorf).
Veranstalter: Instituto Cervantes (Hamburg), Botschaft der Republik Kuba
Fest der Internationalen Solidarität
Samstag, 21. September 2019, ab 14:00 Uhr
Clara Zetkin-Haus / Waldheim Sillenbuch in der Gorch Fock Straße 26,
70619 Stuttgart-Sillenbuch
Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
ist auf dem Fest der Internationalen Solidarität mit einem Stand vertreten.
Mit Produkten aus Kuba und Informationen freuen wir uns auf Euren Besuch am Stand.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Vortragsreise: Mais Médicos
2. bis 20. September 2019
Bochum, Bonn, Bremen, Braunschweig, Hamburg, Schwerin, Berlin, München, Stuttgart, Bern, Genf, Yverdon-les-Bains, Basel, Mainz, Frankfurt
Veranstaltungsorte und -beginn: Vortragsreise: Mais Médicos
VORTRAGSREISE mit Dr. Indira García Arredondo
Kubas Ärzte in Brasilien und die Gründe ihrer Rückkehr:
Die Ärztin Indira García Arredondo, die in Venezuela und in Brasilien gearbeitet hat, wird authentisch über die humanitären Hilfe Kubas in Brasilien und die Situation der Menschen dort berichten.
Vor dem Hintergrund des Rechtsrucks und des erzwungenen Rückzugs der medizinischen Spezialisten Kubas wird sie die Gründe und die dramatischen Folgen für Millionen armer Menschen aufzeigen. Angesichts des mehrfachen Rollbacks von politischen und humanitären Entwicklungen in Lateinamerika, werden zur Zeit die humanistischen Errungenschaften vorheriger eher linker Regierungen durch Regime-Changes zunichte gemacht. Die Mittel sind Wahlbeeinflussung (social media, Kirchen, Medien), Putsch(-versuche) und wirtschaftliche und politische Erdrosselung.
Im Juli 2013 wurde durch Initiative von Präsidentin Dilma Rousseff eine umfassende medizinische Hilfe Kubas in unterversorgten Gebieten Brasiliens vereinbart. 2016 wurde sie in einem mehr als fragwürdigen Prozess ihres Amtes enthoben. In einer beispiellosen Komplizenschaft mit der Justiz gelang es der Rechten auch, den Expräsidenten Lula 2017 nach einem international umstrittenen Prozess wegen Korruption zu fast neun Jahren Haft verurteilen zu lassen, die Lula seit April 2018 in einem Gefängnis absitzt. Das verhinderte seine Wiederwahl 2018 und ermöglichte so, unterstützt von den Medien und evangelikalen Sekten, die Wahl des Kandidaten der extremen Rechten Jair Bolsonaro zum Präsidenten.
Seit Beginn des Programms "Mais médicos", das von Dilma Rousseff initiiert wurde, waren seit 2013 über 20.000 Kubaner in Brasilien tätig, welche in 5 Jahren mehr als 113 Millionen (!) Patienten behandelten. Zuletzt waren über 9.000 kubanische Ärzte und Krankenpfleger in mehreren tausend unterversorgten Gemeinden des Landes, in Favelas und Amazonien tätig.
Im Dezember 2018 zog Kuba seine Mediziner aus Fürsorgepflicht und wegen des offensichtlichen Vertragsbruches komplett zurück, nachdem der neu gewählte rechtsextreme brasilianische Präsident Bolsonaro unter dem Beifall der USA die einseitige Veränderung der Vertragsbedingungen ankündigte, die Qualifikation der kubanischen Ärzt*innen anzweifelte und sie als Sklaven eines diktatorischen Regimes bezeichnete. Kuba fürchtete mit Recht auch um die Sicherheit seines Fachpersonals, das sich freiwillig für den auch nicht schlecht bezahlten Einsatz gemeldet hatte.
Veranstalter: Humanitäre Cubahilfe HCH,
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Bremen-Cuba Solidarität konkret, Cuba Sí, Netzwerk Cuba e.V,
Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba (FBK), Solidaritätsgemeinschaft GRANMA
Mehr zur Rundreise, Infos, Veranstaltungsorte und -beginn:
Vortragsreise: Mais Médicos
Soliaktion: Unblock Cuba!
Dienstag, 19. September 2019, 19:00 Uhr
junge Welt-Ladengalerie, Torstr. 6, Berlin
Aufruf an alle linken Organisationen zur Teilnahme und Mitgestaltung. Besprechung am 19. September in der jW-Ladengalerie
Die USA verschärfen unter Präsident Donald Trump die Wirtschaftsblockade gegen Kuba aufs Äußerste. Das »komplette und vollständige Embargo«, so das Weiße Haus, zeigt auf der sozialistischen Insel seine verheerende Wirkung. Kuba-Solidaritätsgruppen aus BRD, Österreich und Schweiz wollen eine große Aufmerksamkeit auf diese Eskalation lenken, um die Regierung der USA, aber auch deren europäische Verbündete unter Druck zu setzen. Sie schlagen eine öffentlichkeitswirksame, von möglichst vielen Organisationen getragene und in vielen Städten zu realisierende Aktion vor. Diese soll am 19. September in der jW-Ladengalerie ab 19 Uhr vorgestellt und beschlossen werden.
André Scheer (jW) spricht über die praktischen Folgen der Blockade im Leben der kubanischen Bevölkerung. Marion Leonhardt (Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba) macht deutlich, welche Konsequenzen die neue Eskalationsstufe auch für Firmen in Europa hat. Heike Hänsel (MdB Die Linke) berichtet über das Verhalten der Bundesregierung und die Diskussionen im Bundestag. Alle linken Gruppen sind aufgerufen, mitzumachen und mitzugestalten. Einzelpersonen, die sich informieren und engagieren wollen, sind ebenso herzlich eingeladen.
Eintritt frei
junge Welt-Ladengalerie: Soliaktion: Unblock Cuba!
Klimaschutz und nachhaltiger Tourismus in Kuba
Donnerstag, 19. September, 18:00 Uhr
NaturFreunde Berlin, Paretzer Str. 7, 10713 Berlin
Anlässlich der Klimakonferenz vom 17.-30. September 2019 in New York City:
Vortrag und Diskussion mit dem kubanischen Experten Prof. Dr. Ing. Osvaldo Romero Romero.
Kuba und seine Nachbarn in der Karibik gehören zu denjeniegen Staaten, die schon jetzt von den Negativfolgen des Klimawandels besonders gefährdet sind. Hurrikane gibt es schon lange Zeit, aber deren Häufigkeit und Intensität nehmen zu. In Kuba wird schon seit Jahrzehnten über Klima geforscht und seit vielen Jahren systematischer vorbildlicher Klimaschutz praktiziert. Besonders Augenmerk wird auf Gebiete gelegt, die vom Tourismus genutzt werden. Dafür wird auch versucht, ihn nachhaltiger zu gestalten. All dies geschieht vor dem Hintergrund der äußerst schädlichen Blockade der USA gegen Kuba, die unter der Regierung von Donald Trump nun sogar noch weiter verschärft wurde. Hiergegen engagieren sich weltweit Solidaritätsgruppen.
Prof. Romero wird mit seinem PPT-Vortrag aufklären und über Herausforderungen und konkrete Beispiele berichten (wie z.B. die umfassende Klimastrategie "Tarea Vida")
Osvaldo Romero Romero ist Energie- und Tourismusexperte. Er ist Professor del CEEPI an der Universidad de Sancti Spiritus José Martí Pérez und derzeit DAAD Gastprofessor an der SRH-Hochschule Berlin.
Flyer: Klimaschutz und nachhaltiger Tourismus in Kuba
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba (FBK),
NaturFreunde Berlin
Lateinamerika-Solidarität
Dienstag, 17. September 2019, 19:00 Uhr
Rosa Lu, Vorgebirgsstr. 80, 53119 Bonn
Lateinamerika - was die organisierte internationale Solidarität zu Entstehung der sozialistischen Gesellschaft heute tun kann.
Vortrag und Diskussion mit Günter Pohl (DKP) über Folgen der Konsumgesellschaften.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Bonn
Kundgebung: Free them all
Samstag, 14. September, 15:00 Uhr
Vor der US-Botschaft, Pariser Platz 2/Brandenburger Tor, Berlin
Im September 2019 wird der indigene Aktivist Leonard Peltier 75 Jahre alt – mehr als die Hälfte seines Lebens hat er in Knästen der US Regierung verbracht. In einem manipulierten Verfahren wurde er ohne Beweise abgeurteilt. An den angeblichen Mord zweier FBI Beamten glauben nicht einmal seine ehemaligen Ankläger oder ein ehemaliger US Justizminister. Peltier sitzt in Haft, weil er bis heute zu einer kämpfenden Community gehört, die versucht, mit und nicht gegen die Natur zu leben.
In der rassistischen Gesellschaftsordnung der USA wird bis jetzt keine Verantwortung für den Genozid an der indigenen Bevölkerung übernommen. Projekte wie die Black Snake Ölpipeline machen deutlich, dass Menschenleben und Ökologie keine Bedeutung haben, wenn es um Rendite für Konzerne geht. 2016 in Standing Rock haben Tausende ein deutliches Zeichen gegen die staatliche Gewalt und die kapitalistische Zerstörungswut gesetzt (#NODAPL), und die Freilassung des lebensgefährlich erkrankten Aktivisten Leonard Peltier gefordert, der seit 1976 in Haft ist. Er weiss, dass er nur noch wenig Zeit hat. Er will sie nicht bis zum letzten Augenblick im "Eisenhaus der Weissen" verbringen.
Ähnlich geht es derzeit auch den afroamerikanischen Gefangenen Jalil Muntaqim und Mumia Abu-Jamal.
Leonard Peltier, Jalil Muntaqim, Mumia Abu-Jamal … FREE THEM ALL!
Weitere Informationen: Freiheit für Mumia Abu Jamal
Zur Situation der Frauen in Kuba
Dienstag, 10. September 2019, 19:00 Uhr
Hoffnungstraße 18, 45127 Essen
Zur Situation der Frauen in Kuba
Mit Odalys García, Generalsekretärin der FMC (Kubanischer Frauenverband in der Provinz Matanzas)
Veranstaltung des Frauenarbeitskreises der DKP
(und natürlich offen für Männer!)
Die aktuelle Lage in Kuba – und die Zukunft
Montag 2. September 2019, 19:00 Uhr
"Braustube" bei der Casa Latinoamericana, Am Sudhaus 2, 12053 Berlin
Mit der kubanischen Parlamentsabgeordneten Lisara Liliam Corona Oliveros (Asamblea Nacional)
Die junge kubanerin Lisara Liliam Corona Oliveros ist Ärztin sowie frisch gewähltes Mitglied der
Nationalversammlung. Sie war an der Ausarbeitung der neuen Verfassung der Republik Kuba
beteiligt. Zudem war sie Präsidentin des Studentenverbandes FEU und ist Mitglied des
Nationalen Büros der Jugendorganisation UJC und des Frauenverbandes FMC.
Repräsentanten der Botschaft Kubas in Berlin werden auch anwesend sein und beitragen.
Wie sind die neue Verfassung und die neuen wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen
einzuschätzen? Welche Folgen haben die jüngsten Verschärfungen der US-Blockade gegen
Kuba und Venezuela? Wie wird in Kuba mit dem Klimawandel umgegangen? Wie ist die Lage
und Stimmung der Jugend in Kuba? Wie wird in Kuba der eigenständige Entwicklungsweg
fortgesetzt?
Über solche und weitere Fragen wollen wir informiert werden und diskutieren,
was getan werden kann, um Kuba in seinem Entwicklungsweg zu unterstützen –
z.B. von der Solidaritätsbewegung hier in Berlin?
Es gibt leckeren Mojito, weitere Getränke und Knabbereien!
Wir freuen uns auf einen interessanten, lehrreichen und lebendigen Abend!
Veranstalter: Netzwerk Cuba
Soli-Sommer-Fest Lateinamerika
Samstag, 31. August 2018, ab 14:30 Uhr
DGB-Jugendclub "U68", DGB-Haus, W.Leuschner-Str.69, 60329 Frankfurt a.M.
Live Musik
Gespräche und Diskussion
Gutes Essen und Cocktails
Lateinamerikanische Versteigerung
Flyer: Soli-Sommerfest Lateinamerika
Veranstalter:
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt,
Venezuela-Soli / Frankfurt
Jung - weiblich - revolutionär
Donnerstag, 29. August 2019, 19:00 Uhr
Haus der Jugend, Mitternachtsgasse 8, 55116 Mainz
Wie sehen junge Kubanerinnen die Zukunft ihres Landes?
Auf Einladung der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba und der SDAJ kommt die 31jährige Lizara Liliam Corona Oliveros nach Mainz
Sie ist einer der jüngsten Abgeordneten der kubanischen Nationalversammlung
Flyer: Jung - weiblich - revolutionär
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Mainz, SDAJ
Buchpremiere:
Kubas Internationalismus - Angola 1975-1991
Dienstag 27. August 2019, 19:00 Uhr
Rosa-Luxemburg-Saal im KL-Haus, Weydinger Str. 14-16, 10178 Berlin
Wolfgang Mix
Kubas Internationalismus - Angola 1975-1991
Ab 1975 schickte Kuba über einen Zeitraum von fast 15 Jahren etwa 400.000 militärische und zivile Freiwillige nach Angola. Sie verteidigten die dortige Volksregierung gegen Invasionstruppen des rassistischen südafrikanischen Apartheid-Regimes und unterstützten den Aufbau des Landes. Dem Freiheitskampf der schwarzen Bevölkerungsmehrheiten in Namibia und Südafrika gaben sie notwendigen Rückhalt und entscheidende Impulse. Was bedeutet die Idee des proletarischen Internationalismus für die Menschen Kubas?
Das Buch schließt eine Lücke über eine in Deutschland kaum bekannte Phase der kubanischen Politik. Kubas Internationalismus fand einen vorläufigen Höhepunkt im Angola der 1970er und 80er Jahre und setzt sich bis heute fort.
Flyer: Kubas Internationalismus - Angola 1975-1991
Plakat: Kubas Internationalismus - Angola 1975-1991
In Kooperation mit Verlag Wiljo Heinen, Cuba Sí, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Mehr zum Buch: FG-Shop
Die neue kubanische Verfassung
Montag 26. August 2019, 19:30 Uhr
Allerweltshaus, Körnerstrasse 77-79, 50823 Köln
Die neue kubanische Verfassung
Kuba zwischen Sozialismus und "freiem Markt"?
Referentin: Lizara Liliam Corona Oliveros
Abgeordnete der kubanischen Nationalversammlung
Informationen und Diskussion
Flyer: Die neue kubanische Verfassung
Veranstalter:
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Köln
Große Kuba-Jugend-Konferenz
24. und 25. August 2019
Außenstelle der kubanischen Botschaft, Kennedyallee 22–24, 53175 Bonn
Am 24. und 25.8. wird in der Außenstelle der kubanischen Botschaft die dritte Kuba-Jugendkonferenz des NetzwerkCuba e.V. stattfinden.
Gemeinsam mit anderen Jugendlichen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum wollen wir uns der kubanischen Realität annähern, Erfahrungen austauschen und zusammen Kuba ein Stück besser kennen- und verstehen lernen.
Das Thema der Jugendkonferenz wird unter anderem die vor kurzem beschlossene Verfassung sein. Wir möchten gemeinsam herausfinden, in welche Richtung sich Kuba aktuell entwickelt. Außerdem möchten wir mit Vertretern verschiedener Jugendorganisationen und sozialen Bewegungen aus dem deutschsprachigen Raum über Jugendpolitik und Partizipationsmöglichkeiten in Europa und Kuba diskutieren. Die kubanische Perspektive wird durch einen kubanischen Jugendlichen, der auch Abgeordneter in der cubanischen Nationalversammlung ist, vertreten sein. Dieser wird uns z.B. über seine Mitarbeit an der Ausarbeitung der Verfassung berichten.
Auch Jugendliche, die schon immer mal das "wahre Kuba" in einem kurzen oder längeren Aufenthalt kennenlernen wollten, sind herzlich willkommen. Während der zweitägigen Konferenz werden sich verschiedene Projekte vorstellen und über die Möglichkeiten für einen Auslandsaufenthalt in Kuba informieren. Von verschiedenen Solidaritätsbrigaden, einem Gapyear, einem Bildungsaufenthalt, z.B. zum Spanisch lernen oder deinem Auslandssemester – du erfährst aus erster Hand, was alles möglich ist und wie du es organisierst.
Neben dem inhaltlichen Programm werden wir uns bei kubanischer Musik, leckeren Cocktails, einer Filmvorführung und einer Party besser kennenlernen, austauschen und gemeinsam die Zeit genießen.
Im großen Garten der kubanischen Botschaft wird, wie in vergangenen Jahren auch, ein Zeltlager errichtet werden. Sollte es dir nicht möglich sein, ein Zelt, eine Isomatte und einen Schlafsack mitzubringen, schreib uns im Vorhinein.
Anmelden kannst du dich unter
jugendkonferenz@protonmail.com
Weitere Informationen zu Programm und Anreise sowie Flyer unter: Kuba-Jugend-Konferenz 2019
Infostand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Internationalistisches DKP-Sommerfest
Samstag 24. August 2019, 14:30 Uhr
Weberwiese, 10243 Berlin
Infostand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Zum Internationalistisches DKP-Sommerfest sind wir wieder mit einem Informationsstand auf dem präsent. Mit Büchern, Neuerscheinungen,
Filmen aus und über Kuba, Infos über unsere Projekte, der neusten Ausgabe der Zeitschrift
CUBA LIBRE und vielem mehr, freuen wir uns auf Euren Besuch am Stand.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Berlin-Brandenburg
Programmzelt:
17:30 Uhr
Hände weg von Kuba und Venezuela!
Solidarität gegen Desinformation, Blockade und Sanktionen mit den Botschaftern Orlando Maniglia Ferreira (Venezuela) und Ramón Ignacio Ripoll (Kuba), Günter Pohl (Internationaler Sekretär der DKP) und Gerhard Mertschenk (Berliner Bündnis "Hände weg von Venezuela")
LAUTARO
Wenn der Solokünstler LAUTARO VALDES seine Gitarre zum Klingen bringt und mit bebendem Bariton die Lieder von Víctor Jara und Víctor Heredia rezitiert, dann verstummen vor Ehrfurcht sogar die Vögel auf den Bäumen und fast magische Momente lassen manch‘ feuchtes Auge zurück.
MUSICALLE
Das MUSICALLE LATIN ORCHESTRA interpretiert mit ihrer "Musik für alle" die verschiedenen Musikstile Lateinamerikas auf neu Weise, ohne dabei an Originalität einzubüßen. In ihrem musikalischen Schatzkästchen hält das interkulturelle Ensemble von Cumbia bis Salsa alles bereit, so dass auch der letzte Tanzmuffel keine Ausrede mehr hat.
Flyer: Internationalistisches DKP-Sommerfest
Veranstalter: DKP Berlin
Kuba auf dem Methfesselfest
16. - 18. August 2019
Else-Rauch-Platz, Stellinger Weg 53, 20255 Hamburg (-U- Lutterothstraße)
Cuba Sí Hamburg ist zum 24. Mal mit dabei, in diesem Jahr gemeinsam mit der Ortsgruppe der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba. Wir haben einen Infostand, mixen Super-Mojitos für euch und der Nachwuchs (und andere natürlich auch) dürfen an unserem Dosenwurfstand "Ballern für Kuba".
Sonntag, 18. Juni, 14:45 Uhr im Kulturzelt
60 Jahre kubanische Revolution - wo steht Kuba heute?
Fast 60 Jahre dauert der Versuch der USA, durch Blockade und Sanktionen einen Regimechange zu erzwingen, und genauso lange wird von der westlichen Presse der Mantel des Schweigens darüber ausgebreitet. Die Verschärfung dieser völkerrechtswidrigen Politik und die Ausweitung auf andere Länder wie Iran und Venezuela durch Donald Trump muss endlich dazu führen, mit neuer Kraft gegen diese mörderische Blockade vorzugehen. Unter schwierigen Umständen versucht Kuba eine menschlichere Gesellschaft aufzubauen und seinen Teil dazu beizutragen, dass eine andere Welt möglich ist. Wir waren im April auf einer Delegationsreise des Vorstands des Netzwerk Cuba e. V. und hatten viele interessanten Begegnungen, darüber werden wir berichten.
Wer schon einmal in den Bericht reinschauen möchte:
Bericht der Delegation des Vorstandes des NETZWERK CUBA e.V. vom 24.3. – 2.4.2019 in Cuba
Veranstalter: Methfesselfest
Film: Guantanamera - Eine Leiche auf Reisen
Donnerstag 15. August 2019, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
Guantanamera – Eine Leiche auf Reisen
von Tomás Gutiérrez Alea und Juan Carlos Tabio, CU/ES/D 1995
Die bekannte kubanische Sängerin Yoyita besucht nach Jahrzehnten ihre Heimatstadt Guantánamo
und trifft ihre Jugendliebe, den Musiker Cándido, wieder. Er war ihretwegen Junggeselle geblieben.
Vor lauter Rührung stirbt Yoyita in seinen Armen. Yoyitas Nichte Georgina bittet ihren Mann Adolfo
um die Rückführung ihrer Tante. Der nutzt die Gelegenheit, um ein neues Transportsystem mit bezirksweise
wechselnden Leichenwagen zu testen. Auf ihrer Reise quer über die Insel lernt Georgina
nicht nur Mangelwirtschaft, Bürokratie und ihren egoistischen Mann kennen sondern trifft auch den
charmanten Lkw-Fahrer Mariano. Der erkennt in ihr die Dozentin, in die er als Student einst verliebt war.
Bei dem neuen Treffen kommen sich die beiden sichtlich näher. Der ahnungslose Adolfo ist voll
mit der Erfüllung seines absurden Plans beschäftigt, wobei jedoch so ziemlich alles schief geht: der
Keilriemen reißt, das Benzin geht aus, eine Schwangere muss ins Krankenhaus eingeliefert werden
und dann wird auch noch der Sarg vertauscht.
Mit sanfter Ironie nahm Regisseur Tomás Gutiérrez Alea (u.a. haben wir von ihm "Der Tod eines
Bürokraten" und "Erdbeer und Schokolade" gesehen) sein Heimatland Kuba aufs Korn.
Tomás Gutiérrez Alea, einer der wichtigsten Filmemacher Kubas, starb 1996.
Flyer: Guantanamera
Veranstalter: Humanitäre Cuba Hilfe
Fidel und die Außenpolitik der Kubanischen Revolution
Dienstag 13. August 2019, 18:00 Uhr
Botschaft der Republik Kuba, Gotlndstr. 15, 10439 Berlin
First Trip to the United Nations Organization
Die Kubanische Botschaft in Berlin lädt Sie zur Eröffnung der infographischen Ausstellung "Fidel und die Außenpolitik der Kubanischen Revolution" ein.
Anlässlich des 60. Jahrestages der Gründung von MINREX und des 93. Geburtstages von Fidel Castro Ruz.
Estimad*s amig*s,
Les invitamos a participar en la inauguración de la exposición infográfica "Fidel y la política exterior de la Revolución Cubana", a desarrollarse el venidero 13 de agosto en homenaje al 60 aniversario de la fundación del MINREX y el 93 aniversario del natalicio de Fidel Castro.
Flyer: Fidel und die Außenpolitik der Kubanischen Revolution
Veranstalter: Botschaft der Republik Kuba
Fiesta Moncada
Samstag 10. August 2019, 14:00-20:00 Uhr
Botschaft der Republik Kuba - Außenstelle, Kennedyallee 22-24, Bonn
60 Jahre Kubanische Revolution
Kuba-Musik Live
Cocktail Bar
Cigar Shop
Kubanische Küche
Flyer: Fiesta Moncad
Veranstalter: Netzwerk Cuba,
Cuba Sí, AG-Kubasolidarität DKP, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba,
Humanitäre Cubahilfe,
Soli Cuba e.V., SDAJ, Die Falken
Ausstellung Raúl Cañibano
5. Juni bis 10. August 2019, Dienstags bis Samstag 12.00-18:00 Uhr
CAPITIS Studios, Kronenstraße 71, 10117 Berlin
Am Mittwoch, 5. Juni 2019 um 19 Uhr eröffnen die CAPITIS Studios / Berlin die Ausstellung "Raúl Cañibano - Esencia"
im Beisein des kubanischen Fotografen. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von Fotografien aus verschiedenen Werkzyklen
Cañibanos von 1992 bis 2017 und wird vom Fotokünstler selbst kuratiert. Im Fokus stehen die Porträts der Menschen,
die "Esencia" Kubas.
Raúl Cañibano wurde 1961 in Havanna geboren. Nach einer Ausbildung zum Schweißer widmete er sich unter dem Einfluss des kubanischen Fotografen Alfredo Sarabia (1951–1992) als Autodidakt der Fotografie und präsentierte 1993 seine erste Soloausstellung in Havanna. 1999 gewann er den "Primer Salón Nacional de Fotografia", den ersten kubanischen Nationalpreis für Fotografie. Seit 1993 wurden Cañibanos Werke in verschiedenen Ausstellungen weltweit gezeigt, so z.B. im Nationalmuseum der Schönen Künste in Havanna, Kuba, der Casa de América in Madrid, Spanien, im Royal National Theatre in London, Großbritannien, dem Frankston Arts Centre in Melbourne, Australien und der Kunsthalle Rostock. In den CAPITIS Studios / Berlin werden seine Arbeiten erstmalig in Berlin präsentiert.
Heute lebt und arbeitet Cañibano als Werbefotograf in Havanna. Er ist Mitglied der nationalen Union der Schriftsteller und Künstler Kubas (UNEAC). Seine Arbeiten sind in privaten und öffentlichen Sammlungen weltweit, so zum Beispiel dem ICP – Internationales Zentrum für Fotografie, New York, USA, der Michael Horbach Stiftung, Köln, dem CEART – Kunstzentrum Tomás y Valiente, Fuenlabrada, Madrid, Spanien oder der Juan Mulder-Sammlung, Perú vertreten.
In Raúl Cañibanos Schwarz-Weiß-Fotografien sieht man Kuba ohne Stereotype, ohne bunte Häuserfassaden und amerikanische Oldtimer. Die fotografische Arbeit ist eng mit seiner Heimat verbunden – sein besonderer Blick porträtiert das Land und seine Menschen tiefgreifend und sensibel. Die dokumentarischen Porträts sind aussagekräftig und zeitlos. Man sieht Szenen des Alltags, spielende Kinder und das ländliche Leben. Szenisch setzt Cañibano narrative Bilder zusammen. Er spielt mit Bildebenen, verschiedenen Blickwinkeln, Licht und Schatten, sodass die Fotografien eine besondere Vielschichtigkeit und Komplexität erhalten. Sein sehr eigener Sinn für Komposition unterscheidet die Bilder von anderer Streetphotography, auch indem er mit der Hierarchisierung der Bildebenen bricht. So ist es die Fähigkeit innerhalb eines Bildes verschiedene Geschichten zu erzählen und häufig mehrere Aktionen auf einmal stattfinden zu lassen, die seine Bilder auszeichnet. Sie erfordern mehr als nur einen raschen Blick, um sie vollständig zu erfassen.
Veranstalter: CAPITIS Studios
Kubas Situation
Donnerstag, 8. August 2019, 19:30 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Halde 1, 70186 Stuttgart
Kubas Situation
angesichts des Helm Burton Gesetzes III und der Angriffe der USA gegen Venezuela, sowie des Wirtschaftskrieges der USA gegen China.
mit Reiner Hofmann
und anschließender Diskussion
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Auftritt des Sängers Luis Franco
Mittwoch, 7. August, 18:00 Uhr
Kubanisches Konsulat, Gotlandstr. 15, 10439 Berlin
Das kubanische Konsulat in Berlin lädt Sie ein zum Auftritt des Liedermachers und Sängers Luis Franco.
El Consulado de Cuba en Berlin le invita a la peña cultural con el cantautor cubano Luis Franco.
Kuba - eine afrikanische Odyssee
Dienstag, 31. Juli 2019, 20:00 Uhr
Clara-Zetkin-Park (Wiese zwischen Glashaus und Sachsenbrücke), Leipzig
Kuba - eine afrikanische Odyssee
Frankreich / 2006 / 120 min / El-Tahri, Jihan / dt. und original mit dt. UT
Im Anschluss Diskussion mit dem Journalisten und Buchautoren Volker Hermsdorf.
Während es den USA und der Sowjetunion im Kalten Krieg auch in Afrika vor allem um politische Kontrolle und den Zugriff auf strategisch wichtige Rohstoffe ging, stellte Fidel Castro den antikolonialen Bewegungen Afrikas kubanische Soldaten, Ärzte, Techniker und Ausbilder zur Seite, ohne dafür Gegenleistungen zu verlangen: "Uns ging es nicht um Diamanten, sondern um internationale Solidarität."
Die Dokumentation vermittelt mit bislang kaum bekannten Archivaufnahmen einen faszinierenden Einblick in die Geschichte des afrikanischen Unabhängigkeitskampfes (von 1961 bis 1989). Der Filmemacherin ist es darüber hinaus gelungen, Zeitzeugen aus aller Welt vor die Kamera zu holen, die den Kalten Krieg in Afrika kommandiert und ausgefochten haben. Dazu gehören Agenten der US-amerikanischen und sowjetischen Geheimdienste ebenso wie südafrikanische Militärs und Vertreter afrikanischer Befreiungsbewegungen. Und neben kubanischen Veteranen, die als Ärzte und Brigadisten ihr Leben riskierten, begründet auch Fidel Castro noch einmal persönlich, warum sich seine revolutionäre Regierung in Afrika stärker engagiert hat, als irgendwo anders in der Welt.
Veranstalter: Filmfestival Globale
Fiesta de Solidaridad
27. Juli 2019
Stadtpark Lichtenberg (Parkaue), 10367 Berlin
Unsere "Fiesta de Solidaridad" wird auch in diesem Jahr wieder groß, bunt
und vielfältig! Am 27. Juli 2019 feiern wir mit Euch, den Vertreter*innen
von Soligruppen, mit vielen Kubafreund*innen aus der ganzen Bundesrepublik
und mit Gästen aus Kuba und dem europäischen Ausland unser traditionelles
Solidaritätsfest in Berlin.
Für allerbeste Partylaune bei der Fiesta sorgen 44 Leningrad (russische
Folklore, Polka, Punk und Ska aus Potsdam). Das große Abendkonzert mit
karibischen Rhythmen bestreiten "Conexión Cubana"! Und Ihr dürft gespannt
sein auf viele weitere musikalische Höhepunkte und ein abwechslungsreiches
Talk-Programm.
Es wird neben der Hauptbühne ein Veranstaltungszelt speziell
für Liedermacher, Vorträge, Ausstellungen und Diskussionen geben. Außerdem
haben wir auch die Vertreter der europäischen Kuba-Solidaritätsgruppen
eingeladen. Gemeinsam mit ihnen wollen wir einen Teil des Fiestageländes zu
einem "Internationalen Dorf" gestalten. Des Weiteren werden wir Gäste aus
Kuba begrüßen, mit denen wir über die aktuellen Entwicklungen auf unserer
Lieblingsinsel und in Lateinamerika sprechen wollen. Die kleinen
Fiestabesucher können sich auf ein wunderbares Kinderfest freuen, und bei
unserer Solidaritätstombola kann man einen Flug nach Kuba gewinnen.
Wir freuen uns auf Euch!
Nos vemos in Berlin!
Flyer: Fiesta de Solidaridad
Weitere Informationen unter: Fiesta de Solidaridad
Fiesta Moncada
Freitag, 26. Juli 2019, 19:00 Uhr
Villa Leon, Philipp-Koerber-Weg 1, 90439 Nürnberg
Viva la cuba socialista!
Am 26.Juli 1953 fand die versuchte Erstürmung der Moncada Kaserne durch Fidel Castro und seine revolutionären Genossen statt. Sie war der Auftakt der kubanischen Revolution. Seither wird dieses Datums gedacht und auch der Revolutionäre, die damals ums Leben gekommen sind. Sie wurden teilweise brutal gefoltert und im Polizeiverhör umgebracht.
Aber es soll nicht nur dem Auftakt der Revolution gedacht, sondern auch ihr späterer Sieg gefeiert werden. Dieser Sieg bedeutete den Bau einer Gesellschaft mit freiem Zugang zu Bildung und Gesundheitsversorgung, sowie den Aufbau von öffentlicher Infrastruktur bei gleichzeitiger Enteignung von Großgrundbesitz.
Eine andere, eine bessere Welt ist möglich. Und wie Fidel einmal sagte: "Wir geben nicht nur das, was wir übrig haben, sondern wir teilen, was wir haben. Das ist der Humanismus, der die kubanische Gesellschaft prägt."
In diesem Sinne freuen wir uns alle FreundInnen und Interessierten am 26. Juli in der Villa Leon begrüßen zu dürfen und mit ihnen gemeinsam zu feiern. Der Erlös geht auch in diesem Jahr wieder an zwei Soli Projekte auf Kuba.
Es gibt Gegrilltes (auch vegetarisch) und Cocktails. Weitere Getränke und Speisen können im Cay Haus bestellt werden.
Flyer: Fiesta Moncada Nürnberg
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Nürnberg, DKP Nürnberg, KAZ,
SDAJ, Cuba Sí, Freidenker, Die Linke
Sommerfestial der Kulturen
Dienstag 16. bis Sonntag 21. Juli 2017
Rathaus/Marktplatz, Stuttgart
Kuba-Infostand im allgemeinen Info-Zelt
Dienstag - Donnerstag ab 17:30 Uhr, Freitag und Samstag ab 16:30 Uhr und am Sonntag ab 11 Uhr
Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba ist auf dem Sommerfestival der Kulturen mit einem Stand im Informationszelt des Festivals vertreten. Mit Produkten aus Kuba und Informationen freuen wir uns auf Euren Besuch am Stand.
Der Erlös geht an unser endoskopisches Projekt ABEL SANTAMARÍA in Pinar del Río
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
HCV-Filmclub: "Hanoi, Martes 13" + "Mi hermano Fidel"
Donnerstag, 18. Juli 2019, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
"Hanoi, Martes 13" + "Mi hermano Fidel" von Santiago Alvarez, Cuba 1968 und 1977
Einleitung/Diskussion: Rainer Vowe
"Ein Tag in Vietnam - Hanoi, Dienstag, der 13." (Hanoi, Martes 13) ist ein etwa halbstündiger Dokumentarfilm
des Kubaners Santiago Alvarez von 1968. Er zeigt Vietnamesen im Norden des geteilten Landes, zunächst
bei der Arbeit, dem Fischfang, beim Reispflanzen, beim Straßenbau, konkrete Szenen, detailliert,
kurz geschnitten - ohne Kommentar, begleitet von zurückhaltender Musik.
Dann heulen US-Flugzeuge drohnenartig über die Köpfe der arbeitenden Vietnamesen hinweg. Sie ducken
sich in überall ausgehobene Schutzlöcher. Dann Bilder der Verwüstung. In Aufnahmen einer zerstörten Kirche
werden drei Photos des New Yorker Kardinals Spellman einmontiert. Ein Zwischentitel: "Aus Haß machen
wir Energie." Schließlich wieder Bilder der Arbeit und Kolonnen marschierender Soldaten.
Mit Hanoi, Martes 23 sind neue Maßstäbe für politische Dokumentarfilme gewonnen worden; welche, werden
wir sehen.
Ein zweiter Film vom selben Regisseur: "Mi hermano Fidel", von 1977, also etwa 10 Jahre später, 17 Minuten
und ganz anders: Fidel Castro sucht einen alten Blinden im Südosten des Landes auf, der nicht weiß, wer
sein Besuch ist. Der Alte hat eine besondere Geschichte zu erzählen: als Junge begegnete er José Martí,
dem kubanischen Schriftsteller, der 1895 dazu beitrug, die spanische Kolonialmacht aus Guantánamo zu
vertreiben. Geschichte erzählt – Fidel ist hin und weg.
Ein Film also zur Vergangenheit in der Gegenwart und zur Gegenwart in der Vergangenheit.
Auch diese Filme zeigen wir in der Originalversion mit deutschen Untertiteln.
Flyer: "Hanoi, Martes 13" + "Mi hermano Fidel"
Veranstaler: Humanitären Cubahilfe e.V.
Cena Cubana
Freitag, 12. Juli 2019, 18:00 Uhr
Komm. Ecke Mittlere Kanalstr. / Untere Seitenstr. 1 Gostenhof, Nürnberg
Gutes tun - Warum?
Wir sagen euch jetzt schon den nächsten Termin damit die Sommerplanung nicht im Schweißbad untergeht.
Und wir vom CDR#1 erzählen euch etwas über unsere Motivation Gutes zu tun ;-)
1) In einem Satz: Worum geht es in ihrem Projekt?
Bildung und Kultur durch Solidarität international zu unterstützen, um Ignoranz und Kriege durch Aufklärung zu vermeiden.
2) Beschreiben Sie das Projekt ausführlicher. Wann und wie ist es entstanden? Worum geht es konkret? Was möchten Sie erreichen?
Cena Cubana besteht aus 10 Personen und ist 2006 entstanden. Es ist ein Soliprojekt um das Bildungssystem in Cuba mittels Spenden und Renovierungsarbeiten zu unterstützen. Wir kochen alle 2 Monate ein 3-Gänge-Menü in einem Stadteilladen und verkaufen dies für 12€. Von den Einnahmen und über unserer Infoarbeit zu Kuba organisieren wir ca. alle 2 Jahre Arbeitsgruppen um in Kuba, gemeinsam mit Kubanern, renovierungsbedürftige Schulen wieder auf die Beine zu stellen. Unsere Motivation hierbei ist der kulturelle Austausch unter Handwerkern und Schülern verschiedener Kulturen. Wir glauben an Bildung für Alle als existenzielle Grundlage für pluralistische Lebens- und Gesellschaftsformen. Das kubanische Schulsystem hat viel fortschrittliches und nachahmungswürdiges zu bieten. Dies wollen wir aktiv vor Ort unterstützen und durch die gemeinsame Arbeit der Teilnehmern neue Lebenserfahrung und einen neuen Blickwinkel auf andere funktionierende, sozialistische Gesellschaftsformen ermöglichen.
3) Inwiefern ist ihr Projekt ein gutes Beispiel für eine lebenswerte Gesellschaft?
Wir sehen durch dieses solidarisches Handeln die Möglichkeit so von anderen Kulturen und Gesellschaftsmodellen zu lernen. Es gibt Menschen die Möglichkeit den direkten Kontakt mit der einheimischen Bevölkerung zu erleben. Zu sehen wie sie arbeiten, leben und lernen. Als Teilnehmer zahlst du deine kompletten Kosten von Flugticket bis Lebensmittel selber. Deine Arbeit welche 3 Wochen dauert ist natürlich umsonst. Die Übernachtung wird uns gestellt. Wir wohnen meist mit dem Schuldirektor-/in im selben Gebäude. Dabei entsteht eine Kollektivsituation sprich ein Miteinander und nicht ein Nebeneinander, was sich bisher als sehr positiv für alle Teilnehmer erwiesen hat. Man lernt und pflegt Werte wie Teilen, Respekt, Rücksichtnahme u Toleranz. Diese Werte sind für uns auch eine wichtige Grundlage für eine lebenswerte Gesellschaft. Hier können wir uns von den Kubanern sehr viel lernen. So z.B. mit Weniger zufriedener sein und wie man aus diesem Weniger mehr machen kann.
Wir sehen uns ;-)) wenn ihr Gutes tun wollt!
Veranstalter: CDR#1
Unterstützer: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Nürnberg
Auf Kuba eine Welt der Solidarität erleben
5 Jahre Proyecto Tamara Bunke
24. Juni - 4. Juli 2019
Göttingen, Bielefeld, Berlin, Nürnberg, Essen, Bochum, Mainz, Frankfurt
Veranstaltungen
mit
Julián Gutiérrez Koordinator des Proyecto, CUJAE, Havanna
Wäre es nicht faszinierend, eine Zeit inmitten dieser vollkommen anderen Gesellschaft zu leben, mehr über den kubanischen Versuch zu erfahren, eine Welt jenseits des Kapitalismus aufzubauen? Wie soll das gehen, fragst Du? Kuba ist doch weit weg, und als Neckermann-Tourist dorthin zu fliegen, reicht Dir nicht?
Genau aus diesem Grund gibt es das Projecto "Tamara Bunke", mit dem junge
(und junggebliebene) Menschen aus Deutschland für 7 Monate an der Technischen
Hochschule von Havanna (CUJAE) leben, lernen und arbeiten.
Ihre Berichte und mehr Einzelheiten über das Proyecto findest Du auf
berichteaushavanna.de.
Zum fünften Jahrestag seiner Gründung haben wir den Koordinator des Proyectos
auf kubanischer Seite, Julián Gutiérrez, eingeladen. Mit ihm werden
ehemalige Bunkistas von ihren Erfahrungen berichten. Eine einmalige Gelegenheit,
mehr über Kuba, seine Revolution und das Proyecto zu erfahren!
Und wer weiß – vielleicht erlebst Du ja auch bald mit dem Proyecto
Tamara Bunke sieben Monate lang den kubanischen Sozialismus….
Flyer: Auf Kuba eine Welt der Solidarität erleben
Programm, Veranstaltungsorte und mehr: Flyer: Rundreise Julián Gutiérrez
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, SDAJ
Fidel Castro - Die Vision einer "gerechteren Gesellschaft" - auch für Europa?
Dienstag, 2. Juli 2019, 19:30 Uhr
Evangelische Stadtakademie Bochum, Westring 26 a, 44787 Bochum
Der Vortrag eröffnet einen Einblick in das politische Wirken Fidel Castros, der 1958/59 mit seiner Rebellenarmee den Kubanischen Diktator Fulgenico Batista stürzte. Als die CIA 1961 eine Invasion organisierte, erklärte er die Kubanische Revolution zu einer sozialistischen. Auf der Weltbühne wurde er zur Stimme der nicht paktgebundenen Länder, unterstützte - auch militärisch - den Kampf gegen das Apartheid-Regime in Südafrika und entsandte Pädagogen und Mediziner in die entlegensten Teile der Welt.
Zu fragen ist, ob seine Vision einer gerechteren Gesellschaft für Millionen Menschen im globalen Süden auch heute noch aktuell ist und welche Bedeutung sie für Europa haben kann.
Volker Hermsdorf, geb. 1951, ist freier Autor und Journalist, war Redakteur der Hamburger Morgenpost und Korrespondent der Zeitschrift Metall; er schreibt u.a. für Junge Welt, Ossietzky und das alternative Medienportal Cubainformacion; reist seit 1982 jährlich nach Kuba.
Der Eintritt ist frei. Spenden sind erwünscht.
Eine Veranstaltung der Humanitären Cubahilfe e.V.
in Kooperation mit der Evangelischen Stadtakademie
.
Kuba 60 Jahre nach der Revolution
Montag, 1. Juli 2019, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 106, 44894 Bochum
Nach einer Phase der Annäherung zwischen den USA und Kuba während der Präsidentschaft Obamas setzt die USA unter Trump wieder auf die Rhetorik und politischen Mittel des Kalten Krieges. Mit dem alten Anspruch der Kontrolle über den Kontinent hat er offen angekündigt, nach Venezuela auch Kuba und Nicaragua zu "befreien". Was die Offensive der USA im Verbund mit den rechten Regierungen in Lateinamerika gegen die verbliebenen Linksregierungen für Kuba und linke Perspektiven in der Region bedeutet, darüber wird zu sprechen sein.
Zunächst soll es aber um eine Bestandsaufnahme gehen, wohin 60 Jahre revolutionärer Prozess Kuba gebracht haben. Welche Probleme konnte die Revolution lösen und vor welchen Herausforderungen steht Kuba aktuell? Wie fortgeschritten sind die Erneuerung des Wirtschaftsmodells und der Generationenwechsel? Was verstehen Kubanerinnen und Kubaner unter Demokratie und Menschenrechten? Wohin wird sich Kuba mit der neuen Verfassung entwickeln? Antworten auf diese Fragen können auch Menschen ohne große Vorkenntnisse über Kuba von den beiden Referenten des Abends erwarten.
Julián Gutierrez Alonso ist Professor an der Technischen Universität Havannas und seine eigene Biografie ist wie ein Abbild von sechs Jahrzehnten kubanischer Revolution. Deva Witschel wird aus der Perspektive eines jungen Menschen aus einem kapitalistischen Land über ihre tiefgehenden Eindrücke aus Kuba als Teilnehmerin des Proyecto Tamara Bunke und als Studentin berichten. Außerdem wird sie Juliáns Ausführungen ins Deutsche übersetzen.
Veranstalter: Rosa Luxemburg Stiftung in Kooperation mit dem Rosa-Luxemburg-Club Bochum
49. Europäische Brigade "José Martí" 2019
30. Juni - 21. Juli 2019
Kuba
Kuba abseits vom Tourismus erleben
Intensiv - Informativ - Solidarisch

Einladung
zur 49. Europäischen Brigade "José Martí"

Programm
zur 49. Europäischen Brigade "José Martí"
Mehr über die "Brigade José Martí": hier

Wenn du neugierig geworden bist, melde Dich bei der Geschäftsstelle der
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V.
Maybachstr. 159, 50670 Köln
Tel.: 0221/2405120, Fax: 0221/6060080
email: info@fgbrdkuba.de
Kuba in neuer Verfassung
Freitag, 28. Juni 2019, 20:00 Uhr
Stadtteilladen Zielona Góra, Grünberger Str. 73, 10245 Berlin
La nueva constitución de Cuba.
Kuba in neuer Verfassung – Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven
Referent: Prof. Dr. Dacheri López (Kubanische Botschaft)
Primer secretario jefe de la sección consular de Cuba en Berlín
FAKTEN:
- Verfassung am 24.02.2019 verabschiedet
- 86,85% JA-Stimmen
- 783.000 Vorschläge
- 60% des Entwurfs verändert
- "Kommunismus" auf Wunsch der Bevölkerung eingefügt
- 8,9 Millionen Beteiligte
- 133.000 Veranstaltungen in Betrieben, Nachbarschaften, Schulen und Unis
"CONVENCIDOS de que Cuba no volverá jamás al capitalismo como régimen sustentado en la explotación del hombre por el hombre, y que solo en el socialismo y en el comunismo el ser humano alcanza su dignidad plena;" (extracto de la nueva constitución)
Poster (A3 s/w): Kuba in neuer Verfassung,
Poster (A3 farbig): Kuba in neuer Verfassung
Veranstalter: Stadtteilladen Zielona Góra
Auf Kuba eine Welt der Solidarität erleben
Mittwoch, 27. Juni 2019, 19:00 Uhr
junge Welt - Ladengalerie, Torstr. 6, 10119 Berlin
Wäre es nicht faszinierend, eine Zeit inmitten einer vollkommen anderen Gesellschaft zu leben und mehr äber den kubanischen Versuch zu erfahren, eine Welt jenseits des Kapitalismus aufzubauen? Wie soll das gehen, fragst Du? Kuba ist doch weit weg, und als Neckermann-Tourist dorthin zu fliegen, reicht Dir nicht? Genau aus diesem Grund gibt es das Projecto "Tamara Bunke", mit junge (und junggebliebene) Menschen aus Deutschland für 7 Monate an der Technischen Hochschule von Havanna (CUJAE) leben, lernen und arbeiten. Ihre Berichte und mehr Einzelheiten über das Proyecto findest Du auf berichteaushavanna.de.
Zum fünften Jahrestag seiner Gründung haben wir den Koordinator des Proyectos auf kubanischer Seite, Julián Gutiérrez, eingeladen.Mit ihm werden ehemalige Bunkistas von ihren Erfahrungen berichten.
Eine einmalige Gelegenheit, mehr über Kuba, seine Revolution und das Proyecto zu erfahren! Und wer weiß – vielleicht erlebst Du ja auch bald mit dem Projecto "Tamara Bunke" sieben Monate lang den kubanischen Sozialismus.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, SDAJ
Aufenthalt in Kuba
Donnerstag, 27. Juni 2019, 19:30 Uhr
EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80, 'Weltraum', München
Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba und die Solidaritätsgemeinschaft Granma e. V. München laden ein zum Informations- und Erfahrungsaustausch für einen
guten Urlaubs-, Studien- oder Arbeitsaufenthalt in Kuba
Erfahrene Kubareisende informieren aktuell und mit visuellen Eindrücken über die besten Möglichkeiten, auf Kuba Land und Leute richtig kennen zu lernen und dort eine gute und lehrreiche Zeit zu haben.
Als besonderen Gast begräßen wir den Logistik-Professor Dr. Manuel Torres Gemeil von der Uni Havanna. Er hat an der TU Dresden studiert und promoviert und diverse Bücher zum Thema veröffentlicht.
Flyer: Aufenthalt in Kuba
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Solidaritätsgemeinschaft Granma e. V. München
Volker Hermsdorf: "Fidel Castro"
Mittwoch, 26. Juni 2019, 18:30 Uhr
Thalia Chemnitz - Galerie Roter Turm, Neumarkt 2, 09111 Chemnitz
Volker Hermsdorf: "Fidel Castro"
Fidel Castro hat sein Land und die Welt verändert. Auf der Weltbühne wurde er zur Stimme der nicht paktgebundenen Länder, unterstützte auch militärisch den Kampf gegen das Apartheid-Regime in Südafrika und entsandte Pädagogen und Mediziner in die entlegensten Teile der Welt. Unverändert aktuell bleibt seine Vision einer gerechteren Gesellschaft für Millionen Menschen im globalen Süden. Wie können die Denkweise, das politische Handeln und das humanistische Vorbild Fidel Castros auch in Europa nützlich sein? Eine Lesung in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen.
Präsentation von und mit
Volker Hermsdorf, *1951, freier Autor und Journalist. War Redakteur der Hamburger Morgenpost und Korrespondent der Zeitschrift Metall. Schreibt u.a. für junge Welt, Ossietzky und das alternative Medienportal Cubainformacion. Reist seit 1982 jährlich nach Kuba.
Veranstalter: Thalia Chemnitz, PapyRossa Verlag
Besuch aus Havanna!
Montag, 24. Juni 2019, 19.00 Uhr
Berliner Hof, Weender Landstr. 43, Göttingen
Julián Gutiérrez Alonso, seit 2014 Ansprechpartner für das Projekt "Tamara Bunke" bei der CUJAE, Havanna
Kapitalismus. Das höchste der Gefühle, das kleinste aller Übel, die der menschlichen Natur entsprechenden Ordnung? Wenn Du das so siehst, dann ist diese Einladung für Dich vermutlich nicht von Interesse. Wenn nicht, dann nimm Dir doch mal einen Moment Zeit, um über Kuba nachzudenken.
Wäre es nicht faszinierend, eine Zeit inmitten dieser vollkommen anderen Gesellschaft zu leben, mehr über den kubanischen Versuch zu erfahren, eine Welt jenseits des Kapitalismus aufzubauen? Wie soll das gehen, fragst Du? Kuba ist doch weit weg, und als Neckermann-Tourist dorthin zu fliegen, reicht Dir nicht?
Wir ermöglichen jungen Menschen für mindestens fünf Monate nach Cuba zu gehen und die Entwicklungen mit eigenen Augen zu beobachten. Dabei ist es uns völlig egal, ob du gerade mit der Schule fertig bist, mitten im Arbeitsleben stehst oder ein Auslandssemester in deinem Studium machen möchtest. Was du mitbringen solltest? Interesse an Cuba und die Bereitschaft deine Erfahrungen in Form von Artikeln und Berichten anderen Menschen zur Verfügung zu stellen.
Genau aus diesem Grund gibt es seit nunmehr fünf Jahren das Proyecto Tamara Bunke, mit dem zwei Mal im Jahr junge (du junggebliebene) Menschen aus Deutschland für sieben Monate an die Technische Hochschule von Havanna (die CUJAE) gehen und dort Kurse besuchen, Exkursionen unternehmen und in der Casa Tamara Bunke gemeinschaftlich leben.
Zum fünften Jahrestag seiner Gründung haben wir den Koordinator des Proyectos auf kubanischer Seite, Julián Gutiérrez, eingeladen, uns über die Situation in Kuba, seinen gelebten Internationalismus und aktuelle Geschehnisse zu berichten.
Flyer und weitere Infos: Besuch aus Havanna!
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Göttingen
30ste "Friendshipment Caravan" nach Kuba
22. Juni bis 5. Juli 2019
Kuba - USA
Die 30ste "Friendshipment Caravan" nach Cuba der sehr angesehenen US-Soliorganisation "Pastors for Peace" findet im Juni und Juli statt.
Vom 22.6.- 5.7.2019 wird Cuba mit einem sehr guten Besuchsprogramm besucht. Zuvor gibt es noch die hochinteressante Möglichkeit, mit der Karawane zwischen dem 12. und 21.06. in mehreren Städten der USA über Cuba aufzuklären.
Für TeilnehmerInnen aus Europa gibt es diesmal einen Sonderpreis: 1.100 US$
Weitere Infos im Flyer (link)), beim Netzwerk-Vorstand und direkt bei den Pastors for Peace.
Flyer: Friendshipment Caravan 2019
Homepage: Pastors for Peace
mehr: Pastors for Peace - Karawane für Kuba
Noche Cubana
Samstag 22. Juni 2019, 22:00
Karlstorbahnhof, Saal, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg
Dj Martin / Planetsalsa.de
Heiße Rhythmen
von Salsa, Son, Merengue
über Bachata bis zu Reggaetón!
Flyer: Noche Cubana
Veranstalter: Solidaridad con Cuba Heidelberg e.V.
Die Kraft der Schwachen
Samstag, 22. Juni 2019, 19:30 Uhr
Filmhaus, Mainzer Straße 8, 66111 Saarbrücken
Attac präsentiert: Cuba im Film
CUB/D 2016, Regie: Tobias Kriele,
Kamera: Martin Broschwitz, 49 Min, OmU
Jorge Jerez aus Camagüey kommt mit einer schweren Körperbehinderung zur Welt und erfährt von Geburt an die Unterstützung des kubanischen Bildungs- und Gesundheitssystems. Der unermüdliche Einsatz der Menschen in seiner Umgebung eröffnet Jorgito, wie er genannt wird, eine nicht für möglich gehaltene Entwicklung. Schon als kleiner Junge reift in ihm das Bedürfnis, die ihm zugekommene Solidarität zu erwidern.
Als Schüler, Student und mittlerweile als angehender Journalist animiert er seine Zeitgenossen, sich für die gesellschaftspolitischen Anliegen seines Landes einzusetzen, insbesondere die mittlerweile erreichte Freilassung der in den USA inhaftierten "Cuban Five" war sein Anliegen. Der einstmals zerbrechliche Junge spendet heute seinen schwankenden Mitmenschen Kraft. DIE KRAFT DER SCHWACHEN bietet nachdenkliche Perspektiven auf das heutige Kuba, auf die dort existierenden Vorstellungen von Bildung und Inklusion und dokumentiert den verblüffenden Vorgang der Aufhebung einer lebenseinschränkenden Behinderung.
Im Anschluss an die Vorstellung Diskussion mit dem Filmemacher Tobias Kriele.
Moderation: Thomas Schulz (Attac Saar)
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Die Kraft der Schwachen
Eine Veranstaltung des Lateinamerika-Zirkels von Attac Saar in Kooperation mit VESOMEKO, der Peter Imandt Gesellschaft, der GEW Saar, den Naturfreunden und der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba.
Kuba auf dem Fest der Linken
21. & 22. Juni 2019
Rosa-Luxemburg-Platz, 10178 Berlin
Der Berliner Rosa-Luxemburg-Platz
wird wieder zum Festgelände mit zahlreichen Bands,
einem Kinderfest, Podiumsdiskussionen und buntem Markttreiben
mit Info-Ständen verschiedener Kuba-Solidaritätsorganisationen.

Aktuelle Entwicklungen in Kuba & Venezuela
21. Juni 2019, 19:00 Uhr
Ladengalerie der jungen Welt, Torstraße ß, 10119 Berlin
Im Januar 2014 erklärten die Staats- und Regierungschefs der Gemeinschaft der Lateinamerikanischen und Karibischen Staaten (CELAC) die Region zu einer "Zone des Friedens". Seit 2018 nimmt die Gefahr einer kriegerischen Auseinandersetzung dramatisch zu.Dazu trägt vor allem die aggressive Politik der USA bei, die ihren Einfluss auf dem Kontinent, den sie als ihren »Hinterhof« betrachtet, wieder verstärken wollen.
Viele Erklärungen der Trump-Regierung sind als eine direkte Bedrohung des Friedens, der Stabilität, der Unabhängigkeit, Souveränität und der territorialen Integrität vor allem von Kuba, Venezuela und Nicaragua zu verstehen, und negieren das völkerrechtlich verbriefte Recht auf Selbstbestimmung der Völker.
Mit unserer Veranstaltung wollen wir die Besucher unseres "Festes der Linken" über die gefährliche Situation in Lateinamerika informieren. Konkret soll es um die Auswirkungen gerade auf Kuba und seinen verbündeten Venezuela gehen.
Gäste:
Dr. Yoel Cordoví Nuñez: Direktor des Instituts für kubanische Geschichte.
Volker Hermsdorf, Journalist und Autor.
Moderation: André Scheer
Veranstalter: Cuba Sí, Netzwerk Cuba, junge Welt

Lateinamerika: Zerrissenheit eines Kontinents
22. Juni 2019, 14:30 Uhr
Rosa-Luxemburg-Platz, Talk-Bühne, 10119 Berlin
Mit unserer Veranstaltung wollen wir die Besucher unseres »Festes der Linken« über die gefährliche Situation in Lateinamerika informieren und mit ihnen gemeinsam eine deutliche Verurteilung der Angriffe auf den Frieden in Lateinamerika und die Stabilität des Kontinents formulieren. Zudem möchten wir internationale Organisationen auffordern, ihrerseits die Gültigkeit des Völkerrechts zu bekräftigen und das aggressive Vorgehen des USA und ihrer Verbündeten gegen das venezolanische Volk zu verurteilen.
Mit Heike Hänsel, Yoel Cordoví Nuñez, einem Gast aus Lateinamerika.
Moderation: Harald Neuber
Veranstalter: Cuba Sí

Kubanisches Hoffest – Cuba Sí
22. Juni 2019, 14:00 Uhr
Rosa-Luxemburg-Platz, Hof des Karl-Liebknecht-Hauses, 10119 Berlin
Cuba Sí, eine Bundesarbeitsgemeinschaft der Partei DIE LINKE ist nicht nur für ihre jahrelange zuverlässige und gute Arbeit bekannt, sondern auch für die wunderbaren tollen Fiestas, die sie veranstalten. Auch dieses Jahr wird der neu gemachte Hof des Karl-Liebknecht-Hauses in ein kleines Cuba verwandelt. Wem die Phantasie dafür fehlt, dem helfen die besten Mojitos und gute Musik die Sinne zu verzaubern.
Veranstalter: Cuba Sí
Informationsstand
der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Zum Fest der Linken ist auch die Freundschaftsgesellschaft-BRD-Kuba wieder mit einem Informationsstand präsent. Mit Büchern, Neuerscheinungen,
Filmen aus und über Kuba, Infos über unsere Projekte, der neusten Ausgabe der Zeitschrift
CUBA LIBRE und vielem mehr, freuen wir uns auf Euren Besuch am Stand.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Berlin-Brandenburg
Venezuela – Der bolivarische Prozess
zwischen Angriffen, Rückschlägen und Erfolgen
Freitag, 21. Juni 2019, 19:00 Uhr
Linkes Zentrum Lilo Herrmann, Böblinger Str. 105, 70199 Stuttgart
Bei der Veranstaltung wird es aus
erster Hand einen Überblick über die aktuelle Entwicklung in Venezuela geben – über Erfolge und auch Versäumnisse der Regierung, sowie den Kampf der Bevölkerung gegen die Folgen der Sanktionen und die Angriffe der rechten Opposition.
Auch Perspektiven des politischen Prozesses, sowie Möglichkeiten der internationalen Unterstützung werden thematisiert und zur Diskussion gestellt.
Flyer: Venezuela – Der bolivarische Prozess
Veranstalter: Venezuela-Aktionsbündnis Stuttgart
Wo der Himmel aufgeht
Donnerstag, 20. Juni 2019, 19:30 Uhr
Bürgerkulturelles Zentrum Querbeet, Rosenplatz 4, 09126 Chemnitz
Dokumentarfilm Kuba/BRD 2018
45 Minuten, Deutsch/Spanisch mit Untertiteln
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Wo der Himmel aufgeht
Was ist los in Venezuela?
Dienstag, 18. Juni 2019, 19:00 Uhr
Wolfgang Capito-Haus, Gartenfeldstraße 13-15, 55118 Mainz
Was ist los in Venezuela?
Ein Land zwischen sozialen Reformen, Sanktionen, Drohungen, Putschversuchen und Dialogprozessen.
Seit Monaten ist die Lage in Venezuela brisant. Wirtschaftliche Versorgungsprobleme, Sanktionen und die Selbsternennung des sogenannten Interimspräsidenten Guaidó haben das Land in eine schwierige Lage gebracht. Die Trump-Regierung spielt öffentlich mit der Möglichkeit einer militärischen Intervention.
Die USA und die Europäische Union machen sich nach ihrem Bekunden Sorgen um den Zustand der Demokratie in Venezuela.
Ganz nebenbei ist Venezuela das Land mit den größten Erdölreserven der Welt. Wichtigster Abnehmer: die USA als der größte Erdölverbraucher der Welt.
Die Lage scheint unübersichtlich, die Berichterstattung ist einseitig bis aggressiv. Wem soll man also glauben? Was ist los in Venezuela?
Was meinen die USA, wenn sie "Demokratie" sagen? Welche Beziehungen unterhält das sozialistische Kuba zu Venezuela? Warum lehnt die venezolanische Opposition vorgezogene Parlamentswahlen ab, wenn sie doch mehr Demokratie fordert?
Zur Beantwortung dieser und weiterer Fragen haben wir zwei Experten zu einem Podiumsgespräch eingeladen.
Walter Suter war von 2003 bis 2007 Schweizer Botschafter in Venezuela. Seither hat er zwei parlamentarische Delegationen dorthin begleitet und zwischen 2008 und 2018 an sechs Wahlen als Wahlbeobachter teilgenommen.
Natalie Benelli kommt ebenfalls aus der Schweiz, arbeitet als Soziologin und Journalistin und ist vor wenigen Wochen von einer Venezuela-Rundreise als Europakorrespondentin der New Yorker Zeitschrift "Collective Endeavor" zurückgekommen.
Flyer: Was ist los in Venezuela?
Veranstalter:
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Mainz in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung RLP
Montag, 17. Juni 2019, 18:00-19:00 Uhr
Mahnwache
Vor dem US–Generalkonsulat, Gießener Str. 30, 60435 Frankfurt a.M.



Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und
Ana Belén Montes
sowie die
- vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba gegen Kuba,
- Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und die Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-Change"-Programmen,
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Wir fordern den Verzicht auf weitere völkerrechtswidrige Drohungen gegen die legitime Regierung Venezuelas unter
ihrem legitimen Präsidenten Nicolás Maduro durch USA, EU und andere Staaten.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Demo: Hände weg von Venezuela
Samstag, 15. Juni 2019, Auftakt 14:00 Uhr
Platz des 18. März am Brandenburger Tor, Berlin

Hände weg von Venezuela!
Schluss mit Sanktionen und Blockade!
Schluss mit Meinungsmanipulation und Desinformation!
Venezuela wird angegriffen. Eine von den USA angeführte und von den meisten Staaten der
Europäischen Union einschließlich Deutschland willig unterstützte Allianz hat sich völkerrechtswidrig
den Sturz der vor gut einem Jahr demokratisch gewählten Regierung des Präsidenten
Nicolás Maduro zum Ziel gesetzt. Sie setzt dabei auf die reaktionärsten Politiker der
Opposition in Venezuela, die sich dieser Aggression als willfährige Marionetten zur Verfügung
gestellt haben.
Diese Allianz setzt auf die Wirkung von Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade und Sanktionen.
Beispiele sind die Sperrung venezolanischer Konten und Goldreserven und die völkerrechtswidrige
Aneignung venezolanischen Eigentums im Ausland. Diese Destabilisierungspolitik
zielt auf das Leiden der Bevölkerung Venezuelas als Mittel zum Zweck. Dies ist nach der
Genfer Konvention ein Kriegsverbrechen.
In der Auseinandersetzung um Venezuela sind die Massenmedien, allen voran ARD, ZDF und
Deutsche Welle, willfährige Unterstützer dieser Politik. Sie berichten einseitig, desinformieren
und verbreiten Falschnachrichten.
Wir demonstrieren und protestieren gegen diese Politik der Destabilisierung Venezuelas bei
Tätern und Mittätern: bei Politik, Banken und Medien.
Kommt zur Demonstration am 15. Juni 2019.
Auftakt 14:00 Uhr, Platz des 18. März am Brandenburger Tor.
Demo über ARD, britische Botschaft, ZDF zum Abschluss am Auswärtigen Amt.
Flyer: Demo: Hände weg von Venezuela
Berliner Bündnis "Hände weg von Venezuela"
www.haendewegvonvenezuela.net / twitter: @HaendeWegVonVe / facebook: @Haendewegvonvenezuela
Lesung: Che Guevara
Freitag, 14. Juni 2019, 18:00 Uhr
Konsulat der Botschaft Kubas, Gotlandstr. 15, 10439 Berlin
Das öffentliche Bild von Che ist das eines idealistischen Abenteurers
oder einer heroischen Kultfigur.
Doch Ernesto Guevara hatte Ideen und Überzeugungen.
Diese politischen Positionen und deren Entwicklung im biografischen
und zeitgeschichtlichen Kontext zeigt André Scheer in seinem Buch
über Che Guevara auf und versucht herauszufinden, was uns Che
mit seinen Analysen heute noch zu sagen hat.
Flyer: Lesung: Che Guevara
Veranstalter:
Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba (FBK)
Die letzten Tage in Havanna
Donnerstag, 13. Juni 2019, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
Últimos días en La Habana / Die letzten Tage in Havanna
von Fernando Pérez, Cuba/Spanien 20161972
Einleitung/Diskussion: Rainer Vowe
Diego und Miguel, beide Mitte vierzig, leben in einer heruntergekommenen Wohnung in Havanna
ohne fließendes Wasser und jeglichen Komfort. Miguel verdient sein Geld als Tellerwäscher und
kümmert sich um seinen alten Schulfreund Diego, den seine HIV-Infektion ans klapprige Bett fesselt.
Während aber Diego, anders als sein körperlicher Verfall vermuten lässt, voller Witz, Optimismus,
erotischer Begehrlichkeiten und purer Lebensfreude steckt, wirkt der physisch gesunde Miguel
innerlich wie abgestorben. Verschlossen, wortkarg und stoisch bis zur scheinbaren Gleichgültigkeit,
gilt sein einziger Lebenssinn der erhofften Ausreise in die USA. Diegos Zustand verschlechtert
sich, er muss ins Krankenhaus und überlässt seiner Nichte Yusi das Zimmer. Als Miguels Visum
tatsächlich eintrifft, stehen nicht nur für ihn überraschende Entscheidungen an... Auch dieser neue
Film von Fernando Pérez (Suite Habana, La Vida es silbar) ist eine Liebeserklärung an die kubanische
Hauptstadt und ihre Bewohner. Er präsentiert anhand seiner liebevoll skizzierten Charaktere
ein schillerndes Kaleidoskop der Gefühle. Últimos días en La Habana wurde mit einer besonderen
Erwähnung der Jury des Festivals Havanna bedacht und lief als einziger kubanischer Spielfilm auf
der Berlinale 2017. (Aus dem Programm von Cuba im Film - Frankfurt-Höchst 2017)
Auch diesen Film zeigen wir in der Originalversion mit deutschen Untertiteln.
Flyer: Die letzten Tage in Havanna
Veranstalter: Humanitäre Cubahilfe
Kuba im Umfeld von Krisen
Dienstag, 11. Juni 2019, 18:00 Uhr
Stadtmuseum Gera, Museumsplatz 1, 07545 Gera
Kuba im Umfeld von Krisen
Mit Marcel Kunzmann, einem jungen profunden Kenner der Szenerie in Lateinamerika
Zu Anfang dieses Jahres begingen die Kubaner den 60. Jahrestag ihrer Revolution. 60 Jahre lang haben sie sich behauptet gegen extremen Widerstand der Industrienationen der Welt.
Jetzt wollen wir erörtern, wie es mit der kleinen Insel in der gegenwärtigen Krise der lateinamerikanischen Staaten und mit immer weniger Unterstützern aus ehemals linksgerichteten Ländern weitergehen kann. Damit verbunden ist die Frage, wohin Lateinamerika generell treibt.
Der erst 26 Jahre alte Referent, der in Deutschland und Kuba lebt, in Jena und Havanna studierte, hängt jetzt noch ein Masterstudium in den interdisziplinären Lateinamerikastudien in Berlin an.
Flyer: Kuba im Umfeld von Krisen
Veranstalter: Rosa Luxemburg Stiftung Thüringen
Kuba auf dem Festival der Jugend
7. - 10. Juni 2019
Jugendpark, Sachsenbergstraße, 51063 Köln
Drei Tage voller Workshops, Podiumsdiskussionen und Vorträgen kombiniert mit einem bombastischen Kultur- und Freizeitprogramm – das erwartet euch am Festivalwochenende!
Homepage: Festival der Jugend
Veranstaltungen: Programm - Festival der Jugend
Projecto Tamara Bunke
Fünf Monate oder länger auf Cuba!
Samstag, Samstag 11:00-12:30 Uhr
Seit über vier Jahren bietet das Projekt Tamara Bunke in Zusammenarbeit mit der Universität La Cujae in Havanna jungen Leuten die Möglichkeit ganz unabhängig von ihrem Bildungsstand und Alter Cuba im Rahmen eines Studiums kennenzulernen. Dabei geht es nicht um ein klassisches Studium, sondern um ein politisches Projekt, das ganz neue Perspektiven über Cuba eröffnet! Im Februar und September besteht die Möglichkeit in Gruppen nach Cuba zu reisen und teilzunehmen.
Das Projekt, das von der Freundschaftsgesellschaft BRD- Kuba und der SDAJ gegründet wurde, ermöglicht jungen Menschen Cuba zu entdecken und die Entwicklungen mit eigenen Augen zu beobachten. Ehemalige Teilnehmer des Projektes, die vor kurzem aus Cuba zurückgekommen sind, berichten über ihre Erfahrungen und Erlebnisse.
Infostand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba auf dem Festival
Mit Büchern, Neuerscheinungen,
Filmen aus und über Kuba, Infos über unsere Projekte, der neusten Ausgabe der Zeitschrift
CUBA LIBRE und vielem mehr, freuen wir uns auf Euren Besuch am Stand.
Venezuela, Die Ursache im Dunkeln
Donnerstag, 6. Juni 2019, 19:30
Waldheim Gaisburg, Obere Halde 1, 70186 Stuttgart
Venezuela, Die Ursache im Dunkeln
Dokumentarfilm von Hernando Calvo Ospina,38 min, OmU
In Interviews mit venezolanischen Fachleuten werden die Geschichte und die Hintergründe der Entwicklung in Venezuela herausgearbeitet - und wie die USA versuchen, die Bolivarische Revolution zu beenden und sich das Erdöl und andere Bodenschätze des Landes anzueignen. Ein Dokumentarfilm des in Frankreich lebenden kolumbianischen Journalisten und Schriftstellers Hernando Calvo Ospina von 2017, der nichts an Aktualität verloren hat.
Mit anschließender Diskussion.
- Eintritt frei -
Veranstalter:
Freundschaftsgesgesellschaft BRD-Kuba /Stuttgart
Cuba im Film - Festival de Cine Cubano
23. Mai bis 1. Juni 2019
Filmforum Höchst, Frankfurt a.M.

Willkommen zum 24. Festival »Cuba im Film«!
»Cuba im Film«, das einzige kubanische Filmfestival in Deutschland, besteht nun fast seit einem Vierteljahrhundert. In all den Jahren haben wir nicht nur die neueste filmkulturelle, sondern auch die politische Entwicklung Kubas aufmerksam verfolgt.
Cuba im Film
Programmkalender
Cine Cubano: CIUDAD EN ROJO
Sonntag 2. Juni 2019, 19:00
Galerie Olga Benario, Richardstr. 104, 12043 Berlin
Die FBK präsentiert mit der Botschaft Kubas
CINE CUBANO in Neukölln
(Kubanisches Kino in Neukölln)
CIUDAD EN ROJO
Erster Spielfilm der Dokumentarfilmerin Rebeca Chávez.
Kubanischer Beitrag beim 2. Alba-Filmfestival 2011 in Uruguay
(OMU englisch)
Im Anschluss stehen wir für Fragen zur momentanen Lage in Kuba zur Verfügung.
Veranstalter: Freundschaftsgesgesellschaft Berlin-Kuba (FBK)
Hände weg von Venezuela!
Solidarität mit den progressiven Kräften Lateinamerikas!
Dienstag, 28. Mai 2019, 19:00 Uhr (Einlass ab 18:00 Uhr)
Humboldt-Saal der Urania Berlin, An der Urania 17, 10787 Berlin
Hände weg von Venezuela!
Solidarität mit den progressiven Kräften Lateinamerikas!
Die fortschrittlichen Kräfte dürfen nicht untätig bleiben, wenn unverhohlen der Sturz der linken Regierung in Caracas betrieben wird, die BRD mit ihrem durch Lateinamerika reisenden Außenminister Heiko Maas dem selbsternannten »Übergangspräsidenten« Juan Guaidó ihre Unterstützung zusichert und bürgerliche Medien die Akzeptanz einer US-Militärintervention vorbereiten.
Der Termin für unsere Solidaritätsveranstaltung ist nicht zufällig gewählt. Maas hat für den 28. Mai lateinamerikanische Amtskollegen zu einer Konferenz ins Auswärtige Amt geladen – eine Teilnahme des venezolanischen Außenministers Jorge Arreaza aber, der jüngst auf die Sanktionsliste der USA gesetzt wurde, ist nicht vorgesehen.
Setzen wir gemeinsam einen Gegenpunkt! »El Pueblo unido, jamás será vencido! – Das vereinte Volk wird niemals besiegt werden!« Diese Veranstaltung wird veranstaltet von: Tageszeitung junge Welt, Kulturzeitschrift Melodie & Rhythmus sowie Granma Internacional - Deutsche Ausgabe. Mit Unterstützung von: Cuba Sí, DKP, Netzwerk Cuba, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba und vielen weiteren Initiativen. Gerne können sich weitere Organisationen anschließen!
Mit: Carolus Wimmer (Internationaler Sekretär der KP Venezuelas), Hernando Calvo Ospina (Journalist und Schriftsteller, Kolumbien/Frankreich), Orhan Akman (verdi-Gewerkschafter), Patrik Köbele (Vorsitzender der DKP), Gerhard Mertschenk (Berliner Bündnis »Hände weg von Venezuela«), Andrej Hunko (MdB Die Linke). Musik: Cecilia Todd (Venezuela), Nicolás Miquea (Chile/BRD) sowie Trio Palmera (lateinamerikanische Combo). Das gesamte Programm folgt in Kürze!!!!
Eintritt: 5,00 €
Karten erhältlich im jW-Shop, per E-Mail an ni@jungewelt.de oder telefonisch unter 0049 (0)30/ 53 63 55 37. Karten gibt es auch in der jW-Ladengalerie, Torstr. 6, 10119 Berlin-Mitte (U2 Rosa-Luxemburg-Platz) während der Öffnungszeiten (Mo-Do 12-18 Uhr, Fr 10-14 Uhr). Restkarten an der Abendkasse der Urania.
Ab sofort werden auch Aktionspakete verschickt. Diese können für einen Preis von 5 Euro unter aktion@jungewelt.de oder telefonisch unter 0049 (0)30/ 53 63 55 10 bestellt werden. Diese enthalten jeweils 30 Aufkleber, 5 A2-Plakate und 30 Flyer.
Plakat: Hände weg von Venezuela!
Veranstalter: junge Welt, Melodie und Rhythmus, Granma Internacional- deutsche Ausgabe, Cuba Sí, Netzwerk Cuba, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, DKP
Aktuelle Entwicklungen in Lateinamerika
Donnerstag, 23. Mai 2019, 18:00 Uhr
KULTschule, Sewanstr. 43, 10319 Berlin
Aktuelle Entwicklungen in Lateinamerika
Es spricht der Lateinamerikaexperte Gerhard Mertschenk
Veranstalter: Rotfuchs Förderverein e.V. Regionalgruppe Lichtenberg
Konferenz: 60 Jahre Kubanische Revolution
Fidels Ideen leben weiter
Samstag, 18. Mai 2019
Kulturhaus Thealozzi, Pestalozzistr. 21, 44793 Bochum
Über ein halbes Jahrhundert eine Gesellschaft in eine Friedenszone und zu einem
freien, unabhängigen Land umzugestalten, mit großen sozialen Errungenschaften und
unter aktiver Teilnahme der gesamten Bevölkerung – das ist eine gewaltige Leistung.
Fidel Castros Ideen und seine Tatkraft spielten dabei eine große Rolle. Mit Blick auf die
Zukunft sagt Raúl Castro: "Die neuen Generationen haben die Pflicht zu gewährleisten,
dass die Kubanische Revolution für immer eine Revolution der jungen Menschen und
gleichzeitig eine sozialistische Revolution der einfachen Menschen, durch die einfachen
Menschen und für die einfachen Menschen ist."
In unserem Land findet das wenig Beachtung – selbst bei politischen Kräften, die eine
"Transformation" der unsozialen kapitalistischen Marktwirtschaft in eine "solidarische
Ökonomie" oder einen "Sozialismus im 21. Jahrhundert" anstreben. In der ganztägigen
Bochumer Konferenz haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die Errungenschaften
Kubas mit gewerkschaftlichen Zielen und denen von Aktivisten der Umwelt-, Friedens-,
Frauen- und anderen Bewegungen bei uns abzugleichen. Dies geschieht vor dem Hintergrund
der aktuellen aggressiven Politik Deutschlands und der US-Regierung gegenüber
Ländern Lateinamerikas, welche die Lebensbedingungen für die einfachen Menschen in
ihren Gesellschaften verbessern wollen.
Das Netzwerk Cuba e.V. und seine 37 Mitgliedsgruppen der Kuba-Solidarität laden Euch
ganz herzlich zur Teilnahme und zur Diskussion ein!
Flyer: Konferenz: 60 Jahre kubanische Revolution
Fünf Monate oder länger auf Cuba!
Freitag, 17. Mai 2019, 20:00 Uhr
Karlstorbahnhof, Gumbelraum, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg
Weil viele Interesse für dieses Projekt entsteht, sind wir wieder dieses Jahr für euch da!
Seit über vier Jahren bietet das Projekt Tamara Bunke in Zusammenarbeit mit der Universität La Cujae in Havanna jungen Leuten die Möglichkeit ganz unabhängig von ihrem Bildungsstand und Alter Cuba im Rahmen eines Studiums kennenzulernen. Dabei geht es nicht um ein klassisches Studium, sondern um ein politisches Projekt, das ganz neue Perspektiven über Cuba eröffnet! Im Februar und September besteht die Möglichkeit in Gruppen nach Cuba zu reisen und teilzunehmen.
Das Projekt, das von der Freundschaftsgesellschaft BRD- Kuba und der SDAJ gegründet wurde, ermöglicht jungen Menschen Cuba zu entdecken und die Entwicklungen mit eigenen Augen zu beobachten. Ehemalige Teilnehmer des Projektes, die vor kurzem aus Cuba zurückgekommen sind, berichten über ihre Erfahrungen und Erlebnisse.
Für Fragen und weitere Informationen stehen euch die Referenten zur Verfügung.
Neugierig? Vor und nach der Veranstaltung löschen wir den Durst am besten mit orginal cubanischen Cocktails-Mojito, Cuba libre, Pina colada (wir mixen mit euch zusammen)!
Eintritt: 4 Euro/ 2 Euro (erm.)
Veranstalter: Solidaridad con Cuba Heidelberg e.V.
60 Jahre kubanische Revolution: Aktualisierung des Wirtschafts- und Sozialsystems
Donnerstag, 16. Mai 2019, 19:00 Uhr
Jugendkulturzentrum Forum, Neckarpromenade, 68167 Mannheim
Auf dem Weg zu einer gerechteren und nachhaltigen Gesellschaft?
Referentin: Angelika Becker, Vorsitzende des Netzwerk Cuba
Am 17.12.2014 sah es nach einer Normalisierung der Beziehungen USA-Kuba aus (Barack Obama und Raúl Castro). Hoffnungen auf eine raschere Entwicklung blüten auf, eine Vielzahl privater Aktivitäten wurde zugelassen. Die Eigenverantwortlichkeit der staatlichen Unternehmen wächst, Marktelemente ergänzen die Planwirtschaft, der Zugang zum Internet wird erweitert.
Wo steht Kuba jetzt? - angesichts einer verschärften Blockade unter Donald Trump, von Hurrikans und Tornado, eines geringen Wirtschaftswachstums, einer sozialen Differenzierung der Gesellschaft, einer neuen Politikergeneration, die nicht mehr selbst an der Revolution teilgenommen hat. Was bleibt vom sozialistischen Weg?
Angelika Becker arbeitet seit einigen Jahren in der Kuba-Solidarität von Cuba Sí und der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba mit, ist regelmäßig in Kuba und betreut Workcamps in der Landwirtschaft.
Veranstalter: Jugendkulturzentrum Forum und Regionalgruppe Rhein-Neckar der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V.
Ich bin ein Sohn Amerikas und ihm bin ich verpflichtet
Donnerstag, 16. Mai 2019, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
De América soy hijo ... y a ella me debo
Ich bin ein Sohn Amerikas und ihm bin ich verpflichtet
von Santiago Alvarez, Cuba 1972
Einleitung/Diskussion: Rainer Vowe
Nach den filmischen Blicken auf Kuba von außen, von Europäern oder (Nord-)Amerikanern,
folgt nun der Blick eines Kubaners: der Regisseur Santiago Alvarez, weltbekannter
Dokumentarfilmer der sechziger, siebziger und achtziger Jahre, begleitet Fidel Castro auf
seiner Reise nach Chile zu Salvador Allende. Ein herausragendes Dokument dafür, was
die kubanische Kinematographie mit "Internationaler Solidarität" anfängt.
Auch diesen Film zeigen wir in der Originalversion mit deutschen Untertiteln.
Flyer: Ich bin ein Sohn Amerikas ...
Veranstalter: Humanitäre Cubahilfe
Cátedra Fidel
Mittwoch, 15. Mai 2019, 19:00 Uhr
DKP, Hoffnungstraße 18, 45127 Essen
Diskussion mit
Francisca López Civeira, Leiterin der "Cátedra Fidel".
Das ist eine Institution, die sich mit Leben und Werk des kubanischen Revolutionärs befasst. Diese ist in Gründung; die Genossin, die auf Einladung des Netzwerk Cuba auch am 18. Mai in Bochum bei der Konferenz "60 Jahre Kubanische Revolution" spricht, wird die Ziele der Institution vorstellen. Daneben wird es natürlich auch um die Situation auf Kuba, vor allem nach den neuerlichen Verschärfungen der Blockade durch die USA, informieren.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba Essen, Internationale Kommission des Parteivorstands der DKP und die Kuba AG der DKP
Cátedra Fidel
Freitag, 10. Mai 2019, 18:00 Uhr
Gostenhof, Knauerstraße 3, 90443 Nürnberg
Einen Tag nach dem gescheiterten Putschversuch gegen die Regierung des venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro verurteilten die Teilnehmer aller Kundgebungen des Landes die von den USA inszenierte Aggression. Sie unterstrichen »die unverbrüchliche Solidarität zwischen der Arbeiterklasse und den Völkern Kubas und Venezuelas«.
Angeführt von 60.000 Beschäftigten des Gesundheitswesens hat sich ein kilometerlanger Demonstrationszug aus mehreren hunderttausend Teilnehmern zum Platz der Revolution im Herzen der Hauptstadt in Bewegung gesetzt. Die Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger trugen unter anderem die Fahnen der 68 Länder, in denen Kuba medizinische Missionen erfüllt. Diese gelten weltweit als Beispiel für den internationalistischen Charakter der Kubanischen Revolution. »Unseren Internationalismus und unsere Solidarität kann niemand blockieren«, skandierten die Demonstranten.
Präsident Miguel Díaz-Canel hatte bereits zu Beginn des Umzuges per Twitter »die Verschärfung der US-Blockade, sowie die neuen Drohungen, Manipulationen und Lügen des Yankee-Imperialismus« verurteilt.
Viele von ihnen bekundeten lautstark ihre Solidarität mit den Werktätigen und dem Volk von Venezuela in deren Kampf gegen die US-Aggressoren und die von ihnen angestifteten Putschisten. Auch die Unterstützung für die Menschen in Nicaragua, dessen Regierung die Vertreter Washingtons neben denen von Kuba und Venezuela als »Troika der Tyrannei« verleumden, wurde von vielen herausgestellt. Allein in Havanna kamen rund eine Million Menschen zusammen.
Am heutigen Donnerstag findet im Kongresszentrum der Hauptstadt eine internationale Solidaritätskonferenz statt, auf der ausländische und kubanische Experten über »die Auswirkungen und Gefahren der neoliberalen Politik« beraten wollen. Themen sind unter anderen die Koordinierung von internationalen Aktionen zur Beendigung der US-Blockade gegen Kuba, die Unterstützung der venezolanischen Arbeiter und ihrer Gewerkschaften im Kampf für den Erhalt der Selbstbestimmung in ihrem Land und Gegenkonzepte zur globalen neoliberalen Offensive.
Wir vom CDR#1 sind über ein paar weniger solidarische Besucher zum CENA auch hoch erfreut ;-) hasta luego.
Veranstalter: CDR#1, Nürnberg
Vortrag: Cuba - USA
Dienstag, 7. Mai 2019, 20:00
Karlstorbahnhof, Tikk, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg
60 Jahre cubanische Revolution
Hat die US-Regierung Interesse an der Normalisierung der Beziehungen mit Cuba?
Vortrag: Lisset González López (cubanische Botschaft Berlin)
Flyer: Vortrag: Cuba - USA
Veranstalter: Solidaridad con Cuba Heidelberg e.V.
Cuba Sí beim Fest für Demokratie und Toleranz
Samstag, 4. Mai 2019, 13:00 - 19:00 Uhr
Michael-Brückner-Platz & Schnellerstraße am S-Bahnhof Schöneweide, Berlin
Liebe KubafreundInnen und -interessierte,
In der wärmeren Jahreszeit sind die Compañeras und -os von Cuba Sí mit Infoständen auf vielen linken Festen zu Gast. Für uns eine willkommene Gelegenheit, die Arbeit unserer Soliorganisation vorzustellen und über den aktuellen Stand unserer Projekte in der nachhaltigen Landwirtschaft in Kuba zu informieren.
Die Cuba Sí-Stände bieten den Festbesuchern auch die Möglichkeit, sich umfassend über die kubanische Realität zu informieren: Wie entwickelt sich Kuba und seine Wirtschaft? Welche internationalen Partner hat es an seiner Seite? Welche Entwicklungen in Lateinamerika gibt es? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit innerhalb der ALBA-Staaten? Und ganz aktuell - wie gestaltet sich die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu den USA?
Denn selbst aufmerksame Zeitungsleser erfahren nur wenig über die sozialistische Insel, und die Konzernmedien hierzulande zeichnen mit großer Vorliebe ein sehr einseitiges und negatives Bild von Kuba. Deshalb bietet Cuba Sí auch Vorträge zur aktuellen Situation in Kuba an. Und man kann sich die neue "Revista" und jede Menge Infomaterial mit nach Hause nehmen oder einfach mit Gleichgesinnten plaudern.
Flyer: Fest für Demokratie und Toleranz, Veranstalter: Cuba Sí
25 Jahre Granma Internacional, deutsche Ausgabe
Freitag, 3. Mai 2019, 19:00 Uhr
junge Welt - Ladengalerie, Torstr. 6, 10119 Berlin
Vor 25 Jahren, im Mai 1994, erschien die erste Ausgabe der deutschsprachigen Granma Internacional, der Monatszeitung der Kommunistischen Partei Kubas. Möglich wurde das durch die Unterstützung der deutschen Soligruppen, die Technik nach Havanna schickten und neue Abonnentinnen und Abonnenten für die Zeitung warben.
Seit 2017 erfolgt der Vertrieb der kubanischen Monatszeitung durch den Verlag 8. Mai, in dem auch die Tageszeitung junge Welt erscheint.
Das Jubiläum wollen wir feiern und laden deshalb am 3. Mai 2019 ab 19 Uhr in die Ladengalerie der Tageszeitung junge Welt.
Neben einer Gesprächsrunde zur aktuellen Situation in Kuba und Venezuela und zur Notwendigkeit der internationalen Solidarität, gibt es die Möglichkeit bei Cuba Libre und Mojito miteinander ins Gespräch zu kommen.
Zur Veranstaltung bitten wir um Anmeldung unter mm@jungewelt.de oder 030/53 63 55-56
Veranstaltet durch: Verlag 8. Mai
HÄNDE WEG VON VENEZUELA!
Freitag, 3. Mai 2019, 19:30
EineWelthaus, Schwanthalerstr. 80, 80336 München
Angesichts der zugespitzten Situation in Venezuela und den Androhungen militärischer Gewalt durch die USA wollen wir informieren, sowohl über die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen, wie über die feindlichen Aktionen gegen die bolivarische Republik Venezuela.
Podiumsveranstaltung mit Andre Scheer, Journalist (Junge Welt); er berichtet seit Jahren über Venezuela und war bei den letzten Eskalationen in dem erdölreichen Land.
Er wird zusammen mit Harri Grünberg, Mitglied des Parteivorstands der LINKEN, und mit Orlando Maniglia Ferrero, Botschafter Venezuelas (angefragt) einen realistischen Einblick geben in die Auswirkungen der US-Wirtschaftssanktionen, die Putschversuche und Sabotageaktionen. Es wird dabei auch um die Rolle der deutschen Bundesregierung gehen und um die Methoden, mit denen die venezolanische Regierung gestürzt werden soll.
Eintritt: Frei, Spenden erwünscht
Flyer: HÄNDE WEG VON VENEZUELA!
Veranstalter: Münchner Bündnis gegen Krieg und Rassismus, Venezuela Avanca – München, Cuba Si - Bayern, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V.
Neues aus Kuba
Donnerstag, 2. Mai 2019, 19:30 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Halde 1, 70186 Stuttgart

2018 ist für Kuba ein schweres Jahr gewesen. Kuba wurde von der Rechtsentwicklung in der Welt nicht verschont und ins besonders in Lateinamerika / Brasilien, Venezuela voll getroffen. Und noch sind weitere Schläge möglich.
Wie ist es den Menschen im letzten Jahr ergangen?
Wir versuchten den Alltag in La Habana und Cotorro, Pinar del Río und Santiago de Cuba bei unserer 4-wöchgen Reise im Februar / März 2019 für euch einzufangen.
Wir berichten von der Übergabe der endoskopischen Zusatzgeräte unseres Projekt Abel Santamaría in Pinar del Río, von der Abstimmung über die neue Verfassung und und und ...
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Kuba - die Bedingungen einer neuen Entwicklungsphase
Donnerstag, 2. Mai 2019, 20:00 Uhr
Bürgerwache Siegfriedplatz, 33615 Bielefeld
Vortrag und Diskussion mit Dr. Edgar Göll
Vor wenigen Tagen ist Kubas neue Verfassung durch die Nationalversammlung des Landes offiziell proklamiert worden. Das Dokument garantiert die Kontinuität der Revolution und die "Unwiderruflichkeit des Sozialismus", so KP-Generalsekretär Raúl Castro. Die neue Verfassung wurde in einem ersten Entwurf im Sommer vergangenen Jahres vorgestellt und anschließend im Rahmen einer breiten Volksaussprache diskutiert. Konzepte wie die Anerkennung verschiedener Eigentumsformen, die Stärkung der autonomie der Gemeinden sowie Amtszeitbeschränkungen für Führungspositionen im Staatsapparat hielten Einzug in das Dokument und werden in den nächsten Jahren die politischen, ökonomischen und kulturellen Beziehungen in Kuba bestimmen.
Über diese Fragen wird Edgar Göll genauso berichten, wie über die schwierigen aktuellen Rahmenbedingungen:
Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat die Blockade gegen Kuba verschärft. Und im Kurznachrichtendienst Twitter heißt es aktuell: "Wir müssen Kuba zur Rechenschaft ziehen" - weil Kuba Venezuela unterstützt. Die auseinandersetzungen um die Zukunft Venezuelas sind auch für Kuba von großer Bedeutung.
Dazu wird er auch über Eindrücke und Beobachtungen sprechen, die er auf seiner jüngsten Studienreise durch Kuba gesammelt hat - so z.B. zu der Arbeit der Gewerkschaften und zur kubanischen Klima- und Umweltpolitik.
Eintritt frei
Veranstalter: Rosa Luxemburg Club Bielefeld - mit freundlciher Unterstützung der Rosa Luxemburg Stiftung NRW e.V.
Kuba-Infostand auf der 1. Mai Kundgebung
Mittwoch, 1. Mai 2019, 11:00 bis 14:00 Uhr
Auf dem Römerberg, Frankfurt am Main
Infostände der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba,
der Venezuela Soli Ffm
und der chilenischen Unterstützergruppe für die Verschwundenen.
Kulturprogramm: Sonoc de las Tunas, Kuba
Kuba-Infostand auf der 1. Mai Kundgebung
Mittwoch, 1. Mai 2019, 10:00-15:00 Uhr
Marktplatz (vor dem Rathaus), Heidelberg
Der 1. Mai ist der Tag der Arbeiter. Wir reihen uns in die Aktionen der Gewerkschaften und Arbeiterorganisationen solidarisch ein und beteiligen uns mit einem Infostand vor dem Rathaus in Heidelberg. Hier küont ihr kubanische Cocktails (Mojito) und Spezialitäten genießen sowie euch in angenehmer Atmosphäre über Kuba informieren und mit uns diskutieren. Vorbeischauen lohnt sich!
Solidaridad con Cuba Heidelberg e.V.
Kuba-Info-Stand auf der 1.-Mai-Kundgebung
Mittwoch, 1. Mai 2019, 11:00 - 15:00 Uhr
Albaniplatz, 37073 Göttingen
Infostand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Wie in jedem Jahr wird die Regionalgruppe Göttingen am 1. Mai wieder mit einem Infostand vertreten sein, aber nicht nur mit politischer Literatur, Broschüren und Flugblättern, sondern - wie es auch schon Tradition ist - auch mit kubanischen Mixgetränken und kubanischem Kaffee.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Göttingen
Mittwoch, 1. Mai 2019
11:00 Uhr Demonstration, DGB-Haus, Friedrich-Ebert-Straße
12:00 Uhr Kuba-Info-Stand auf der 1.-Mai-Kundgebung
Johannes-Rau-Platz, Düsseldorf

Kuba-Informationsstand
Zur 1.-Mai-Kundgebung sollten sich alle Interessierten am Infotisch der Freundschaftsgesellschaft (Teil des VVN- Standes) einfinden, um mit dann gemeinsam ein erstes Treffen zu besprechen. Ihr könnt gerne auch weitere Interessierte mitbringen.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Düsseldorf
Kuba-Info-Stand zum 1. Mai
Mittwoch, 1. Mai 2019, ab 14:00 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart-Ost
1. Mai
nach der Kundgebung ins Waldheim Gaisburg !
Kuba–Infostand und Cocktails
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart, Waldheim Gaisburg
Informationsstand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Mittwoch, 1. Mai 2019, ab 12:00 Uhr
Mariannenplatz, 10999 Berlin-Kreuzberg
Zum internationalen Tag der Arbeit sind wir wieder mit einem Informationsstand auf dem
Mariannenplatzfest in Berlin-Kreuzberg präsent. Mit Büchern, Neuerscheinungen,
Filmen aus und über Kuba, Infos über unsere Projekte, der neusten Ausgabe der Zeitschrift
CUBA LIBRE und vielem mehr, freuen wir uns auf Euren Besuch am Stand.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Berlin-Brandenburg
Cuba Sí-Infostand am 1. Mai
Mittwoch, 1. Mai 2019, 13:00-19:00 Uhr
Auf dem Schlossplatz in der Altstadt, Berlin-Köpenick
Die Cuba Sí-Stände bieten den Festbesuchern auch die Möglichkeit, sich umfassend über die kubanische Realität zu informieren: Wie entwickelt sich Kuba und seine Wirtschaft? Welche internationalen Partner hat es an seiner Seite? Welche Entwicklungen in Lateinamerika gibt es? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit innerhalb der ALBA-Staaten? Und ganz aktuell - wie gestaltet sich die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu den USA?
Denn selbst aufmerksame Zeitungsleser erfahren nur wenig über die sozialistische Insel, und die Konzernmedien hierzulande zeichnen mit großer Vorliebe ein sehr einseitiges und negatives Bild von Kuba. Deshalb bietet Cuba Sí auch Vorträge zur aktuellen Situation in Kuba an. Und man kann sich die neue "Revista" und jede Menge Infomaterial mit nach Hause nehmen oder einfach mit Gleichgesinnten plaudern.
mehr: Cuba Sí-Infostände am 1. Mai
Heraus zum 1. Mai
Mittwoch, 1. Mai 2019, ab 11:00 Uhr
Auf dem Heumarkt, 50667 Köln
Heraus zum 1. Mai auf dem Heumarkt in Köln
Wir sind da – mit unserem Stand
Wir informieren über Kuba – Wir werben für Kuba und seine revolutionäre Entwicklung
– Wir informieren – Wir diskutieren –
Wir nehmen Anregungen und Kritik auf.
Wir üben Solidarität mit der Kundgebung in Köln
– mit den Kundgebungen in Europa
– mit den Kundgebungen überall auf der Welt
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Köln
Kuba-Info-Stand zum 1. Mai
Mittwoch, 1. Mai 2019, ab 14:00 Uhr
Mai-Fest an der Marienschule, Heerstraße 92-94, 53111 Bonn
Die Regionalgruppe BONN der Freudschaftsgesellschaft B.R.D. - Kuba e. V.
beteiligt sich sowohl am 1. MAI 2019 bei der DEMO als auch vor dem Bonner Rathaus
an der kostenlose Verteilung von 300 Exemplaren der junge Welt.
Ab 14 Uhr öffnet unser Infostand an der Marienschule BONN / Altstadt, dieses Jahr
mit dem Schwerpunkt zur Verstärkung der internationale Solidarität mit VENEZUELA,
CUBA Kaffee + kubanische Musik, CUBA Luftballons + aktuelle Ausgaben der Zeitungen
CUBA LIBRE + Gramma (deutsche Ausgabe), Büchern, Infomaterial und bester Laune, denn
"Die internationale Solidarität ist unsere Stärke !!!"
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Bonn
Infostand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
DGB-Fest
Mittwoch, 1. Mai 2019, ab 11:00 Uhr
Stadtgarten, 76137 Karlsruhe
Infostandstand beim DGB Fest im Stadtgarten Nähe Seebühne ab 11:00 Uhr. Geboten werden kubanische Getränke wie Cuba Libre und Mojito und aktuelle Infos zu Kuba und Venezuela.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Karlsruhe
Cuba Sí-Infostand am 1. Mai, DGB-Veranstaltung
Mittwoch, 1. Mai 2019, 10:00-14:00 Uhr
Auf der Mühleninsel, Königs-Wusterhausen
Die Cuba Sí-Stände bieten den Festbesuchern auch die Möglichkeit, sich umfassend über die kubanische Realität zu informieren: Wie entwickelt sich Kuba und seine Wirtschaft? Welche internationalen Partner hat es an seiner Seite? Welche Entwicklungen in Lateinamerika gibt es? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit innerhalb der ALBA-Staaten? Und ganz aktuell - wie gestaltet sich die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu den USA?
Denn selbst aufmerksame Zeitungsleser erfahren nur wenig über die sozialistische Insel, und die Konzernmedien hierzulande zeichnen mit großer Vorliebe ein sehr einseitiges und negatives Bild von Kuba. Deshalb bietet Cuba Sí auch Vorträge zur aktuellen Situation in Kuba an. Und man kann sich die neue "Revista" und jede Menge Infomaterial mit nach Hause nehmen oder einfach mit Gleichgesinnten plaudern.
mehr: Cuba Sí-Infostände am 1. Mai
Infostand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
1-Mai-Fest
Mittwoch, 1. Mai 2019, ab 09:00 Uhr
Marktplatz Mannheim
Die Regionalgruppe Rhein-Neckar der Freundschaftsgesellschaft Kuba macht wieder einen Stand beim 1. Maifest des DGB auf dem Marktplatz in Mannheim von 9 bis 14 Uhr.
Wir informieren über die aktuelle Lage in Kuba und Lateinamerika, besonders auch über Venezuela und Nicaragua. Daneben können kubanischer Kaffee und Kunstgewerbe aus Kuba erworben werden.
Aufgrund der brisanten Situation in Lateinamerika befindet sich unser Stand neben den Ständen der anderen Lateinamerika-Solidaritätsgruppen (Abya Yala, Nicaragua, Brasilien).
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Mannheim
Infostand der Cuba-Hilfe Dortmund
Mittwoch, 1. Mai 2019, ab 12:00 Uhr
Westfalenpark, ver.di-Bereich am Sonnensegel, Dortmund
Rot ist der Mai und wir dabei
Wir feiern den 1. Mai wie seit Jahren gemeinsam mit den Kollegen/innen des Deutschen Gewerkschaft Bundes im ver.di-Bereich am Sonnensegel im Westfalenpark.
Freuen wir uns auf den 1. Mai und dem Treff der Völkerfreundschaft.
Cocktail- und Informationsstand
Cuba-Hilfe Dortmund
Infostand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
1-Mai-Fest
Mittwoch, 1. Mai 2019, ab 11:00 Uhr
Stühlinger Kirchplatz, 79106 Freiburg
Info-Stand beim DGB Fest auf dem Stühlinger Kirchplatz
mit Infos zu Cuba und Venezuela
sowie Soli-Café, Büchern, T-shirts, Roncito etc.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Freiburg
Cuba Sí-Infostand am 1. Mai
Linkes Familienfest der LINKEN Woltersdorf, Erkner und Rüdersdorf
Mittwoch, 1. Mai 2019, 14:00-18:00 Uhr
Maiwiese, Woltersdorf
Die Cuba Sí-Stände bieten den Festbesuchern auch die Möglichkeit, sich umfassend über die kubanische Realität zu informieren: Wie entwickelt sich Kuba und seine Wirtschaft? Welche internationalen Partner hat es an seiner Seite? Welche Entwicklungen in Lateinamerika gibt es? Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit innerhalb der ALBA-Staaten? Und ganz aktuell - wie gestaltet sich die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zu den USA?
Denn selbst aufmerksame Zeitungsleser erfahren nur wenig über die sozialistische Insel, und die Konzernmedien hierzulande zeichnen mit großer Vorliebe ein sehr einseitiges und negatives Bild von Kuba. Deshalb bietet Cuba Sí auch Vorträge zur aktuellen Situation in Kuba an. Und man kann sich die neue "Revista" und jede Menge Infomaterial mit nach Hause nehmen oder einfach mit Gleichgesinnten plaudern.
mehr: Cuba Sí-Infostände am 1. Mai
Infostand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Auf der Abschlusskundgebung der DGB-Demo
Mittwoch, 1. Mai 2019, ab 11:00 Uhr
Ecke Osterstraße/Heussweg, 20259 Hamburg-Eimsbüttel
Kuba-Infostand Auf der Abschlusskundgebung der DGB-Demo
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Hamburg
Kuba-Info-Stand auf der DGB-Infomeile
Mittwoch, 1. Mai 2019, ab 11:00 Uhr
Infomarkt des DGB in der Fußgängerzone (Kaufingerstr.), München
Nach Demonstration und Kundgebung
1.Mai-Fest des DGB mit Infostand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba zusammen mit der Soligemeinschaft "Granma" und der Verdi-Jugend.
Das Fest findet auf dem DGB-Maifest um den Marienplatz statt.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Südbayern
Kuba-Infostand & Cocktailbar
Internationales Kulturfest
Sonntag, 1. Mai 2019, ab 13:45 Uhr
Zeche Carl, Wilhelm-Nieswandt-Allee 100, 45326 Essen
Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V., Regionalgruppe Essen, beteiligt sich am 1. Mai 2016 am Internationalen Kulturfest auf Zeche Carl.
Der Stand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba mit Büchertisch und Cocktailbar wird auch in diesem Jahr wieder einer der Anziehungspunkte der mit durchschnittlich vier- bis fünftausend Besucher/innen größten Maifeier in dieser Ruhrgebietsstadt sein.
Mit Literatur, Zeitungen und weiterem Informationsmaterial aus und &üuml;ber Kuba.
Programm: Internationales Kulturfest
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Essen
Wo der Himmel aufgeht
Freitag, 26. April 2019, 19:30 Uhr
Theatersaal des Gemeindezentrum Zion, Kornstr. 31, 28201 Bremen
Dokumentarfilm Kuba/BRD 2018
45 Minuten, Deutsch/Spanisch mit Untertiteln
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Veranstalter: Gruppe Bremen-Cuba: Solidarität konkret, Gemeindezentrum Zion
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Wo der Himmel aufgeht
Kuba-Infostand auf dem Ostermarsch
Montag, 22. April 2019, 12:00-16:00 Uhr
Auf dem Römerberg, 60311 Frankfurt a.M.
Informationsstände der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, der Venezuela-Soli Ffm und der chilenischen Unterstützergruppe für die Verschwundenen.
Wir unterstützen den Aufruf zum Frankfurter Ostermarsch:
Nein zum Krieg - abrüsten statt aufrüsten
Die Forderungen der Ostermarschbewegung sind nach wie vor aktuell. Vor allem ist die wieder anwachsende Atomkriegsgefahr zu bannen. Dazu bedarf es konkreter politischer Schritte.
Wir demonstrieren an Ostern für Frieden, Abrüstung, Demokratie, soziale und globale Gerechtigkeit.
Aufruf: Nein zum Krieg
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, der Venezuela-Soli Ffm und der chilenischen Unterstützergruppe für die Verschwundenen.
Infostand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Auf dem Ostermarsch Hamburg
Montag, 22. April 2019, 12:00 Uhr
Carl-von-Ossietzky-Platz, 20099 Hamburg-St.Georg
Kuba-Infostand auf dem Ostermarsch Hamburg
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Hamburg
Kuba-Infostand auf dem Ostermarsch
Samstag, 20. April 2019, 15:00 Uhr
Marktplatz vor dem Rathaus in Düsseldorf

Kuba-Informationsstand
Im Rahmen des Ostermarsch-Abschlusses am Samstag, den 20.4.2019, 15h auf dem Marktplatz vor dem Rathaus in Düsseldorf sollten sich alle Interessierten am Infotisch der Freundschaftsgesellschaft (Teil des VVN- Standes) einfinden, um mit dann gemeinsam ein erstes Treffen zu besprechen. Ihr könnt gerne auch weitere Interessierte mitbringen.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Düsseldorf
CHE / Teil 2 - Guerilla
Donnerstag, 11. April 2019, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
von Steven Soderbergh, Spanien/USA 2008
Einleitung/Diskussion: Rainer Vowe
An unserem nächsten Filmabend folgt der zweite Teil des Che Guevara-Films von Steven Soderbergh
"Che – Guerilla" mit Benicio del Toro, Franka Potente als Tamara Bunke, Matt Damon u.a.
Wir zeigen die Originalversion (Spanisch) mit deutschen Untertiteln.
Thema ist nach der gelungenen Kubanischen Revolution des ersten Teils (1956 bis 1959) die scheiternde
in Bolivien, anderthalb Jahre 1966/67 im bolivianischen Hochland.
Während der erste Film mit dem Lied "Fusil contra fusil" des Kubaners Silvio Rodríguez ausklingt,
singt im zweiten Teil die Argentinierin Mercedes Sosa über den letzten Bildern die Zamba Balderrama.
Flyer: CHE / Teil 2 - Guerilla
Veranstalter: Humanitäre Cubahilfe
Urbaner Gartenbau in Havanna
bis 5. April
arte - Mediathek
Mitten in der kubanischen Hauptstadt Havanna wimmelt es von kleinen Gemüsegärten – den sogenannten Organipónicos. Entstanden sind sie mit dem Fall der Sowjetunion und der anschließenden Versorgungskrise. Heute gelten sie als Vorbild für modernes Urban Gardening. Mit den Organipónicos haben die Kubaner das Leben in der Stadt neu erfunden: Egal ob Dächer, Balkone oder Freiflächen zwischen Häusern – alle Möglichkeiten werden für den Anbau genutzt. Philippe Simay ist zu Gast bei Dario und Lisy. Von ihnen erfährt er, dass durch die Organipónicos nicht nur Wissen, sondern auch ein bestimmter Lebensstil von Generation zu Generation weitergegeben wird. Denn die kleinen Gemüsegärten bedeuten eben auch: Leben in Gemeinschaft.
arte - Mediathek: Urbaner Gartenbau in Havanna
Film: "Venezuela, zu Kriegszeiten"
Donnerstag, 4. April 2019, 19:30 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Halde 1, 70186 Stuttgart
Dokumentarfilm von 2018 von Thomas Michel und Rafael Abril; Venezuela/Belgien 45 min.
Dieser Doku-Film wurde 2017 in Caracas, der Hauptstadt der Bolivarischen Republik Venezuelas gedreht. Er handelt von dem "nichtkonventionellem Krieg", der seit der Wahl von Hugo Chavez zum Präsidenten von Venezuela 1998 von der reichen Venezolanischen Elite, der US-Regierung und ihrer europäischen Verbündeten gegen Venezuela geführt wird. Er wird auf mehreren Fronten geführt - Medien in USA, Europa -Zeitungen, TV, Kabel und den meisten on-line Nachrichtenquellen - beschreiben Venezuela als Diktatur.
Venezuela hat die größten Erdölvorkommen weltweit. Es hat die größte wieder erneuerbare Frischwasserquelle und das zweitgrößte natürliche Erdgasvorkommen. Zudem ist es reich an Gold und Coltan (Handys).
Laut Monroe-Doktrin (seit 1823 ) werden Venezuela und auch andere Lateinamerikanische Länder von der US-Regierung als ihr Hoheitsgebiet betrachtet.
Dieser Film soll dazu dienen, den falschen Darstellungen der Mainstreampresse entgegenzuhalten.
Venezuela und seine Bevölkerung brauchten Solidarität.
Eintritt frei
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Cine Cubano in Neukölln: Viva Cuba
Dienstag, 2. April 2019, 19:00 Uhr
Galerie Olga Benario, Richardstr. 104, 12043 Berlin
Am 2. April 2019 präsentiert die FBK in der Galerie Olga Benario gemeinsam mit der Botschaft Kubas den Film Viva Cuba von Regisseur Juan Carlos Cremata Malberti. Im Anschluss ein Gespräch mit einem Vertreter der Botschaft äber die aktuelle Situation in Kuba.
Über den Film
Ein Road Movie über eine Freundschaft von zwei Kindern, die sich auf der Flucht vor den Streitereien und der gegenseitigen Abneigung ihrer Eltern auf den langen Weg von Havanna ans andere Ende der Insel begeben und dabei viele Abenteuer erleben und das Leben Kubas in seiner ganzen Vielfältigkeit zeigen. Ein Kinderfilm – auch für Erwachsene, poetisch und erfrischend, der einen ungewöhnlichen Blick auf Kuba zeigt.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft Berlin Kuba (FBK)
Mahnwache: Hände weg von Venezuela
Samstag, 30. März, 12:00-14:00 Uhr
Münsterplatz Bonn
Die USA versuchen derzeit, den venezolanischen Präsidenten Maduro aus dem Amt zu putschen. Sie unterstützen den selbst ernannten "Übergangspräsidenten" Juan Guaidó.
Die deutsche Regierung steht den USA bei ihrem Putschversuch zur Seite. Im Verbund mit 14 weiteren EU-Staaten, setzten sie der venezolanischen Regierung ein völkerrechtswidriges Ultimatum, Neuwahlen auszurufen. Sie stellt sich damit in eine Reihe mit Donald Trump, Jair Bolsonaro und den Putschisten in Venezuela.
Fakt ist: Venezuelas rechtmäßiger Präsident heißt Nicolás Maduro. Er wurde im Mai 2018 mit 67 Prozent der Wählerstimmen für eine neue Amtszeit bestätigt. Internationale Wahlbeobachter bestätigten, dass die Wahl sauber verlaufen ist, auch von den unterlegenen Kandidaten wurde die Abstimmung nicht angefochten. Es gibt also keinen Grund, diese Wahl als "nicht rechtmäßig" abzulehnen, wie es die USA, die EU und die Bundesregierung tun.
Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Anerkennung des Putschisten Juan Guaidó sofort zurückzuziehen und die Beziehungen zur verfassungsmäßigen Regierung Venezuelas zu normalisieren!
Wir fordern die Bundesregierung und die EU, alle gegen Venezuela verhängten Sanktionen, Handels- und Finanzbeschränkungen sofort und bedingungslos aufzuheben und die Sanktionspolitik der USA nicht zu unterstützen! Wer von »humanitärer Hilfe« spricht, es der Regierung aber erschwert, dringend benötigte Medikamente und Lebensmittel zu erwerben, ist verlogen und mitverantwortlich für das Leid der Menschen in Venezuela!
Schluss mit dem Truppenaufmarsch an den Grenzen Venezuelas! Schluss mit den Drohungen gegen die verfassungsmäßige Regierung von Präsident Nicolás Maduro!
Gegen jede militärische Intervention in Venezuela!
Flyer: Mahnwache: Hände weg von Venezuela
Veranstalter: DKP Bonn/Rhein-Sieg, Deutscher Freidenkerverband Bonn, Bonner Friedensbündnis,
Aufstehen - Arbeitskreis Frieden Bonn, Aufstehen - Arbeitskreis Gesellschaft Bonn,
Freundschasgesellschaft BRD-Kuba / Bonn
Kundgebung: "Hände weg von Venezuela" - mit Banda Bassotti
Samstag, 30. März, 14:00-17:00 Uhr
Vor der US-Botschaft, Pariser Platz, Brandenburger Tor, 10117 Berlin
Wir können angesichts der jüngsten US-Aggression gegen das venezolanische Volk nicht schweigen.
Special Guests:
ca. 16:00 Uhr: Banda Bassotti
antifaschistische italienische Ska-Punk-Band
Nicolás Maduro ist der Präsident der Bolivarischen Republik Venezuela, den das Volk zweimal im Rahmen eines international beobachteten Wahlprozesses gewählt hat. Seit der Wahl von Hugo Chávez im Jahr 1998 bemühten sich die Vereinigten Staaten unermüdlich einen Regimewechsel in Venezuela herbeizuführen. Die US-Führung eskaliert diese Bemühungen zur Androhung militärischer Gewalt und des Raubes von Milliarden von Dollar aus dem Vermögen der venezolanischen Bevölkerung, und die Verbreitung der Vielzahl unerhörter Lügen in den globalen Medien steigt.
Flyer: Mahnwache: Hände weg von Venezuela, Hände weg von Venezuela
Veranstalter: Berliner Bündnis "Hände weg von Venezuela"
Rolf Becker liest Fidel Castro
Donnerstag, 28. März 2019, 19:00 Uhr
junge Welt-Ladengalerie, Torstr. 6, 10119 Berlin
Einführung: Volker Hermsdorf
»Verurteilen Sie mich, es hat keine Bedeutung. Die Geschichte wird mich freisprechen.« Mit diesen Worten beendete der 27jährige Rechtsanwalt Fidel Castro am 16. Oktober 1953 seine Verteidigungsrede vor dem Militärgericht in Santiago de Cuba. Kurz darauf wurde er für den missglückten Angriff auf die Moncada-Kaserne zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt. Doch mit seiner Rede, die binnen kurzer Zeit im ganzen Land verbreitet wurde, war der Angeklagte zu einem Ankläger des Systems geworden. Castros Verteidigungsrede gilt als programmatisches Manifest der Kubanischen Revolution und zählt bis heute zu deren bedeutendsten Dokumenten.
Im 60. Jubiläumsjahr des Sieges der von Fidel angeführten Rebellenarmee liest Rolf Becker die wohl berühmtesten Rede des späteren Comandante en Jefe.
Eintritt: 7,00 €/ermäßigt: 5,00 €
Zur Veranstaltung bitten wir um Anmeldung unter mm@jungewelt.de oder 030/53 63 55 56
Veranstalter: junge Welt
Die Zukunft von ALBA – Cuba und die Entwicklung Lateinamerikas
Dienstag, 26. März 2019, 19:00 Uhr
Centro Sociale, Sternstraße 2, Karolinenviertel, Hamburg
Vortrag und Diskussion
ALBA, das Bündnis progressiver Staaten in der Karibik sowie in Süd- und Mittelamerika, erodiert. Kürzlich trat Ecuador aus. Nicaragua und Venezuela durchleben gerade schwere innenpolitische Krisen, die Washington durch Wirtschaftssanktionen anheizt. Der US-Präsident hat die ALBA-Staaten und Cuba im Besonderen ins Fadenkreuz genommen. Warum haben sie in ihren Ländern an Terrain verloren und wie gedenken sie, es zurückzugewinnen? Welche Rolle spielt Cuba bei der Entwicklung Lateinamerikas?
Veranstalter: Cuba Sí Hamburg
Hände weg von Venezuela
Donnerstag, 25. März 2019, 20:00 Uhr
Café Palaver, Steinstr.23, 76133 Karlsruhe
Eine Informations- und Diskussionsveranstaltung
Mit kurzem Filmbeitrag und Redebeiträgen von:
Wolfram Treiber,
Aktionskreis Internationalismus Karlsruhe, AKI,
Roland Armbruster,
Mitglied der Freundschaftsgesellschaft Cuba
Michel Brandt,
MdB und Obmann der Fraktion DIE LINKE im Ausschuss für humanitäre Hilfe und Menschenrechte
Ein neuer Krieg droht Lateinamerika zu erschüttern. Der selbsternannte
"Interims-Präsident" Juan Guaidó fordert offen eine Militärintervention in
Venezuela. Die Geschichte scheint sich zu wiederholen. Bereits am 12. April
2002 gab es einen Putschversuch gegen die gewählte Chavez-Regierung mit
Unterstützung der rechten spanischen Aznar-Regierung und der US-Regierung
unter Bush, der aber von der Bevölkerung verhindert werden konnte.
Mehr als 25 Mal wurde die Regierung Chavez in fairen Wahlen bestätigt.
Im Zuge der bolivarianischen Revolution mit Präsident Chavez wurden die
Öleinnahmen für eine spürbare Verbesserung der sozialen Situation der
verarmten Bevölkerung in den Barrios verwendet, die erstmals Zugang zu
Bildung und medizinischer Versorgung bekam, und Partizipationsstrukturen
der Bevölkerung aufgebaut. Das Modell der bolivarianischen Revolution und
das neu initiierte Wirtschaftsbündnis ALBA führten zum Aufschwung von Sozialen
Bewegungen und Linken Regierungen in ganz Lateinamerika, wie z.B.
in Bolivien, Ecuardor, Uruguay und sowie Brasilien und Argentinien.
Der Verfall des Ölpreises und der Boykott der USA führte jedoch in eine Krise,
die durch Fehler in der Wirtschaftspolitik der Regierung Maduro weiter
verschärft wurde. Seit längerer Zeit wird Venezuela nunmehr von heftigen
Unruhen erschüttert. Die Situation hat sich in den letzten Monaten dramatisch
verschlechtert. Es herrscht Mangel an Lebensmitteln und Medikamenten.
Unabhängig davon, wie man zu Präsident Maduro steht, verstößt eine
mögliche gewaltsame Intervention von außen nicht nur gegen das Völkerrecht,
sondern würde die Lage der Menschen in Venezuela weiter verschlimmern,
da die Bevölkerung gespalten ist in Anhänger und Gegner der Regierung
Maduro.
Mit Unterstützung der USA hat sich der Vorsitzende der Nationalversammlung
Venezuelas Juan Guaidó in putschistischer Manier zum ‚Interimspräsidenten‘
erklärt. Er konstituierte gegen den rechtmäßig gewählten Staatspräsidenten
Venezuelas Nicolas Maduro eine Gegenregierung und versucht
inzwischen von außen diese Regierung zu stürzen. Guaidó erfährt dabei massive
Unterstützung durch die USA, einige EU-Staaten sowie durch 35 weitere
Länder. Der Rest der Völkergemeinschaft und die UNO lehnen eine Einmischung
in die inneren Angelegenheiten Venezuelas ab und fordern friedliche
Regelungen. Was wirklich in den letzten Jahren in Venezuela geschah und
was dort heute passiert, wird in den Medien Deutschlands sehr einseitig und
parteiisch dargestellt. Diese Informationsveranstaltung soll mehr Klarheit
zur Situation in Venezuela vermitteln.
Flyer: Hände weg von Venezuela
Es laden ein: Freundschaftsgesellschaft BRD-Cuba/Freundschaftsgesellschaft Vietnam/Aktionskreis Internationalismus Karlsruhe (AKI) /Interventionistische Linke (IL) Deutsche Kommunistische Partei (DKP)/Michel Brandt, MdB/DIE LINKE KV Karlsruhe
Che - Ein Leben für die Revolution
Freitag, 22. März 2019, 19:30 Uhr
Pfarrheim, St.-Bruno-Straße 3, 97526 Sennfeld
Eine Collage über Che Guevaras Leben in Wort, Musik und Tanz
Inspiriert auf einer ausgedehnten Reise durch Kuba, haben wir mit einigen unseren engen Künstlerkollegen ein Programm anlässlich des 50. Todestages von Ernsto Che Guevara entworfen.
Wie kaum ein anderer war Ernesto "Che" Guevara Vorbild ganzer Generationen. Am 9. Oktober 2017 jährt sich sein Todestag zum 50. Mal. Nach erfolgreicher Revolution in Kuba.ließ er 1967 bei einem erneuten Kampf gegen den Imperialismus in Bolivien sein Leben.
Vier Künstler wollen Stationen seines Lebens - durchaus auch kritisch - Revue passieren lassen. Mit einer Collage aus Wort, Musik und Tanz zeichnen, "Agua y vino 3D" mit Barbara Puppa, Erik Weisenberger und Anke Horling zusammen mit Schauspieler Peter Hub das Porträt des Mannes, der in Argentinien geboren, erfolgreich Medizin sutdierte und schließlich über Mexiko mit Fidel Castro zusammen nach Kuba kam.
Che Guevara hat zahlreiche Tagebücher hinterlassen. Er selbst, Zeitzeugen, zeitgenössische Künstler und Weggefährten werden in Wort und Musik zu hören sein. Stimmungsvolle Bilder mit Musik und Flamencotanz runden das Bild der vielschichtigen Person Che Guevaras ab.
Homepage: Che - Ein Leben für die Revolution
Buchvorstellung: Fidel Castro
Freitag, 22. März 2019, 15:30 Uhr
Leipziger Buchmesse, Die Bühne, Halle 5, Stand E404
Messe-Allee 1, 04356 Leipzig
Die Herausbildung und Entwicklung
einer politischen Persönlichkeit
Fidel Castro hat sein Land und die Welt verändert. Er war zugleich Visionär, pragmatischer Revolutionär, Stratege und Staatsmann mit einer für Politiker ungewöhnlichen Einheit von Denken und Handeln.
Volker Hermsdorf schildert die Herausbildung und Entwicklung einer politischen Persönlichkeit.
Veranstalter: PapyRossa Verlag, Leipziger Buchmesse
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Fidel Castro
Buchpremiere: Che Guevara
mit Cuba-Libre-Empfang
Freitag, 22. März 2019, 17:00 Uhr
Leipziger Buchmesse, Verlag 8. Mai, Halle 5, Stand K300
Messe-Allee 1, 04356 Leipzig
Junge Welt lädt zum Cuba Libre-Empfang und präsentiert neues Buch zu Che Guevara
Am 1. Januar 2019 jährt sich zum 60. Mal der Sieg der Kubanischen Revolution unter Comandante en Jefe Fidel Castro und seiner Guerillaarmee, darunter der argentinische Arzt Ernesto "Che" Guevara, über den pünktlich zur Leipziger Buchmesse ein neues Buch erscheint. Noch ein Buch über Che Guevara?
André Scheer, langjähriger Ressortleiter für Außenpolitik bei der Tageszeitung junge Welt, hat sich die Aufgabe gesetzt, eine Einführung in die Persönlichkeit des argentinisch-kubanisch-lateinamerikanischen Revolutionürs zu verfassen, die sich weniger auf Anekdoten und Abenteuergeschichten konzentriert, sondern die politischen Positionen Ches lebendig werden lüsst. Seine in der Reihe "Basiswissen" beim Papyprossa-Verlag erscheinendes Buch untersucht dabei auch spätere Aufsätze des Comandante, die im deutschen Sprachraum noch wenig bekannt sind.
Neben André Scheer ist auch Volker Hermsdorf zu Gast, der im Herbst 2018 sein neues Buch über Fidel Castro präsentierte, ebenfalls in der Reihe "Basiswissen" des Papyrossa-Verlags erschienen, und der Kubakorrespondent der jungen Welt ist und schon zahlreiche Bücher über das sozialistische Land geschrieben hat.
Direkt im Anschluss lädt die junge Welt zu ihrem traditionellen Cuba-Libre-Empfang herzlich ein!
Viva Cuba!
Veranstalter: Verlag 8. Mai, Leipziger Buchmesse
Europa mit Ideen von Fidel und Che
Freitag, 22. März 2019, 19:30 Uhr
Begegnungsstätte Nordost der Volkssolidarität, Kieler Str. 63-65, Leipzig
Die Journaisten Volker Hermsdorf und Andrŕ Scheer geben Antwort mit neuen Erkenntnissen, festgehalten in ihren Biografien zu Fidel und Che.
Weiterer Gesprächsgast: Lisset González López, III. Sekretärin der Botschaft der Republik Kuba.
Flyer: Europa mit Ideen von Fidel und Che
Veranstalter: Cuba Sí / Regionalgruppe Leipzig
Neue Verfassung für Kuba
Donnerstag, 21. März 2019, 19:00 Uhr
Club Voltaire, Kleine Hochstrasse 5, 60313 Frankfurt
Neue Verfassung für Kuba: der »Schirm« der die Zukunft der Insel schützt
Über 1.922.000 Exemplare des in Tabloid-Form gedruckten Textes der neuen Verfassung der Republik Kuba wurden von der Bevölkerung in den nur 23 Tagen erworben, seit das Postunternehmen Kubas mit der Auslieferung begonnen hatte.
Diese Zahl ist Teil der insgesamt verfügbaren 3.100.000 Exemplare, die für einen Peso (CUP) verkauft werden.
Die Verteilung war möglich dank der Arbeit der Briefträger, der Postangestellten, der Arbeiter in den Presse Kiosken und den Angestellten in den Büros des Unternehmens.
Über die neue Verfassung wurde am 24. Februar 2019 in einem Referendum abgestimmt.
Wir wollen mit der Leiterin der Außenstelle der Botschaft Kubas in Bonn, Yamari Pérez alle offenen Fragen zur neuen Kubanische Verfassung analysieren und Schlussfolgerungen daraus diskutieren.
Den Abend kann man mit einem "Havana Club" und karibischer und lateinamerikanische Musik ausklingen lassen.
Veranstalter: Club Voltaire, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
CHE / Teil 1 - Revolución
Donnerstag, 21. März 2019, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
Einleitung/Diskussion: Rainer Vowe
Mit dem zweiteiligen Film "Che" bewahren der US-amerikanische Regisseur Steven Soderbergh und
sein Hauptdarsteller Benicio Del Toro (aus Puerto Rico, also Halb-US-Amerikaner) den Revolutionär
Che Guevara davor, zum alles- und damit zum nichtssagenden T-Shirt der Geschichte zu werden.
Aus der Ikone Che wird wieder eine historische Person.
Der erste Teil nimmt sich die Eroberung Kubas durch Fidel Castro von 1956 bis 1959 vor, der zweite
Teil "Che - Guerilla" widmet sich dem tödlich endenden Versuch, die erfolgreiche kubanische Revolution
1966 -1967 für Bolivien zu wiederholen.
Hollywood verfilmt gerne Revolutionen, aber die Traumfabrik besteht auf Melodramen: irgendwann
zerbricht der idealistische Revolutionär an den Realitäten von Politik und Ökonomie, am Ende ist er
tot, gebrochen oder depressiv, und die Revolution hat nichts gebracht; Soderbergh hingegen macht
zwei Filme, eine Revolution gelingt, eine scheitert.
Ein Film über Revolutionen als harte Arbeit: sie erfordern strategische Cleverness, taktische Beweglichkeit,
die Verlässlichkeit aufeinander abgestimmter Bewegungen, größtmögliche Disziplin und
größtmögliche Autonomie. Aber: eine Revolution kann immer am Gegner und an sich selbst scheitern.
Flyer: CHE / Teil 1 - Revolución
Veranstalter: Humanitäre Cubahilfe
Die Kraft der Schwachen
Donnerstag, 21. März 2019, 17:00 Uhr
QUER BEET Rosenplatz 4, 09126 Chemnitz
Dokumentarfilm, 52 Minuten
Idee, Regie und Produktion: Tobias Kriele
Kamera: Martin Broschwitz
Homepage: Die Kraft der Schwachen
Jorgito aus Camagüey kommt mit einer schweren Körperbehinderung zur Welt und erfährt von Geburt an die Unterstützung des kubanischen Bildungs- und Gesundheitssystems – mit bemerkenswerten Resultaten. Als Schüler, Student und mittlerweile als angehender Journalist animiert er seine Zeitgenossen, sich für die gesellschaftspolitischen Anliegen seines Landes, insbesondere die Freilassung der in den USA inhaftierten "Cuban Five" einzusetzen.
Produzent und Regisseur, Tobias Kriele, ist persönlich anwesend und wird im Anschluss über das Filmprojekt reden.
Flyer: Die Kraft der Schwachen
Trailer, Presse und mehr zu Filmpremiere, Rundreise und Jorgito:
Die Kraft der Schwachen
Generationswechsel - Welche entwicklung nimmt Kuba?
Dienstag, 19. März 2019, 18:00 Uhr
Stadtteilzentrum Marzahn-Mitte, Marzahner Promenade 38, 12679 Berlin
Generationswechsel - Welche entwicklung nimmt Kuba?.
Es spricht Peter Steiniger, Journalist der Tageszeitung "jungeWelt"
Veranstalter: Rotfuchs Förderverein e.V. Regionalgruppe Marzahn-Hellersdorf
Zucker und Salz
Dienstag, 19. März 2019, 19:00 Uhr
Rosa Lu, Vorgebirgstrasse 80, 53119 Bonn
Anlässlich des Internationalen Frauentages (nachträglich)
lädt die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba zur Filmveranstaltung "Zucker & Salz" ein.
Nach dem Sieg der kubanischen Revolution steigen tausende junger Kubanerinnen und Kubaner in das Gebirge der
Sierra Maestra, um als Freiwillige die Landbevölkerung zu unterrichten.
Angela, Elena, Ana und später María schließen dort eine Freundschaft fürs Leben. Sie kehren nach Havanna
zurück, studieren gemeinsam, unterrichten ehemalige Prostituierte und Dienstmägde, heiraten, gründen Familien,
übernehmen Verantwortung in der Revolution und erleben schwierige Zeiten. Im fünfzigsten Jahr ihrer Freundschaft
erzählen sie, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind – und ermöglichen so einen Einblick in ein halbes
Jahrhundert gelebter Geschichte des Alltags der kubanischen Revolution.
Mehr zum Film: Zucker und Salz
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Bonn
Buchpremiere: Che Guevara
Donnerstag, 14. März 2019, 19:00 Uhr
junge Welt-Ladengalerie, Torstraße 6, 10119 Berlin
Buchpremiere mit dem Autor André Scheer
Am 1. Januar 2019 jährte sich zum 60. Mal der Sieg der Kubanischen Revolution unter Comandante en Jefe Fidel Castro und seiner Guerillaarmee, darunter der argentinische Arzt Ernesto "Che" Guevara, über den pünktlich zur Leipziger Buchmesse ein neues Buch erscheint.
Noch ein Buch über Che Guevara? André Scheer, langjähriger Ressortleiter für Außenpolitik bei der Tageszeitung junge Welt, hat sich die Aufgabe gesetzt, eine Einführung in die Persönlichkeit des argentinisch-kubanisch-lateinamerikanischen Revolutionärs zu verfassen, die sich weniger auf Anekdoten und Abenteuergeschichten konzentriert, sondern die politischen Positionen Ches lebendig werden lässt.
Seine in der Reihe "Basiswissen" beim Papyprossa-Verlag erscheinendes Buch untersucht dabei auch spätere Aufsätze des Comandante, die im deutschen Sprachraum noch wenig bekannt sind.
Moderation: Volker Hermsdorf (Journalist)
Eintritt: 5,00 €/ermäßigt: 3,00 €
Zur Veranstaltung bitten wir um Anmeldung unter mm@jungewelt.de oder 030/53 63 55 56
Veranstalter: junge Welt
Zum Internationalen Frauentag
Samstag, 9. März 2019, 14:00 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Halde 1, 70186 Stuttgart
– Solidarität mit den kämpfenden KollegInnen für eine bedarfsgerechte Personalausstattung in der Pflege!
– Die kubanische Revolution wird 60!
Von der sozialistischen Alternative in Kuba im Gesundheitswesen berichtet uns die 1. Sekretärin der kubanischen Botschaft Ivet Lopez.
Veranstalter: Waldheim Gaisburg und DKP Baden-Württemberg
Cena Cubana
Freitag, 8. März 2019, 18:00 Uhr
Komm. Ecke Mittlere Kanalstr. / Untere Seitenstr. 1 Gostenhof, Nürnberg
Was unterscheidet Cuba von den USA?!
Cuba versteht unter humanitärer Hilfe die Sendung von Medikamenten, Ärzten und Lehrern um die Lebensbedingungen und Souveränität der "ärmeren Bevölkerungsschichten" in den jeweiligen betroffenen Ländern wie Afrika, Asien und Lateinamerika zu verbessern. Bis heute nimmt die kleine Insel großen Einfluss auf das Weltgeschehen durch finanzielle, pädagogische oder diplomatische Mittel und konnte somit das Leben vieler Menschen erheblich verbessern.
Die USA versteht unter "humanitärer Hilfe" das Einrichten von Embargos. Das Entsenden von Waffen, Soldaten und Kriegen um ihr Imperium zu sichern, zu erweitern und um an die nötigen Rohstoffquellen zu gelangen.
Das Mantra lautet dabei immer: "Was nützt wem!"
Auch als geborener Trumpel kann man dabei eine leichte Verbiegung der Begrifflichkeiten im Sinne der Akteure bemerken. Der "klassische Zynismusbegriff" wird hierbei hart an die Verdaulichkeitsgrenze gerückt.
Als Lern- oder auch Verdaulichkeitshilfe des neuen Politikersprechs sollte man sich auch Mal mit dieser neuen Rhetorik auseinandersetzen. Was einst gezielte militärische Interventionen mit einhergehenden Todesopfern, Krüppeln, Entwurzelten und Vertriebenen war, bezeichnet dieser Politjargon inklusiv seiner Machtclique heute als "humanitäre Hilfe mit einhergehenden Kollateralschäden". Diesen "Schäden" würzt man völlig uneigennützig einen Beigeschmack von Selbstverschulden bei, um es weltweit medial schmackhafter zu verkaufen.
Als ehemalige Anhänger des Humanismus wünschen wir ohne zynisch wirken zu wollen trotzdem einen "guten Appetit" und kämpfen für einen Etablierung des kubanischen demokratischen Sozialismus weltweit!
Flyer: Cena Cubana
Frauen in Kuba
Donnerstag, 7. März 2019, 19:00 Uhr
Julius-Lehlbach Haus (DGB), Kaiserstraße 26-30, Mainz
Fauenrechte: Immer erkämpft - niemals geschenkt.
Zum Beispiel Kuba
Am 8. März feiern wir den Internationalen Frauentag. ein Zeichen für den Respekt vor den Leistungen und der Widerstandskraft sowie für das Selbstbewusstsein von Frauen in aller Welt; aber auch ein Zeichen dafür, dass wirkliche Gleichberechtigung noch nirgends erreicht wurde und Frauen in vielen Ländern immer noch mit Unterdrückung und Ungerechtigkeit konfrontiert sind.
Wir nehmen dieses Datum zum Anlass, um über den Tellerrand hinaus zu schauen: Kuba - traditionell ein Land des Machismo, in dem nicht nur Frauen, sondern beispielsweise auch Schwule und Lesben unterdrückt wurden.
Seit der Revolution am 1. Januar 1959 aber hat sich die gesellschaftliche Rolle der Frauen in Kuba verändert. Frauen stellen dort heute über die Hälfte der Parlamentsabgeordneten, über die Hälfte der technischen Arbeitskräfte und fast zwei Drittel der Universitätsabsolventen. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich in Kuba zudem eine tiefgreifende gesellschaftliche Veränderung vollzogen, was die Betrachtung gleichgeschlechtlicher Lebensweisen angeht. dies drückt sich auch in der neuen Verfassung aus, die in Kuba unter großer Beteiligung der Bevökerung diskutiert und einem Referendum unterzogen wurde.
Da stellen sich uns viele Fragen. Wie konnte der Fortschritt im Bereich der Geschlechtergleichstellung und - Emanzipation erreicht werden? Wie sieht die Situation aktuell aus und inwieweit waren Frauen im Prozess der Verfassungsgebung prägend? Welche Vorstellungen von Ehe, Familie und anderen Lebesnformen existieren heute in Kuba? Welche Rolle spielt es für den Kampf für die Befreiung der Frau, ob er im Sozialismus oder im kapitalismus stattfindet? Wie äußert sich die Gleichberechtigung in der Gesellschaft im Alltag?
Wir haben Ivet López, schon in jungen Jahren Stellvertreterin des kubanischen Botschafters in Berlin, eingeladen. sie wird mit uns über die Lage der Frau in Kuba und insbesondere die neue Verfassung sprechen, die als eine der fortschrittlichsten der Welt gilt.
Flyer: Frauen in Kuba
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Mainz
Mahnwache: Hände weg von Venezuela
Samstag, 2. März 2019, 14:00-15:00 Uhr
Vor der US-Botschaft, Pariser Platz, Brandenburger Tor, Berlin
Wir können angesichts der jüngsten US-Aggression gegen das venezolanische Volk nicht schweigen.
Nicolás Maduro ist der Präsident der Bolivarischen Republik Venezuela, den das Volk zweimal im Rahmen eines international beobachteten Wahlprozesses gewählt hat. Seit der Wahl von Hugo Chávez im Jahr 1998 bemühten sich die Vereinigten Staaten unermüdlich einen Regimewechsel in Venezuela herbeizuführen. Die US-Führung eskaliert diese Bemühungen zur Androhung militärischer Gewalt und des Raubes von Milliarden von Dollar aus dem Vermögen der venezolanischen Bevölkerung, und die Verbreitung der Vielzahl unerhörter Lügen in den globalen Medien steigt.
Es ist bekannt, dass die US-Führung Kriege in der Welt anstiftet, durch Putsche, Invasionen und Wirtschaftskriege. Es ist offensichtlich, dass Juan Guaidó eine US-Marionette ist. Er ist kein Vertreter der venezolanischen Massen. Die Idee, dass sich eine Person während einer Kundgebung selbst zum Präsidenten ausrufen kann, ist lächerlich. Die Rechtsextremisten in Venezuela behaupten, dass die bolivarischen Wahlen manipuliert worden seien, weil sie sich weigerten, an ihnen teilzunehmen. Stattdessen haben sie die Wähler mit Gewalt eingeschüchtert, die an den Terror gegen Afroamerikaner im tiefen Süden der USA erinnert. (...)
Deshalb fordern wir:
- Die USA und ihre Verbündeten müssen sofort alle feindlichen Aktionen gegen Venezuela einstellen! Heben Sie alle Sanktionen auf, hören Sie auf, einen Putsch zu unterstützen, beenden Sie die Bemühungen zur Zerstörung der venezolanischen Wirtschaft und respektieren Sie das Recht des venezolanischen Volkes auf Selbstbestimmung.
- Alle Länder, die an der Plünderung des venezolanischen Reichtums beteiligt sind, müssen das gestohlene Eigentum sofort an die demokratisch gewählte Regierung Venezuelas und sein Volk zurückgeben.
- Dem venezolanischen Volk muss unverzüglich Wiedergutmachung für sein Leiden auf Grund von Sabotage, Sanktionen und Währungsmanipulation geleistet werden.
Im internationalistischen und befreienden Geist von Simón Bolívar verpflichten wir uns, auf der Seite des venezolanischen Rechts auf Souveränität zu mobilisieren und zu kämpfen, wobei wir verstehen, dass die im Rahmen der bolivarischen Revolution erzielten Gewinne, auch Gewinne für alle Arbeiter und Unterdrückten der Welt sind.
Kein US-Krieg gegen Venezuela!
Flyer: Mahnwache: Hände weg von Venezuela, Hände weg von Venezuela
Veranstalter: Berliner Bündnis "Hände weg von Venezuela"
Hände weg von Venezuela
Samstag, 2. März 2019, 12:00 Uhr
Vor dem US-amerikanischen Konsulat, Königinstr. 5, 80539 München
Angesichts der jüngsten Androhungen militärischer Gewalt gegen Venezuela, fordern wir vor der US amerikanischen Botschaft in München die Einstellung aller feindlichen Aktionen gegen die Bolivarianische Republik Venezuelas. Wir fordern die Einstellungen der Sanktionen und der Putschversuche.
Wir verurteilen die Anerkennung -auch durch die Bundesregierung - des illegitimen, selbsternannten "Interimspräsidenten" Juan Guaidó: Es handelt sich dabei um eine Einmischung in die inneren Angelegenheiten Venezuelas und die Abfolge der Ereignisse stellen eine gefährliche Eskalation der imperialistischen Pläne der USA, der EU und der NATO in der Region dar.
Die aggressive Politik von Sanktionen und Androhung militärischer Gewalt gegenüber unliebsamen Regierungen hat lange Tradition, letzte Beispiele sind die Kriege gegen Irak, Lybien, Syrien.
Auch bei Kritik gegenüber der venezuelanischen Regierung, müssen alle Versuche, die rechtmäßige Regierung Venezuelas und den Präsidenten Venezuelas, Nicolás Maduro zu stürzen, angeklagt und ganz entschieden zurückgewiesen werden.
Veranstalter: Münchner Bündnis gegen Krieg und Rassismus gemeinsam mit Venezuela Avanza München
Wo der Himmel aufgeht
Donnerstag, 28. Februar 2019, 19:00 Uhr
Club Voltaire, Kleine Hochstraße 5, 60313 Frankfurt
Dokumentarfilm Kuba/BRD 2018
45 Minuten, Deutsch/Spanisch mit Untertiteln
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Wo der Himmel aufgeht
Hände weg von Venezuela
Mittwoch, 27. Februar 2019, 19:30 Uhr
Haus der Jugend, Mitternachtsgasse 8, 55116 Mainz
Filmvorführung und anschließendes Gespräch
Einladung zu einem offenen Gruppenabend über die aktuelle politische Lage in Venezuela, Präsentation eines Dokumentarfilms mit anschließendem Gespräch.
Bitte beachtet auch die Erklärung der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba zu den Angriffen auf Venezuela: Hände weg von Venezuela
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Mainz
KEINE INTERVENTION IN VENEZUELA
Samstag, 23. Februar 2019, 12:00 Uhr
Vor dem US-Konsulat, Bertha-von-Suttner-Platz am Hauptbahnhof, Düsseldorf
KEINE INTERVENTION IN VENEZUELA
Die Vereinigten Staaten betreiben einen aggresiven, völkerrechtswidrigen Regime-Change in Venezuela. Es geht dabei nicht um humanitäre Hilfe, sondern um die weltgrößten Ölvorkommen und die Wiedererlangung der Kontrolle in ihrem Hinterhof. Von kolumbianischen Boden aus wird eine Intervention in Venezuela vorbereitet, werden Truppen in Bewegung gesetzt, die den Frieden in der Region gefährden und ein weiteres Land in Südamerika unter die Kontrolle von rechten, den USA wohlgesinnten Stadthaltern bringen soll.
Unabhängig davon, wie wir jeweils zur aktuellen Regierung in Venezuela stehen, protestieren wir gegen die Einmischung und Anerkennung eines nichtlegitimen Marionetten-Präsidenten durch die deutsche Regierung und die EU.
Wir wollen diesen Protest am 23. Februar von 12-13 Uhr vor dem US-Konsulat in Düsseldorf am Hauptbahnhof zum Ausdruck bringen und würden uns freuen, wenn ihr euch beteiligt.
Treffpunkt:
12:00 Uhr, Bertha-von-Suttner-Platz
Flyer: KEINE INTERVENTION IN VENEZUELA
Kundgebung
Weltweite Solidarität mit dem einzig legitim gewählten Präsident der Bolivarischen Republik Venezuela! - Nicolás Maduro
Samstag, 23. Februar 2019, 16:30 Uhr
Hauptwache in Frankfurt am Main (Stufenempore westlicher Teil)
Venezuelas Präsident Nicolás Maduro ist am Donnerstag, 10.01.2019, vor dem Obersten Gerichtshof in Caracas für eine neue Amtszeit vereidigt worden. Auf »Bolívar, Chávez und die Kinder Venezuelas« schwor er mit der Hand auf der Verfassung, die Unabhängigkeit und Integrität des Landes zu verteidigen sowie unermüdlich für den Aufbau des Sozialismus des 21. Jahrhunderts zu arbeiten, »wie es der Auftrag unseres Comandante Hugo Chávez war«.
Dazu der in Caracas teilnehmende Präsident des Staats- und Ministerrats Kubas, Miguel Díaz-Canel Bermúdez: "Kuba verteidigt und unterstützt die Souveränität Venezuelas und die bolivarische Integration", "Wir sind hier, um 60 Jahre nach dem ersten Besuch des Comandante en Jefe der Revolution die Solidarität Kubas zu bekräftigen."
Kräfte der Konterrevolution haben für Samstag, 23.0.2019 um 17:00 Uhr zu einer Kundgebung auf der Hauptwache in Frankfurt/M aufgerufen.
Ein breites Bündnis der Solidarität mit dem Venezolanischen Volk und seinem legitim gewählter Präsident der Bolivarischen Republik Venezuela, Nicolás Maduro wird sich ihnen entgegenstellen. Dies erfolgt in vielen Städten weltweit.
Wir rufen Euch auf:
Kommt am Samstag, 23. Februar 2019 um 16:30 Uhr, auf die Hauptwache in Frankfurt am Main (Stufenempore westlicher Teil)
Bitte bewerbt die Teilnahme in Euren Wirkungskreisen:
Nicolás Maduro- einziger legitim gewählter Präsident der Bolivarischen Republik Venezuela!
Wir begrüßen die Meldung: Maduro gibt die Ankunft von 300 Tonnen humanitärer Hilfe aus Russland bekannt.
Veranstalter: Venezuela Solidärität FFM, Latinoamericanos in Frankfurt/M
Kein US-Krieg gegen Venezuela!
Samstag, 23. Februar 2019, 14:00 Uhr
Vor der US-Botschaft, Pariser Platz, Brandenburger Tor, Berlin
Internationaler Aktionstag am Samstag, den 23. Februar von 14 bis 16 Uhr – Kein US-Krieg gegen Venezuela! #HandsOffVenezuela – Einen Monat nach dem Putschversuch der USA.
Wir können angesichts der jüngsten US-Aggression gegen das venezolanische Volk nicht schweigen.
Nicolás Maduro ist der Präsident der Bolivarischen Republik Venezuela, den das Volk zweimal im Rahmen eines international beobachteten Wahlprozesses gewählt hat. Seit der Wahl von Hugo Chávez im Jahr 1998 bemühten sich die Vereinigten Staaten unermüdlich einen Regimewechsel in Venezuela herbeizuführen. Mit Donald Trump im Weißen Haus sind diese Bemühungen zur Androhung militärischer Gewalt und der Plünderung von Milliarden von Dollar aus dem Vermögen der venezolanischen Bevölkerung eskaliert und es wurden seitdem eine Vielzahl unerhörter Lügen in den globalen Medien verbreitet.
Seit Hunderten von Jahren führen die USA Krieg gegen die Menschen der Welt durch Putsche, Invasionen und Wirtschaftskriege. Juan Guaidó ist eine US-Marionette. Er ist kein Vertreter der venezolanischen Massen. Die Idee, dass sich eine Person während einer Kundgebung selbst zum Präsidenten ausrufen kann, ist lächerlich. Die Rechtsextremisten in Venezuela behaupten, dass die bolivarischen Wahlen manipuliert seien, weil sie sich weigerten, an ihnen teilzunehmen. Stattdessen haben sie die Wähler mit Gewalt eingeschüchtert, die an den Jim-Crow-Terror gegen Afroamerikaner im tiefen Süden der USA erinnert.
Unter US-Führung auferlegte Sanktionen sowie Währungsmanipulationen sind für das Leid in Venezuela verantwortlich. Marco Rubio und rechte Medien führen die venezolanische Opposition aus Miami an. Die USA wollen nicht zulassen, dass irgendein Land auf dem Planeten seinen natürlichen Reichtum oder die Früchte seiner Arbeit unabhängig von der Wall Street und dem Pentagon genießen kann. Venezuela verfügt über die größten nachgewiesenen Ölreserven der Welt und ist reich an Gold und anderen Mineralien. Der irakische Kriegsarchitekt John Bolton sagte, dass ein Regimewechsel in Venezuela eine enorme Chance wäre, mehr Gewinne für die Wall Street zu erzielen. Wir glauben ihm.
Seit der bolivarischen Revolution im Jahr 1998 wurden massive Maßnahmen ergriffen, um den Lebensstandard der Arbeiterklasse, der Afro-Venezuelaner und der indigenen Bevölkerungsgruppen in Venezuela zu heben. Die erwerbstätigen Armen haben enorm von ihr profitiert, weil die Regierung Maßnahmen umsetzte und Gesetze zur Bekämpfung von Rassismus, Sexismus, Homophobie und wirtschaftlicher Ungleichheit verabschiedete. Trotz Sanktionen und Sabotage hat Venezuela im während vieler Wahlen ein transparentes und demokratisches System unterhalten. Venezuela hilft kämpfenden Menschen weltweit durch subventionierten Kraftstoff und indem es den Weg zu fortschrittlichen Arbeitsgesetzen anführt. Ihre Errungenschaften sind Teil des globalen Kampfes, den Arbeiter und Unterdrückte gegen die reichsten und mächtigsten Kapitalisten der Welt führen.
Deshalb fordern wir:
- Die USA stellen sofort alle feindlichen Aktionen gegen die Bolivarische Republik Venezuela ein! Heben Sie alle Sanktionen auf, hören Sie auf, einen Putsch zu unterstützen, beenden Sie die Bemühungen zur Zerstörung der venezolanischen Wirtschaft und respektieren Sie das Recht des venezolanischen Volkes auf Selbstbestimmung.
- Alle Länder, die an der Plünderung des venezolanischen Reichtums beteiligt sind, geben das gestohlene Eigentum sofort an die demokratisch gewählte Regierung Venezuelas und sein Volk zurück.
- Die Wall Street muss dem venezolanischen Volk unverzüglich Wiedergutmachung für sein Leiden unter Völkermord und Währungsmanipulation zahlen.
Im internationalistischen und befreienden Geist von Simón Bolívar verpflichten wir uns, auf der Seite des venezolanischen Rechts auf Souveränität zu mobilisieren und zu kämpfen, wobei wir verstehen, dass die im Rahmen der bolivarischen Revolution erzielten Gewinne, auch Gewinne für alle Arbeiter und Unterdrückten der Welt sind.
Co-op Anti-War Café Berlin,
No war on Venezuela
Unterstützer:
Anti-NATO-Gruppe Berlin Brandenburg / Coop Anti-War Cafe Berlin,
Chile-Freundschaftsgesellschaft Salvador Allende,
Bloque Latinoamericano,
DKP Berlin,
Berliner Bündnis "Hände weg von Venezuela",
Cuba Sí Berlin,
Red de Solidaridad Patria Grande,
World Beyond War, Berlin,
Aufstehen Basisgruppe, Berlin Mitte, Anti-War Cafe,
Freidenker e.V.,
Freidenker Berlin
Keine Intervention von USA - EU - Deutschland in Venezuela
Samstag, 23. Februar 2019, 14:00 Uhr
S-Bahn Sternschanze, Hamburg
Die aktuelle Situation in Kuba
Samstag, 23. Februar 2019, 10:00 Uhr
Mehrgenerationenhaus, Seniorenbüro e.V., Poststraße 4, 17033 Neubrandenburg
Die aktuelle Situation in Kuba
Es spricht der jW-Journalist und Buchautor Volker Hermsdorf.
Veranstalter: Rotfuchs Förderverein e.V. Regionalgruppe Neubrandenburg
El Medico - Die Cubaton Geschichte
Donnerstag, 21. Februar 2019, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
Von Daniel Fridell, CU/SE 2011
Einleitung/Diskussion: Rainer Vowe
In diesem Film stehen sich in Kuba zwei Weltansichten gegenüber: Die des europäischen Musik-
Produzenten und die des kubanischen Arztes und Künstlers.
El Medico (Raynier Casamayor Griñán) ist ein kubanischer Arzt und Musiker, der versucht, seiner
Familie ein besseres Leben zu ermöglichen: Tagsüber hilft der Arzt den Bewohnern einiger Bergdörfer
medizinisch, abends absolviert er Auftritte als Sänger mit einem ganz besonderen Mix:
Cubaton, eine Mischung aus Salsa, Merengue und Reggae.
Der europäische Musikproduzent Michel (Michel Miglis) könnte sich als nützlich erweisen, denn er
trachtet nach Ruhm und Reichtum. El Medico sieht seine Musik jedoch als einen authentischen
Ausdruck kubanischer Kultur, während Michel in ihr nur eine Geldkuh sieht. Zu dieser Meinungsverschiedenheit
kommen noch die Konflikte mit der attraktiven Tänzerin Coquita, die Michel nicht
sexy genug findet, und El Medicos Mutter, auf die der kommerzielle Weg, vor dem ihr Sohn steht,
wie ein Gegenentwurf zu ihrem früheren Freiheitskampf und den Errungenschaften der Revolution
wirkt.
El Medico muss sich darüber im Klaren werden, ob ihm sein Traum wichtiger ist als seine Pflicht als
Arzt gegenüber der Gesellschaft.
Flyer: El Medico - Die Cubaton Geschichte
Veranstalter: Humanitäre Cubahilfe
VENEZUELA - Hintergründe und Vorgeschichte der aktuellen schweren Krise
Montag, 18. Februar 2019, 19:00 Uhr
Naturfreundezentrum, Alte-Bahnhofstraße 175, 44892 Bochum
EINLEITUNG:
Günter Pohl, Journalist und Lateinamerikaexperte
DOKUMENTARFILME:
Thomas Michel, Rafael Abril: "Venezuela in Kriegszeiten"
Hernando Calvo Ospina: "Venezuela, die Ursache im Dunkeln"
Venezuela ist seit Wochen eines der Topthemen der Nachrichten weltweit. Die USA, die EU, lateinamerikanische und europäische Staaten versuchen mit allen Mitteln, in Venezuela einen Regimewechsel durchzusetzen. Putsch- und Mordversuche, Destabilisierung, Sanktionen, Desinformation, Manipulation sozialer Medien, Unterstützung paramilitärischer Organisationen haben bisher nicht vermocht, die venezolanische Regierung zu stürzen. Es geht nicht um Demokratie, sondern um Rohstoffe. Und die Linksregierung soll beseitigt werden, weil die einen eigenständigen Entwicklungsweg beschreitet, der sich auf die Zusammenarbeit mit Russland, China, Indien und vielen anderen blockfreien Staaten stützt, soziale Prioritäten verfolgt und sich nicht dem Diktat des Nordens beugt. Das Instrument der Zuspitzung soll jetzt die vermeintliche "Humanitäre Krise" sein.
Welches "Verbrechen" haben die venezolanischen Regierungen unter Chavez und Maduro begangen? Sie haben versucht, die Lebenssituation der armen Bevölkerung zu verbessern, indem sie versucht haben, einen Teil des Reichtums des Landes denen zu Gute kommen zu lassen, die am dringendsten Unterstützung brauchen. Die Oligarchie in Venezuela, zwanzig Familien, die sich seit Jahrhunderten Reichtum und Macht im Land teilen und sich hemmungslos bereichert haben, hat begriffen, dass den Armen nur geben kann, wer den Reichen nimmt. Das Ruder soll wieder herumgerissen werden, und zwar mit allen Mitteln.
Flyer: VENEZUELA - Hintergründe und Vorgeschichte
Veranstalter: Humanitäre Cubahilfe in Zusammenarbeit mit den Naturfreunden Bochum Langendreer
28. Internationale Buchmesse
7. bis 17. Feburar 2019
Cabaña-Festung, Havanna
Die 28. Internationale Buchmesse findet vom 7. bis 17. Februar 2019 in der kubanischen Hauptstadt Havanna statt und ist der Demokratischen Volksrepublik Algerien als Ehrengastland sowie dem Nationalpreisträger für Literatur Eduardo Heras León gewidmet.
mehr: Internationale Buchmesse Havanna
Demonstration - Internationale Solidarität mit Venezuela!
Samstag 16.02.2016, 14:00 Uhr
Bahrenfelder Straße - Ecke Ottensener Hauptstr., Hamburg
Hamburg Sagt Nein zur US-Intervention und EU-Mittäterschaft!
Venezuela muss Frei und souverän Bleiben!
Angesichts der aktuellen Lage erhebt die internationale Solidarität nun ihre Stimme gegen die Niedertracht der Medienkonzerne, die gemeinsam mit den Vereinigten Staaten einen Staatsstreich in Venezuela vorantreiben.
Wir sind gegen die imperialistische Einmischung in die Bolivarische Republik Venezuela! Die Putschpolitik der Opposition weisen wir zurück! Die von Donald Trump bestimmte Haltung der Regierungen in der Region sowie Deutschlands, Frankreichs und Israels lehnen wir ab!
Wir erklären unsere Solidarität mit der verfassungsmäßig gewählten Regierung und dem venezolanischen Volk – einem heroischen Volk, das tagtäglich seinen Willen verteidigt und sich den harten Wirtschaftssanktionen widersetzt, die von den USA verhängt worden sind. Wir weisen auch die Einmischung von Regierungen aus der Region zurück! Hier ist zum Beispiel Chile zu nennen, das sein eigenes Volk und die Mapuche unterdrückt sowie noch immer mit der Verfassung von Pinochet regiert. Hierzu gehört ebenfalls die Regierung Kolumbiens, die sieben US-Militärstützpunkte garantiert und wo täglich mehr soziale Aktivisten ermordet werden!
Die antiimperialistische internationale Solidarität ruft alle sozialen, gewerkschaftlichen und politischen Bewegungen auf, die Manipulation durch die Medien anzuprangern und das Recht der Völker auf Selbstbestimmung zu verteidigen!
Aufruf: Demonstation - Internationale Solidarität mit Venezuela!
Hände weg von Venezuela!
Samstag, 16. Februar 2019, 14:00 Uhr
Vor der US-Botschaft, Pariser Platz, 10117 Berlin

In der vergangenen Woche hat der deutsche Botschafter in Venezuela, Daniel Kriener, in Caracas dem Putschisten Juan Guaidó seine Aufwartung gemacht. In einem Brief schrieb der Diplomat dem Politiker, der sich am 23. Januar selbst zum »Übergangspräsidenten« des südamerikanischen Landes erklärt hatte, dass er ihn »in Vertretung der Bundesrepublik Deutschland« als Staatschef »anerkennt«. Zugleich besuchte Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) in Washington den Nationalen Sicherheitsberater der USA, John Bolton. Anschließend teilte er mit: »Wir haben vereinbart, dass wir weiter Druck dafür machen, dass der von uns anerkannte Interimspräsident Juan Guaidó schnell in die Lage versetzt wird, Neuwahlen durchzuführen.«
Die deutsche Bundesregierung schärt so den Konflikt in Venezuela. Statt wie Mexiko oder Bolivien eine vermittelnde Rolle einzunehmen, verteidigt Berlin den Staatsstreich und stellt sich damit in eine Reihe mit Donald Trump, Jair Bolsonaro und den Putschisten in Venezuela, die mit Angriffen auf Sicherheitskräfte, Behörden, Gesundheitszentren und Bildungseinrichtungen Angst und Schrecken verbreiten.
Fakt ist: Venezuelas rechtmäßiger Präsident heißt Nicolás Maduro. Er wurde im Mai vergangenen Jahres mit 67 Prozent der Wählerstimmen für eine neue Amtszeit bestätigt. Internationale Wahlbegleiter bestätigten, dass die Präsidentschaftswahl sauber verlaufen ist, auch von den unterlegenen Kandidaten wurde die Abstimmung nicht angefochten. Es gibt also keinen Grund, diese Wahl als »nicht rechtmäßig« abzulehnen, wie es die USA, die EU und die deutsche Bundesregierung tun.
Wir fordern die Bundesregierung auf, ihre Anerkennung des Putschisten Juan Guaidó sofort zurückzuziehen und die Beziehungen zur verfassungsmäßigen Regierung Venezuelas zu normalisieren!
Wir fordern die EU und die USA auf, alle gegen Venezuela verhängten Sanktionen, Handels- und Finanzbeschränkungen sofort und bedingungslos aufzuheben! Wer von »humanitärer Hilfe« spricht, es der Regierung aber erschwert, dringend benötigte Medikamente und Lebensmittel zu erwerben, ist verlogen und mitverantwortlich für das Leid der Menschen in Venezuela!
Schluss mit dem Truppenaufmarsch an den Grenzen Venezuelas!
Schluss mit den Drohungen gegen die verfassungsmäßige Regierung von Präsident Nicolás Maduro!
Gegen jede militärische Intervention in Venezuela!
Solidarität mit der Bolivarischen Revolution!
No Pasarán!
Berliner Bündnis »Hände weg von Venezuela«
Hände weg von Venezuela
Samstag 16.02.2016, 14:00 Uhr
Vor dem Generalkonsulat Venezuelas, Eschersheimer Landstraße 19, 60322 Frankfurt
Frankfurt/Main: Solikundgebung und Unterschriftensammlung
Am 23. Januar erklärte sich ein bis dato unbekannter Bürger Venezuelas selbst zum Interimspräsidenten der bolivarischen Republik Venezuelas. Dies war der Startschuss eines weltweiten Angriffs auf das souveräne Venezuela welches, angeführt von dem einzig legitimen Präsidenten Nicolas Maduro Moro, dem Wirtschaftskrieg und permanenten Sabotagen, Medienkrieg & Co. widersteht. Es folgte die Anerkennung des Bürgers Guaido als "Interimspräsident" von mehreren westlichen Staaten unter Missachtung jeglicher Grundsätze des Völkerrechts.
Die aggressive neokoloniale Politik auch von dem deutschen Staat, führt Venezuela an den Rand einer direkten militärischen Intervention durch die USA. Die Bolivarische Republik Venezuelas hat zur weltweiten Solidarität aufgerufen.
Am Samstag den 16.02.2019 um 14:00 Uhr werden wir diesen Aufruf folgen und uns gemeinsam an der Unterschriftenaktion "10 Millionen Unterschriften gegen die US Intervention" beteiligen. Diese wird vor dem Venezolanischen Generalkonsulat in Frankfurt am Main stattfinden.
Den westlichen Aggressoren zeigen wir die Rote karte!
Stoppt die kriminellen Wirtschaftssanktionen gegen Venezuela!
Stoppt die neokoloniale Aggressionspolitik des Westens!
Veranstalter: Latinoamericanos in Frankfurt
POR LA VIDA - Für das Leben
Mittwoch, 13. Februar 2019, 19:30 Uhr
paradox e.V., Bernhardstr.12, Bremen-Ostertor
Kubas weltweite humanitäre Hilfe
am Beispiel des Ebola-Einsatzes in Afrika
Einführung in die Ebola– & Seuchenproblematik:
Dr. Regina Mertens, Tropenmedizinerin, Bochum
Einführung in Kubas Internationalismus:
Dr. Klaus Piel, Humanitäre Cuba Hilfe e.V., Bochum
Der Film zeigt in bewegenden Bildern den Einsatz kubanischer Ärzte, die sich wie hier die medizinischen Fachkräfte der Brigade "Henry Reeve" bei der Bekämpfung von Ebola in Westafrika und bei vergleichbaren Einsätzen weltweit auszeichnen. Ihre Motivation und ihr menschliches und ärztliches Selbstverständnis werden herausgearbeitet und mensch merkt, wie tief sie das humanistische Vorbild Fidel Castros und Che Guevaras Utopie vom Neuen Menschen geprägt haben. Die Brigade wurde 2015 zum Nobelpreis vorgeschlagen.
Kuba - neu verfasst
Freitag, 8. Feburar 2019, 19:00 Uhr
DGB-Haus, Richard-Wagner-Straße 2, 93055 Regensburg
Kuba feierte am 1.1. den 60. Jahrestag seiner Revolution. Das Land erlebt derzeit einen Umbruch. Es soll deren sozialistischer Charakter erhalten bleiben und dabei den aktuellen Bedürfnissen der Menschen angepasst werden die sich in den Jahren geändert haben.
Dem soll nun eine neue aktualisierte Verfassung Rechnung tragen. Diese wurde in Tausenden von Versammlungen besprochen und wird nun in wenigen Wochen dem Volk zur Abstimmung gestellt. Was enthält sie ? Wie steht es überhaupt mit der Beteiligung der jungen Generation, der Demokratie, den Perspektiven des Landes?
Referent: Volker Hermsdorf, Hamburg
Flyer: Kuba - neu verfasst
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Regensburg, Verdi-Jugend Oberpfalz,
LAG Cuba Sí Bayern
Wo der Himmel aufgeht
Feitag, 8. Februar 2019, 19:00 Uhr
Rotes Zentrum, Lange Geismarstr. 3, 37073 Göttingen
Dokumentarfilm Kuba/BRD 2018
45 Minuten, Deutsch/Spanisch mit Untertiteln
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Flyer: Wo der Himmel aufgeht
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Göttingen
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Wo der Himmel aufgeht
Hände weg von Venezuela!
Freitag, 8. Februar 2019, 16:00-17:00 Uhr
Pariser Platz, 10117 Berlin
Angesichts der alarmierenden Situation, in der sich Venezuela aktuell befindet, fordern wir den sofortigen Stopp der Intervention der USA und der Europäischen Union, ob durch militärische Drohungen, politische Unterstützung des Putschisten Guaidó oder ökonomische Sanktionen.
Als Lateinamerikaner*innen wissen wir um das katastrophale und tragische Erbe der imperialistischen Einmischung in den Ländern unseres Kontinents, mit Chile (1973), El Salvador (1979) und Honduras (2009) nur als ein paar Beispiele für die systematischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Angesichts der offensichtlich antidemokratischen Zusammenarbeit der Regierungen der "Lima Gruppe" zur weiteren Destabilisierung Venezuelas, müssen wir darauf hinweisen, dass ihre Handlungen nicht auf dem aufrichtigen Wunsch zur Unterstützung des venezolanischen Volkes fußen, sondern auf ihrer Unterordnung unter die imperialistischen geopolitischen Interessen im Rahmen des gegenwärtigen Rechtsrucks, der auch unseren Kontinent ergriffen hat.
Wir verurteilen die Instrumentalisierung der aktuellen Krise Venezuelas durch diese aggressive Koalition, um die eigene neoliberale und menschenfeindliche
Politik auf regionaler Ebene weiter zu stärken und die öffentliche Aufmerksamkeit von den ernsten innenpolitischen Problemen abzulenken, für die die selben Regierungen verantwortlich sind.
Wir laden alle zum Protest am Hermannplatz in Neukölln ein, gegen die undemokratische und imperialistische Einmischung der deutschen Bundesregierung und für die Achtung der Selbstbestimmung der Völker unseres Kontinents, sowie des ganzen globalen Südens.
Hände weg von Venezuela!
Veranstalter: Bloque Latinoamericano Berlin
und Unidos por la Paz - Alemania
Kundgebung: Hände weg von Venezuela
Donnerstag, 7. Februar 2019, 17:00 Uhr
Marktplatz, 28195 Bremen
Die USA, die EU und viele europäische Staaten versuchen mit allen Mitteln in Venezuela einen regime change durchzusetzen. Putsch- und Mordversuche, Destabilisierung, Sanktionen, Desinformation, Manipulation sozialer Medien, Unterstützung paramilitärischer Organisationen haben bisher nicht vermocht, die venezolanische Regierung zu kippen.
Welches "Verbrechen" haben die venezolanischen Regierungen unter Chávez und Maduro begangen? Sie haben versucht, die Lebenssituation der armen Bevölkerung zu verbessern. Sie haben versucht, einen Teil des Reichtums des Landes der Bevölkerung zu Gute kommen zu lassen. Die Oligarchie in Venezuela, zwanzig Familien, die sich seit Jahrhunderten Reichtum und Macht im Land teilen, hat begriffen, dass den Armen nur geben kann, wer den Reichen nimmt. Das soll verhindert werden. Mit Gewalt.
Die Kampagne gegen die Regierung erinnert an den Putsch in Chile 1973. Auch damals wurde maßgeblich von den USA eine wirtschaftliche Krise provoziert, die das Militär dann als Vorwand für den Sturz und die Ermordung des gewählten sozialistischen Präsidenten Allende nahm. Dass Trump den rechtsradikalen Vertreter der venezolanischen Oberschicht Guaidó als Präsidenten anerkennt, wundert nicht. Er hat ja auch den brasilianischen Faschisten Bolsonaro zum Freund.
Aber dass der bundesdeutsche Außenminister Maas sich so unverfroren über Recht und Gesetz hinwegsetzt und sich auf die Seite des Putschisten Guaidó stellt, zeigt einmal mehr, was die wirklichen westlichen Werte sind. In diesem Falle sind die westlichen Werte das venezolanische Öl. Die USA bedrohen Venezuela mit 5000 Soldaten an der Grenze. Die EU stellt Ultimaten. Die venezolanische Bevölkerung wird ausgehungert um endlich aufzugeben. Menschenrechte, Völkerrecht, ein Dreck, wenn es darum geht zu verhindern, dass ein Volk seinen eigenen Weg geht und die Reichtümer des Landes einsetzt für Armutsbekämpfung, Bildung, Gesundheit.
Diesem Programm gilt unsere Solidarität.
Veranstalter: Bremen-Cuba Solidarität konkret, Bremer Friedensforum
Kuba auf dem Weg zu einer neuen Verfassung
Dienstag, 5. Februar 2019, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
Informationsabend der Humanitäre Cuba Hilfe e.V. (HCH)
zur neuen Verfassung in Kuba.
Dazu haben wir einen hochrangigen Gast aus Kuba eingeladen, der authentisch über diese Thema berichten kann und Fragen hierzu und zu Kuba im allgemeinen beantworten wird.
Es handelt sich um die 1. Stellvetreterin des ICAP, des Instituts zur Völkerverständigung in Havanna, Frau Noemi Rabaza Fernández.
Darüberhinaus werden wir an diesem Abend zu einer Spendensammlung zur Beseitigung der Schäden durch den schweren Tornado aufrufen, der kürzlich die Metropole Havannas heimgesucht und einige Stadtteile ziemlich zerstört hat.
Spenden können auch direkt auf das HCH-Konto mit dem Stichwort "Tornadoschäden" überwiesen werden. Als gemeinnützige Organisation können wir den Spendern auch Spendenbescheinigungen zukommen lassen.
HCH-Spendenkonto:
Sparkasse Dortmund,
IBAN DE52 4405 0199 0091 0160 36,
BIC DORTDE33XXX
Flyer: Kuba auf dem Weg zu einer neuen Verfassung
Veranstalter: Humanitäre Cuba Hilfe
Die neue Verfassung Kubas
Sonntag, 3. Februar 2019, 14:00 Uhr
Hoffnungstraße 18, Essen
Vortrag und Diskussion
mit Noemí Rabaza,
stellvertretende Direktorin
des Instituts für Völkerfreundschaft (ICAP)
Veranstalter: DKP
Die aktuelle Situation der Frauen in Kuba
und die Auswirkung der neuen kubanischen Verfassung
Freitag, 1. Februar 2019, 18:30 Uhr
Botschaft der Republik Kuba, Kennedyallee 22-24, 53175 Bonn
Liebe CUBA Freundinnen und Freunde
Hiermit möchten wir Euch zu einer interessanten
Veranstaltung einladen. Die stellvertretende Vorsitzende
des kubanischen Instituts für Völkerfreundschaft ICAP,
Frau Noemí Rabaza, informiert über die aktuelle Situation
der Frauen in Kuba und die Auswirkung der neuen kubanischen Verfassung.
Flyer: Frauen in Kuba
Veranstalter: Außenstelle der kubanischen Botschaft in Kooperation mit dem Netzwerk Cuba und den
Bonner und Kölner Regionalgruppen der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V.

Solidaritätskundgebung für Venezuela
Mittwoch 30. Januar 17:00 Uhr
Vor der US-Botschaft, Pariser Platz 2
(am Brandenburger Tor), Berlin
Keine Anerkennung für Putschisten!
Aufruf zum Protest gegen einen Staatsstreich in Venezuela
In Venezuela hat sich am 23. Januar der Parlamentsabgeordnete Juan
Guaidó selbst zum »Übergangspräsidenten« des südamerikanischen Landes
erklärt. Sofort wurde er von US-Präsident Donald Trump und mehreren
südamerikanischen Regierungen als Staatschef anerkannt. Auch die
deutsche Bundesregierung und die EU haben angekündigt, ihn als
Präsidenten anerkennen zu wollen.
Wir stellen fest: Die zur Rechtfertigung des Staatsstreichs und zur
Anerkennung des selbsternannten »Präsidenten« Guaidó durch die
imperialistischen Staaten vorgebrachten Argumente sind haltlos. Die Wahl
am 20. Mai 2018, bei der Maduro als Präsidenten Venezuelas wiedergewählt
worden ist, entsprachen den selben rechtlichen und organisatorischen
Rahmenbedingungen wie die Parlamentswahl vom Dezember 2015, die von den
Oppositionsparteien gewonnen wurde und der auch Guaidó sein Mandat
verdankt.
Wir stellen weiter fest: Kritik an der Wirtschaftspolitik der
venezolanischen Regierung kann kein Grund für eine ausländische
Intervention sein! Zudem wird die Krise in Venezuela durch die
Strafmaßnahmen der USA und der EU gegen das südamerikanischen Land
weiter verschärft. Die USA und die EU machen es der venezolanischen
Regierung fast unmöglich, Medikamente, Lebensmittel und Waren des
täglichen Bedarfs einzuführen – deren Fehlen dann ausschließlich Maduro
und seinem Kabinett angelastet wird.
Die Kampagne gegen die Regierung Venezuelas erinnert an den Putsch in
Chile 1973. Auch damals wurde maßgeblich von den USA eine
wirtschaftliche Krise provoziert, die das Militär dann als Vorwand für
den Sturz und die Ermordung des gewählten sozialistischen Präsidenten
Salvador Allende nahm.
Wir verurteilen den von den imperialistischen Mächten organisierten
Staatsstreich gegen den gewählten Präsidenten der Bolivarischen Republik
Venezuela, Nicolás Maduro! Wir verurteilen die Einmischung der USA, der
EU, der Bundesregierung und anderer Staaten in die inneren
Angelegenheiten Venezuelas und fordern die sofortige Wiederherstellung
normaler diplomatischer Beziehungen mit der rechtmäßigen Regierung
dieses súdamerikanischen Landes!
Hände weg von Venezuela!

DKP Berlin,Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba Regionalgruppe Berlin, Cuba Si, FBK Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba e.V., Karen e.V., Alexander-von-Humboldt-Gesellschaft, Netzwerk Cuba, Die Linke Tempelhof-Schöneberg, Coordinador Alemania PC Chile, Chile- Freundschaftsgesellschaft Salvador Allende e.V., Red de Solidaridad Patria Grande Berlin, Alemania, Coop Anti-War Cafe Berlin
2. Kubakonferenz der LINKEN
"Das sozialistische Kuba vor neuen Herausforderungen"
Samstag, 26. Januar 2019
ND-Gebäude, Münzenbergsaal, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin
Kuba feiert 2019 den 60. Jahrestag der Revolution. In all den Jahren hat das Land seinen Weg der Unabhängigkeit und des Sozialismus gegen alle Angriffe verteidigt. Kuba gilt seitdem insbesondere für die Länder Lateinamerikas und des Globalen Süden als Beispiel für einen eigenen, souveränen und friedlichen Weg und für große soziale Errungenschaften.
Mit unserer Konferenz möchten wir einen Blick auf das heutige Kuba werfen. Dafür haben wir Gäste aus Kuba eingeladen, die mit uns über den gegenwärtigen Prozess der Verfassung sowie über Kubas Stellung in Lateinamerika sprechen werden.
Diskutieren möchten wir auch über die Auswirkungen der aktuellen Politik der US-Regierung und über die Rückschläge der lateinamerikanischen Linken. Welche Debatten werden dort geführt, was heißt das für LINKE und Linke in Deutschland und Europa und vor welchen zukünftigen Aufgaben steht die Solidaritätsbewegung?
Unsere Gäste aus Kuba sind:
- Joaquín Bernal Rodríguez, Abgeordneter und Spezialist für Rechtsfragen, Zentralkomitee der Kommunistischen Partei Kuba
- Adalberto Ronda Varona, Direktor des Zentrums für Internationale Politikforschung (Centro de Investigaciones de Política Internacinal - CIPI)
Flyer: 2. Kubakonferenz der LINKEN
Veranstalter: DIE LINKE (in Zusammenarbeit mit der AG Cuba Sí und dem Ältestenrat)
60 Jahre Kubanische Revolution
Montag, 21. Januar 2019, 19:30 Uhr
Kulturhaus Alter Schlachthof, Ulrichertor 4, Soest
»60 Jahre Kubanische Revolution – Wie weiter in Lateinamerika?« Diskussion mit Günter Pohl (Internationale Kommission, DKP)
Veranstalter: Veranstalter: DKP Hamm/Hellweg
Konzert: Eduardo Sosa
Donerstag, 17. Januar 2019, 18:00 Uhr
Kubanisches Konsulat, Gotlandstr. 15, 10439 Berlin
Auftritt des kubanischen Liedermachers
und Sängers Eduardo Sosa
Veranstalter: Kubas Botschaft in der BRD
Donnerstag, 17. Januar 2019, 18:00-19:00 Uhr
Mahnwache
Vor dem US–Generalkonsulat, Gießener Str. 30, 60435 Frankfurt a.M.



Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und
Ana Belén Montes
sowie die
- vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba gegen Kuba,
- Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und die Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-Change"-Programmen,
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- Aufhebung des Dekrets der USA gegen Venezuela und die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Feiert mit uns den 60. Jahrestag der kubanischen Revolution
Donnerstag, 17. Januar 2019, 19:30 Uhr
DGB-Haus, Frankfurt / Main, Wilhelm-Leuschner-Str. 69/77, 60329 Frankfurt am Main
Feiert mit uns den 60. Jahrestag der kubanischen Revolution
Die wenigsten hätten es für möglich gehalten,
aber getreu dem Motto ...
let´s be realistic, try the impossible !
Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.
"Seamos realistas y hagamos lo imposible."
... hat es Kuba dennoch geschafft.
Als Gäste haben wir die Leiterin der Aussenstelle der kubanischen Botschaft aus Bonn ( Yamari Pérez ) und den Schriftsteller Volker Hermsdorf eingeladen.
Lasst uns mit ihnen zusammen, kubanischer Musik und Getränken diesen Anlaß richtig feiern.
Flyer: 60. Jahrestag der kubanischen Revolution
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Soy Cuba
Donnerstag, 17. Januar 2019, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
Soy Cuba von Michail Kalatozov, Kuba 1964
Ein ganz und gar außergewöhnlicher Spielfilm über und zu Cuba – von einem Regisseur aus der
Sowjetunion. Der Regisseur hatte 1957 einen Film gemacht, der in Cannes, also im Westen, auf
Anhieb die Goldene Palme gewann und in den westdeutschen Filmclubs als erster "Tauwetter"-Film
gehypt wurde: "Wenn die Kraniche ziehen". Das Drehbuch war von einem aufsässigen jungen
Schriftsteller, der in Moskau "in" war: Jewgenij Jewtuschenko ("Meinst Du, die Russen wollen
Krieg?").
Und jetzt eine sowjetisch-kubanische Co-Produktion mit demselben Jewgenij Jewtuschenko und einem
Kubaner, Enrique Pineda Barnet, als Autorenpaar. Der Film entstand 1964 nach der gescheiterten
Invasion von US-Exilkubanern in der Schweinebucht und erzählt vier Episoden vor, während
und nach der Revolution von 1959. Auch die Kamera ist Soy Cuba, in jeder Einstellung sagt sie "Ich
zeige Euch Kuba". Der Film beginnt mit einem Anflug auf die Insel und öffnet einem schon mit diesem
Beginn die Augen, mit Bildern in strahlendem Schwarzweiß - sehr sehenswert in des Wortes
Sinne. Einleitung/Diskussion: Rainer Vowe
Flyer: HCH Filmclub: Soy Cuba
Veranstalter: Humanitäre Cuba Hilfe
Kubanisches Fest zum 60. Jahrestag der Revolution
Mittwoch, 16. Januar 2019, 18:00 Uhr
Studio 3, Friedrich-List-Platz 1, 04103 Leipzig
Kubanisches Fest zum 60. Jahrestag der Revolution
mit Eduardo Sosa
Veranstalter: Kubas Botschaft in der BRD
Kuba auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz
Samstag, 12. Januar 2019
Mercure Hotel MOA, Stephanstr. 41, 10559 Berlin

XXII. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz 2019
Zu Gast:
![]() Mumia Abu JamalJournalist und politischer Gefangener, USA |
![]() Abel PrietoEhemaliger Kuluturminister Kubas |
![]() Nieves Iliana HernándezEuropaverantwortliche der Internationalen Abteilung de ZK der KP Kubas |
![]() Eduardo SosaLiedermacher und Sänger, Kuba |
![]() Proyecto Son BateyKubanische Musikgruppe |
ab 09:30 Uhr Einlass
10:20 Uhr Eröffnung mit der kubanischen Band »Proyecto Son Batey«
Vorträge ab 11 Uhr
Grußbotschaft von Mumia Abu-Jamal, Journalist und politischer Gefangener, USA
Manifestation: 60 Jahre Revolution - Gegenkultur auf Kuba
mit Vertretern aus Politik und Kultur
Infostände der Kuba-Solidaritätsorganisationen
Kuba in neuer Verfassung – Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven
Samstag, 5. Januar 2019, 10:00 Uhr
SBZ Toitenwinkel, Olaf Palme Str. 26, 18147 Rostock
Zu unserer Bildungsveranstaltung begrüßen wir Volker Hermsdorf zum Thema:
"Kuba in neuer Verfassung – Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven"
Im Februar 2019 stimmt Kubas Bevölkerung über eine neue Verfassung ab. Ein vom Parlament beschlossener
Entwurf ist bis zum 15. November in insgesamt rund 135.000 Versammlungen landesweit diskutiert worden.
Dabei stehen neue Elemente zur Debatte wie z.B. Genossenschaften, Ämterbegrenzung, gleichgeschlechtliche
Ehe. Zugleich ist der Generationswechsel in vollem Gange. Volker Hermsdorf, Verfasser mehrerer Bücher über
Kuba und Autor der marxistischen Tageszeitung junge Welt, stellt in einem Vortrag die wesentlichen
Diskussionspunkte innerhalb der Verfassungsdiskussion in Kuba vor. Zugleich schildert er die
intensivierte Subversion gegen das sozialistische Kuba und Analysiert die außenpolitischen
Herausforderungen angesichts des Rechtsruckes in Lateinamerika. Abschliessend geht er der Frage
nach, welche neuen Chancen sich für Kuba durch engere Beziehungen zu Russland, China, Vietnam
und der Demokratischen Volksrepublik Korea bieten.
Flyer: Kuba in neuer Verfassung – Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven
Veranstalter: Rotfuchs Förderverein e.V. Regionalgruppe Rostock
Silvesterparty - Fiesta Cubana
Montag, 31. Dezember 2018, Beginn 21:00 Uhr (Einlass 20:00 Uhr)
Jugendclub Die Falken, SCHLOSS 19, Schloßstr. 19, 14059 Berlin
FIESTA CUBANA SILVESTER 2018
60 Jahre kubanische Revolution – Für uns ein Grund zu feiern
Am 31. Dezember 1958 fiel Santa Clara als letzte Stadt im Befreiungskampf auf Kuba und die
Revolutionäre begaben sich in der Silvesternacht auf den Weg in die Hauptstadt Havanna.
Am 1. Januar 1959 floh der Diktator Batista mit 40 Millionen Dollar, die er dem Land geraubt
hatte, in die Dominikanische Republik.
Seitdem hält das Land trotz aller Schwierigkeiten daran fest, seinen selbstbestimmten Weg
zu gehen. Das ist für uns ein Grund zu feiern.
Deshalb laden wir zur Fiesta Cubana in das Schloss 19 in der Schloßstraße nach Charlottenburg.
In Kooperation mit Cuba Sí, La Estrella de Cuba, der kubanischen Botschaft und der Jungen Welt, mit Unterstützung des Netzwerk Cuba sowie Melodie & Rhythmus lädt die FBK Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba zu dieser Silvesterfeier.
Eintrittspreis: 19,59 €
Um Mitternacht gibt es zum Anstoßen für alle Sekt
Filmvorführung, Live Musik mit "Proyecto Son Batey" und "Román Bombarlé"
In den Pausen wird ein DJ für Tanzstimmung sorgen.
Die besten Mojitos der Stadt, kubanisches Bier, kubanisches Essen (solange der Vorrat reicht) gibt es auch im Angebot.
Wir freuen uns über ein Grußwort des Botschafters, seine Exzellenz Ramón Ripoll Díaz.
Karten sind erhältlich bei
Cuba Sí, Estrella de Cuba, Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba
und in der Ladengalerie der jungen welt.
AUSVERKAUFT
Kuba zum 60. Jahrestag der Revolution
mit Cuba Libre und Unsere Zeit
29. 12. 2018 – 11. 1. 2019
- Havanna
60. Jahrestag der Revolution
Gespräch beim Kubanischen Institut für Völkerfreundschaft (ICAP)
Besuch der deutschsprachigen Redaktion der "Granma International"
Revolutionsmuseum
- Matanzas
Besuch des Solidaritätsprojektes der DKP "Clinica Rosa Luxemburgo" in Cardenas
- Santa Clara
Revolutionsmuseum
Mausoleum Che Guevaras
- Trinidad
Fahrt durch das Escambray-Gebirge
Altstadt aus dem 16. Jahrhundert
Tal der Zuckermühlen
- Playa Girón
Museum Playa Girón
Krokodilfarm in Guamá
- Varadero
2 Tage Baden am Sandstrand
2200,- Euro im DZ (+ 150,- Euro im EZ), zzgl. 25,- Euro Visum
Leistungen:
- Flug ab Frankfurt a. M. nach Havanna und zurück (Nonstop)
- Halbpension (all inclusive in Varadero)
- Deutschsprachige qualifizierte Reiseleitung
- klimatisierter Reisebus
- alle Eintritte
Veranstalter im reiserechtlichen Sinne ist PROFIL Cuba-Reisen
Ausführliches Programm und Anmeldung:
info@fgbrdkuba.de, thomas.brenner@unsere-zeit.de
Flyer: Kuba-Reise
Veranstalter: Cuba Libre und
Unsere Zeit
Montag, 17. Dezember 2018, 18:00-19:00 Uhr
Mahnwache
Vor dem US–Generalkonsulat, Gießener Str. 30, 60435 Frankfurt a.M.



Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und
Ana Belén Montes
sowie die
- vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba gegen Kuba,
- Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und die Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-Change"-Programmen,
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- Aufhebung des Dekrets der USA gegen Venezuela und die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Weltreise: Kuba. Die Welt zu Gast im Café Eden
Montag, 17. Dezember 2018, 19´6:00 Uhr
Café Eden, Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf
Im dritten Teil unserer Reihe »Weltreise« nehmen wir euch mit nach Kuba. Geplant und organisiert mit dem Solidaritätsverein Soli Cuba e.V., unterstützt von EcoMujer e.V., möchten wir Kuba präsentieren und die tollen, vielseitigen Seiten des Landes zeigen.
Die Symbolkraft des Datums wollen wir vermitteln, beim diesjährigen Besuch des Instituts für Völkerfreundschaft (ICAP) sind wir ermutigt worden Veranstaltungen am 17. eines Monats zu veranstalten:
So widmen wir uns San Lazaro, dem am 17.12. gedacht wird. Während er, in der auf Kuba weit verbreiteten Santeria, verehrt wird, befassen wir uns auch mit der jüdischen Gemeinde auf Kuba: Hierzu zeigen wir Tobias Krieles neuesten Film "Wo der Himmel aufgeht", in dem er die Ausschwitz-Überlebende Esther Bejarano nach Kuba begleitet. Der Filmemacher wird selber anwesend sein und im Anschluss an den Film für Fragen zur Verfügung stehen. Außerdem jährt sich am 17.12. die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und Kuba. Die Leiterin der Außenstelle der kubanischen Botschaft in Bonn, Yamari Perez Viera, wird sich äußern, was von der Annäherung übrig geblieben ist und was sie für die illegale Militärbasis in Guantanamo, die US-Blockade und insbesondere den 60. Jahrestag des Sieges der kubanischen Revolution am 01.01.2019 bedeutet.
mehr: Weltreise: Kuba
Mahnwache: Freiheit für Mumia Abu Jamal
Sonntag, 9. Dezember 2018, 18:00-19:00 Uhr
Vor dem US–Generalkonsulat, Gießener Str. 30, 60435 Frankfurt a.M.
Seit nunmehr 37 Jahren ist Mumia Abu-Jamal noch immer einer von den 2,3 Millionen Gefangenen in den USA, die gegen die brutale Haft und Ausbeutung in der Gefängnisindustrie, der modernen Variante der Sklaverei kämpfen.
Durchbrechen wir das Schweigen. Kommt zur Mahnwache an Mumias 37. Haftjahrestag vor das US-Generalkonsulat.
Freiheit für Mumia – Freiheit für Ana Belén Montes und Leonard Peltier – Freiheit für Alle!
Weg mit der Todesstrafe - überall!
Abschaffung der Sklaverei in den USA und überall!
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba/Frankfurt und die Solidaritätsgruppen Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Infos über Mumia Abu Jamal: Mumia Abu Jamal
Wo der Himmel aufgeht
Donnerstag, 6. Dezember 2018, 19:30 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Halde 1, 70186 Stuttgart
Dokumentarfilm Kuba/BRD 2018
45 Minuten, Deutsch/Spanisch mit Untertiteln
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart,
VVN-BdA Stuttgart
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Wo der Himmel aufgeht
Film: Agroecologia en Cuba
Sonntag, 2. Dezember 2018, 15:00 Uhr
Alte VHS, Kasernenstr. 50, 53111 Bonn
Agroecologia en Cuba
Juan Pablo Lepore, Doku, 01:20:00h, Kuba
In den 1990er Jahren entstehen in Kuba in mehreren Städten urbane und suburbane Landwirtschaften. Eine Dokumentation über die Hintergründe, die Akteur*innen und ihre Perspektiven.
Trailor:
Veranstalter: Mira Filmfestival
Exposición: "Paz y Desarme"
Samstag, 27. November 2018, 19:00 Uhr
Generalkonsulat Venezuela, Johnsallee 30, 20148 Hamburg
Flyer: Exposición: "Paz y Desarme"
Buchvorstellung: Fidel Castro
Sonntag, 25. November 2018, 16:00 Uhr
Kulturladen St. Georg, Alexanderstr. 16, 20099 Hamburg
Volker Hermsdorf präsentiert die Neuerscheinung
Fidel Castro hat sein Land und die Welt verändert. Er verzichtete auf eine Karriere als Jurist, entschied sich für den Guerillakrieg und stürzte mit seiner Rebellenarmee 1958/1959 den korrupten Diktator Fulgencio Batista. Als die CIA 1961 eine Invasion organisierte, erklärte er die Kubanische Revolution zu einer sozialistischen. Auf der Weltbühne wurde er zur Stimme der nicht paktgebundenen Länder, unterstützte auch militärisch den Kampf gegen das Apartheid-Regime in Südafrika und entsandte Pädagogen und Mediziner in die entlegensten Teile der Welt. Unverändert aktuell bleibt seine Vision einer gerechteren Gesellschaft für Millionen Menschen im globalen Süden. Volker Hermsdorf schildert die Herausbildung der politischen Persönlichkeit Fidel Castros und beschreibt die Entwicklung dessen Denkens. Castro war zugleich Visionär, pragmatischer Revolutionär, Stratege und Staatsmann, den eine für Politiker ungewöhnliche Einheit von Denken und Handeln auszeichnete. Abschließend folgt die Frage, inwieweit Denkweise und politisches Handeln Fidel Castros auch in Europa nützlich sein könnten.
Plakat: Buchvorstellung-Hamburg: Fidel Castro
Volker Hermsdorf, *1951, freier Autor und Journalist. War Redakteur der Hamburger Morgenpost und Korrespondent der Zeitschrift Metall. Schreibt u. a. für junge Welt, Ossietzky und das alternative Medienportal Cubainformacion. Reist seit 1982 jährlich nach Kuba.
FG-Shop: Fidel Castro - Basis
Veranstalter: Kulturladen St. Georg
Homenaje a Fidel
Mittwoch, 25. November 2018, 11:00 Uhr
Botschaft der Republik Kuba, Kennedyallee 22-24, 53175 Bonn
Wo der Himmel aufgeht
Mittwoch, 21. November 2018, 19:30 Uhr
EineWeltHaus, Schwanthalerstr. 80, 80336 München
Dokumentarfilm Kuba/BRD 2018
45 Minuten, Deutsch/Spanisch mit Untertiteln
Im Anschluss an den Film freuen wir uns auf ein Gespräch mit dem Regisseur Tobias Kriele.
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Veranstalter: EineWeltHaus München
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Wo der Himmel aufgeht
Buchvorstellung: Fidel Castro
Mittwoch, 21. November 2018, 19:00 Uhr
Naturfreundehaus Köln-Mitte, Franz-Hitze-Straße 8, 50672 Köln
Volker Hermsdorf präsentiert die Neuerscheinung
Fidel Castro hat sein Land und die Welt verändert. Er verzichtete auf eine Karriere als Jurist, entschied sich für den Guerillakrieg und stürzte mit seiner Rebellenarmee 1958/1959 den korrupten Diktator Fulgencio Batista. Als die CIA 1961 eine Invasion organisierte, erklärte er die Kubanische Revolution zu einer sozialistischen. Auf der Weltbühne wurde er zur Stimme der nicht paktgebundenen Länder, unterstützte auch militärisch den Kampf gegen das Apartheid-Regime in Südafrika und entsandte Pädagogen und Mediziner in die entlegensten Teile der Welt. Unverändert aktuell bleibt seine Vision einer gerechteren Gesellschaft für Millionen Menschen im globalen Süden. Volker Hermsdorf schildert die Herausbildung der politischen Persönlichkeit Fidel Castros und beschreibt die Entwicklung dessen Denkens. Castro war zugleich Visionär, pragmatischer Revolutionär, Stratege und Staatsmann, den eine für Politiker ungewöhnliche Einheit von Denken und Handeln auszeichnete. Abschließend folgt die Frage, inwieweit Denkweise und politisches Handeln Fidel Castros auch in Europa nützlich sein könnten.
Volker Hermsdorf, *1951, freier Autor und Journalist. War Redakteur der Hamburger Morgenpost und Korrespondent der Zeitschrift Metall. Schreibt u. a. für junge Welt, Ossietzky und das alternative Medienportal Cubainformacion. Reist seit 1982 jährlich nach Kuba.
Flyer: Buchvorstellung: Fidel Castro
FG-Shop: Fidel Castro - Basis
Eine Veranstaltung von: FG-BRD-Kuba Köln und PapyRossa Verlag Köln
Buchvorstellung: Fidel Castro
Dienstag, 20. November 2018, 19:00 Uhr
Rosa Lu, Vorgebirgsstraße 80, 53119 Bonn
Volker Hermsdorf präsentiert die Neuerscheinung
Fidel Castro hat sein Land und die Welt verändert. Er verzichtete auf eine Karriere als Jurist, entschied sich für den Guerillakrieg und stürzte mit seiner Rebellenarmee 1958/1959 den korrupten Diktator Fulgencio Batista. Als die CIA 1961 eine Invasion organisierte, erklärte er die Kubanische Revolution zu einer sozialistischen. Auf der Weltbühne wurde er zur Stimme der nicht paktgebundenen Länder, unterstützte auch militärisch den Kampf gegen das Apartheid-Regime in Südafrika und entsandte Pädagogen und Mediziner in die entlegensten Teile der Welt. Unverändert aktuell bleibt seine Vision einer gerechteren Gesellschaft für Millionen Menschen im globalen Süden. Volker Hermsdorf schildert die Herausbildung der politischen Persönlichkeit Fidel Castros und beschreibt die Entwicklung dessen Denkens. Castro war zugleich Visionär, pragmatischer Revolutionär, Stratege und Staatsmann, den eine für Politiker ungewöhnliche Einheit von Denken und Handeln auszeichnete. Abschließend folgt die Frage, inwieweit Denkweise und politisches Handeln Fidel Castros auch in Europa nützlich sein könnten.
Volker Hermsdorf, *1951, freier Autor und Journalist. War Redakteur der Hamburger Morgenpost und Korrespondent der Zeitschrift Metall. Schreibt u. a. für junge Welt, Ossietzky und das alternative Medienportal Cubainformacion. Reist seit 1982 jährlich nach Kuba.
FG-Shop: Fidel Castro - Basis
Flyer: Buchvorstellung: Fidel Castro
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Bonn, PapyRossa Verlag
Wo der Himmel aufgeht
Dienstag, 20. November 2018, 19:30 Uhr
LiZe, Dahlienweg 2a, 93053 Regensburg
Dokumentarfilm Kuba/BRD 2018
45 Minuten, Deutsch/Spanisch mit Untertiteln
Im Anschluss beantwortet der Filmemacher die Fragen des Publikums.
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Regensburg
Flyer: Wo der Himmel aufgeht
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Wo der Himmel aufgeht
Samstag, 17. November 2018, 18:00-19:00 Uhr
Mahnwache
Vor dem US–Generalkonsulat, Gießener Str. 30, 60435 Frankfurt a.M.



Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und
Ana Belén Montes
sowie die
- vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba gegen Kuba,
- Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und die Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-Change"-Programmen,
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- Aufhebung des Dekrets der USA gegen Venezuela und die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Generationenwechsel - Welche Entwicklung nimmt Kuba?
Samstag, 17. Novemer 2018, 10:00 Uhr
"La Villa", Baruther Strasse 30, 14943 Luckenwalde
Der Journalist der jungen Welt Peter Steiniger spricht zum Thema Generationenwechsel - Welche Entwicklung nimmt Kuba?
Veranstalter: Rotfuchs e.V./ Regionalgruppe Luckenwalde
Wo der Himmel aufgeht
Freitag, 16. November 2018, 20:00 Uhr
VEB Politik, Kunst und Unterhaltung, Marienborner Str. 16, 57074 Siegen
Dokumentarfilm Kuba/BRD 2018
45 Minuten, Deutsch/Spanisch mit Untertiteln
Im Anschluss beantwortet der Filmemacher die Fragen des Publikums.
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Wo der Himmel aufgeht
Im 60. Jahr der siegreichen Revolution geht Kuba
neue Schritte seiner gesellschaftlichen Entwicklung
Freitag, 16. November 2018, 18:30 Uhr
ND-Gebäude, Franz- Mehring-Platz 1, 10243 Berlin
Einladung zur Informations- und Solidaritätsveranstaltung
Liebe Kubafreunde,
ganz herzlich laden wir Sie zu dieser Veranstaltung am 16. November 2018 mit dem Botschafter Kubas, Ramon Ripoll, ein, der zu diesen Fragen, insbesondere zur inhaltlichen Debatte der aktuellen Verfassungsdiskussion sprechen wird.
Wir informieren Sie über unser aktuelles Projekt "Ernährungssicherheit in Kuba durch Einsatz von Solarenergie" sowie über die Nachhaltigkeit realisierter Projekte.
Die lateinamerikanische Gruppe "Mariachi El Dorado" wird die Veranstaltung musikalisch begleiten. Und natürlich gibt es kubanische Spezialitäten.
Wir würden uns über Ihre Teilnahme sehr freuen!
Flyer: Im 60. Jahr der siegreichen Revolution geht Kuba neue Schritte
Wo der Himmel aufgeht
Mittwoch, 14. November 2018, 18:00 Uhr
Kino endstation, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
Dokumentarfilm Kuba/BRD 2018
45 Minuten, Deutsch/Spanisch mit Untertiteln
Im Anschluss beantwortet der Filmemacher die Fragen des Publikums.
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Eine Veranstaltung des Filmclubs der Humanitären Cuba Hilfe e.V.
Flyer: Wo der Himmel aufgeht
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Wo der Himmel aufgeht
Nachhaltigkeit a la cubana- Ökosozialistische Bewegung in Kuba
Freitag, 9. November 2018, 19:00 Uhr
Centro Sociale, Sternstraße 2, 20357 Hamburg
Wie zahlreiche andere Länder steht Kuba vor komplizierten Herausforderungen vor allem in der Wirtschaft und bei der Versorgung der Bevölkerung.
Hinzu kommt, dass der karibische Inselstaat vom Klimawandel besonders stark betroffen ist, zum Beispiel durch ausbleibenden Regen, durch zerstörerische Wirbelstürme, durch den Anstieg des Meeresspiegels und die Versalzung des küstennahen Grundwassers.
Das sozialistische Kuba bietet eines der wenigen Beispiele für eine aktiv gestaltende Rolle staatlicher Institutionen bei der Lösung anstehender Probleme.
Veranstaltung von Cuba Sí im Rahmen der Lateinamerikatage 2018
In welche Richtung entwickelt sich Lateinamerika?
Donnerstag, 8. Novemer 2018, 18:30 Uhr
Volkssolidarität Pasewalk, Am Markt 8, 17309 Pasewalk
Wolfgang Herrmann, früherer Berater der Sandinistischen Front der Nationalen Befreiung in Nicaragua, zum Thema In welche Richtung entwickelt sich Lateinamerika?
Veranstalter: Rotfuchs e.V./ Regionalgruppe Uecker-Randow
Wo der Himmel aufgeht
Mittwoch, 7. November 2018, 19:00 Uhr
Broadway-Kino, Paulinstr. 18, 54292 Trier
Dokumentarfilm Kuba/BRD 2018
45 Minuten, Deutsch/Spanisch mit Untertiteln
Im Anschluss beantwortet der Filmemacher die Fragen des Publikums.
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Wo der Himmel aufgeht
Buchvorstellung: Fidel Castro
23. Linke Literaturmesse
Samstag, 3. November 2018, 14:00 Uhr
Kulturwerkstatt Auf AEG, Fürther Str. 244d, 90429 Nürnberg
Volker Hermsdorf präsentiert die Neuerscheinung
Fidel Castro hat sein Land und die Welt verändert. Er verzichtete auf eine Karriere als Jurist, entschied sich für den Guerillakrieg und stürzte mit seiner Rebellenarmee 1958/1959 den korrupten Diktator Fulgencio Batista. Als die CIA 1961 eine Invasion organisierte, erklärte er die Kubanische Revolution zu einer sozialistischen. Auf der Weltbühne wurde er zur Stimme der nicht paktgebundenen Länder, unterstützte auch militärisch den Kampf gegen das Apartheid-Regime in Südafrika und entsandte Pädagogen und Mediziner in die entlegensten Teile der Welt. Unverändert aktuell bleibt seine Vision einer gerechteren Gesellschaft für Millionen Menschen im globalen Süden. Volker Hermsdorf schildert die Herausbildung der politischen Persönlichkeit Fidel Castros und beschreibt die Entwicklung dessen Denkens. Castro war zugleich Visionär, pragmatischer Revolutionär, Stratege und Staatsmann, den eine für Politiker ungewöhnliche Einheit von Denken und Handeln auszeichnete. Abschließend folgt die Frage, inwieweit Denkweise und politisches Handeln Fidel Castros auch in Europa nützlich sein könnten.
Volker Hermsdorf, *1951, freier Autor und Journalist. War Redakteur der Hamburger Morgenpost und Korrespondent der Zeitschrift Metall. Schreibt u. a. für junge Welt, Ossietzky und das alternative Medienportal Cubainformacion. Reist seit 1982 jährlich nach Kuba.
FG-Shop: Fidel Castro - Basis
Veranstalter: PapyRossa Verlag, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Kuba in neuer Verfassung – Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven
23. Linke Literaturmesse
Samstag, 3. November 2018, 20:00 Uhr
Kulturwerkstatt Auf AEG, Fürther Str. 244d, 90429 Nürnberg
Im Februar 2019 stimmt Kubas Bevölkerung über eine neue Verfassung ab. Ein vom Parlament beschlossener Entwurf wird bis zum 15. November in insgesamt 135.000 Versammlungen landesweit diskutiert. Dabei stehen progressive Elemente zur Debatte wie z.B. Genossenschaften, Ämterbegrenzung, gleichgeschlechtliche Ehe. Zugleich ist der Generationswechsel in vollem Gange. Wie sind Lage und Stimmung einzuschätzen?
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Buchvorstellung: Fidel Castro
Freitag, 2. November 2018, 19:00 Uhr
Restaurant "Walhalla", Augartenstraße 27, 76137 Karlsruhe
Volker Hermsdorf präsentiert die Neuerscheinung
Fidel Castro hat sein Land und die Welt verändert. Er verzichtete auf eine Karriere als Jurist, entschied sich für den Guerillakrieg und stürzte mit seiner Rebellenarmee 1958/1959 den korrupten Diktator Fulgencio Batista. Als die CIA 1961 eine Invasion organisierte, erklärte er die Kubanische Revolution zu einer sozialistischen. Auf der Weltbühne wurde er zur Stimme der nicht paktgebundenen Länder, unterstützte auch militärisch den Kampf gegen das Apartheid-Regime in Südafrika und entsandte Pädagogen und Mediziner in die entlegensten Teile der Welt. Unverändert aktuell bleibt seine Vision einer gerechteren Gesellschaft für Millionen Menschen im globalen Süden. Volker Hermsdorf schildert die Herausbildung der politischen Persönlichkeit Fidel Castros und beschreibt die Entwicklung dessen Denkens. Castro war zugleich Visionär, pragmatischer Revolutionär, Stratege und Staatsmann, den eine für Politiker ungewöhnliche Einheit von Denken und Handeln auszeichnete. Abschließend folgt die Frage, inwieweit Denkweise und politisches Handeln Fidel Castros auch in Europa nützlich sein könnten.
Volker Hermsdorf, *1951, freier Autor und Journalist. War Redakteur der Hamburger Morgenpost und Korrespondent der Zeitschrift Metall. Schreibt u. a. für junge Welt, Ossietzky und das alternative Medienportal Cubainformacion. Reist seit 1982 jährlich nach Kuba.
FG-Shop: Fidel Castro - Basis
Flyer: Buchvorstellung: Fidel Castro
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Karlsruhe
Unterstützer: die Linke Karlsruhe, DKP Karlsruhe
Freitag, 2. November 2018, 14:00 Uhr
Kundgebungen: Für ein Ende der US-Blockade gegen Kuba
14:00 Uhr: Brandenburger Tor, vor der US-Botschaft
danach vor dem Bundeskanzleramt und
vor der Vertretung der Europäischen Kommission



Für ein Ende der US-Blockade gegen Kuba:
JETZT MUSS ENDLICH GEHANDELT WERDEN!
Seit 1962 praktizieren die USA gegen Cuba eine zerstörerische Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade.
Der Gesamtschaden dieser seit 56 Jahren währenden Blockade ist völkerrechtswidrig und
verletzt zahlreiche Prinzipien des internationalen und des Handelsrechts. Der gegen Kuba verursachte
Gesamtschaden beträgt bislang etwa 933,7 Milliarden US-Dollar! In dem neuen Bericht
Kubas über die Blockadeschäden im Zeitraum April 2017 bis März 2018 wird offengelegt, dass die
feindselige US-Politik unter Trump gegen Cuba verschärft wurde und die Blockade im betreffenden
Zeitraum für die kubanische Gesellschaft Verluste und Schäden in Höhe von etwa 4,3 Milliarden
Dollar verursacht hat.
Aus Sicht Kubas und internationaler Fachleute stellt diese US-Politik eine massive Verletzung der
UN-Charta sowie der Menschenrechte nicht nur Kubas sondern aller Völker dar, weil durch sie
internationale Kooperation und Austausch in vielen Bereichen erschwert oder verhindert werden.
Das betrifft nicht nur ökonomische und finanzielle, sondern auch kulturelle, soziale, sportliche und
technologische Sektoren. Besonders geschädigt wird der Gesundheitssektor in Kuba. Demnach
entstanden schwerste Beeinträchtigungen weil es wegen der US-Blockade schwer oder unmöglich
gemacht wird, im Ausland dringend erforderliche Medikamente, Instrumente, Ersatzteile für medizinische
Geräte und Verbrauchsmaterialien zu kaufen. Wegen der extraterritorialen Wirkung der US-Blockade
ist es sehr schwer, auf fernen Märkten und über Zwischenhändler einkaufen zu müssen,
was zu höheren Preisen führt, als wenn in Kubas Nachbarländern eingekauft werden könnte.
Seit 1992 legt die kubanische Regierung der UN alljährlich einen solchen Bericht vor, mit dem dann
die Resolution Kubas an die Generalversammlung mit der Forderung zur Beendigung der Blockade
mit Fakten und Fallbeispielen unterstützt wird. Zahlreiche konkrete Beispiele für die Schäden
durch die Blockade werden genannt, sowie die häufig immensen Geldstrafen für US-amerikanische
und ausländische Banken und Unternehmen wegen deren Beziehungen zu Kuba. Die nächste
Abstimmung gegen die US-Blockade in der UN findet am 31. Oktober 2018 statt.
Diese Politik der wirtschaftlichen Aggression und die gleichzeitige Anstachelung zu einem Umsturz
innerhalb des souveränen Kuba belegen nur das Ziel der US-Regierung, das wirtschaftliche, politische
und soziale System zu zerstören, für welches sich das kubanische Volk entschieden hat. Die
Regierungen der EU-Staaten verurteilen zwar die Blockade in der UN-Generalversammlung, doch
dulden sie die gesetzeswidrigen Verweigerungen von Geldtransfers durch Banken. Sie selbst vergeben
an Kuba keine Kredite zu den gleichen Konditionen, wie sie für andere Staaten gelten.
Wir fordern:
- Die US-Blockade gegen Kuba muss, wie die Weltgemeinschaft fordert, beendet werden!
- Kuba muss für die US-Blockade und den Staatsterrorismus der USA entschädigt werden!
- Das "Abkommen über politischen Dialog und Zusammenarbeit" der EU mit Kuba muss mit Leben erfüllt werden – auch von der Bundesregierung!
Bitte Kuba- und Kuba-Solifahnen und Transparente mitbringen!!!
Flyer: Für ein Ende der US-Blockade gegen Kuba
Infos: Blockade gegen Kuba
Veranstalter: Netzwerk Cuba
Buchvorstellung: Fidel Castro
Donnerstag, 1. November 2018, 19:30 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart
Volker Hermsdorf präsentiert die Neuerscheinung
Fidel Castro hat sein Land und die Welt verändert. Er verzichtete auf eine Karriere als Jurist, entschied sich für den Guerillakrieg und stürzte mit seiner Rebellenarmee 1958/1959 den korrupten Diktator Fulgencio Batista. Als die CIA 1961 eine Invasion organisierte, erklärte er die Kubanische Revolution zu einer sozialistischen. Auf der Weltbühne wurde er zur Stimme der nicht paktgebundenen Länder, unterstützte auch militärisch den Kampf gegen das Apartheid-Regime in Südafrika und entsandte Pädagogen und Mediziner in die entlegensten Teile der Welt. Unverändert aktuell bleibt seine Vision einer gerechteren Gesellschaft für Millionen Menschen im globalen Süden. Volker Hermsdorf schildert die Herausbildung der politischen Persönlichkeit Fidel Castros und beschreibt die Entwicklung dessen Denkens. Castro war zugleich Visionär, pragmatischer Revolutionär, Stratege und Staatsmann, den eine für Politiker ungewöhnliche Einheit von Denken und Handeln auszeichnete. Abschließend folgt die Frage, inwieweit Denkweise und politisches Handeln Fidel Castros auch in Europa nützlich sein könnten.
Volker Hermsdorf, *1951, freier Autor und Journalist. War Redakteur der Hamburger Morgenpost und Korrespondent der Zeitschrift Metall. Schreibt u. a. für junge Welt, Ossietzky und das alternative Medienportal Cubainformacion. Reist seit 1982 jährlich nach Kuba.
FG-Shop: Fidel Castro - Basis
Flyer: Buchvorstellung: Fidel Castro
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart und Waldheim Gaisburg
Lasst uns über Kuba reden
Samstag, 27. Oktober 2018, 19:00 Uhr
Bandito Rosso, Lottumstr. 10A, 10119 Berlin
Am 27.10 veranstalten wir einen Kuba-Abend. Im ersten Teil erzählen wir über unsere Erfahrungen, die wir in dem halben Jahr von September 2016 bis April 2017 gesammelt haben. Danach laden wir zum Fragen und gemeinsamen Reflektieren ein.
Warum Kuba?
Kuba ist eines dieser Länder, von dem oft kontrovers erzäählt wird. Die Karibikinsel wurde durch ihre Lage erst zum Drehkreuz des spanischen Kolonialreiches und dann zum amerikanischen Vergnügungsparadies. Die Revolution machte dem vor fast 60 Jahren ein Ende. Doch was machte sie mit Kuba? Die einen sahen die vollständige Befreiung der Menschen und die anderen die totalitäre Diktatur. Wir waren selbst ein halbes Jahr da und haben versucht uns unser eigenes Bild zu machen. Das wollen wir euch zeigen und mit euch darüber diskutieren.
Veranstalter: SDAJ Berlin
Noche Cubana
Freitag, 26. Oktober 2018, ab 21:00 Uhr
Karlstorbahnhof, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg
Heiße Rhythmen
von Salsa, Son, Merengue
bis zu Reggaeton!
Flyer: Noche Cubana
Veranstalter: Solidaridad con Cuba Heidelberg e.V.
Kuba-Infostand auf dem Tag der Kulturen
Sonntag, 21. Oktober 2017, 12:00-19:00 Uhr
Volkshochschule Stuttgart, TREFFPUNKT Rotebühlpl. 28, 70173 Stuttgart
Wir, die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Gruppe Stuttgart haben den Stand im Erdgeschoß Nr. 12. Neben Information haben wir auch kubanische Produkte, Zigarren, Rum, Kaffeelikör, Rohzucker, Rumkugeln, Schmuck und Bücher, auch in spanisch. Der Erlös geht an unser Projekt in Abel Santamaría / Kuba.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Cuba in neuer Verfassung?
Samstag, 20. Oktober 2018, 15:00 Uhr
"Filler", Schillerstrasse 44, 99096 Erfurt
Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven in Cuba
Vortrag und Diskussion
Referent: Volker Hermsdorf
(Autor und Journalist, Cuba-Experte)
Cuba hat in Sachen Bildung, Gesundheit, soziale Sicherheit, Frauengleichstellung, Umweltschutz
und Außenpolitik sehr viel und vorbildliches erreicht. Und dies trotz der seit 57 Jahren währenden
Umsturz- und Einflussversuche der benachbarten imperialen Supermacht USA. Die
sozialistische Entwicklung der Gesellschaft ist daher sehr kompliziert und schwierig. Insbesondere
die wirtschaftlichen Probleme machen das Alltagsleben schwer und die Weiterentwicklung mühsam.
Mit dem Entwurf für die Aktualisierung der Verfassung von 1976 soll sowohl die Kontinuität
gesichert als auch aufgrund der veränderten Rahmenbedingungen und der Leitlinien
neue Prinzipien eingeführt werden. Sehr progressive Elemente werden breit debattiert
(z.B. Genossenschaften, Ämterregelung, Ehe zwischen Personen unabh. von Geschlecht) und im Februar wird über
die Verfassung höchst demokratisch und in partizipativer Manier abgestimmt. Zugleich ist der
Generationswechsel in vollem Gange, seit Jahren werden immer mehr junge Führungspersönlichkeiten
in maßgebliche Positionen gewählt und delegiert. Dem Verhalten der Jugend kommt
eine wichtige Rolle für die sozialistische Weiterentwicklung zu.
Wie ist deren Lage und Stimmung einzuschätzen – zwischen Engagement für Alle, oder
Egoismus oder Auswanderung? Wie sind die Aussichten für den Sozialismus in Cuba? Was können wir tun?
Flyer: Cuba in neuer Verfassung?
Veranstalter: Netzwerk Cuba
Filmclub: Una NOche
Donnerstag, 18. Oktober 2018, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
Von Lucy Mulloy, Kuba 2012
Einleitung/Diskussion: Rainer Vowe
Havanna heute. Lila und Zwillingsbruder Elio träumen von einem anderen Leben. Zwar ist da die karibische Stadt,
die sie packt und fasziniert, gleichzeitig wissen sie, dass es andere Möglichkeiten gibt und dass ihr Leben oft genug
am Rand steht. Ein Film voller Energie über eine Insel, auf der man bleiben möchte und doch abhaut.
Nur neunzig Meilen trennen die karibische Insel Kuba von Florida. Wie viele Kubanerinnen und Kubaner wollen
auch Lilas Zwillingsbruder Elio und sein Freund Raúl weg aus Havanna. Sie wählen den gefährlichen Weg übers
Meer, den während Jahren ungezählte gewählt haben, die sich absetzen wollten. Aus ein paar Brettern und zwei
Autoreifen wird ein Floss gebastelt, und damit wollen Elio und Raúl die Flucht wagen. Lila fährt mit.
Regisseurin Lucy Mulloy zeigt in ihrem packenden Spielfilmdebüt die faszinierenden Seiten Havannas, das
Magische und einzigartige der kubanischen Hauptstadt. Aber sie spart auch die Schattenseiten nicht aus und
erzeugt damit jene Atmosphäre, in der die Jugendlichen zwischen Bleiben und Abhauen zerrissen sind.
Der Film wurde 2012 mit dem Publikumspreis beim Filmfestival Havanna ausgezeichnet.
Flyer: Una Noche
Veranstalter: Humanitäre Cubahilfe
Mittwoch, 17. Oktober 2018, 18:00-19:00 Uhr
Mahnwache
Vor dem US–Generalkonsulat, Gießener Str. 30, 60435 Frankfurt a.M.



Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und
Ana Belén Montes
sowie die
- vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba gegen Kuba,
- Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und die Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-Change"-Programmen,
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- Aufhebung des Dekrets der USA gegen Venezuela und die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Entwicklung einer nachhaltigen Landwirtschaft in Kuba
Mittwoch, 17. Oktober 2018, 18:30 Uhr
Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstr. 28, 10178 Berlin
Am 17. Oktober berichtet der Leiter des Cuba Sí-Milchprojekts in Guantánamo im Berliner Karl-Liebknecht-Haus aus erster Hand über die Ergebnisse beim Aufbau einer nachhaltigen Landwirtschaft.
Seit 27 Jahren unterstützt die AG Cuba Sí mit dem Projekt "Milch für Kubas Kinder" die Entwicklung einer nachhaltigen Milchproduktion in Kuba. Auch viele Berlinerinnen und Berliner haben schon für dieses Projekt gespendet.
Nun laden wir ein zu einer kleinen Bilanz am Mittwoch, dem 17. Oktober, um 18:30 Uhr im Rosa-Luxemburg-Saal (Karl-Liebknecht-Haus, Bundesgeschäftsstelle DIE LINKE, Kleine Alexanderstr. 28)
mit unserem kubanischen Gast René Rico López.
René Rico López ist der Leiter unserer Projekte und Präsident der Kubanischen Vereinigung für Tierproduktion in der Provinz Guantánamo.
Neben einem Bericht vom Stand unserer Projekte wird unser Gast natürlich gern Fragen beantworten – sowohl zu den Projekten als auch zur aktuellen Situation in Kuba. Die kubanische Revolution steht kurz vor ihrem 60. Geburtstag. Fast genauso alt ist auch die Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade, die die USA gegen Kuba verhängt haben und die für das kleine Land derzeit jährlich einen Schaden von 4,3 Milliarden Dollar bedeutet.
Von Präsident Trump wurde sie im letzten Jahr noch einmal verschärft. Unter diesen Bedingungen bedeutet eine nachhaltige Entwicklung nicht nur ökologische Nachhaltigkeit, sondern auch die Verringerung der Abhängigkeit von Importen. Die Landwirtschaft Kubas leidet zusätzlich immens unter dem Klimawandel. Hurrikans und extreme Dürreperioden wechseln einander ab.
Aber auch andere spannende Entwicklungen finden aktuell in Kuba statt: Am 13. August hat die Nationalversammlung den Entwurf für eine neue Verfassung vorgelegt. Dieser wird nun bis zum 15. November in 135 000 Versammlungen in der Bevölkerung diskutiert. Nach Einarbeitung der Änderungen soll die Verfassung durch ein Referendum beschlossen werden.
René Rico kann Auskunft dazu geben, welche Themen auch fern von Havanna, in der östlichsten Provinz Kubas diskutiert werden.
Wir freuen uns auf Euer und Ihr Kommen!
Veranstalter: Cuba Sí
Freihandel in Zentralamerika
Dienstag, 16. Oktober 2018, 19:30 Uhr
Karlstorbahnhof, Gumbelraum, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg
Entwicklung oder nachhaltige Exklusion?
Freihandel in Zentralamerika: Folgen, Widerstand und Alternativen
Ob Wasserkraftwerke, Tourismusprojekte, Bergbau oder Agrarindustrie. In Zentralamerikas nimmt die Zahl von Investitionen und Großprojekten stetig zu. Freihandelsverträge wie CAFTA-DR oder das Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union haben den Außenhandel und das Wirtschaftswachstum belebt. Während dem freien Warenverkehr und Investitionen verbriefte Rechte eingeräumt werden, sucht man in diesen Vertragswerken allerdings vergeblich nach verpflichtenden Klauseln für die Einhaltung der Menschenrechte. Es häufen sich Umweltprobleme und soziale Konflikte.
Auf der Veranstaltung wollen wir mit Vertreter*innen sozialer Bewegungen aus Honduras und El Salvador die Folgen der neoliberalen Politik, von Freihandelsabkommen sowie das Vorgehen transnationaler Konzerne thematisieren uns aber auch mit Formen des Widerstandes und Alternativen auseinandersetzen.
Gäste sind:
Everardo Ulises Perez Piche vom Red Ambientalista Comunitarios aus El Salvador (RACDES) thematisiert die Folgen der neoliberalen Politik, von Freihandelsabkommen sowie das Vorgehen transnationaler Konzerne. Dabei wird er auch mögliche Alternativen aus Perspektive der sozialen Bewegungen aufzeigen.
Aurelia Martina Arzú Rochez Vize-Koordinatorin der Organización Fraternal Negra Hondureña (OFRANEH) berichtet über die Selbstorganisation der afrohonduranischen Garifuna-Gemeinden an der Karibikküste von Honduras, ihre Kämpfe um Gemeindeland und für den Erhalt ihrer Kultur und Lebensweise, gegen europäische und nordamerikanische Tourismus-Megaprojekte (z. B. einen Kreuzfahrthafen) und informiert uns über die geplanten "Sonderentwicklungszonen" (Modellstädte) als neues Modell neokolonialer Enteignung.
Die Vorträge finden auf Spanisch mit deutscher Übersetzung statt. Im Anschluss gibt es ausreichend Zeit für Fragen und Diskussion.
Veranstalter: Solidaridad con Cuba Heidelberg e.V.
Kuba auf der Frankfurter Buchmesse
10. bis 14. Oktober, Öffnungszeiten
Messe Frankfurt, Halle 5.1/A85, Ludwig-Erhard-Anlage 1, 60327 Frankfurt
Agencia Latinoamericana, Cámara Cubana del Libro, Citmatel, Ediciones Cubanas, Editorial Ciencias Sociales, Editorial Gente Nueva, Editorial José Martí, Editorial Letras Cubanas, Editorial Oriente, Feria Internacional del Libro La Habana
Cuba-libre-Empfang
Freitag, 12. Oktober, 17:00 Uhr
Stand von junge Welt, Messe Frankfurt, Halle 4.1., D 97
Mit Volker Hermsdorf (jW-Autor) und weiteren Gästen stoßen wir auf 60 Jahre sozialistisches Kuba an. Gesprochen wird zum einen über die ersten Jahre nach der Revolution und die schwierige Phase nach 1990 sowie über die aktuellen Beratungen zur neuen Verfassung, die soziale Menschenrechte einschließt. Weiterhin wird der Kubaspezialist Hermsdorf sein neues Buch über Fidel Castro vorstellen.
Che - Ein Leben für die Revolution
Samstag, 13. Oktober 2018, 20:00 Uhr
Trinitatiskirche, Unterer Kirchpl. 2, 97084 Würzburg
Eine Collage über Che Guevaras Leben in Wort, Musik und Tanz
Inspiriert auf einer ausgedehnten Reise durch Kuba, haben wir mit einigen unseren engen Künstlerkollegen ein Programm anlässlich des 50. Todestages von Ernsto Che Guevara entworfen.
Wie kaum ein anderer war Ernesto "Che" Guevara Vorbild ganzer Generationen. Am 9. Oktober 2017 jährt sich sein Todestag zum 50. Mal. Nach erfolgreicher Revolution in Kuba.ließ er 1967 bei einem erneuten Kampf gegen den Imperialismus in Bolivien sein Leben.
Vier Künstler wollen Stationen seines Lebens - durchaus auch kritisch - Revue passieren lassen. Mit einer Collage aus Wort, Musik und Tanz zeichnen, "Agua y vino 3D" mit Barbara Puppa, Erik Weisenberger und Anke Horling zusammen mit Schauspieler Peter Hub das Porträt des Mannes, der in Argentinien geboren, erfolgreich Medizin sutdierte und schließlich über Mexiko mit Fidel Castro zusammen nach Kuba kam.
Che Guevara hat zahlreiche Tagebücher hinterlassen. Er selbst, Zeitzeugen, zeitgenössische Künstler und Weggefährten werden in Wort und Musik zu hören sein. Stimmungsvolle Bilder mit Musik und Flamencotanz runden das Bild der vielschichtigen Person Che Guevaras ab.
Homepage: Che - Ein Leben für die Revolution
Buchvorstellung: Fidel Castro
Donnerstag, 11. Oktober 2018, 19:00 Uhr
SAALBAU Gallus, Frankenallee 111, 60326 Frankfurt
Volker Hermsdorf präsentiert die Neuerscheinung
Fidel Castro hat sein Land und die Welt verändert. Er verzichtete auf eine Karriere als Jurist, entschied sich für den Guerillakrieg und stürzte mit seiner Rebellenarmee 1958/1959 den korrupten Diktator Fulgencio Batista. Als die CIA 1961 eine Invasion organisierte, erklärte er die Kubanische Revolution zu einer sozialistischen. Auf der Weltbühne wurde er zur Stimme der nicht paktgebundenen Länder, unterstützte auch militärisch den Kampf gegen das Apartheid-Regime in Südafrika und entsandte Pädagogen und Mediziner in die entlegensten Teile der Welt. Unverändert aktuell bleibt seine Vision einer gerechteren Gesellschaft für Millionen Menschen im globalen Süden. Volker Hermsdorf schildert die Herausbildung der politischen Persönlichkeit Fidel Castros und beschreibt die Entwicklung dessen Denkens. Castro war zugleich Visionär, pragmatischer Revolutionär, Stratege und Staatsmann, den eine für Politiker ungewöhnliche Einheit von Denken und Handeln auszeichnete. Abschließend folgt die Frage, inwieweit Denkweise und politisches Handeln Fidel Castros auch in Europa nützlich sein könnten.
Volker Hermsdorf, *1951, freier Autor und Journalist. War Redakteur der Hamburger Morgenpost und Korrespondent der Zeitschrift Metall. Schreibt u. a. für junge Welt, Ossietzky und das alternative Medienportal Cubainformacion. Reist seit 1982 jährlich nach Kuba.
FG-Shop: Fidel Castro - Basis
Flyer: Buchvorstellung: Fidel Castro
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Berliner Buchpremiere: Fidel Castro
Donnerstag, 4. Oktober 2018, 19:00 Uhr
Ladengalerie der jungen Welt, Torstr. 6, 10119 Berlin
Lesung/Diskussion mit Volker Hermsdorf
Moderation: André Scheer
Fidel Castro hat sein Land und die Welt verändert. Er verzichtete auf eine Karriere als Jurist, entschied sich für den Guerillakrieg und stürzte mit seiner Rebellenarmee 1958/1959 den korrupten Diktator Fulgencio Batista. Als die CIA 1961 eine Invasion organisierte, erklärte er die Kubanische Revolution zu einer sozialistischen. Auf der Weltbühne wurde er zur Stimme der nicht paktgebundenen Länder, unterstützte auch militärisch den Kampf gegen das Apartheid-Regime in Südafrika und entsandte Pädagogen und Mediziner in die entlegensten Teile der Welt. Unverändert aktuell bleibt seine Vision einer gerechteren Gesellschaft für Millionen Menschen im globalen Süden. Volker Hermsdorf schildert die Herausbildung der politischen Persönlichkeit Fidel Castros und beschreibt die Entwicklung dessen Denkens. Castro war zugleich Visionär, pragmatischer Revolutionär, Stratege und Staatsmann, den eine für Politiker ungewöhnliche Einheit von Denken und Handeln auszeichnete. Abschließend folgt die Frage, inwieweit Denkweise und politisches Handeln Fidel Castros auch in Europa nützlich sein könnten.
Volker Hermsdorf, *1951, freier Autor und Journalist. War Redakteur der Hamburger Morgenpost und Korrespondent der Zeitschrift Metall. Schreibt u. a. für junge Welt, Ossietzky und das alternative Medienportal Cubainformacion. Reist seit 1982 jährlich nach Kuba.
FG-Shop: Fidel Castro - Basis
Veranstalter: junge Welt Ladengalerie, PapyRossa Verlag
Zur Veranstaltung wird um Anmeldung unter mm@jungewelt.de oder 030/5363 55 56 gebeten.
POR LA VIDA, Film– und Vortragsreise
9. - 28. September
12 Städte
POR LA VIDA
Film– und Vortragsreise - Für das Leben
Kubas Weltweite humanitäre Hilfe
am Beispiel des Ebola-Einsatzes
Mit einer Einführung zur Ebola– & Seuchenproblematik:
Dr. Regina Mertens , Tropenmedizinerin, Bochum
und einer Einführung zu Kubas medizinischen Internationalismus:
Dr. Klaus U. Piel, Humanitäre Cuba Hilfe , Bochum
So 09.09. Dortmund 16:15 UZ Pressefest, Revierpark Wischlingen, Filmzelt
Do 13.09. Oberhausen 19:00 Linkes Zentrum, Elsässerstr.19
Mo 17.09. Hamburg 19:00 Magda Thürey Zentrum, Lindenallee 72
Di 18.09. Berlin 19:00 Haus der Demokratie + Menschenrechte, "Havemann-Saal", Greifswalder Str. 4
Mi 19.09. Magdeburg 19:00 Otto-von-Guericke-Universität, Haus 22 - Leipziger Str. 44
Do 20.09. Braunschweig 17:30 Universal Filmtheater, Neue Straße 8
Fr 21.09. Gera 17:00 Evangelisches Gemeindezentrum, Talstr.30
Mo 24.09. Konstanz 19:00 Gasthauses-Hotel Schinderhannes, Singenerstraße 45, 78256 Steißlingen
Di 25.09. Basel 19:00 Restaurant "lever du soleil", Güterstraße 102
MI 26.09. Stuttgart 19:30 Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1
Do 27.09. Bad Kreuznach 19:00 Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Kurhausstraße 6
Fr 28.09. Mainz 19:00 Haus der Jugend, Mitternachtsgasse 8
Der Film zeigt bewegende Bilder und vermittelt einen tiefen Eindruck über die kubanischen Ärzte, die sich wie hier die medizinischen Fachkräfte der Brigade Henry Reeve bei der Bekämpfung von Ebola in Westafrika und bei vergleichbaren Einsätzen weltweit auszeichnen. Er arbeitet ihre Motivation und ihr menschliches und ärztliches Selbstverständnis heraus und zeigt, wie tief sie das humanistische Vorbild Fidel Castros und die Utopie Che Guevaras vom Neuen Menschen geprägt haben.
Beim Ebolaausbruch 2014 in Westafrika haben sich rund 22.000 Menschen infiziert, fast 9.000 sind gestorben. Die Organisation "Ärzte ohne Grenzen" hatte schon frühzeitig vor einer solchen Epidemie gewarnt, doch spürbare Hilfe kam sehr spät. Es bedurfte deutlicher Aufrufe der WHO, der Berufsverbände und der Politik, bevor Hilfsmaßnahmen gestartet wurden. Kuba schickte als erstes Land und binnen kürzester Zeit über 250 Ärzte und Krankenpfleger der Brigade &quoz;Henry Reeve" in die betroffenen Regionen Westafrikas - das größte Kontingent ausländischer Ärzte vor Ort. Für dieses einzigartige Programm der internationalen Solidarität im medizinischen Bereich erfuhr Kuba weltweit Lob und Anerkennung, selbst in den großen Medien der USA.
Sie können diese Informationsreise
durch eine Spende unterstützen.
Spendenaufruf
HCH-Spendenkonto, Stichwort: Por La Vida
Sparkasse Dortmund,
IBAN: DE 52 4405 0199 0091 0160 36
Flyer: POR LA VIDA Film– und Vortragsreise
Plakat: POR LA VIDA Film– und Vortragsreise
Veranstalter:
Netzwerk Cuba,
Humanitäre Cuba Hilfe e.V. (HCH),
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V.,
Cuba Sí
Wo der Himmel aufgeht
Donnerstag, 27. September 2018, 19:30 Uhr
Alternatives Jugendzentrum (AJZ), Chemnitztalstraße 54, 09114 Chemnitz
Dokumentarfilm Kuba/BRD 2018
45 Minuten, Deutsch/Spanisch mit Untertiteln
Im Rahmen der Interkulturellen Woche. Anwesend ist der Produzent Dr. Tobias Kriele.
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Veranstalter: Cuba Sí Chemnitz
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Wo der Himmel aufgeht
Che - Ein Leben für die Revolution
Donnerstag, 27. September 2017, 20:00 Uhr
Kulturforum Logenhaus, Universitätsstraße 25, 91054 Erlangen
Eine Collage über Che Guevaras Leben in Wort, Musik und Tanz
Inspiriert auf einer ausgedehnten Reise durch Kuba, haben wir mit einigen unseren engen Künstlerkollegen ein Programm anlässlich des 50. Todestages von Ernsto Che Guevara entworfen.
Wie kaum ein anderer war Ernesto "Che" Guevara Vorbild ganzer Generationen. Am 9. Oktober 2017 jährt sich sein Todestag zum 50. Mal. Nach erfolgreicher Revolution in Kuba.ließ er 1967 bei einem erneuten Kampf gegen den Imperialismus in Bolivien sein Leben.
Vier Künstler wollen Stationen seines Lebens - durchaus auch kritisch - Revue passieren lassen. Mit einer Collage aus Wort, Musik und Tanz zeichnen, "Agua y vino 3D" mit Barbara Puppa, Erik Weisenberger und Anke Horling zusammen mit Schauspieler Peter Hub das Porträt des Mannes, der in Argentinien geboren, erfolgreich Medizin sutdierte und schließlich über Mexiko mit Fidel Castro zusammen nach Kuba kam.
Che Guevara hat zahlreiche Tagebücher hinterlassen. Er selbst, Zeitzeugen, zeitgenössische Künstler und Weggefährten werden in Wort und Musik zu hören sein. Stimmungsvolle Bilder mit Musik und Flamencotanz runden das Bild der vielschichtigen Person Che Guevaras ab.
Homepage: Che - Ein Leben für die Revolution
Filmvorführung
Die Kraft der Schwachen
Mittwoch, 26. September 2018, 19:00 Uhr
DAStietz Moritzstraße 20, 09111 Chemnitz
Dokumentarfilm, 52 Minuten
Idee, Regie und Produktion: Tobias Kriele
Kamera: Martin Broschwitz
Homepage: Die Kraft der Schwachen
Jorgito aus Camagüey kommt mit einer schweren Körperbehinderung zur Welt und erfährt von Geburt an die Unterstützung des kubanischen Bildungs- und Gesundheitssystems – mit bemerkenswerten Resultaten. Als Schüler, Student und mittlerweile als angehender Journalist animiert er seine Zeitgenossen, sich für die gesellschaftspolitischen Anliegen seines Landes, insbesondere die Freilassung der in den USA inhaftierten "Cuban Five" einzusetzen.
Veranstalter: Cuba Sí Chemnitz
Trailer, Presse und mehr zu Filmpremiere, Rundreise und Jorgito:
Die Kraft der Schwachen
Kuba Info-Stand auf dem Kultur- und Begegnungsfest
Sonntag 23. September 2018, ab 14:00 Uhr
Münsterplatz, 53111 Bonn
Infostand
mit Musik+ Mojito
und kubanische Literatur
Veranstalter:
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Bonn
Cuba Fiesta / Benefiz-Konzert
Samstag, 22. September 2018, 19:00 Uhr
Bürgersaal Dortmund-Hörde, Hörder Bahnhofstraße 16, 44263 Dortmund
Tremoniacs
MUSIK QUER BEAT
KASCHE
BvB- und ander Lieder
Salsa-Mitmachshow
Mit Pedro aus Havanna
Live Mayari Son
Cuba Musik
Flyer: Cuba Fiesta / Benefiz-Konzert
Veranstalter: Cuba-Hilfe Dortmund
Wo der Himmel aufgeht
Dienstag, 18. September 2018, 19:30 Uhr
KULT 41, Hochstadenring 41, 53119 Bonn
Dokumentarfilm Kuba/BRD 2018
45 Minuten, Deutsch/Spanisch mit Untertiteln
Mit anschliessendem Gespräch mit dem Regisseur Tobias Kriele
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Bonn, Buchladen Le Sabot und der Verein zur Förderung von politischer Bildung und Kultur e.V., Bonn !
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Wo der Himmel aufgeht
Kuba-Solidarität auf dem UZ Pressefest
Freitag, 7. Septemer - Sonntag 9. Spetember
Revierpark Wischlingen, Dortmund
VIVA CUBA!
Die Casa Cuba ist der Treffpunkt für alle, die sich mit dem sozialistischen Kuba solidarisieren und verbunden fühlen. In diesem Sinne wird die Casa Cuba am Freitag, den 7. September 2018, von VertreterInnen verschiedener Solidaritätsgruppen und -organisationen eröffnet.
Erwartet werden in den folgenden zwei Tagen neben vielenweiteren Gästen Ramón Ignacio Ripoll Diaz, Botschafter der Republik Kuba in Deutschland, der zum Thema "Kuba vor dem 60. Jahrestag der Revolution" sprechen und diskutieren wird, sowie Volker Hermsdorf, der unter dem Titel "Raúl, Fidel und Kuba morgen" aus seinen Biographien liest.
In der Casa Cuba gibt es nicht nur ein tolles Programm, sondern natürlich auch leckere Cocktails mit und ohne Alkohol und den Soli-Trödel für Kuba. Angefragt ist die Schweizer Fotoausstellung "Che: Die unbekannten Fotos 1959-1964". Auch das Café Che mit kubanischem Kaffee und süßen Churros wird nicht fehlen. Im Filmzelt zeigen wir in Anwesenheit von Esther Bejarano und Regisseur Tobias Kriele "Wo der Himmel aufgeht. Bejarano und Microphone Mafia in Kuba" und "Por la vida", einen Dok-Film über die kubanischen Ebola-Brigaden.
Flyer: Kuba-Solidarität auf dem UZ Pressefest
Freitag, 7. September, 22:24 Uhr, Der wilde Südwesten
Film: "Zucker und Salz"
Kubanische Frauen blicken auf ihre 50 Jahre bestehende Freundschaft zurück und erzählen so eine Alltagsgeschichte der Frau in der Kubanischen Revolution.
Freitag, 7. September, 22:24 Uhr, Der wilde Südwesten
Film "Die Kraft der Schwachen"
Jorgito wird in Camaguey, Kuba, mit einer schweren Behinderung geboren, kann aber Dank des Gesundheitssystems des Kubanischen Sozialismus eine unglaubliche Entwicklung nehmen. Er beschließt, diese Solidarität zurückzugeben und wird zu einem Verteidiger der Revolution.
Sonntag, 9. September, 11:00 Uhr, junge Welt Zelt
Strategien der Konterrevolution in Lateinamerika
Diskussion mit André Scheer, Leiter des Ressorts Außenpolitik der Tageszeitung junge Welt.
Es sind immer wieder dieselben Bilder, die hierzulande über die Lage in Lateinamerika verbreitet werden: »Friedliche« Massenproteste gegen die »autoritäre Regierung«, »brutale Unterdrückung« durch die Sicherheitskräfte – so im vergangenen Jahr in Venezuela oder 2018 in Nicaragua. Auch wenn die Motive der Demonstranten und die Auslöser der Konflikte unterschiedlich sind – die Ereignisse weisen zu viele Parallelen auf, als dass man nur von Zufällen ausgehen kann.
Sonntag, 9. September, 11:30 Uhr, Der wilde Südwesten
"ELAM: Ärzte mit Wissen und Bewusstsein"
Anne Delstanche, Autorin zahlreicher Filme über Aspekte der Kubanischen Revolution, drehte schon 2013 diesen Kurzfilm über die Lateinamerikanische Medizinhochschule ELAM, in der Studierende aus Ländern des Südens, aber auch aus den USA, im Sinne des kubanischen Humanismus und Internationalismus zu Medizinern ausgebildet werden.
Im Anschluss stellt sich die Filmemacherin den Fragen des Publikums.
Sonntag, 9. September, 12:45 Uhr, Der wilde Südwesten
Film "Wo der Himmel aufgeht"
Mit 92 Jahren verwirklicht Esther Bejarano ihren Traum und reist mit ihrem Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia für eine Konzerttournee nach Kuba. Dort sucht sie auch eine Antwort auf die Frage, ob es auf der sozialistischen Insel Antisemitismus gibt, teilt mit dem jungen kubanischen Journalisten ihre Erinnerungen an das Gestern und ihre Hoffnungen für das Morgen.
Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau entgegenbringt. So bildet der Film den gemeinsamen Traum von einer Welt ab, deren Himmel für alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Im Anschluss laden wir zum Publikumsgespräch mit Esther Bejarano, Microphone Mafia sowie dem Filmemacher Tobias Kriele ein.
Sonntag, 9. September, 16:30 Uhr, Der wilde Südwesten
Film: "Por la vida"
Kurz nach Ausbruch der Ebolaseuche schickte Kuba 2014 als erstes Land und binnen kürzester Zeit das größte Kontingent ausländischer Ärzte in die betroffenen Regionen Westafrikas. Für dieses einzigartige Programm der internationalen Solidarität im medizinischen Bereich erfuhr Kuba weltweit Lob und Anerkennung.
Der Film zeigt bewegende Bilder und vermittelt einen tiefen Eindruck über die medizinischen Fachkräfte der Brigade Henry Reeve, die sich vorher bereits bei vergleichbaren Einsätzen weltweit ausgezeichnet hatten.
Einführend erläutert die Tropenmedizinerin Regina Mertens die spezielle Problematik von Ebola, Klaus Piel (Humanitäre Cubahilfe Bochum) gibt Einblicke in Kubas medizinischen Internationalismus.
Gesamtprogramm: UZ Pressefest
Ein Gespräch mit Dr. Aleida Guevara March,
Donnerstag, 6. September 2018, 19:30 Uhr
Waldheim Gaisburg Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart-Ost
Ein Gespräch mit Dr. Aleida Guevara March, Sommer 2018.
Erinnerungen von Aleida an ihren Vater, Ernesto Che Guevara, Einschätzung zur aktuellen Lage Kubas und Lateinamerika;
in Deutsch.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Die Kraft der Schwachen
Dienstag, 4. September 2018, 19:00 Uhr
Linkes Zentrum, Elsässer Straße 19, 46045 Oberhausen
Dokumentarfilm, 52 Minuten
Homepage: Die Kraft der Schwachen
Jorgito aus Camagüey kommt mit einer schweren Körperbehinderung zur Welt und erfährt von Geburt an die Unterstützung des kubanischen Bildungs- und Gesundheitssystems – mit bemerkenswerten Resultaten. Als Schüler, Student und mittlerweile als angehender Journalist animiert er seine Zeitgenossen, sich für die gesellschaftspolitischen Anliegen seines Landes, insbesondere die Freilassung der in den USA inhaftierten "Cuban Five" einzusetzen.
Flyer: Filmreihe: Die Kraft der Schwachen
Veranstalter: Die Linke / Oberhausen
Trailer, Presse und mehr zu Filmpremiere, Rundreise und Jorgito:
Die Kraft der Schwachen
Kuba und seine neue Verfassung
Dienstag, 4. September 2018, 18:00 Uhr
Galerie Olga Benario, Richardstr. 104, 12043 Berlin-Neukölln
Gespräch mit: Yenisey Cruz
Generalsekretärin der UJC Artemisa und Abgeordnete in der Nationalversammlung
Überall in Kuba wird momentan die Verfassungsreform breit diskutiert und freuen uns , einen Gast aus Kuba zu begrüßen, der unsere und eure Fragen beantworten kann wir z.B.
– Was soll an der Verfassung geändert werden?
– Wie funktioniert der Diskussionsprozess?
– Ist die Jugend dabei?
Sicher fallen euch noch mehr Fragen ein…
Wir freuen uns auf ein volles Haus!
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba
Zweite Jugendkonferenz zum Thema Cuba
Samstag, 1. und Sonntag 2. September 2018
Botschaft der Republik Kuba - Außenstelle Bonn, Kennedyalle 22-24, 53175 Bonn
Liebe Companeras und Companeros,
nach einer sehr erfolgreichen und spannenden Jugendkonferenz im letzten Jahr wird es am Wochenende 1./2. September auch in diesem Jahr eine Konferenz für, von und mit jungen Menschen geben, die sich für Cuba interessieren oder auch schon engagieren.
Sie haben hier die Möglichkeit, sich direkt und authentisch über Cuba zu informieren, sich untereinander und mit cubanischen Ansprechpartner_innen auszutauschen. Ja, auch in die Vorbereitung können sie sich schon im Vorfeld einbringen.
Diese ganz besondere Cubakonferenz lebt nämlich von einer möglichst breiten und engagierten Beteiligung von Schüler_innen, Studierenden und anderen Vertreter_innen der jungen Generationen.
Eine dringende Bitte geht daher vom Vorstand an die Mitgliedsgruppen des Netzwerk Cuba:
Informiert junge Menschen in eurem Umfeld, die Interesse an Cuba zeigen oder vielleicht schon gelegentlich mit euch in der Cubasolidarität aktiv sind, über die Jugendkonferenz und die Möglichkeiten, sich dort einzubringen.
Interessierte können sich beim Netzwerk Cuba Vorstand melden, oder direkt bei Stephanie Remus.
stephanie.remus@soli-cuba.org
info@netzwerk-cuba.de
JuKo 2.0
Das Netzwerk Cuba lädt junge und junggebliebene Interessierte zur 2. Jugend-Konferenz ein. Diesmal lautet das Thema "Kuba nach den Wahlen – unsere Solidarität geht weiter!".
Themen unserer Konferenz sind u.a.:
- Kubas Wahlsystem und die Wahlen 2017/2018
- Internationale Solidarität von Kuba und mit Kuba
- Die Rolle Kubas in Lateinamerika
- Soziale Medien
- Studieren und Solidaritätsbrigaden in Kuba
- Alltag, Familie und Beruf in Kuba
Wir haben interessante Referent/-innen eingeladen, z.B. einen jungen Abgeordneten aus Kuba, der berichten wird, wie er Parlamentarier wurde und wie ein kubanischer Wahlkampf abläuft. Dabei sein werden auch Studierende, die ein Semester in Kuba verbracht haben. Dazu gibt’s Musik, kubanisches Essen, Cocktails, einen Film und spannende Diskussionen.
Aufruf: Zweite Jugendkonferenz zum Thema Cuba
Flyer: JuKo 2.0
Veranstalter: Netzwerk Cuba e.V.
Wo der Himmel aufgeht
Mittwoch, 29. August 2018, 20:30 Uhr
CinéMayence, Schillerstrasse 11, 55116 Mainz
Dokumentarfilm Kuba/BRD 2018
45 Minuten, Deutsch/Spanisch mit Untertiteln
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Nach dem Film Gespräch mit dem Regisseur Tobias Kriele (Mainz)
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Mainz
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Wo der Himmel aufgeht
Filmvorführung
Die Kraft der Schwachen
Dienstag, 28. August 2018, 18:00 Uhr
Kurt-Schumacher-Haus, Odeonstraße 15/16, 30159 Hannover
Dokumentarfilm, 52 Minuten
Anwesend: Tobias Kriele (Idee, Regie und Produktion)
Homepage: Die Kraft der Schwachen
Jorgito aus Camagüey kommt mit einer schweren Körperbehinderung zur Welt und erfährt von Geburt an die Unterstützung des kubanischen Bildungs- und Gesundheitssystems – mit bemerkenswerten Resultaten. Als Schüler, Student und mittlerweile als angehender Journalist animiert er seine Zeitgenossen, sich für die gesellschaftspolitischen Anliegen seines Landes, insbesondere die Freilassung der in den USA inhaftierten "Cuban Five" einzusetzen.
Flyer: Filmvorführung Die Kraft der Schwachen
Veranstalter: Netzwerk "Selbst Aktiv"
Trailer, Presse und mehr zu Filmpremiere, Rundreise und Jorgito:
Die Kraft der Schwachen
Wo der Himmel aufgeht
Dienstag, 28. August 2018, 19:00 Uhr
Linkes Zentrum, Elsässer Straße 19, 46045 Oberhausen
Dokumentarfilm Kuba/BRD 2018
45 Minuten, Deutsch/Spanisch mit Untertiteln
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Flyer: Filmreihe: Wo der Himmel aufgeht
Veranstalter: Die Linke / Oberhausen
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Wo der Himmel aufgeht
Freitag, 17. August 2018, 18:00-19:00 Uhr
Mahnwache
Vor dem US–Generalkonsulat, Gießener Str. 30, 60435 Frankfurt a.M.



Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und
Ana Belén Montes
sowie die
- vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba gegen Kuba,
- Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und die Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-Change"-Programmen,
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- Aufhebung des Dekrets der USA gegen Venezuela und die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Der Tod eines Bürokraten – La muerte de un burocrata
Donnerstag, 16. August 2018, 19:0 Uhr
Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
Der Tod eines Bürokraten – La muerte de un burocrata
von Tomás Gutiérrez Alea, Kuba 1966
Einleitung und Filmgespräch: Rainer Vowe
Mit "Der Tod eines Bürokraten" drehte Tomás Gutiérrez Alea 1966 eine bissige Satire über die wuchernde
Bürokratie in Kuba (und nicht nur dort).
Der Bildhauer Paco, der eine Maschine zur Fertigung von Skulpturen erfunden hat, stirbt bei einem Arbeitsunfall
und wird mit allen Ehren eines revolutionären Helden begraben. Seine Genossen ehren ihn damit, dass sie ihm
sein Arbeitsbuch mit ins Grab legen. Doch ohne dieses Buch kann die Witwe keinen Rentenantrag stellen. Und
eine Exhumierung ist nur nach zweijähriger Wartefrist möglich. So entschließt sich Pacos Neffe, den Onkel
heimlich auszugraben. Doch um ihn erneut unter die Erde zu bringen, braucht die Familie einen ordnungsgemäßen
Exhumierungsbescheid. Was bleibt da anderes übrig, als den damit befassten Bürokraten selbst
umzubringen: Von Alpträumen geplagt, erwürgt der Neffe seinen Peiniger und landet im Irrenhaus, während
der Bürokrat in einem monströsen Trauerzug zur letzten Ruhestätte geleitet wird.
Ein Film über die schwierige Logik der Bürokratien.
Flyer: Der Tod eines Bürokraten – La muerte de un burocrata
Veranstalter: Humanitäre Cubahilfe
25. Fiesta Moncada
Samstag, 11. August 2018, 15:00-20:00 Uhr
Botschaft der Republik Kuba - Außenstelle Bonn, Kennedyalle 22-24, 53175 Bonn
Fest der Freundschaft
Kuba-Musik Live
Kubanische Küche
Cocktailbar
Cigar-Shop
Kinder-Spiele
Info-Eck
Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker
Flyer: 25 Fiesta Moncada
Plakat: 25 Fiesta Moncada
Veranstalter: Botschaft der Republik Kuba - Außenstelle Bonn,
Cuba-Hilfe Dortmund, Cuba Sí,
DKP Kuba-AG, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Humanitäre Cubahilfe,
Soli Cuba e.V., SDAJ, SJD Die Falken
Soli-Sommer-Fest Lateinamerika
Samstag, 4. August 2018, ab 14:30 Uhr
DGB-Jugendclub "U68", DGB-Haus, W.Leuschner-Str.69, 60329 Frankfurt a.M.
Gespräche und Diskussionen
Mit dem venezolanischen Konsul, Frankfurt, der Leiterin der Außenstelle der kubanischen Botschaft, Bonn
André Scheer, Journalist und Redakteur - junge Welt - über die aktuelle Situation in beiden Ländern.
Live Musik
Gutes Essen und Cocktails
Lateinamerikanische Versteigerung
Flyer: Soli-Sommerfest Lateinamerika
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt,
Venezuela-Soli / Frankfurt
Fiesta Moncada
Samstag, 28. Juli 2018, 19:00 Uhr
Gewerkschaftshaus, Schwanthalerstr. 64, 80336 München
MELAZA von Carlos Lechuga, Kuba 2012
Zum 65. Jahrestag des Beginns der kubanischen Revolution 1953 mit dem Versuch der Erstürmung der Moncada-Kaserne.
Aktuelle Infos von der kubanischen Journalistin Elena Iglesias Cuesta, Essen und Cocktails
Livemusik: sonOtros
Santiago de CUBA, 26. Juli 1953:
Rund 162 Handwerker, Arbeiter, Intellektuelle und
Studenten, darunter die Brüder Fidel und Raúl Castro
sowie auch 2 Frauen, versuchen an diesem Tag die
Moncada-Kaserne in Santiago de Cuba und die Carlos
Manuel de Cespedes Kaserne in Bayamo zu stürmen.
Der Angriff scheitert zwar, aber dies ist der Auftakt zu
einer langjährigen Rebellion. Die danach gegründete
"Bewegung des 26. Juli" führt zur Revolution
und befreit Cuba von der jahrhundertelangen
Unterdrückung und Ausbeutung.
Wir feiern deshalb wie auf Kuba den 65. Jahrestag
Flyer: Fiesta MOncada München
Veranstalter: Cuba-Solidaritätsgemeinschaft Granma e.V.,
Freundschaftsgesellschaft BRD-Cuba e.V. Gruppe München,
Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend (SDAJ) München
Fiesta de Solidaridad
Samstag, 28. Juli 2018, 14:00-22:00 Uhr
Parkaue Lichtenberg, 10367 Berlin (S + U-Bahn Frankfurter Allee)

Auf nach Berlin zur Fiesta de Solidaridad
In diesem Jahr soll die "Fiesta de Solidaridad" an die erfolgreiche Fiesta 2017 anknüpfen und groß, bunt und vielfältig bleiben! So wird es zum Beispiel wieder eine zweite Bühne speziell für junge Leute geben – mit Musik, Vorträgen, Ausstellungen und Diskussionen. Eingeladen haben wir auch die Botschaften der ALBA-Staaten sowie Vertreter europäischer Solidaritätsgruppen.
Auf der Hauptbühne erwartet Euch wieder ein abwechslungsreiches Musik- und Talkprogramm. Das Hauptkonzert am Abend wird "Che Sudaka" (Reggae-Ska-Punk aus Katalonien) spielen. Aus Kuba begrüßen wir voraussichtlich u.a. Elio Gámes. Er ist Vizepräsident des Kubanischen Instituts für Völkerfreundschaft (ICAP). Ein weiterer Höhepunkt ist der Besuch des 1. Kubanischen Kosmonauten Arnaldo Tamayo, der im Rahmen des 40. Jahrestags des Raumflugs von Sigmund Jähn (der auch Gast auf der Fiesta sein wird) in Deutschland weilt.
Wir freuen uns auf Eure Teilnahme und Eure Unterstützung!
Bisher Live auf den Fiesta-Bühnen:
CHE SUDAKA (Barcelona)
Reggae-, Punk-, Ska-, Hip-Hop-, Latin
LARI UND DIE PAUSENMUSIK (Berlin - Wedding)
Liedermaching - Akustik - Rock
DJ USNAVI
(Salsa, Timba und Rumba... und ganz viel Son)
Flyer: Fiesta de Solidaridad
Veranstalter und mehr: Cuba Sí
Cuba und wir - Wo der Himmel aufgeht
Samstag, 28. Juli 2018, 20:00 Uhr
Bandito Rosso, Lottumstr. 10A, 10119 Berlin
Dokumentarfilm Kuba/BRD 2018
45 Minuten, Deutsch/Spanisch mit Untertiteln
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Veranstalter: SDAJ Berlin
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Wo der Himmel aufgeht
Carmen la Cubana
Sonntag, 22. Juli 2018, 19:00 Uhr
Philharmonie, Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln
Mit "Carmen la Cubana" kommt 2018 das erste Musical aus Kuba nach Köln. Es ist die atemberaubende Neuinterpretation des legendären Carmen-Stoffs und der vertrauten Melodien Georges Bizets. Christopher Renshaw und Alex Lacamoire verlegen die Handlung nach Kuba am Vorabend der Revolution: Opulente, farbenprächtige Tableaus und dichte Szenen führen von einer Zigarrenfabrik im ländlichen Südosten der Insel in das lebendige Treiben der Bars und Clubs Havannas. Eine 14-köpfige Latin-Big-Band gibt dieser "Carmen" musikalisch ihre einzigartige kubanische Note.
Veranstalter: Philharmonie Köln
"Tendencia" – acustic folk and talk
Sonntag, 22. Juli 2017, 15:00 Uhr
All in Kreativcafé, Rosenhof 18, 09111 Chemnitz

"Tendencia"
acustic folk and talk
Veranstalter: Cuba Sí Chemnitz
Fiesta Moncada
Samstag, 21. Juli 2018, ab 17:30 Uhr
Villa Leon, Philipp-Koerber-Weg 1, 90439 Nürnberg

Am 26.Juli 1953 gibt die versuchte Erstürmung der Moncada Kaserne durch Fidel Castro und seine revolutionären Genossen die Initialzündung für die später siegreiche cubanische Revolution. Seither wird dieses Datums gedacht und auch der Revolutionäre, die damals ums Leben gekommen sind. Sie wurden teilweise brutal gefoltert und im Polizeiverhör umgebracht.
In Cuba und weltweit feiern wir CubafreundInnen damit auch den letztendlichen Sieg der cubanischen Revolution nach entbehrungsreichen Kämpfen im Jahr 1959.
Dieser Sieg bedeutete den Bau einer Gesellschaft mit freiem Zugang zu Bildung und besserer Gesundheitsversorgung, Aufbau von Infrastruktur für Alle bei gleichzeitiger Enteignung von Großgrundbesitz. Diesen Umbau der Gesellschaft nach eigenem Willen und Wollen bezahlt Cuba gleichzeitig seit 57Jahren mit einer ständigen, immer wieder verschärften brutalen Blockade durch die USA. Diese Blockade gilt weltweit."
Wir als Soli Bewegung waren davon schon mehrfach betroffen. Besonders widerlich, wenn unsere Spenden z. B. nach dem schweren Hurrikan Irma im letzten Jahr nur mit zeitaufwändigen Lösungen Cuba erreichen können, weil einige Banken ohne Reue diesen Machenschaften folgen. Nicht nur deshalb bleibt unsere Aufgabe diese Blockade endlich zu Fall zu bringen und damit auch ihre deutschen und europäischen Unterstätzer.
Eine andere, eine bessere Welt ist möglich. Und wie Fidel einmal sagte: "Wir geben nicht nur das, was wir übrig haben, sondern wir teilen, was wir haben. Das ist der Humanismus, den die cubanische Gesellschaft prägt."
In diesem Sinne freuen wir uns, mit allen friedliebenden, demokratischen und antirassistischen FreundInnen und Interessierten diesen Tag in Nürnberg zu feiern. Der Erlös geht auch in diesem Jahr wieder an zwei Soli Projekte auf Cuba.
Es gibt Gegrilltes (Fleisch und vegetarisch), Cocktails, Infos, Büffet und sonstige Getränke beim Cayhaus, etc.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Deutscher Freidenker Verband, Deutsche Kommunistische Partei, Sozialistische Deutsche Arbeiter Jugend, Gruppe Kommunistische Arbeiterzeitung Nürnberg, Partei Die Linke, Cena cubana
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Nürnberg, Freidenker, DKP, SDAJ, Gruppe KAZ Nbg., Die Linke, Cena cubana
Fiesta de Solidaridad
Freitag, 20. Juli 2017, 18:00 Uhr
All in Kreativcafé, Rosenhof 18, 09111 Chemnitz

Der 26. Juli ist nationaler Feiertag in Kuba - in diesem Jahr jährt sich zum 65. Male der Sturm auf die Moncada-Kaserne in Santiago de Cuba, mit der die kubanische Revolution begann und die am 1. Januar 1959 triumphierte.
Mit lateinamerikanische Rhythmen (Pedro), Salsa, Impressionen, Kulinarisches aus Kuba und kubanische Getränke, Informationen, Bildern und mehr.
Veranstalter: Cuba Sí Chemnitz
Carmen la Cubana
Donnerstag, 19. Juli 2018, 20:00 Uhr
Philharmonie, Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln
Mit "Carmen la Cubana" kommt 2018 das erste Musical aus Kuba nach Köln. Es ist die atemberaubende Neuinterpretation des legendären Carmen-Stoffs und der vertrauten Melodien Georges Bizets. Christopher Renshaw und Alex Lacamoire verlegen die Handlung nach Kuba am Vorabend der Revolution: Opulente, farbenprächtige Tableaus und dichte Szenen führen von einer Zigarrenfabrik im ländlichen Südosten der Insel in das lebendige Treiben der Bars und Clubs Havannas. Eine 14-köpfige Latin-Big-Band gibt dieser "Carmen" musikalisch ihre einzigartige kubanische Note.
Veranstalter: Philharmonie Köln
HCH Filmclub: MELAZA
Donnerstag, 19. Juli 2018, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Raum 6, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
MELAZA von Carlos Lechuga, Kuba 2012
In seinem nachdenklich-amüsanten Liebesfilm MELAZA betrachtet der Regisseur Carlos Lechuga seine
kubanische Heimat fern von der Hauptstadt Havanna.
Melaza heißt bei ihm der Ort des Geschehens, und der titelgebende Name steht für jene Industrie, auf die
Kuba voll setzte: Zucker. Der Zucker ist Vergangenheit in Melaza. Fast alle Bewohner haben das Dorf
verlassen, nachdem die riesige Zuckermühle stillgelegt wurde. Draußen auf dem Land scheint die Zeit noch
viel stärker still zu stehen, die Revolution erstarrt. Die Menschen haben sich darauf eingerichtet, dass
eigentlich nichtsmehr geht. Gerade deshalb ist Fantasie gefragt, dennman will das Leben ja doch genießen,
auch wenn die alten Träume vielleicht nicht so wahr geworden sind, wie man sich das gewünscht hätte.
Aldo und Monica leben in Melaza, einem abgeschiedenen Flecken Kubas, der schon bessere Zeiten
gesehen hat. Sie lieben einander wie am ersten Tag und dies, obwohl die Umstände nicht ganz einfach
sind. Er arbeitet als Lehrer, sie ist in der stillgelegten Zuckerfabrik angestellt. Carlos Lechuga erzählt ihre
Liebesgeschichte und betrachtet dabei mit leisem Humor die Tücken des Lebens und wie die Menschen in
Kuba sie meistern.
Flyer: HCH Filmclub: MELAZA
Veranstalter: Humanitäre-Cuba-Hilfe
Dienstag, 17. Juli 2018, 18:00-19:00 Uhr
Mahnwache
Vor dem US–Generalkonsulat, Gießener Str. 30, 60435 Frankfurt a.M.



Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und
Ana Belén Montes
sowie die
- vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba gegen Kuba,
- Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und die Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-Change"-Programmen,
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- Aufhebung des Dekrets der USA gegen Venezuela und die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Cena Cubana
Freitag, 13. Juli 2018, 18:00 Uhr
Stadtteilladen KOMM e.V., Untere Seitenstr. 1, 90429 Nürnberg
Ein superleckers Drei-Gänge-Menü
Freitag der 13 te kann auch ein Glückstag sein ;-) zumindest was den kulinarischen Genuss betrifft!
Das "Unglück" liegt nur im kapitalistischen System selber, manifestiert mit der Ignoranz und Dummheit der Menschen sich ihren eigenen Lebensraum systematisch zu zerstören!
Auf euren Besuch freuen wir uns! – CDR#1 Nürnberg
Veranstalter:
CDR - Comité zur Durchführung der Revolution #1, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Nürnberg
Cuba aktuell – Cuba speziell
Donnerstag, 12. Juli 2018, 19:00 Uhr
StrandCafé auf dem Grether-Gelände, Adlerstraße 12, Freiburg
Info- und Diskussionsveranstaltung: Cuba aktuell – Cuba speziell. Alles anders nach den Castros? Oder auch nicht?
GewerkschafterIinnen sprechen und diskutieren über ihre Erlebnisse.
Flyer: Cuba aktuell – Cuba speziell
Veranstalter: IG BAU Südbaden und DGB-Stadtverband Freiburg
Kuba nach dem Generationenwechsel
Donnerstag 5. Juli 2018, 19:30 UhrKuba nach dem Generationenwechsel
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart
Kuba nach dem Generationenwechsel
mit Reiner Hofmann/FG BRD-Kuba, Gruppe Stuttgart
mit anschließender Diskussion
Veranstalter:
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
48. Europäische Brigade "José Martí"
7. - 30. Juli 2018
Die Brigade bietet den Teilnehmer/innen die Möglichkeit, Kuba und seine Geschichte kennen zu lernen, Freundschaften mit Kubaner/innen und Menschen aus aller Welt - insbesondere Europa - zu schließen und sich über die Lebensbedingungen der jeweiligen Länder auszutauschen.
48. Europäische Brigade "José Martí" Juni / Juli 2018
Weitere Infos, Berichte, Fotos:
Brigade José Martí
43. Bundesdelegiertenkonferenz der FG BRD-Kuba e.V.
30. Juni bis 1. Juli 2018 in Göttingen.
Liebe Compañeras und liebe Compañeros,
der Bundesvorstand beruft die 43. Bundesdelegiertenkonferenz der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba für den 30. Juni bis 1. Juli 2018 nach Göttingen ein und schlägt folgende Tagesordnung vor:
Einladung zur 43. Bundesdelegiertenkonferenz
Kuba auf dem Methfesselfest
29. Juni bis 1. Juli
Else-Rauch-Platz, Stellinger Weg 53, 20255 Hamburg (-U- Lutterothstraße)
Das 23. Methfesselfest ist ein Fest der Initiativen, Gruppen und Organisationen ohne Kommerz und "Events". Dafür gibt es drei Tage lang auf dem Else-Rauch-Platz in Eimsbüttel Informationen aus dem Stadtteil und der Welt, Live-Musik zum Mittanzen, Lesungen und Puppenspiel, Podiumsdiskussion, Filme und ein Kinderfest mit hohem Spaßfaktor.
Samstag, 30. Juni, 12:00 Uhr im Kulturzelt
Gesundheitssystem in Cuba
Kuba macht es vor: Ein Gesundheitssystem nach sozialistischen Werten. Solidarisch für das Recht auf Gesundheit weltweit!
Cuba Sí Hamburg und der Publizist Volker Hermsdorf.
Freitag 18.00 Uhr bis Sonntag 18.00 Uhr.
Cuba Sí Hamburg ist seit Anfang an dabei mit einem großen Getränke- und Infostand. Hier findet ihr die besten Mojitos der Stadt, Informationen über Kuba, uns, die Freundschaftsgesellschaft BRD KUBA und das Netzwerk Cuba.
Veranstalter: Methfesselfest
Kuba und DIE LINKE
Donnerstag, 28. Juni 2018, 18:30 Uhr
Grüne Passage, Brandeburger Platz 35, 15827 Blankenfelde-Mahlow
Ein Soliabend
mit aktuellen Infos und
kubanischer Live-Musik
Kuba ist als erstes Land Lateinamerikas aus dem "Hinterhof der USA" ausgebrochen und behauptet seitdem seinen eigenen Entwicklungsweg. Seit fast 60 Jahren widersteht Kuba einer völkerrechtswidrigen Blockade, 3.478 Kubanerinnen und Kubaner wurden durch US-Terror ermordet, der ökonomische Schaden für das Land beträgt viele Milliarden US Dollar.
Besessen plant die US-Regierung noch immer einen "Regimewechsel" in Kuba. 1990 stand die Insel vor der Alternative:
Neoliberalismus – oder aber Festhalten am sozialistischen Projekt und damit Verteidigung der Unabhängigkeit, Souveränität und Würde.
Kuba hat überlebt! Heute leistet das Land einen entscheidenden politischen und sozialen Beitrag innerhalb der lateinamerikanischen Integration ALBA (Bolivarianische Alternative für Amerika). Tausende kubanische Ärzte und Lehrer sind in Venezuela, Bolivien, Ecuador und Nicaragua tätig. Über 40.000 kubanische Ärzte sind darüber hinaus in über 100 Ländern im Einsatz. Kuba beweist: Eine an sozialer Gerechtigkeit orientierte Politik lokal und global ist auch heute möglich.
Programm und mehr: Cuba Sí
Wo der Himmel aufgeht
Montag, 25. Juni 2018, 19:30 Uhr
Potemkin, Heeperstr. 28, Bielefeld
Dokumentarfilm Kuba/BRD 2018
45 Minuten, Deutsch/Spanisch mit Untertiteln
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Ma a Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Plakat: Wo der Himmel aufgeht
Veranstalter: SDAJ Ostwestfahlen-Lippe
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Wo der Himmel aufgeht
Kubas Zukunft
Montag, 25. Juni 2018, 17:00 Uhr
Lateinamerika-Institut, Rüdesheimer Str. 54-56, 14197 Berlin
Kubas Zukunft: Nach den Wahlen in neuer Verfassung und jugendlichem Elan?!
Vortrag und Diskussion mit
Professor José Ramón Neira Milian,
Professor für Soziologie, Universität Sancti Spiritus, Kuba
Moderation: Dr. Edgar Göll (Soziologe und Zukunftsforscher, Berlin)
Mit einem mehrmonatigen Wahlprozess wurden in Kuba kürzlich neue
Abgeordnete auf allen administrativen Ebenen der Volksmacht ("Poder
Popular") gewählt. Darunter viele Frauen und junge Menschen. Präsident
des Staats- und des Ministerrats wurde Miguel Díaz-Canel Bermúdez (58).
Damit tritt eine neue Generation an die Spitze des Staates.
Kontinuität der sozialistischen Entwicklung ist das Programm, zahlreiche
Innovationen inbegriffen. Es wird an einer Änderung der Verfassung
gearbeitet, die breit diskutiert und dann der Bevölkerung zur Ratifizierung
vorgelegt wird.
Die junge Generation hat unterschiedliche Positionen, wie sie sich die
Zukunft Kubas vorstellt.
Welche Entwicklung ist in Kuba absehbar und vorgesehen? Dazu wird uns
der Soziologe José Ramón Neira Milian Fragen beantworten können wie
kaum ein Zweiter. Natürlich können auch Fragen zu anderen Themen über Kuba gestellt und
diskutiert werden.
Flyer: Kubas Zukunft
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba (FBK)
Kuba auf dem Fest der Linken
Samastag, 23. Juni 2018
Rosa-Luxemburg-Platz, 10178 Berlin
12:00 Uhr, Live-Bühne
Dietmar Bartsch & Aleida Guevara
Aleida Guevara ist nicht nur Tochter ihres berühmten Vaters Che Guevara, sondern auch Politikerin und Kinderärztin in Havanna. Dietmar Bartsch, Vorsitzender der Linksfraktion im Bundestag, hat das bundesweite Netzwerk gegen Kinderarmut ins Leben gerufen. Armut macht nachgewiesenermaßen krank, und insbesondere Kinder sind davon betroffen. Was kann gegen Kinderarmut getan, wie kann gesellschaftlich sensibilisiert und der Druck auf die politisch Verantwortlichen erhöht werden? Ein wichtiges Thema und zwei spannende Gesprächspartner.
Eine Veranstaltung der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag
Flyer: Aleida Guevara
11:00-19:00 Uhr
Infostand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Mit Büchern, Neuerscheinungen,
Filmen aus und über Kuba, Infos über unsere Projekte, der neusten Ausgabe der Zeitschrift
CUBA LIBRE, der Cuba kompakt und vielem mehr, freuen wir uns auf Euren Besuch am Stand.
Programm: Fest der Linken
Kuba-Infostand auf dem Ostengassenfest
Freitag, 22. Juni, 11:00-22:00 Uhr
Ostengasse und Donaulände, 93047 Regensburg
Info-
und Getränkestand
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Regensburg
Podiumsdiskussion mit Aleida Guevara
Freitag, 22. Juni, 19:00 Uhr
ND-Gebäude, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin
Podiumsdiskussion mit Aleida Guevara,
mit dem Journalisten Volker Hermsdorf und
mit Miriam Näther (Cuba Sí)
zum Thema: "Kuba macht es vor: Solidarisch für das Recht auf Gesundheit
weltweit".
Flyer: Aleida Guevara
Veranstalter: Cuba Sí
Soli-Feier für Kuba
Donnerstag, 21. Juni 2018, 19:00
DGB-Daus Dachsaal, Walltorstr. 17, 35390 Gießen
Es spricht:
Lisset Gonzalez, von der kubanischen Botschaft
Wir werden Zeit für spannende Diskussionen haben und anschließend
mit Musik, Zigarren, Cocktails auf Che Guevaras 90. Geburtstag anstoßen.
Es wird ein Gemälde von Che versteigert und Infostände geben.
Wir freuen uns auf euer Kommen
Flyer: Soli-Feier für Kuba
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, DKP und SDAJ Gießen
Filmpremiere: Wo der Himmel augeht
Sonntag, 17. Juni 2018, 14:00 Uhr
Polittbüro Steindamm 45, 20099 Hamburg
Wo der Himmel aufgeht
Bejarano und Microphone Mafia in Kuba
(BRD 2018, 45 Minuten, deutsch/spanisches Original
mit Untertiteln)
Ein Film von Tobias Kriele
Dank der Musik hat Esther Bejarano Auschwitz überlebt. Mit 92 Jahren verwirklicht sich die Sängerin einen Traum und reist mit ihrem Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia nach Kuba, um dort Konzerte zu geben.
Zugleich sucht Esther Bejarano eine Antwort auf die Frage, ob es auch auf der sozialistischen Insel Antisemitismus gibt. In der Begegnung mit der Jüdischen Gemeinde in Havanna wird sie fündig.
Mit dem jungen Kubaner Jorgito Jerez verbindet die Sängerin eine tiefe Zuneigung. Mit ihm teilt sie ihre Erinnerungen an das Gestern und ihre Sorgen um das Morgen.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau entgegenbringt. Nicht zuletzt breitet er vor uns den Traum von einer Welt aus, deren Himmel für alle, die unter ihm leben, gleichemaßen aufgeht.
Eintritt frei
Nach der Filmvorführung besteht die Möglichkeit zum Gespräch mit dem Filmemacher und den Protagonisten
Einladung: Filmpremiere: Wo der Himmel Aufgeht
Veranstalter: Auschwitz-Komitee in der Bundesrepublik Deutschland, Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes / Bund der Antifaschisten
Sonntag, 17. Juni 2018, 18:00-19:00 Uhr
Mahnwache
Vor dem US–Generalkonsulat, Gießener Str. 30, 60435 Frankfurt a.M.



Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und
Ana Belén Montes
sowie die
- vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba gegen Kuba,
- Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und die Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-Change"-Programmen,
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- Aufhebung des Dekrets der USA gegen Venezuela und die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
90. Geburtstag von Che Guevara
Samstag, 16. Juni 2018, 10:00 Uhr
Kino Thalia, Rudolf-Breitscheid-Straße 50, 14482 Potsdam
Feierstunde zum 90. Geburtstag von Ernesto Che Guevara
10:00 Grußwort der Cubanischen Botschaft
Vorstellung von Solidaritätsprojekten
11:00 Che Guevara (und) – Der neue Mensch
Eine kosmisch – zivilisatorische Vision,
Dr. Frank Baier, Astronom
11:30 Das Vermächtnis von Che,
Andre Scheer, Journalist
12:00 Pause / Infostände
13:00 Film "Che – Guerillero", 2008
Regie: Steven Soderbergh
in der Titelrolle: Benicio del Toro
Ende gegen 15:15 Uhr
Eintritt frei! Spenden erwünscht!
Flyer: 90. Geburtstag von Che Guevara
Veranstalter: FreiDenkerverband Brandenburg, Friedenskoordination Potsdam, Cuba Sí, Netzwerk Cuba, KarEn E.V., Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, RotFuchs
Mit finanzieller Unterstützung durch: Die Linke
Noche Cubana
Donnerstag, 15. Juni 2018, 20:00 Uhr
Karlstorbahnhof, Saal, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg

Bei der Noche Cubana wird gefeiert bis der Morgen graut – mit DJ Martin! Richtig heiße Rhythmen von Salsa, Son, Merengue über Bachata und Reggaetón bis hin zu Cumbia heizen uns ein und lassen uns tanzen und feiern. Doch auch wer nicht tanzt, kommt hier garantiert auf seine Kosten! Den Durst löscht man am besten mit original kubanischen Cocktails – Cuba libre, Mojito…
Wir freuen uns auf zahlreiche Besucher!
Ein Spezialprogramm ist um 21 Uhr vorgesehen: Wir haben für alle Interessierten einen Salsa-Schnupperkurs mit einem/r kubanischen Tanzlehrer/in organisiert. Zu essen gibt es "Croquet a la Cubana".
Una fiesta para todos!
Eintritt: erm. 5 Euro, regulär 8 Euro
Veranstalter: Solidaridad con Cuba Heidelberg e.V.,
Festival Latino
Wege der Revolution- Che Guevara
Donnerstag, 14. Juni 2018, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
"Wege der Revolution- Che Guevara"
anlässlich seines 90. Geburtstages am 14.6.1928
ICAIC, La Habana, Cuba 2004
Über Che Guevara ist viel geschrieben worden. In dieser kubanischen Produktion kehrt der Regisseur Manuel Perez an die Kinderstube Ches zurück. Ausgehend von seinen ersten prägenden Erinnerungen- z.B. an den spanischen Bürgerkrieg- verfolgt Perez den Lebensweg des legendären Revolutionärs. Mit nur 39 Jahren wird Ernesto Rafael Guevara de la Serna nach tagelangem Kampf in den Bergen Boliviens gefangen genommen und umgebracht. Seine Ideen, seine Menschlichkeit, seine Ehrlichkeit, seine Verlässlichkeit und seine Kompromisslosigkeit leben auch noch 50 Jahre nach seinem Tod in MiIlionen von Menschen weiter.
Flyer: Wege der Revolution- Che Guevara
Veranstalter: Humanitäre Cubahilfe
Filmfestival Soy Cuba
2. bis 13. Juni 2018
BABYLON Kino, Dresdener Str. 126, 10999 Berlin
Vom 2. Bis 13. Juni findet die zweite Ausgabe des "Soy Cuba" Festivals im Babylon statt. Die aktuellen Kuba-Filme sind dank der Kooperation mit dem filmforum höchst und dessen Frankfurter Festival "Cuba im Film" nun in Berlin zu sehen. Wir danken für die Kooperation!
Auch oder gerade in diesen Zeiten des Umbruchs ist das kubanische Kino eng mit der kubanischen Wirklichkeit verflochten und wird wohl auch in Zukunft ein Seismograph der kubanischen Entwicklung sein.
Die aktuellen Produktionen aus und über Kuba beschäftigen sich mit ganz unterschiedlichen Momenten der kubanischen Geschichte. Unser Eröffnungsfilm SERGIO Y SERGUEI von Ernesto Daranas war der Gewinner des Publikumspreises auf dem letztjährigen Filmfestival in Havanna. Zur Eröffnung ist Hauptdarsteller Héctor Noas zum Gespräch zu Gast! Einerseits ist SERGIO Y SERGUEI eine schrille Komödie, die zum Teil in einer russischen Raumkapsel spielt, andererseits zeitlich in der traumatischen Phase der sogenannten Sonderperiode im Cuba der 1990er Jahre angesiedelt.
Ebenfalls in der Sonderperiode spielt BOLETO AL PARAÍSO von Altmeister Gerardo Chijona, den wir neben seinem neuen Film LOS BUENOS DEMONIOS präsentieren. LOS BUENOS DEMONIOS oszilliert zwischen Komödie und Drama und ist voller scharfsinniger Anspielungen auf die kubanische Gesellschaft.
Der Dokumentarfilm LAS ISLAS DEL METAL von Nelson Varas-Díaz zeigt die Emanzipation einer für die karibischen Inseln höchst exotischen Subkultur, die des Heavy Metal.
Im vergangenen Jahr starb der argentinische Regisseur Fernando Birri, Mitbegründer der Escuela Internacional de Cine y Television in San Antonio de los Baños in der Nähe von Havanna. Birri lebte und arbeitete über viele Jahre auf Kuba. Mit seinem Film CHE – TOD DER UTOPIE? erinnern wir sowohl an ihn als auch an seinen vor 90 Jahren geborenen Landsmann. Letzterer steht auch im Mittelpunkt der französischen Produktion CHE GUEVARA – NAISSANCE D‘UN MYTHE von Tancrède Ramonet, der den Mythos "Che" analysiert. Als Vorfilm läuft jeweils ein neuer Kurzfilm von Eduardo del Llano.
In unserer Retrospektive zeigen wir insgesamt drei Meisterwerke von Tomás Gutiérrez Alea. Zu sehen sind auch: "La muerte de un burocrata" (1966), "Memoria del subdesarollo" (1968) und "La última cena" (1976).
Programm: Filmfestival Soy Cuba
Impressionen aus Cuba
Dienstag, 12. Juni 2018, 19:30 Uhr
Rosa Lu, Vorgebirgsstr. 80, 53119 Bonn
"Noticias de Cuba - Impressionen aus Cuba"
Kontinuität und Fortschritt
Den Wunsch, Cuba kennenzulernen, haben viele. An keiner anderen kleinen Insel der Welt scheiden sich die Geister so sehr wie an Cuba mit seinen ca. 11 Millionen Einwohnern. Die Regierungen der USA (ca. 330 Millionen Einwohner) erklären die Insel im Süden seit 6 Jahrzehnten zu einer Gefahr, die es mit (fast) allen Mitteln zu bekämpfen gilt. Andere halten Cuba für ein tropisches Paradies, nicht nur wegen der wunderbaren Strände, sondern auch wegen der Ausstrahlung des Sozialismus.
Seit Jupp Elsner 1999 durch den Film "Buena Vista Social Club" den Anstoß zu seiner ersten Reise bekam, war er fast jährlich dort unterwegs, oft auch mit dem Fahrrad abseits der Touristenwege. In einem Diavortrag berichtet er von seinen Reisen und von der Freundlichkeit, dem Stolz und Widerstandsgeist der Cubaner, den er dabei schätzen gelernt hat.
Flyer: "Noticias de Cuba - Impressionen aus Cuba"
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Bonn
Kuba und Venezuela 2018: Zwei Präsidenten gewählt
Sonntag, 10. Juni 2018, 19:00 Uhr
Club Voltaire, Kleine Hochstraße 5, 60313 Frankfurt am Main
Wahlanalysen mit offiziellen Vertretern beider Länder
Am 19.4.2019 wurde Compañero Miguel Mario Díaz-Canel Bermúdez zum Präsidenten des Staats- und des Ministerrats Kubas gewählt. Das war zugleich der 57. Jahrestag der Niederschlagung der US-gestützten Invasion in der Schweinebucht. Am 20.05.2018, also gut 4 Wochen später, wurde der neue Präsident der Bolivarischen Republik Venezuela gewählt.
Wir wollen gemeinsam die Wahlen mit der Leiterin der Außenstelle der Botschaft Kubas in Bonn, Yamari Pérez, und mit dem Generalkonsul der Bolivarischen Republik Venezuela, Jimmy Chediak, analysieren und ihre Schlussfolgerungen daraus diskutieren.
Anschließend gibt es karibische und lateinamerikanische Musik.
Eintritt frei
Veranstalter: Club Voltaire,
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Soli-Salsa-Party
Samstag, 9. Juni 2018, ab 18:30 Uhr
Golfstudio Berlin, Greifswalder Str. 88, 10409 Berlin
Tanzkurs - Lounge - Livemusik - Paartanz
Die gemeinnützigen Vereine Interbrigadas e.V. und Roter Stern Berlin 2012 e.V. organisieren mit cuba Sí die Renovierung einer Sportstätte in alt-Havanna.
Damit junge Kubaner*innen wieder mit den besten Konditionen Sport betreiben können, sammeln wir Geld, fahren nach Kuba und renovieren gemeinsam vor Ort die Sporthalle.
Jeder Teanzschritt und jeder Cocktail hilft uns bei der Realisierung des Projektes!
Unterstützt uns und kommt vorbei!
Veranstalter: Interbrigadas e.V., Roter Stern Berlin 2012, Cuba Sí
Gedanken zum 90. Geburtstag des Ernesto Guevara de la Serna
Donnerstag, 7. Juni 2018, 19:30 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart
Gedanken zum 90. Geburtstag
des Ernesto Guevara de la Serna, genannt CHE
mit Reiner Hofmann/FG BRD-Kuba
anschließende Diskussion
Eintritt frei
Veranstalter:
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Cine Cubano
23. Mai bis 3. Juni 2018
3001 KINO, Schanzenstrasse 75, 20357 Hamburg
Das 3001 Kino präsentiert neues kubanisches Kino - mit Unterstützung der Filmförderung Hamburg Schleswig Holstein - in Zusammenarbeit mit dem Instituto Cervantes, Cuba im Film Frankfurt und Cuba Sí Hamburg.
Programm: Cine Cubano
Cuba im Film - festival del cine cubano
23. Mai bis 2. Juni 2018
Filmforum Höchst, Emmerich-Josef-Straße 46a, 65929 Frankfurt a.M.
Willkommen zum 23. Festival "Cuba im Film"
Wenn unser Festival eröffnet wird, gehört die Ära Castro der Vergangenheit an. Zum ersten Mal wird dann ein Präsident die Geschicke des Landes leiten, der nicht zur ersten Generation der Revolutionäre gehört. Ob er über eine ähnliche Integrationskraft verfügen kann wie die Castros, bleibt abzuwarten, denn was dieser Wechsel für die sich immer weiter ausdifferenzierende kubanische Gesellschaft bedeutet, ist derzeit nicht zu überblicken.
Der kubanische Film, der immer eng mit der kubanischen Wirklichkeit verflochten war, wird gewiss gewollt oder ungewollt auch in Zukunft als Seismograph der kubanischen Entwicklung fungieren.
Die aktuellen Produktionen aus und über Kuba beschäftigen sich mit ganz unterschiedlichen Momenten der kubanischen Geschichte.
Veranstalter: Cuba im Film / Dritte Welt Haus e.V.
Programm 2018: Programmkalender
Kuba-Filmreihe: Transit Havanna
Samstag, 2. Juni 2018, 18:00 Uhr
Büro der Interbrigadas, Genter Str. 60, 13353 Berlin
TRANSIT HAVANA, Daniel Abma, 2016, NL/DE/CUB, 93 Min.
Dokumentarfilm über die Biographien dreier Transexueller in Havanna
Im kommenden Juli werden 25 Teilnehmer*innen über einen Monat hinweg Kuba kennenlernen und in Alt-Havanna eine Boxarena renovieren. Die Interbigadas organisieren diese Brigade in Kooperation mit dem Sportverein Roter Stern aus Berlin und Cuba Sí. Zur Vorbereitung veranstalten die Interbrigadas eine Filmreihe zu Kuba, um sich mit dem komplexen Land, seiner bewegten Geschichte und seinen politischen Errungenschaften und Widersprüchen auseinanderzusetzen.
Ihr seid alle herzlich eingeladen!
Veranstalter: Interbrigadas e.V.
Cuba nach den Wahlen – Aktuelle Eindrücke und Einschützungen aus Cuba
Samstag, 2. Juni 2018, 15:00 Uhr
"Braustube" beim Haus der Kulturen, Latinoamerikas e.V.,
Am Sudhaus 2, Berlin-Neukölln
Wir laden Sie und Euch sehr herzlich zu einer Informations- und Diskussionsrunde zur aktuellen Situation in Cuba nach den Wahlen ein. Mit dem Amtsantritt von Miguel Díaz-Canel als Vorsitzender des Staats- und Ministerrates wurde nun auch an der Staatsspitze ein Generationswechsel vollzogen.
Seit fast 60 Jahren hat Cuba alle Umsturzversuche der USA abgewehrt. Selbstbewusst versucht das Land, seine eigenen Vorstellungen einer sozialistischen Entwicklung umzusetzen und hat dabei viel erreicht. Für die Länder des globalen Südens ist es ein Vorbild. Doch nach wie vor behindert die US-Blockade die wirtschaftliche Entwicklung des Landes, in Lateinamerika sind die rechten und neo – liberalen Kräfte auf dem Vormarsch, und die US-Regierung unter Donald Trump agiert wie in der Zeit des Kalten Krieges.
Wir diskutieren mit Vertretern der kubanischen Botschaft sowie mit Angelika Becker (Vorsitzende des Netzwerk Cuba), Frank Schwitalla (Bremen-Cuba: Solidarität Konkret), Stephanie Remus (Soli Cuba) und Jörg Rückmann (Cuba Sí).
Veranstalter: Netzwerk Cuba e.V.
Ausstellung: Dibujos de Cuba
Dauer: 4. Februar – 28. Mai 2018
Eröffnung: Sonntag 4. Februar, 15:00 Uhr
Kunsthaus Kannen, Alexianerweg 9, 48163 Münster
Eröffnung: Sonntag 4. Februar, 15 Uhr
Begrüßung: Lisa Inckmann, Leiterin des Kunsthauses Kannen
Grußworte: Prof. Dr. Dagmar Wohler, Alanus Hochschule Bonn, Nico van Endt, Galerie Hamer, Amsterdam
Kaum ein Land spiegelt Konflikte um Freiheit und Gleichheit, von gesellschaftlichem Ideal und Realität bis heute so gleichnishaft und sinnlich wider wie Kuba. Seine Geschichte von der spanischen Kolonialherrschaft, über die britische Besetzung und die jüngste Revolution in der US-amerikanischen Nachkriegszeit wirkt vielfältig bis in unsere Gegenwart. Über die zeitgenössische Kunst in Kuba wissen wir gleichwohl vergleichsweise wenig. Im Kunsthaus Kannen sind ab Februar Zeichnungen und Objekte von fünf kubanischen Künstlern zu sehen, die Kubas Lebenswirklichkeit in den Blick nehmen: Städte, Landschaften, Menschen.
Damian Valdes Dillas (*1970) entwirft Ausschnitte fiktiver südamerikanisch geprägter Großstädte aus der Flugperspektive: statisch wie in einem Prospekt oder in Aufruhr als Schauplatz von Krieg und Bombenbeschuss. Frederico Garcia Cortinas (*1971) zeichnet Geflechte aus mächtigen Wurzeln, die gleichsam entwurzelt wie Lindwürmer oder Schlangen das Blatt von allen Seiten aus zu erobern scheinen. So entsteht ein Sog, der den Betrachter immer tiefer in den Bildraum hineinzieht.
Carlos Javier García Huergo (*1969) zeigt Entsprechungen zwischen der kubanischen Flagge, mathematischen Zeichen und den Gesichtern von Menschen seiner Umgebung.
Ruben Gerardo Guerrero Garrido (*1954) transkribiert Passagen biblischer Texte und überlagert sie mit farbigen religiösen Symbolen und Zeichen, so dass sie der Linearität des Textes widersprechen.
Josvedy Jove Junco (*1977) zeichnet fantastische Figuren mit weiblichen Attributen, grellen Brillen oder Federschmuck. Sie sind umgeben von Kommentaren in artifizieller Type, die Joves Geschichten erzählen.
Die Bilder und Objekte kommen aus der Art Brut Project Cuba, das vom Künstler Samuel Riera ins Leben gerufen wurde und die größte Sammlung kubanischer Art Brut und Outsider Art vereint. Es sind Werke von kubanischen Autodidakten, von denen viele aus extrem schwierigen Verhältnissen stammen oder geistig behindert sind. Die Zeichnungen und Objekte aus Havanna werden zum ersten mal in Deutschland präsentiert.
Veranstalter: Kunsthaus Kannen
In Zusammenarbeit mit Riera Studio, Havanna, und der Galerie Hamer, Amsterdam.
Deutsch - kubanische Theaterkooperation
16. - 26.5. 2018
Schloss Batzdorf, Societaetstheater Dresden,
Landesbühnen Sachsen, Internationales Theater Frankfurt
Deutsch – kubanische Theaterkooperation
Zwischen dem Theaterzirkus Dresden, dem Societaetstheater Dresden und dem Teatro del Viento, Kuba
Das Teatro del Viento gastiert mit "Ritter der Tafelrunde" von Christoph Hein, "Abdala, ein Held des 21. Jahrhunderts" und "Working Sin Progress" von Freddys Núñez Estenoz zwischen dem 16.05.18 und 26.05.18 zu den Pfingstfestspielen auf Schloss Batzdorf, am Societaetstheater Dresden, den Landesbühnen Sachsen und dem Internationalen Theater Frankfurt.
Außerdem findet am 16.05.18 die gemeinsame Premiere von "Manteca/Fett" in einer deutschen und einer kubanischen Inszenierung an einem Abend statt. Die Zuschauer haben so die Möglichkeit, das Stück nacheinander in zwei Sprachen, zwei unterschiedlichen Interpretationen durch deutsche und kubanische Schauspieler zu erleben.
Freddys Núñez Estenoz
Geboren 1976
1999 Gründung des Teatro del Viento, Camagüey
Leiter, Autor, Regisseur im Teatro del Viento
Seit 2011 Präsident des Nationalen Theaterfestivals in Kuba
Teatro del Viento
Gehört zu den führenden Theatern Kubas und hat seinen Sitz im Zentrum von Camagüey.
2015 Teilnahme am Internationalen Theaterfestival in Havanna.
2016 Teilnahme an der Woche des Deutschen Theaters in Havanna.
Aufführungsplan Teatro del Viento
Flyer: Batzdorfer Pfingsfestspiele
Kuba nach dem Generationswechsel – Wie geht es weiter?
Donnerstag, 24. Mai 2018, 17:30 Uhr
Rothaus e. V., Lohstraße 2, 09111 Chemnitz
Vortrag mit Volker Hermsdorf
Veranstalter: Rotfuchs e.V.; und
Cuba Sí
Bericht und Gespräch: Proyecto Tamara Bunke
Donnerstag, 24. Mai 2018, 20:00 Uhr
Karlstorbahnhof, Gumbelraum, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg
Fünf Monate oder länger auf Kuba!
Seit über vier Jahren bietet das Projekt Tamara Bunke in Zusammenarbeit mit der Universität La Cujae in Havanna jungen Leuten die Mäglichkeit ganz unabhängig von ihrem Bildungsstand und Alter Kuba im Rahmen eines Studiums kennenzulernen. Dabei geht es nicht um ein klassisches Studium, sondern um ein politisches Projekt, das ganz neue Perspektiven über Kuba eröffnet! Im Februar und September besteht die Möglichkeit in Gruppen nach Kuba zu reisen und teilzunehmen.
Das Projekt, das von der Freundschaftsgesellschaft BRD – Kuba und der SDAJ gegründet wurde, ermöglicht jungen Menschen Kuba zu entdecken und die Entwicklungen mit eigenen Augen zu beobachten. Ehemalige Teilnehmer des Projektes, die vor kurzem aus Kuba zurückgekommen sind, berichten über ihre Erfahrungen und Erlebnisse.
Für Fragen und weitere Informationen stehen Euch die Referenten zur Verfügung.
Neugierig? Komm vorbei und sei dabei!
Eintritt: erm. 2 Euro, regulär 4 Euro
Veranstalter: Solidaridad con Cuba Heidelberg e.V,
Festival Latino
Kuba-Filmreihe: Memorias de subdesarollo
Samstag, 19. Mai 2018, 18:00 Uhr
Büro der Interbrigadas, Genter Str. 60, 13353 Berlin
MEMORIAS DE SUBDESAROLLO, Tomás Gutiérrez Alea, 1968, CUB, 97 Min.
Spielfilm über einen wohlhabenden Schriftsteller nach der Invasion in der Schweinebucht
Im kommenden Juli werden 25 Teilnehmer*innen über einen Monat hinweg Kuba kennenlernen und in Alt-Havanna eine Boxarena renovieren. Die Interbigadas organisieren diese Brigade in Kooperation mit dem Sportverein Roter Stern aus Berlin und Cuba Sí. Zur Vorbereitung veranstalten die Interbrigadas eine Filmreihe zu Kuba, um sich mit dem komplexen Land, seiner bewegten Geschichte und seinen politischen Errungenschaften und Widersprüchen auseinanderzusetzen.
Ihr seid alle herzlich eingeladen!
Veranstalter: Interbrigadas e.V.
Donnerstag, 17. Mai 2018, 18:00-19:00 Uhr
Mahnwache
Vor dem US–Generalkonsulat, Gießener Str. 30, 60435 Frankfurt a.M.



Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und
Ana Belén Montes
sowie die
- vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba gegen Kuba,
- Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und die Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-Change"-Programmen,
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- Aufhebung des Dekrets der USA gegen Venezuela und die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Últimos días en La Habana – Letzte Tage in Havanna
Mittwoch, 16. Mai 2018, 19:00 Uhr
Karlstorkino, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg

Miguel und Diego leben gemeinsam in einer heruntergekommenen Wohnung in der kubanischen Hauptstadt Havanna. Doch das Leben der beiden Mittvierziger könnte unterschiedlicher nicht sein: Während Miguel sein Geld als Tellerwäscher in einem Restaurant verdient und davon träumt, endlich das ersehnte Visum zu erhalten, um in die USA auswandern zu können, ist Diego aufgrund seiner AIDS-Erkrankung ans Bett gefesselt und wartet auf den Tod. Auch vom Wesen her sind die beiden Männer völlig unterschiedlich, denn Miguel verschließt sich immer mehr vor seinen Mitmenschen, Diego hingegen möchte seine letzten Tage nicht einsam und alleine verbringen. Als Miguel eines Tages tatsächlich sein Visum für die USA erhält, steht er vor einer Entscheidung.
Nach der Vorstellung am 14.5. in Mannheim gibt es eine Filmdiskussion.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Rhein-Neckar,
Festival Latino
Jorge Ricardo Masetti: »Fidel Castro - Wie ich ihn erlebte«
Dienstag, 15. Mai 2018, 19:00 Uhr
junge-Welt-Ladengalerie, Torstr. 6, 10119 Berlin
Berliner Buchpremiere mit dem Journalisten Volker Hermsdorf
»Wir waren wissbegierig zu erfahren, ob in Lateinamerika eine verblüffende Ausnahmesituation Gestalt angenommen hatte, bei der eine anbrechende Revolution … ihrem Triumph entgegen marschierte«, schrieb Jorge Masetti. Schon bei der ersten Begegnung war er von Fidel Castro beeindruckt. Er bezeichnete ihn als »außergewöhnlichen Mann, der fest daran glaubte, dass er kämpfend siegen würde.« Die Zuversicht des Comandante en Jefe überzeugte den Reporter: »Ich teilte seinen Optimismus. Man musste etwas tun, kämpfen, konkretisieren und aufhören zu weinen und zu streiten.«
Moderation: Arnold Schölzel (jW)
Eintritt: 5,00 €/erm. 3,00 €
Zur Veranstaltung bitten wir um Anmeldung unter mm@jungewelt.de
oder 030/53 63 55-56.
Veranstalter: junge-Welt-Ladengalerie
FG-Shop: »Fidel Castro - Wie ich ihn erlebte«
Últimos días en La Habana – Letzte Tage in Havanna
Montag, 14. Mai 2018, 19:30 Uhr
Cinema Quadrat, Collinistraße 1, 68161 Mannheim

Miguel und Diego leben gemeinsam in einer heruntergekommenen Wohnung in der kubanischen Hauptstadt Havanna. Doch das Leben der beiden Mittvierziger könnte unterschiedlicher nicht sein: Während Miguel sein Geld als Tellerwäscher in einem Restaurant verdient und davon träumt, endlich das ersehnte Visum zu erhalten, um in die USA auswandern zu können, ist Diego aufgrund seiner AIDS-Erkrankung ans Bett gefesselt und wartet auf den Tod. Auch vom Wesen her sind die beiden Männer völlig unterschiedlich, denn Miguel verschließt sich immer mehr vor seinen Mitmenschen, Diego hingegen möchte seine letzten Tage nicht einsam und alleine verbringen. Als Miguel eines Tages tatsächlich sein Visum für die USA erhält, steht er vor einer Entscheidung.
Nach der Vorstellung am 14.5. in Mannheim gibt es eine Filmdiskussion.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Rhein-Neckar,
Festival Latino
Cena Cubana
Freitag, 11. Mai 2018, 18:00 Uhr
Stadtteilladen KOMM e.V., Untere Seitenstr. 1, 90429 Nürnberg
Ein superleckers Drei-Gänge-Menü
Liebe Cubafreunde/innen,
da die Nachrichten voll sind mit Lug und Trug oder postmodern fake news und bullshit, Machtspiele, Krieg und Ausbeutung…. deshalb malen wir uns die Welt mal wieder etwas rosig und berichten gezielt nichts deprimierendes!
Cuba wartet nicht nur mit dem neuen Präsidenten in Person von Miguel Díaz-Canel Bermúdez auf, sondern auch mit aktuellen sportlichen Erfolgen der Schüler der Grundschule Abel Santamaria.
Bei dem letzten Soliprojekt im Jan/Feb 2017 ist mit Hilfe eurer Unterstützung der unten präsentierte Fußballplatz gebaut oder besser gebuddelt worden. Begrünt und mit Toren versehen ist er seither schlechthin das Stadtteilgespräch in El Caney/Santiago de Cuba und wird von allen Schulen aus dem Sprengel beinkräftig bespielt. In diesem Monat wurde in Cienfuegos ein nationales Fußßallturnier für die Jugend ausgerichtet auf welchem "unsere" youngsters bis zur 6 ten Klasse den ehrwürdigen 8ten Platz belegt haben. Mit stolz geschwellter Brust und der dazu gehörigen Gestik und Mimik haben sie dem Stadtteil die Erfolgsmeldung berichtet oder eher klar gemacht. Fußball erfreut sich in Cuba vor allem bei der Jugend einer regen Beliebtheit und unser Soliprojekt wurde dadurch ein praktisch verwandelter "Elfmeter"!
Wir freuen uns auf euer Kommen – CDR#1 Nürnberg
Veranstalter:
CDR - Comité zur Durchführung der Revolution #1, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Nürnberg
Últimos días en La Habana – Letzte Tage in Havanna
Samstag, 12. Mai 2018, 17:00 Uhr
Karlstorkino, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg

Miguel und Diego leben gemeinsam in einer heruntergekommenen Wohnung in der kubanischen Hauptstadt Havanna. Doch das Leben der beiden Mittvierziger könnte unterschiedlicher nicht sein: Während Miguel sein Geld als Tellerwäscher in einem Restaurant verdient und davon träumt, endlich das ersehnte Visum zu erhalten, um in die USA auswandern zu können, ist Diego aufgrund seiner AIDS-Erkrankung ans Bett gefesselt und wartet auf den Tod. Auch vom Wesen her sind die beiden Männer völlig unterschiedlich, denn Miguel verschließt sich immer mehr vor seinen Mitmenschen, Diego hingegen möchte seine letzten Tage nicht einsam und alleine verbringen. Als Miguel eines Tages tatsächlich sein Visum für die USA erhält, steht er vor einer Entscheidung.
Nach der Vorstellung am 14.5. in Mannheim gibt es eine Filmdiskussion.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Rhein-Neckar,
Festival Latino
Rum oder Gemüse: Landwirtschaft in Kuba und Nicaragua
Dienstag, 8. Mai 2018, 19:30 Uhr
Haus der Jugend, C2, 16, Saal, Mannheim 2, 68159 Mannheim

Film und Diskussion
Referent: Klaus Heß (Informationsbüro Nicaragua)
Die Dokumentation beleuchtet die Landwirtschaft in Kuba und Nicaragua zwischen Ernährungssouveränität, Kooperativen und Weltmarkt.
In Kuba und Nicaragua zählt die Landwirtschaft weiterhin zu den wichtigsten Wirtschaftsbereichen. Die staatliche Agrarpolitik bewegt sich zwischen dem Streben nach Ernährungssouveränität und globaler Exportorientierung.
Gibt es emanzipatorische Ansätze in beiden Ländern, die die Ernährungssicherheit und –souveränität der Bevölkerung ermöglichen? Wie steht es um die Rolle der Bauern und Bäuerinnen und Landarbeiter*innen sowie speziell die Situation der Frauen in diesem Kontext? Wie ist das Verhältnis zwischen staatlichen, genossenschaftlichen und privaten bäuerlichen Betrieben?
Welche Zwänge erzeugt die Globalisierung im Landwirtschaftsbereich?
Im Anschluss an den Film (45 Min.) findet ein Gespräch mit dem Filmemacher Klaus Heß (Informationsbüro Nicaragua) statt.
Eintritt frei, Spenden erwünscht.
Veranstalter: Nicaraguaverein Mannheim – El Viejo, IDEIAS e.V.,
Festival Latino
Kuba-Filmreihe: El Brigadista
Samstag, 5. Mai 2018, 18:00 Uhr
Büro der Interbrigadas, Genter Str. 60, 13353 Berlin
EL BRIGADISTA, Octavio Córtazar, 1977, CUB, 113 Min.
Spielfilm über die Arbeit eines 15-jährigen Lehrers zu Zeiten der Alphabetisierungskampagne
Im kommenden Juli werden 25 Teilnehmer*innen über einen Monat hinweg Kuba kennenlernen und in Alt-Havanna eine Boxarena renovieren. Die Interbigadas organisieren diese Brigade in Kooperation mit dem Sportverein Roter Stern aus Berlin und Cuba Sí. Zur Vorbereitung veranstalten die Interbrigadas eine Filmreihe zu Kuba, um sich mit dem komplexen Land, seiner bewegten Geschichte und seinen politischen Errungenschaften und Widersprüchen auseinanderzusetzen.
Ihr seid alle herzlich eingeladen!
Veranstalter: Interbrigadas e.V.
Neues aus Kuba
Donnerstag, 3. Mai 2018, 19:30 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart
Wir sind während der neue Präsident ins Amt eingeführt wird auf Kuba. Was erwarten die Kubaner/innen von ihm?
Wie wirken sich die Trump-Änderungen für die Kubaner/innen real aus?
Von der Stimmung auf der Straße, in der Familie, dem Arbeitsplatz oder wo wir uns gerade befinden, erzählen wir von unseren kleinen und großen Erlebnissen in Pinar del Río, Santiago de Cuba und Havanna.
In Pinar del Río besuchen wir unser Projektkrankenhaus Abel Santamaría und werden davon und noch viel mehr von unserer 4-wöchigen Kuba-Reise im Frühjahr diesen Jahres, auch mit Bildern, berichten.
Flyer: Neues aus Kuba
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
1. Mai Kundgebung 2018
Infostand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba und der Venezuela Soli
Dienstag, 1. Mai 2018, 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr
Auf dem Römerberg, Frankfurt am Main
Unter dem Motto
"Vielfalt, Gerechtigkeit, Solidarität"
wird ab 10.30 Uhr vom Güntersburgpark bis zum Römerberg demonstriert.
Die Kundgebung findet um 12.00 Uhr statt.
Kuba-Info-Stand zum 1. Mai
Dienstag, 1. Mai 2018, ab 14:00 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart-Ost
1. Mai
nach der Kundgebung ins Waldheim Gaisburg !
Kuba–Infostand und Cocktails
Flyer: 1. Mai Waldheim Gaisburg
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart, Waldheim Gaisburg
Informationsstand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Dienstag, 1. Mai 2018, ab 12:00 Uhr
Mariannenplatz, 10999 Berlin-Kreuzberg
Zum internationalen Tag der Arbeit sind wir wieder mit einem Informationsstand auf dem
Mariannenplatzfest in Berlin-Kreuzberg präsent. Mit Büchern, Neuerscheinungen,
Filmen aus und über Kuba, Infos über unsere Projekte, der neusten Ausgabe der Zeitschrift
CUBA LIBRE, der Cuba kompakt und vielem mehr, freuen wir uns auf Euren Besuch am Stand.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Berlin-Brandenburg
Kuba-Info-Stand zum 1. Mai
Dienstag, 1. Mai 2018, ab 14:00 Uhr
Mai-Fest an der Marienschule, Heerstraße 92-94, 53111 Bonn
In Bonn beginnt die 1.MAI - Demo um 11:00 Uhr
vor dem D.G.B. Haus / Endenicher Str. 127.
Dannach, ab 14 Uhr, sind wir bei unserem Info Stand an der Marien Schule (Altstadt von Bonn).
Die Bonner Gruppe der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba beteiligt sich wie jedes Jahr an der Verteilung der junge Welt
sowohl während der Demo als auch am unseren Info Stand. Mit CUBA Kaffee
für 1 Euro , informieren wir über die kubanische Entwicklung trotz Blockade, über
den Sinn solidarischer Organisierung mit Büchern, CUBA LIBRE und Reisekatalogen,
Werbung für neue Mitglieder mit Flyern, zur Teilnahme an unseren regelmäßigen Treffen
und werden NICHT NUR AN KINDER "VIVA CUBA"-Luftballons verteilen.
Unterstüzer/innen sind herzlich willkommen, denn die internationale Solidarität ist unsere Stärke !
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Bonn
Kuba-Info-Stand auf der 1.-Mai-Kundgebung
Dienstag, 1. Mai 2018, 11:00 - 14:00 Uhr
Albaniplatz, 37073 Göttingen
Infostand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Wie in jedem Jahr wird die Regionalgruppe Göttingen am 1. Mai wieder mit einem Infostand vertreten sein, aber nicht nur mit politischer Literatur, Broschüren und Flugblättern, sondern - wie es auch schon Tradition ist - auch mit kubanischen Mixgetränken und kubanischem Kaffee.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Göttingen
Kuba-Info-Stand auf der 1.-Mai-Kundgebung
Dienstag, 1. Mai 2018, ab 11:00 Uhr
Stühlinger Kirchplatz, 79106 Freiburg
Infostand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Freiburg
Infostand der Cuba-Hilfe Dormtund
Dienstag, 1. Mai 2018, ab 11:00 Uhr
Westfalenpark, ver.di-Bereich am Sonnensegel, Dortmund
Wir feiern den 1. Mai wie seit Jahren gemeinsam mit den Kollegen/innen des Deutschen Gewerkschaft Bundes im ver.di-Bereich am Sonnensegel im Westfalenpark.
Als Gäste dürfen wir aus Cuba die Leiterin der Außenstelle der Cubanischen Botschaft in Bonn Compañera Yamari Pérez Viera begrüßen, wie auch eine Delegation des Knappen-Vereins 1873 Dortmund-Wellinghofen, die in diesem Jahr ihr 145 jähriges Bestehen feiern und in Solidarität mit der Cuba-Hilfe eng verbunden sind.
Freuen wir uns auf den 1. Mai und dem Treff der Völkerfreundschaft.
Infostand, Coktailbar, Cubanische Gäste, Bildermark, ...
Cuba-Hilfe Dormtund
Kuba-Info-Stand auf dem DGB-Maifest
Dienstag, 1. Mai 2018, 9:00 - 15:00 Uhr
Marktplatz, 68159 Mannheim
Kuba-Infostand
mit Informationen, Kunsthandwerk
und kubanischen Produkten aus dem Weltladen.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Mannheim
Kuba-Info-Stand auf 1.-Mai-Kundgebung
Dienstag, 1. Mai 2018, ab 12:00 Uhr
Am Museum der Arbeit, Wiesendamm 3, 22305 Hamburg
Treffpunkt der Demo des DGB am Tag der Arbeit 2018 ist um 11.00 Uhr am S-Bahnhof Ohlsdorf, die Kundgebung um 12.00 Uhr am Museum der Arbeit, Reden u.a. von Hans-Jürgen Urban und anschließend Konzert mit Bernadette La Hengst. Auf der roten Info-Meile findet ihr den Stand von Cuba Sí Hamburg und Info-Material der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba.
Cuba Sí Hamburg
Herausforderungen und Vorbild für erneuerbare Energien und Klimaschutz?
Freitag, 27. April 2018, 15:00 Uhr
Markt 12 A, 07545 Gera
"Mit konsequenter Modernisierung, Dezentralisierung, (...) einem neuen Tarifsystem sowie dem Ausbau regenerativer Energien wurde in Kuba ein sicheres, flächendeckendes und zukunftsfähiges Energiesystem aufgebaut (...)"
Dr. Edgar Göll
Flyer: Herausforderungen und Vorbild für erneuerbare Energien und Klimaschutz?
Veranstalter: Die Linke, Cuba Sí Gera
Lesung: »Begegnungen/Relaciones«
Donnerstag, 26. April 2018, 18:00 Uhr
ver.di-MedienGalerie, Dudenstraße 10, 10965 Berlin
Lesung kubanisch-deutscher Geschichten aus gleichnamiger deutsch-spanischer Anthologie
Kuba, seine Geschichte und die Menschen dort lassen niemanden kalt. Um Gedanken und Begegnungen zur Insel und zum Leben überhaupt, geht es in der zweisprachigen Anthologie »Begegnungen/Relaciones«. Zehn Autoren, kubanische und deutsche, zehn Übersetzer, kubanische und deutsche, sowie ihre Kulturen sind sich durch dieses Projekt nähergekommen.
Relaciones/Begegnungen (mit einem einführenden Bild von Udo Lindenberg) ist also im doppelten Sinne ein Beispiel für die wichtigsten Zusammentreffen überhaupt: die zwischen Menschen. Die Politik mag die Umstände im jeweiligen Land bestimmen; die Welt zu einem lebens- und liebenswürdigen Ort zu machen, das können nur die Menschen selbst, indem sie auf ihr Herz hören, über- und voneinander lernen und gemeinsam Ideen für die Zukunft entwickeln.
Veranstalter:
ver.di, Medien, Kunst und Industrie Berlin-Brandenburg
Kuba - Vorbild für erneuerbare Energien und Klimaschutz?
Donnerstag, 26. April 2018, 17:00 Uhr
All in Kreativcafé, Rosenhof 18, 09111 Chemnitz
Vortrag und Diskussion
mit dem Zukunftsforscher und Nachhaltigkeitsexperten Dr. Edgar Göll.
Herausforderungen und Vorbild für erneuerbare Energien und Klimaschutz?
Donnerstag, 26. April 2018, 19:30 Uhr
Technischen Universitüt Chemnitz, Reichenhainer Straße, D-Bau, Raum 2/D221
Vortrag mit Dr. Edgar Göll, Sozialwissenschaftler und Zukunftsforscher, Berlin
Allein im Herbst 2017 suchten fünf schwere Hurrikans die Karibik und den Südosten der
USA und ihre BewohnerInnen heim und hinterließen eine Spur der Verwüstung. Die
Intensität und die Heftigkeit der Stürme sind ein Indiz für die beginnende
Klimakatastrophe.
Flyer: Herausforderungen und Vorbild für erneuerbare Energien und Klimaschutz?
Veranstalter: Die Linke/SDS
Kuba im Wandel?
Donnerstag, 26. April 2018, 20:00 Uhr
Karlstorbahnhof, Gumbelraum, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg

Vortrag: Kuba im Wandel? – politischer und wirtschaftlicher Stand und dessen Entwicklung
Marcel Kunzman, ein junger Autor dessen Kuba-Artikel regelmäßig auf amerika21.de erscheinen, lädt ein uns auf den neuesten Stand dieses Landes zu bringen und zu diskutieren: er informiert über aktuelle wirtschaftliche Daten und politische Entwicklungen der letzten Jahre. In welche Richtung entwickeln sich Wirtschaft und Politik? Ist das US-Embargo wirklich aufgehoben oder welchen Einfluss hat es noch heute? Und welche Rolle spielen Aktualisierung der Wirtschaft für den Inselstaat und dessen Menschen? Ein Abend für alle, die mehr über die größte der Karibikinseln wissen wollen.
Veranstalter: Solidaridad con Cuba Heidelberg e.V.,
Festival Latino
Kuba nach Raúl Castro, quo vadis?
Mittwoch, 25. April 2018, 19:00 Uhr
Naturfreundehaus, Franz-Hitze-Straße 8, 50672 Köln
Kubas Sozialismus am Ende einer Epoche
und vor einem neuen Aufbruch !
Diskussionsabend mit Präsentation und Cocktails
Referent: Marcel Kunzmann, Aktivist in der Cuba-Solidarität
Flyer: Kuba nach Raúl Castro, quo vadis?s
Eine Veranstaltung der
Freundschaftsgesellschaft-BRD-Kuba / Köln
und Umgebung
Kuba Queer
Dienstag, 24. April 2018, 19:00 Uhr
DIE LINKE, Bezirk Altona, Am Felde 2, 22765 Hamburg
Menschen, die sich nicht in die gängigen Vorstellungen von Geschlecht einordnen wollen oder können, hatten es unter dem Einfluss des machismo auch im revolutionären Kuba nicht immer leicht. Doch in den letzten Jahrzehnten hat sich viel bewegt. Besonders die Arbeit des Institutes CENESEX, begründet von Mariela Castro (u.r.), Tochter von Raúl Castro und Vilma Espín (Initiatorin der kubanischen Frauenföderation), hat viel dazu beigetragen, festgefahrenes Denken infrage zu stellen und auch subtile Formen von Diskriminierung ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu tragen. Kuba ist heute auch diesbezüglich eines der fortschrittlichsten Länder in Lateinamerika. Wir zeigen dazu zwei Filme.
Plakat: Kuba Queer
Flyer: Altonaer Bildungsprogramm
Veranstalter: DIE LINKE Altona in Zusammenarbeit mit der AG Cuba Sí Hamburg
Einladung und Programm der 1. Mai-Brigade in Kuba
23. April – 6. Mai 2018
Vom 23.4. – 6.5.18 dauert das Programm in Cuba.
Die TeilnehmerInnen besorgen sich ihre Flüge selbst.
Call for the XIII May Day International Brigade
Convocation XIII Brigade Premier Mai 2018
Convocatoria a la XIII Brigada Internacional Primero de Mayo 2018
PROGRAM OF MAY DAY 2018 CHE GUEVARA BRIGADE
PROGRAMME XIII Brigade Premier Mai 2018
Programa XIII BRIGADA INTERNACIONAL PRIMERO DE MAYO
Protestkundgebung
gegen die Wirtschafts-, Finanz-und Handelsblockade der USA gegen Kuba.
Samstag, 21. April 2018, 11:00 Uhr
Vor der US-Botschaft, Pariser Platz 2, 10117 Berlin
Die Berliner Kuba-Solidaritätsgruppen rufen auf zu einer
Protestkundgebung gegen die Wirtschafts-, Finanz-und Handelsblockade der USA gegen Kuba.
Wir wollen gemeinsam mit anderen fortschrittlichen Parteien, Menschen und Bewegungen vor der US-Botschaft unsere Stimme erheben gegen die völkerrechtswidrige Blockade der USA gegen Kuba, die katastrophale Auswirkungen auf das Leben der Kubaner hat, aber auch negativ auf das Leben von Menschen in den USA und Europa zurückwirkt.
Auch das ist eine Art Krieg gegen ein Volk. Schluss damit!
Demo gegen die Wirtschaftsblockade der USA gegen Kuba
Donnerstag, 19. April 2018, 15:30 Uhr
Simsonplatz, Leipzig
Protest gegen die Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade der USA gegen Kuba.
Ablauf:
15:30 Uhr Simsonplatz
- Treff und Begrüßung der Teilnehmer
15:45 Uhr ab Simsonplatz Protestmarsch
- Marsch ab Simsonplatz durch Beethovenstraße in Wilhelm-Seyfferth-Straße
16:00 bis 17:00 Uhr Wilhelm-Seyfferth-Straße Protestkundgebung
- Sprechexte zu Gesetzen, Erlassen, Maßnahmen der USA im Rahmen der Blockadepolitik gegen Kuba sowie deren Wirkung auf Kuba und auf die internationale Zusammenarbeit mit Kuba
- Rede des Bundestagsabgeordneten Sören Pellmann und Übersetzung der Rede in die englische Sprache
- Dank an Redner und an Teilnehmer der Protestkundgebung
Flyer: Protestdemonstration gegen die Blockade
Veranstalter: Cuba Sí / Leipzig
Filmclub: Suite Habana
Donnerstag, 19. April 2018, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Raum 6, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
Fernando Pérez – Kuba – 2003
Mit dem Spielfilm "La vida es silbar" hat der Kubaner Fernando Pérez die Herzen des Kinopublikums erobert und uns das Pfeifen ins Leben gebracht. Mit dem faszinierenden Filmgedicht SUITE HABANA, einer Ode an die kubanische Hauptstadt und an Menschen, die er dort kennengelernt hat, setzt er seine geniale Arbeit fort und beweist seinen Ruf als einer der wichtigsten Filmregisseure Kubas.
In SUITE HABANA lässt uns Fernando Pérez teilhaben an 24 Stunden im Leben seiner geliebten Heimatstadt. Er betrachtet ein knappes Dutzend Menschen auf dem Gang durch ihren Alltag, inszeniert sie über eine atemberaubende Montage und lässt sie am Abend die überraschendsten Wandlungen vollziehen. Nach der Arbeit kommt der ganz besondere Rhythmus, tauchen die Figuren ein ins Nachtleben, wo sie erst richtig aufblühen. Der Film spricht uns an in reinster Filmsprache. Pérez komponiert aus Beobachtungen, Klängen, Musik, Gesichtern, Geräuschen, Gesten, Rhythmen seine visuelle Suite und ein Stück Kino, wie man es noch selten gesehen hat. Dabei folgt seine Montage den Tageszeiten, setzt ebenso amüsante wie sinnliche, nachdenklich stimmende wie beschauliche Akzente.
SUITE HABANA wurde im Sommer 2004 in seiner Heimat selber als bester kubanischer Film überhaupt stürmisch gefeiert. Er hat als Eröffnungsfilm beim Festival von San Sebastian das Publikum begeistert und wurde für die Karibikinsel ins Rennen um die Oscars geschickt. Eine Liebeserklärung an die kleinen Dinge im Leben und an die Menschlichkeit. "Ein wunderbares Kinoerlebnis!"( Trigon Film)
Eine Veranstaltung des HCH-Filmclubs, Einleitung: Rainer Vowe
Veranstalter: Humanitäre Cubahilfe
Samstag, 17. April 2018, 18:00-19:00 Uhr
Mahnwache
Vor dem US–Generalkonsulat, Gießener Str. 30, 60435 Frankfurt a.M.



Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und
Ana Belén Montes
sowie die
- vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba gegen Kuba,
- Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und die Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-Change"-Programmen,
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- Aufhebung des Dekrets der USA gegen Venezuela und die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Solidarisch für das Recht auf Gesundheit weltweit
Freitag, 13. April 2018, 18:30 Uhr
Kulturladen St.Georg, Alexanderstr. 16, 20099 Hamburg-St.Georg
Zehntausende kubanischer Ärzte und Ärztinnen sind in über 40 Ländern der Erde im Einsatz und leisten, – wie hier in Haiti – Katastrophenhilfe, medizinische Basisversorgung und den Aufbau lokaler Strukturen
Unsere Referenten sprechen über das kubanische Gesundheitswesen.
Der Journalist Volker Hermsdorf erklärt, warum Gesundheit in Kuba einen hohen Stellenwert hat und das Land seine Errungenschaften mit den armen Ländern der Welt teilt.
Peter Leuenberger (MediCuba) stellt seine Organisation vor, welche die Medizinforschung auf Kuba mit Millionenbeträgen unterstützt.
Flyer: Solidarisch für das Recht auf Gesundheit weltweit
Veranstalter:
Cuba Sí Hamburg
im Rahmen der Romero-Tage
Vernissage: Lennartz / Kirsten
Freitag, 13. April 2018, 19:00 Uhr
Da vinci, Neuen Weg 7, 353 Giessen
Vernissage
mit Bildern von Martina Lennartz
Beiträge von:
der Freundschaftgesellschaft BRD-Kuba und
dem Künstler Hans Michael Kirstein
Flyer: Vernissage: Lennartz / Kirsten
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Guantánamo schließen und Rückgabe an Kuba!
Dienstag, 3. April 2018, 19:00 Uhr
Außenstelle der Botschaft der Republik Kuba, Kennedyallee 25-27, 53175 Bonn
Guantánamo,
DAS Beispiel für einen ausländischen Militärstützpunkt
Der US-Marinestützpunkt in der kubanischen Provinz Guantánamo ist weltweit der einzige Militärstützpunkt einer ausländischen Macht, der gegen den Willen der Regierung des betroffenen Landes unterhalten wird. Guantánamo Bay, unter anderem aufgrund seiner Wassertiefe der kubanische Naturhafen mit den besten geografischen Eigenschaften, wurde 1898 – also vor 120 Jahren – im Spanisch-Amerikanischen Krieg von US-Truppen besetzt und ist seitdem unter der Kontrolle der USA. 1903 – also vor 115 Jahren – unterzeichnete die kubanische Regierung auf Druck der USA einen "Pachtvertrag", der auf 100 Jahre angelegt war und sich bis zur beidseitigen Kündigung Jahr für Jahr automatisch verlängert.
Die Aufrechterhaltung des US-Stützpunkts entbehrt nicht nur einer legalen Grundlage, sie stellt auch eine Bedrohung für den Frieden in der Region da. Das nach dem 9.11.2001 eingerichtete Folterlager hat den Militärstützpunkt in einen Ort verwandelt, an dem systematisch Menschenrechte verletzt werden. Zudem stellt die Grenze um das durch die USA besetzte Gebiet einen der stärksten militarisierten Bereiche der Region dar. Die Forderung nach Auflösung des Militärstützpunktes und Rückgabe des besetzten Gebietes an Kuba wird deshalb weltweit von Friedensaktivistinnen und -aktivisten geteilt.
Zwei "Guantánameras" in Deutschland
Im Rahmen der Internationalen Kampagne gegen ausländische Militärstützpunkte machen im März und April zwei Frauen aus Guantánamo/Kuba eine Rundreise durch verschiedene europäische Länder, um über den Kampf für die Schließung des Marinestützpunktes Guantánamo zu berichten:
Adriana Nivia Silvente Milhet: Funktionärin des Kubanischen Institutes für Völkerfreundschaft der Provinz Guantánamo. Als solche gehörte sie zu den Mitorganisatorinnen der fünf bisherigen Internationalen Friedenskonferenzen für die Abschaffung ausländischer Militärbasen in Guantánamo 2010 – 2017.
Ofelia García Campuzano, Professorin an der Universität von Guantánamo: Leiterin des Museums von Caimanera, dem an den US-Militärstützpunkt grenzenden Verwaltungsbezirk. Sie forscht u.a. zu den Auswirkungen des Marinestützpunktes auf die lokale Kultur und ist Autorin des Buches "Caimanera – Aus einer anderen Perspektive".
Flyer: Guantánamo schließen und Rückgabe an Kuba!
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Bonn
Ostermarsch Frankfurt
Informationsstand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba und der Venezuela-Soli
Montag, 2. April 2018, 12:00-16:00 Uhr
Auf dem Römerberg, 60311 Frankfurt a.M.
Wir unterstützen den
Aufruf zum Frankfurter Ostermarsch
"Frieden schaffen – abrüsten statt aufrüsten
– für eine neue Entspannungspolitik"
Wir setzen uns ein
- für die vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba,
- für die Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- für die Beendigung der subversiven US-Interventionen von "Regime-Change"-Programmen,
- für die Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- für die Aufhebung des Dekrets der USA gegen Venezuela und für ein Ende der Anschuldigungen gegen Venezuela durch Präsident Trump,
- für die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos und
- für die sofortige Freilassung von Ana Belén Montes.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Guantánamo schließen und Rückgabe an Kuba!
Montag, 2. April 2018, 19:00 Uhr
Club Voltaire, Kleine Hochstraße 5, 60313 Frankfurt am Main
Guantánamo,
DAS Beispiel für einen ausländischen Militärstützpunkt
Der US-Marinestützpunkt in der kubanischen Provinz Guantánamo ist weltweit der einzige Militärstützpunkt einer ausländischen Macht, der gegen den Willen der Regierung des betroffenen Landes unterhalten wird. Guantánamo Bay, unter anderem aufgrund seiner Wassertiefe der kubanische Naturhafen mit den besten geografischen Eigenschaften, wurde 1898 – also vor 120 Jahren – im Spanisch-Amerikanischen Krieg von US-Truppen besetzt und ist seitdem unter der Kontrolle der USA. 1903 – also vor 115 Jahren – unterzeichnete die kubanische Regierung auf Druck der USA einen "Pachtvertrag", der auf 100 Jahre angelegt war und sich bis zur beidseitigen Kündigung Jahr für Jahr automatisch verlängert.
Die Aufrechterhaltung des US-Stützpunkts entbehrt nicht nur einer legalen Grundlage, sie stellt auch eine Bedrohung für den Frieden in der Region da. Das nach dem 9.11.2001 eingerichtete Folterlager hat den Militärstützpunkt in einen Ort verwandelt, an dem systematisch Menschenrechte verletzt werden. Zudem stellt die Grenze um das durch die USA besetzte Gebiet einen der stärksten militarisierten Bereiche der Region dar. Die Forderung nach Auflösung des Militärstützpunktes und Rückgabe des besetzten Gebietes an Kuba wird deshalb weltweit von Friedensaktivistinnen und -aktivisten geteilt.
Zwei "Guantánameras" in Deutschland
Im Rahmen der Internationalen Kampagne gegen ausländische Militärstützpunkte machen im März und April zwei Frauen aus Guantánamo/Kuba eine Rundreise durch verschiedene europäische Länder, um über den Kampf für die Schließung des Marinestützpunktes Guantánamo zu berichten:
Adriana Nivia Silvente Milhet: Funktionärin des Kubanischen Institutes für Völkerfreundschaft der Provinz Guantánamo. Als solche gehörte sie zu den Mitorganisatorinnen der fünf bisherigen Internationalen Friedenskonferenzen für die Abschaffung ausländischer Militärbasen in Guantánamo 2010 – 2017.
Ofelia García Campuzano, Professorin an der Universität von Guantánamo: Leiterin des Museums von Caimanera, dem an den US-Militärstützpunkt grenzenden Verwaltungsbezirk. Sie forscht u.a. zu den Auswirkungen des Marinestützpunktes auf die lokale Kultur und ist Autorin des Buches "Caimanera – Aus einer anderen Perspektive".
Flyer: Guantánamo schließen und Rückgabe an Kuba!
Veranstalter: Club Voltaire und die
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Frankfurt/M.
Kuba-Filmreihe: Soy Cuba
Samstag, 31. März 2018, 18:00 Uhr
Büro der Interbrigadas, Genter Str. 60, 13353 Berlin
SOY CUBA, Mikhail Kalatozov, 1964, SU/CUB, 141 Min.
Filmklassiker über die Kubanische Revolution
Im kommenden Juli werden 25 Teilnehmer*innen über einen Monat hinweg Kuba kennenlernen und in Alt-Havanna eine Boxarena renovieren. Die Interbigadas organisieren diese Brigade in Kooperation mit dem Sportverein Roter Stern aus Berlin und Cuba Sí. Zur Vorbereitung veranstalten die Interbrigadas eine Filmreihe zu Kuba, um sich mit dem komplexen Land, seiner bewegten Geschichte und seinen politischen Errungenschaften und Widersprüchen auseinanderzusetzen.
Ihr seid alle herzlich eingeladen!
Veranstalter: Interbrigadas e.V.
Impressionen einer Reise nach La Habana
Stadtentwicklungspolitische Beispiele und Kulturen in Kuba
Mittwoch, 21. März 2018, 19:00 Uhr
ufaFabrik, Viktoriastr. 10-18, 12105 Berlin-Tempelhof

Vortrag und Diskussion mit Dr. Michael LaFond
In Kuba ist Vieles in Bewegung, wirtschaftliche und soziale Herausforderungen werden mit neuen Konzepten angegangen, Hurrikanschäden sind zu reparieren, im Frühjahr steht bei den Nationalwahlen ein Führungswechsel an (Staatspräsident Raúl Castro kandidiert nicht mehr), der Nachbar im Norden provoziert unter der Führung von US-Präsident Trump neue Probleme, zugleich ist die Annäherung an die EU eingeleitet.
Der aus Seattle (USA) stammende Stadtforscher Michael LaFond ist seit drei Dekaden in Berlin engagiert, war lange in der ufaFabrik aktiv und arbeitet seit Jahren in und für alternative Wohnprojekte (CoHousing) auch international. Nun war er im November erstmals mit dem innovativen internationalen Stadtplanernetzwerk INURA in Kuba, hat dort interessante Eindrücke gesammelt. Unterstützt mit Fotos wird er darüber berichten und zu Fragen und Diskussion anregen.
Welche Traditionen und neuen Ansätze gibt es in der Stadtentwicklung in Havanna? Welche Einflüsse bringt der Tourismus mit sich? Welche Ideen gibt es, um den Hafen weiter zu entwickeln? Wie sieht es mit der urbanen Landwirtschaft aus? Wo treffen sich Denkmalschutz, Beteiligung und Innovation? Werden die Wohnungsbedarfe gelöst – und wie? Welche Probleme gibt es?
Anschließend gibt es "Mojito" (gegen Spende)
Solibeitrag: 4 €
Flyer: Stadtentwicklungspolitische Beispiele und Kulturen in Kuba
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft Berlin Kuba (FBK)
Eine Kooperation mit dem Internationalen Kultur Centrum ufaFabrik e.V.
18. März 2018 – Tag der Politischen Gefangenen
Sonntag, 18. März 2018, 14:45 Uhr
Kundgebung
Vor dem US–Generalkonsulat, Gießener Str. 30, 60435 Frankfurt a.M.



Kundgebung im Rahmen der Tour de "Révolte et Répression"
Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und
Ana Belén Montes
und die Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo auf Kuba sowie die Beendigung der Qual- und Folterhaft der Gefangenen!
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt,
Tokata - LPSG RheinMain e. V.
und die Solidaritätsgruppe Freiheit für Mumia Abu-Jamal
Kuba macht es vor
Freitag, 16. März 2018, 19:30 Uhr
Begegnungstätte Nordost der Volkssolidarität, Kieler Straße 63-65, 04357 Leipzig
Schweizer Ärzte im solidarischen Handeln für Kuba
Buchlesung mit anschließender Diskussion
Ende 2017 erschien im Schweizer Verlag "Edition 8" das Buch "Kuba macht es vor". Darin publizierte die Schweizer Solidaritätsorganisation mediCuba-Suisse anlässlich ihres 25-jährigen Bestehens in ihrem Buch ihre Erfahrungen zum kubanischen Gesundheitswesen sowie ihre solidarische Unterstützung Kubas in diesem Bereich. Der Schweizer Chirurg und Kopräsident von mediCuba-Suisse beleuchtet im Buch die Zusammenarbeit mit kubanischen Fachleuten und Institutionen.
Zu den Autoren dieses Buches gehört auch der deutsche Journalist Volker Hermsdorf, vielen bekannt aus der Zeitung "junge Welt".
Nicht nur in der Leipziger Messehalle zusammen mit dem Verlag "Edition 8", sondern auch im Zusammenwirken mit der AG Cuba Sí, Regionalgruppe Leipzig, präsentiert Volker Hermsdorf im Rahmen der Leipziger Buchmesse dieses Buch.
Zu erwarten ist ein interessantes Gespräch darüber, wie es Kuba gelingen konnte, nach dem Zusammenbruch der sozialistischen Staatengemeinschaft seine revolutionären Errungenschaften zu verteidigen und den Weg des Sozialismus fortzusetzen. Die Besucher bekommen einen Einblick, wie das kubanische Gesundheitswesen durch eine internationalistische Form der Entwicklungszusammenarbeit nachhaltig gestärkt werden und die Blockade umgehen konnte.
Man kann gespannt sein auf herausragende internationale Erfolge Kubas und wie führende Vertreter des kubanischen Gesundheitswesens angesichts der aktuellen Herausforderungen die Perspektiven Kubas einschätzen.
Veranstalter: Die LINKE / Leipzig
Buchbestellung: FG-Shop: Kuba macht es vor
¡Adelante!: Cuba Libre-Empfang
Freitag, 16. März 2018, 17:00 Uhr
jW-Stand, Halle 5, Stand K 300, Leipziger Buchmesse, Messe-Allee 1, 04356 Leipzig
Der kubanische Publizist Enrique Ubieta erklärte in einem Beitrag des Magazins für Gegenkultur Melodie & Rhythmus, dass die Kultur das Hauptfeld der politischen Auseinandersetzungen sein wird. Das gilt für Kuba gleichermaßen wie für Europa. Der jW-Lateinamerikaspezialist Volker Hermsdorf und Dietmar Koschmieder, Geschäftsführer des Verlags 8. Mai, stellen Projekte antikapitalistischer Gegenkultur vor. Anschließend findet der traditionelle Cuba Libre-Empfang am Stand der Tageszeitung junge Welt statt, wozu wir Sie herzlich einladen!
Mit Volker Hermsdorf (jW-Autor) und Dietmar Koschmieder (Geschäftsführung).
DIE REISE DES JUNGEN CHE - THE MOTORCYCLE DIARIES
Donnerstag, 15. März 2018, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
Im Jahr 1951/52 unternahmen die Studenten Ernesto "Fuser" Rafael Guevara de la Serna (Che) und Alberto Granado Jiménez eine neunmonatige Reise
durch halb Lateinamerika. Zuerst fuhren sie auf auf einem alten Norton-500 Motorrad, als dieses seinen Geist aufgibt dann zu Fuß, per Amazonas-Dampfer
und auf den Ladeflächen unzähliger klappriger Lastwagen. Aus den jungen Männern werden im Laufe der Reise nachdenkliche Männer, die mit eigener
Anschauung die wahren Tragödien Lateinamerikas erfahren.
Für eine ausgewogene Portraitierung der beiden Hauptcharaktere zog der puertoricanische Drehbuchautor José Rivera sowohl Guevaras Reisetagebuch als
auch Granados eigene Reiseerzählung "Con el Che por Sudamérica" hinzu. Ebenso wichtig für die Authentizität des Films und die verschiedenen dargestellten
Kulturen war die Entscheidung, mit einheimischen Schauspielern aus jeder Region zu arbeiten. Die Rolle des Che übernahm der mexikanische Schauspieler Gael
García Bernal und die Rolle des Alberto der argentinische Schauspieler Rodrigo de la Serna.
Wir freuen uns, dass der Filmwissenschaftler Rainer Vowe wieder unseren Filmabend mit Film und anschließender Diskussion begleitet. EINTRITT FREI
Flyer: Filmclub der HCH: THE MOTORCYCLE DIARIES
Veranstalter: Humanitäre Cubahilfe HCH
Wie wird in Cuba gewählt?
Mittwoch, 14. März 2018, 19:30 Uhr
Paradox, Bernhardstraße 12, 28203 Bremen
Über das cubanische Wahlsystem erfährt man hierzulande recht wenig.
Medien und Politik suggerieren mitunter sogar, es gebe in Kuba keine "freien Wahlen", oder mit einem "Einparteiensystem könne man sowieso immer nur die kommunistische Partei wählen".
Für alle, die wissen wollen, wie das cubanische Wahlsystem funktioniert, und wie die Cubaner*innen direkt an der Gestaltung ihrer Gesellschaft beteiligt sind, bietet die Gruppe "Bremen-Cuba: Solidarität konkret" eine Veranstaltung an.
Interessierte und Neugierige sind eingeladen, zu einem Vortrag mit dem Thema "Wie wird in Cuba gewählt?"
Referent: Jörg Rückmann, Cuba Sí Berlin
Flyer: Wie wird in Cuba gewählt?
Veranstalter:: Bremen-Cuba: Solidarität konkret
Das Wunder ("Milagro") der Solidarität in Lateinamerika
Mittwoch, 14. März 2018, 19:00 Uhr
Generalkonsulat von Venezuela, Johnsallee 30, 20148 Hamburg
Operacion Milagro:
Die Träume von chávez und Fidel werden Wirklichkeit
Gespräch und Diskussion mit
Claudia Camba
Koordinatorin der kubanischen Missionen in Argentinien.
Flyer: Das Wunder der Solidarität in Lateinamerika
Veranstalter:
Generalkonsulat der Bilvarianischen Republik Venezuela
Transit Havanna
Montag, 12. März 2018, 23:40 Uhr
arte
Mariela Castro, die Nichte des Revolutionsführers Fidel Castro, organisiert auf Kuba kostenlose geschlechtsangleichende Operationen, die von Ärzten aus Belgien und den Niederlanden durchgeführt werden.
Die Dokumentation taucht ein in die kubanische Gesellschaft und zeigt, wie der Inselstaat in der Karibik mehr als 50 Jahre nach der Revolution tickt.
Einmal im Jahr kommen zwei Ärzte aus den Niederlanden und Belgien nach Havanna und führen dort auf Initiative von Fidel Castros Nichte kostenlos geschlechtsangleichende Operationen durch. Mariela Castro organisiert dies im Sinne der sozialistischen Revolution. Ihr Motto: "Nein zur Homophobie, ja zum Sozialismus!" Feinfühlig erzählt, wunderbar fotografiert und als Kinoerlebnis montiert, interessiert sich der Film dafür, wie es Menschen geht, die an Wendepunkten ihres Lebens stehen. So wie Malú, Odette und Juani, die für ein Leben im richtigen Körper kämpfen. Malú ist Aktivistin und Wortführerin in der Transgender-Community und wartet schon seit Jahren auf ihre Chance zur Operation. Odette sagt von sich, sie sei der beste Panzerfahrer Kubas gewesen. Streng religiös lebt sie in ständigem Zwist mit ihrer Mutter und Großmutter und verdingt sich als Ziegenhirtin. Juani sagt, er sei der erste transsexuelle Kubaner, und er erzählt, dass es wegen des Embargos jahrelang kein Testosteron für seine Behandlung gab. Die Dokumentation taucht ein in die kubanische Gesellschaft und zeigt – aus dem speziellen Blickwinkel der LGBT-Community gesehen – fern von Klischees, wie Kuba mehr als 50 Jahre nach der Revolution tickt. Nun kommt auch noch der historische Moment der Öffnung Kubas hinzu.
TV: Transit Havanna bei arte
Finissage: Encuentros con Cuba – Begegnung mit Kuba
Samstag, 3. März 2018, 12:00 Uhr
Galerie DAS BILDERHAUS, Hermannstr. 41, 60318 Frankfurt
Hetty Krist und Inge Werth sind anwesend und führen gerne noch einmal durch die Ausstellung.
Bei Kaffee, Wasser oder Wein und guten Gesprächen lassen wir die Ausstellung ausklingen.
Die Fotografin Inge Werth bereiste Kuba bereits 1992. Für Berichte und Reportagen in der deutschsprachigen Presse porträtierte sie kubanische Schriftsteller, die Vertreterin einer Frauenbaubrigade, den Babalao der Santaría-Religion u.a. Zahlreiche Aufnahmen entstanden aber auch inmitten der Menschen auf den Straßen und Plätzen Kubas. Aus dem umfangreichen Kuba-Portfolio Inge Werths sind eine Reihe ausgewählter auf Barytpapier abgezogener Arbeiten zu sehen.
Die Zeichnungen entstanden nach einer Kuba-Reise, die Hetty Krist mit einem Teil ihrer Zeichengruppe Ende 2016 unternahm. Seither bewegt die Künstlerin die Frage: Wo liegt das Glück? Denn einerseits offenbarte sich ihr eine Welt voller Entbehrungen, Zerfall, Genügsamkeit, ja Armut, andererseits aber wirkten die Menschen auf Kuba nicht unglücklich, im Gegenteil nirgendwo begegnete Hetty Krist mehr Frohsinn. Diese kontrastierenden Eindrücke versucht Hetty Krist in ihren Zeichnungen zu verarbeiten. Entstanden ist eine Bilderserie, eine Liebeserklärung an Kuba, leise, nicht ohne Humor.
Veranstalter:: Galerie DAS BILDERHAUS
Kuba-Filmreihe: Elpidio Valdés
Samstag, 3. März 2018, 18:00 Uhr
Büro der Interbrigadas, Genter Str. 60, 13353 Berlin
Elpidio Valdés, Juan Padrón, 1979, CUB, 70 Min.
Zeichentrickfilm über den kubanischen Unabhängigkeitskampf
Im kommenden Juli werden 25 Teilnehmer*innen über einen Monat hinweg Kuba kennenlernen und in Alt-Havanna eine Boxarena renovieren. Die Interbigadas organisieren diese Brigade in Kooperation mit dem Sportverein Roter Stern aus Berlin und Cuba Sí. Zur Vorbereitung veranstalten die Interbrigadas eine Filmreihe zu Kuba, um sich mit dem komplexen Land, seiner bewegten Geschichte und seinen politischen Errungenschaften und Widersprüchen auseinanderzusetzen.
Ihr seid alle herzlich eingeladen!
Veranstalter: Interbrigadas e.V.
Tania la Guerrillera
Donnerstag, 1. März 2018, 19:30 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart
Haydée Tamara Bunke Bíder bekannt als "Tania la Guerrillera "
Tamara wurde 1937 in Argentinien geboren, wuchs in der DDR auf und fiel 1967 in einem Hinterhalt der bolivianischen Armee am Rio Grande /Bolivien.
Ulises Estrada ihr Lebenspartner schrieb in seinem 2005 herausgekommenen Buch -Tania, Undercover mit Che Guevara in Bolivien: "Mit der Vorlage dieses Buches zolle ich einer internationalistischen Kämpferin, die ich kennenlernen und von ganzem Herzen lieben durfte, meinen tief empfundenen Tribut."
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Solidarität mit Cuba & gegen die US-Militärbasis Guantánamo
Samstag, 24. Februar 2018, 14:00 Uhr
US-Botschaft beim Brandenburger Tor
Seit genau115 Jahren halten die USA Guantánamo Bay als Marinestützpunkt besetzt.
Seit dem Sieg der cubanischen Revolution 1959 verlangt Cuba, verlangt das cubanische Volk die Rückgabe seines eigenen Territoriums, wie es dem völkerrechtlichen Prinzip der Selbstbestimmung entspricht. Guantánamo wurde vom US-Militär 1903 unter kolonialen Machtverhältnissen eingenommen und durch einen unter Zwang zustande gekommenen Pachtvertrag weiter besetzt.
Aufruf/Info: GLOBAL ACTION DAY Berlin
Flyer: Aufruf/Info zum GLOBAL ACTION DAY Berlin
Diesen Aufruf unterstützen: NETZWERK CUBA, Freidenker Berlin, International Peace Bureau (IPB), Patria Grande, Persönlichkeiten der Solidaritäts- und Friedensbewegung
Krieg der Vampire
Samstag, 24. Februar 2018, 16:00 Uhr
Galerie DAS BILDERHAUS, Hermannstr. 41, 60318 Frankfurt
Krieg der Vampire – Zeichentrickfilm von Juan Padrón
Im Film geht es um ein kubanisches Vampir, das, dank eines vor den Sonnenstrahlen schützenden Mittels, ein ganz normales, geselliges Leben führen kann, bis andere Vampire außerhalb Kubas neidisch werden ...
Juan Padrón gilt als der Vater des kubanischen Animationsfilms. Der "Krieg der Vampire" ist eine amüsante Überspitzung des Gangster- und Horrorfilms mit den Mitteln des Zeichentricks.
Möglichst mit Voranmeldung!
Veranstalter:: Galerie DAS BILDERHAUS
Twitterstorm!
Calling on the U.S. to Return Guantanamo to Cuba
Friday February 23, 2018
A Conference on U.S. Foreign Military Bases took place at the University of Baltimore in January with the main theme being the closure of all foreign U.S. bases. The conference was organized by the Coalition Against US Foreign Military Bases.
During the two-day event a number of resolutions were approved including one on Guantanamo. To see the Resolution click here: RESOLUTION ON GLOBAL DAY OF ACTIONS AGAINST GUANTANAMO
The organizers called upon the global peace movement to organize actions on or around February 23, 2018, coinciding with the 115th anniversary of seizure and occupation of Guantanamo.... "We are calling for the United States to promptly withdraw all its forces and personnel from Guantanamo Bay and immediately declare ALL agreements ceding Cuban control of Guantanamo Bay to the U.S. to be null and void."
As part of a Global Day of Actions against Guantanamo the International Committee for Peace, Justice and Dignity, one of the endorsers of the Coalition Against US Foreign Military Bases, is announcing a Twitterstorm with a clear message that can be heard through social media from the United States and from around the world.
We propose the following hashtag:
#ReturnGuantanamotoCubaNow
#USOutofGuanatamo
#EEUUFueradeGuantanamo
#DevuelvanGuantanamoaCubaYa!
We suggest to include the twitter of Trump @POTUS
Samstag, 17. Februar 2018, 18:00-19:00 Uhr
Mahnwache
Vor dem US–Generalkonsulat, Gießener Str. 30, 60435 Frankfurt a.M.



Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und
Ana Belén Montes
sowie die
- vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba gegen Kuba,
- Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und die Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-Change"-Programmen,
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- Aufhebung des Dekrets der USA gegen Venezuela und die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Venceremos?
Donnerstag, 15. Februar 2018, 18:00 Uhr
Galerie DAS BILDERHAUS, Hermannstr. 41, 60318 Frankfurt
Vortrag und Diskussion mit Dr. Tobias Kriele
Wo steht Kuba heute? Woher kommt es und wie wird es weitergehen?
Dr. Thomas Kriele, Filmemacher und langjähriger Kenner Kubas wird versuchen, auf diese Fragen, möglichst im Gespräch mit den Besuchern, eine Antwort zu geben. Dabei werden auch die besondere Mischung der Kulturen auf Kuba und die Bedeutung des Schriftstellers und kubanischen Nationalhelden José Martí zur Sprache kommen.
Veranstalter:: Galerie DAS BILDERHAUS
27. Internationale Buchmesse, Kuba 2018
1. bis 11. Februar 2018 in Havanna

27. Feria Internacional del Libro en Cuba (FIL Cuba 2018)
Internationale Buchmesse Havanna - Kuba
Gezeichnetes Kuba – Bildergespräch mit Hetty Krist
Freitag, 9. Februar 2018, 18:00 Uhr
Galerie DAS BILDERHAUS, Hermannstr. 41, 60318 Frankfurt
Seit ihrer Reise auf die karibische Insel lässt die Künstlerin das Thema Kuba nicht mehr los.
Welche Gedanken bewegten Sie bei ihren Zeichnungen und wie versuchte sie diese umzusetzen?
Umrahmt wird das Bildergespräch von kubanischen Klängen mit Ralf Engel auf der Gitarre und "verstärkt", wer mag, mit einem Gläschen Havanna-Club.
Veranstalter:: Galerie DAS BILDERHAUS
Die Kubanische Revolution in Zeiten des Umbruchs
Donnerstag, 8. Februar 2018, 19:00 Uhr
Magda-Thürey-Zentrum, Lindenallee 72, 20259 Hamburg-Eimsbüttel
Vortrag und Diskussion
Generationswechsel der kubanischen Führung vor dem ersten Parteitag ohne Fidel
USA unter Trump gegen dieLinksregierungen Lateinamerikas
Was macht Europa?
Mit Gladys Ayllón (Havanna)
Europa-Verantwortliche des kubanischen Instituts für Völkerfreundschaft (ICAP)
Flyer: Die Kubanische Revolution in Zeiten des Umbruchs
Veranstalter:
Cuba Sí / Hamburg, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Die kubanische Revolution in Zeiten des Umbruchs
Mittwoch, 7. Februar 2018, 19:30 Uhr
Villa Ichon, Goethepl. 4, 28203 Bremen
Was erwartet Kuba vom neuen Abkommen zwischen der EU und Kuba? Wie geht es in Kuba weiter nach dem Generationswechsel, bzw. dem Ausscheiden der "historischen Generation" aus der Staatsführung? Die USA und Trump – ist eine neue Eiszeit in den Beziehungen zwischen Kuba und den USA angebrochen?
Wir möchten über diese und mehr Fragen mit Gladys Ayllón, der Europadirektorin des ICAP (kubanischens Institut für Völkerfreundschaft) diskutieren.
Veranstalter: Bremen-Kuba: Solidarität konkret
Kuba im Wandel? / Berichte - Diskussion / Cocktails
Samstag 3. Februar, 18:00 Uhr
Otto-Brenner-Straße 1, 30159 Hannover
Ein Spaziergang durch Havannas Straßen offenbart Veränderung. Nicht mehr nur alte US-amerikanische Karossen, sondern auch neue Flitzer, moderne Häuser und schicke Bars schmücken heute mehr als noch vor zehn Jahren das Bild der kubanischen Hauptstadt. Im Zentrum finden sich überall Tourist*innen aus den USA, Kanada, Deutschland. Doch zwischen den ausländischen Einflüssen adaptieren auch immer häufiger junge und alte Kubaner*innen den teuren Lifestyle und eröffnen selbst kleine Unternehmen.
Natürlich ist diese neue Society ein Symptom der Veränderungen des Landes. Die meisten Medienberichte und Debatten prophezeien seit 2017 eine endgültige Abkehr vom Sozialismus - und damit auch die Auflösung kostenfreien Zugangs zu Bildung, Gesundheit und Kultur, die Kuba jahrzehntelang zu einem Leuchtturm sozialer Fürsorge in Lateinamerika machten.
Doch viele dieser Deutungen sind kritisch - und dilettantisch. Die wenigsten Journalist*innen haben selbst mehr als zwei Wochen auf Kuba verbracht, nie an einer kubanischen Uni studiert und sich mit den politischen und historischen Hintergründen der Wirtschaftsaktualisierungen beschäftigt. Wir wollen stattdessen auf Grundlage eigener Erfahrungen fundiert aufarbeiten, was wirklich hinter Kubas Veränderungen steckt: Welche Funktionen haben eigentlich die neuen "Cuentapropistas" (Selbstständige) für das kubanische Wirtschaftssystem? Warum ist der Aufbau von Kooperativen so wichtig für das Überleben des Landes? Wie viel Annäherung der kubanischen Regierung und Obamas wurde von Donald Trump wieder zerstört? Und was denkt eigentlich die kubanische Jugend über Chancen durch Privatwirtschaft und die kommunistische Partei? Den Antworten auf diese Fragen wollen wir uns gemeinsam mit besonderen Gästen nähern.
Es freuen sich, nach der Podiumsdiskussion von euch mit Fragen gelöchert zu werden:
Mira Buß: Hat im September 2017 an einer Kuba-Delegation der IGM-Jugend Niedersachsen/Sachsen-Anhalt teilgenommen (ist auch im Bezirk aktiv) und Kuba danach auf eigene Faust erkundet. Ist besonders vom solidarischen Miteinander in Kuba fasziniert. Hat persönliche Kontakte zum kubanischen Institut für Völkerfreundschaft (ICAP) und zum Institut für Sexualbildung (CENESEX) geknüpft.
Henry: Lebt in Kuba und wurde dort geboren. Hat den Blick der jungen Generation dort, arbeitet im Tourismussektor als Tauch- und Segellehrer in einem Hotel am Strand des Touristenortes Varadero.
Max Reff: Aktivist der SDAJ, hat als Teilnehmer des Solidaritätsprojekts "Proyecto Tamara Bunke" acht Monate an der Technischen Universität Havannas studiert, neue Wirtschaftsbetriebe besucht und stand in direktem Austausch mit der Jugend der kommunistischen Partei PCC.
Veranstalter: SDAJ Hannover, DGB-Jugend Hannover
Buchvorstellung: »Kuba im Wandel«
Mittwoch, 31. Januar 2018, 18:00 Uhr
Stadt- u. Regionalbibliothek Gera Puschkinplatz 7, 07545 Gera
Buchvorstellung u. Diskussion mit dem Hamburger Autor Volker Hermsdorf
Jetzt noch einmal schnell nach Kuba, bevor alles anders ist? Was ist eigentlich dran an diesem Satz, der seit Ende 2014 häufig zu hören ist?
Wie ist der sozialistische Inselstaat zu dem geworden, was er heute ist? Wie sehen das die Kubanerinnen und Kubaner selbst? Und wie geht es dort jetzt weiter?
In diesem Buch gehen sechzehn Autor*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz solchen Fragen nach, darunter viele junge Menschen, die längere Zeit in Kuba verbracht haben. Vorurteilen begegnen sie mit in Europa wenig bekannten Fakten und eigenen Erfahrungen. Das Ergebnis sind Beiträge zu einer Vielzahl von Themen: Wie wirken sich die aktuellen Entwicklungen auf Kuba im Alltag aus? Gibt es dort noch Rassismus und welche Rolle spielt der Umweltschutz? Wo kommen all die Oldtimer her und wie wird im Sozialismus gearbeitet?
Wie »frei« ist das Internet und wie demokratisch sind die Wahlen? Welche Rolle spielt Kuba in Südamerika und wie entwickelt sich das Verhältnis zu den USA? Warum wandern viele Kubaner*innen aus und wie steht es um Meinungsfreiheit und Menschenrechte?
Eintritt frei - über eine Spende zur Beseitigung der Hurrikan-Schäden auf unseren Soli-Projekten in Kuba würden wir uns freuen :-)
Flyer: Kuba im Wandel
Veranstalter: Cuba Sí, Gera
Buchbestellung: FG-Shop: Kuba im Wandel
Kuba macht es vor – solidarisch für das Recht auf Gesundheit weltweit
Samstag, 27. Januar 2018, 10:00 Uhr
Mehrgenerationenhaus - Evershagen (MGH), Maxim-Gorki-Str. 52, 18106 Rostock
Buchvorstellung mit anschließender Diskussion
Während wohlhabende Industrienationen die Gesundheitsleistungen für die Bevölkerung reduzieren und zu einer Zwei-Klassen-Medizin zurückkehren, steht Kuba für einen anderen Weg.
Die sozialistische Karibikinsel garantiert seit dem Erfolg der Revolution nicht nur die kostenlose Versorgung der eigenen Bürger, sondern schickt auch medizinisches Personal in die Krisengebiete zahlreicher Länder.
Kubanische ÄrztInnen, Krankenschwestern und PflegerInnen bekämpften als erste die Ebola-Epidemie in Westafrika und den Cholera-Ausbruch in Haiti nach dem schweren Erdbeben von 2010.
Darüber hinaus hat Kuba in der im Jahre 1999 gegründeten Lateinamerikanischen Schule für Medizin (ELAM) bisher schon mehr als 30 000 Studenten aus 103 Ländern, darunter auch Stipendiaten aus den USA zu Ärzten ausgebildet.
Zu unserer Bildungsveranstaltung begrüßen wir Volker Hermsdorf (freier Journalist und mehrfacher Buchautor)
Flyer: Kuba macht es vor – solidarisch für das Recht auf Gesundheit weltweit
Veranstalter: Rotfuchs / Rostock
Buchbestellung: FG-Shop: Kuba macht es vor
Zukunftsfähigkeit in Cuba: Chancen, Risiken und Perspektiven
Freitag, 26. Januar 2018, 20:00 Uhr
Villa Leon, Philipp-Koerber-Weg 1, 90439 Nürnberg
Die menschliche Zivilisation steht vor existenziellen Herausforderungen und eskalierenden Krisen (Klimakatastrophen, sozioökonomische Polarisierung, Artensterben etc.). Mit der internationalen Einigung in der UN auf Nachhaltigkeitsziele bis 2030 (SDG) wird versucht, längst überfällige Maßnahmen einzuleiten. Cuba hat schon heute in Bezug auf soziale, kulturelle und ökologische Entwicklung ein Niveau erreicht, das als "zukunftsfähig" (Nachhaltigkeit) eingestuft werden kann. Dies wurde durch sozialistische Politik und unzählige Maßnahmen erreicht –trotz der Blockade und Subversion aus den USA.
Während dies in den Mainstream-Medien verschwiegen und über Cuba meist mit negativen und verzerrenden Klischees gearbeitet wird, werden in dem Vortrag einige zukunftsfähige Praktiken in Cuba vorgestellt. Es werden die Lage und Beispiele von zukunftsfähiger Politik in Cuba in Sachen Ökologie, Soziales, Ökonomie, Kultur, Internationale Solidarität, etc. dargestellt sowie deren Bedingungen und Perspektiven diskutiert (z.B. "Energiewende"). Angesprochen wird auch die aktuelle schwierige Situation mit den derzeit in der Diskussion und Umsetzung befindlichen Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Sozialismus in Cuba nach dem Parteitag der PCC ("sozio-ökonomische Leitlinien"). Angesichts der wichtigen Annäherungsversuche zwischen den USA und Cuba werden auch die Zukunftsaussichten Cubas erörtert und zur Diskussion gestellt.
Dr. Edgar Göll, ehemaliger Werkzeugmacher, studierte Soziologie, Verwaltungs- und Sozialwissenschaften in Bielefeld, Madison/USA, Speyer, Berlin und Göttingen. Er ist seit 1995 als Zukunftsforscher in Berlin tätig mit dem Arbeitsschwerpunkt Nachhaltige Entwicklung sowie Governance. Göll lehrte an verschiedenen Universitäten, derzeit an der FU Berlin im Studiengang Zukunftsforschung. Seit 1993 befasst er sich intensiv mit Cuba, speziell mit Nachhaltigkeit und Umwelt, ist seither in der Solidaritätsbewegung engagiert und publiziert u.a. im Online-Nachrichtenportal "amerika21".
Eintritt: frei
Veranstalter: Lateinamerikawoche
Kuba macht es vor – solidarisch für das Recht auf Gesundheit weltweit
Donnerstag, 25. Januar 2018, 19:00 Uhr
junge Welt / Ladengalerie, Torstraße 6, 10119 Berlin
Buchvorstellung mit Volker Hermsdorf (Journalist und jW-Kuba-Korrespondent), einer der Autoren des von mediCuba-Suisse herausgegebenen Buches, mit anschließender Diskussion
Während wohlhabende Industrienationen die Gesundheitsleistungen für die Bevölkerung reduzieren und zu einer Zwei-Klassen-Medizin zurückkehren, steht Kuba für einen anderen Weg.
Die sozialistische Karibikinsel garantiert seit dem Erfolg der Revolution nicht nur die kostenlose Versorgung der eigenen Bürger, sondern schickt auch medizinisches Personal in die Krisengebiete zahlreicher Länder.
Kubanische ÄrztInnen, Krankenschwestern und PflegerInnen bekämpften als erste die Ebola-Epidemie in Westafrika und den Cholera-Ausbruch in Haiti nach dem schweren Erdbeben von 2010.
Darüber hinaus hat Kuba in der im Jahre 1999 gegründeten Lateinamerikanischen Schule für Medizin (ELAM) bisher schon mehr als 30 000 Studenten aus 103 Ländern, darunter auch Stipendiaten aus den USA zu Ärzten ausgebildet.
Moderation: André Scheer (jW)
Eintritt: 5,00 €/ermäßigt: 3,00 €
Anmeldung unter mm@jungewelt.de oder 0 30/53 63 55 56
Veranstalter: junge Welt / Ladengalerie,
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Buchbestellung: FG-Shop: Kuba macht es vor
Projekt Tamara Bunke
Freitag, 24. Januar 2018, ab 18:30 Uhr
Gaststätte Linker Oberdorfstr. 34, 45143 Essen
Begrüßung von Jurek und Einleitung zu seinem Vortrag Erwartungen und Planungen zum Projekt "Tamara Bunke" und ein halbes Jahr Studium auf Kuba.
Bericht von Jurek zum Projet "Tamara Bunke" und Erwartungen an sein Studium auf Kuba
Veranstalter:
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Essen , DKP Essen
Mittwoch, 17. Januar 2018, 18:00-19:00 Uhr
Mahnwache
Vor dem US–Generalkonsulat, Gießener Str. 30, 60435 Frankfurt a.M.



Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und
Ana Belén Montes
sowie die
- vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba gegen Kuba,
- Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und die Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-Change"-Programmen,
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- Aufhebung des Dekrets der USA gegen Venezuela und die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Kuba in Gefahr? - Die Beziehungen zwischen den USA und Kuba in Vergangenheit und Gegenwart
Dienstag, 16. Januar 2018, 10:00 Uhr
Bundesgeschäftsstelle Partei DIE LINKE, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin
Am 17. Dezember 2014 verkündeten Kuba und die USA, dass sich die Beziehungen zwischen beiden Ländern verbessern sollen. Die USA gestanden ein, dass ihre über 50 Jahre andauernde konfrontative Politik gegenüber Kuba gescheitert ist.
Einiges ist seither passiert – der damalige Präsident Obama hat kleinere Modifikationen der Blockadebestimmungen zugelassen, die USA haben Kuba von ihrer Liste der Terror unterstützenden Staaten gestrichen, und seit dem Sommer 2015 gibt es wieder Botschaften in beiden Hauptstädten. Dennoch bestehen grundlegende Hindernisse fort: Die US-Blockade ist nach wie vor in Kraft, das Territorium der US-Militärbasis in Guantánamo ist weiterhin besetzt, die millionenschweren Destabilisierungsprogramme der USA gegen Kuba laufen weiter und die USA haben Kuba bislang nicht für die Folgen der Blockade entschädigt.
Mit dem Wechsel an der Spitze der US-Regierung hat sich der Ton seitens der USA gegenüber Kuba wieder verschärft. Präsident Trump hat die Erlasse seines Amtsvorgängers bereits teilweise zurückgenommen und eine Verschärfung der Blockade angeküündigt. Gleichzeitig wurden schwere Sanktionen über Kubas wichtigen Verbündeten Venezuela verhängt.
Um die Hintergründe dieser spannungsgeladenen Beziehung und den Hegemonieanspruch der USA in Lateinamerika und der Karibik zu verstehen, wollen wir einen Blick in die Geschichte werfen. Auch die aktuellen Entwicklungen in Kuba stehen im Fokus. Im Anschluss besteht die Gelegenheit, miteinander über die Chancen und Risiken für Kuba in diesem gegenwärtigen Prozess ins Gespräch zu kommen.
Wird Kuba angesichts der ökonomischen Übermacht der USA seine Prinzipien beibehalten können? Wie wird sich die gegenwärtige Lage in Venezuela und Brasilien auf den Integrationsprozess in Lateinamerika und letztlich auch auf Kuba auswirken? Inwieweit können die Erfahrungen Kubas für uns in Europa nützlich sein?
Vortrag von Jörg Rückmann, Koordinator der AG Cuba Sí in der LINKEN.
Veranstalter: Cuba Sí / Die Linke
Kuba und die USA - ein Imperium und Trump als Nachbarn
Dienstag, 16. Januar 2018, 19:00 Uhr
Rosa-Luxemburg-Saal im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin
Vortrag und Diskussion mit Enrique Ubieta,
Journalist und Blogger
Moderation: Harald Neuber (amerika21)
Kuba und die USA verhandeln gegenwärtig über eine Verbesserung ihrer Beziehungen. Bedeutet das eine Abkehr Kubas von seiner bisherigen Politik? Darauf deutet nichts hin. Kuba steht fest an der Seite der fortschrittlichen Regierungen des Kontinents und sein Sozialismus steht nicht in Frage.
Am 17.12.2014 wurden offizielle Verhandlungen begonnen, danach schien sich eine Verbesserung der Beziehungen zu den USA anzubahnen. Doch tatsächlich ist wenig geschehen: Die Wirtschaftsblockade gegen Kuba ist weiter in Kraft und wird verschärft - EU-Banken führen immer öfter keine Überweisungen mehr nach Kuba aus, aus Angst vor US-Sanktionen und gegen hiesige Bestimmungen. Der Imperialismus wird sich nie mit Kompromissen abfinden und hält daran fest, Kubas eigenständigen Weg zerstören zu wollen.
Der begonnene Prozess der Verbesserung der Beziehungen zwischen Washington und Havanna ist ein großer politischer und diplomatischer Erfolg Kubas. Dennoch bleiben wichtige Forderungen:
1. Die US-Blockade gegen Kuba muss beendet werden.
Trotz einiger Erleichterungen z.B. im Reiseverkehr und bei Geldüberweisungen – die seit über einem halben Jahrhundert bestehende Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade der USA gegen Kuba ist nicht beendet! Betroffen davon sind auch Drittstaaten, die mit Kuba zusammenarbeiten oder Handel treiben. 191 Staaten dieser Welt forderten dies kürzlich erneut in der UN von den USA.
2. Das von US-Militär besetzte Territorium in Guantánamo muss an Kuba zurückgegeben werden.
Den Militärstützpunkt in der Bucht von Guantánamo haben sich die USA Anfang des 20. Jahrhunderts durch militärische Erpressung angeeignet. Seit der Revolution besteht Kuba auf Rückgabe des Territoriums.
3. Die US-Programme zur Destabilisierung Kubas müssen eingestellt werden.
Jährlich geben die USA Millionensummen für Programme zur Destabilisierung Kubas aus. Die USA haben ihr Ziel, einen Systemwechsel in Kuba zu erreichen, mit ihrer jahrzehntelangen konfrontativen Strategie nicht erreicht und wenden jetzt verstärkt "weiche" Methoden an.
5. Die USA müssen Kuba für die Folgen der Blockade und des Staatsterrorismus entschädigen.
Kuba hat ein Recht auf Entschädigung für die vielfältigen und immensen Folgen der Blockade und des Staatsterrorismus der USA, dem tausende KubanerInnen zum Opfer fielen.
6. Die Bundesrepublik und EU müssen faire Beziehungen auf Augenhöhe zu Kuba aufbauen.
Kuba muss als gleichberechtigter Partner in den bilateralen Beziehungen anerkannt werden. die Vereinbarung zur Zusammenarbeit zwischen der EU und Kuba muss von allen EU-Mitgliedsstaaten ratifiziert werden.
7. Das sozialistische Kuba braucht auch weiterhin unsere Unterstützung, denn eine "bessere Welt ist möglich!"
Flyer: Kuba und die USA - ein Imperium und Trump als Nachbarn
Veranstalter: Netzwerk Cuba,
Cuba Si
Kuba auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz
Samstag, 13. Januar 2018
Mercure Hotel MOA, Stephanstr. 41, 10559 Berlin
Am Samstag, den 13. Januar, findet im Berliner Tagungshotel Mercure MOA in Moabit die inzwischen XXIII. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz (RLK) statt.
Kuba auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz

Zu Gast: Enrique Ubieta
Journalist und Philosoph,
über kubanische Einsätze in Afrika damals und heute und die veränderten Rahmenbedingungen für eine vom Imperialismus unabhängige Entwicklung
XXII. Internationale Rosa-Luxemburg-Konferenz 2018
Cena Cubana - 3-Gänge-Menü
Freitag, 12. Januar 2018, 18:00 Uhr
Stadtteiladen Komm (Ecke Mittlere Kanalstr./Untere Seitenstr.1, Nürnberg
Liebe Kubafreunde,
am Freitag steht ihr vor dem ersten verwirklichten Ergebnis der Küchen-GROKO im neuen Jahr. Das "Heiligen Drei Gänge Menü" karibisch-kubanischen wurzelnden Ursprungs regeneriert eure Weihnachtsgänse erprobten und Plätzchen verklebten Mägen. Der genaue Menüplan steht noch unter köchelnder Diskussion ist bisher ergebnisoffen - bleibt aber natürlich alternativlos dem Lobbyismus untergeordnet.
Zur Entkrampfung bieten wir auch in Salsaklängen getränkten Mojito und Cuba Libre.
Wir freuen uns auf euer Kommen!
Euer CDR#1 Nämberch
POR LA VIDA - Für das Leben
Donnerstag, 11. Januar 2018, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Raum 6, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
Der HCH-Filmclub zeigt den bewegenden Dokumentarfilm von Niurka Dámarya Rodríguez über die Brigade Henry Reeves und ihren Ebola-Einsatz in Westafrika, über ihre Motivation und ihr Selbstverständnis. Kuba 2016.
Englische Untertitel
Eintritt frei
Flyer: POR LA VIDA - Für das Leben
Veranstalter: Humanitäre Cubahilfe
Regionalgruppentreffen der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Donnerstag, 4. Januar 2018, 19:30 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart
13.-15. Oktober 2017 Bundesdelegiertenkonferenz der FG BRD-Kuba in Göttingen
17.-19. November 2017 Treffen der europäischen Solidaritätsgruppen in Sofia / Bulgarien
Reiner Hofmann ist bei beiden Treffen gewesen und wird uns darüber berichten
Beziehung USA - Kuba
Mit anschließender Diskussion
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
El Cultrún und Cuba Sí Silvesterfeier
Sonntag, 31. Dezember2017, 20:00 Uhr
ND-Gebäude, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin
Mit Live Überraschungsgästen
Jeder bringt etwas für das Buffet mit. Mitternacht gibt es ein Glas Sekt. Mit der besten Musik von DJ Justo
Solibeitrag: 10 €
Flyer: El Cultrún und Cuba Sí Silvesterfeier
Veranstalter: El Cultrún und
Cuba Sí
Twitterstorm!
We Demand: End the Genocidal U.S. Blockade Against Cuba
Monday December 18
December 17 will mark three years since Obama and President Raúl Castro made steps towards a new stage of relations between both countries. Also, that day, Gerardo, Ramón and Antonio returned to their Homeland, a victory won by the Cuban people and many friends from around the world, after fighting for almost 17 years.
Unfortunately, the new occupant of the White House decided to go backward ignoring the sentiment of the majority of people in the United States that want to have normal relations with the island nation. He also ignores the community of nations that on November 1st voted overwhelmingly for the end of the blockade, with the predictable exception of the United States and Israel.
While presenting absolutely no proof, the US government has accused Cuba of affecting the health of their diplomats who supposedly were subjected to sonic attacks. This has served as a pretext to send home US diplomats from Havana and to arbitrarily expel Cuban diplomats from Washington DC. The reduction of personnel in both embassies has created serious inconvenience and new suffering for Cuban families who wish to travel both ways across the Florida Straits.
Due to the fact that December 17 falls on a Sunday, the International Committee for Peace, Justice and Dignity is making a call to solidarity friends from all over the world, in particular those living in the United States, to participate in a TWITTERSTORM on Monday December 18 to send a strong message: NO TO THE GENOCIDAL BLOCKADE AGAINST CUBA, NO TO THE NEW REGULATIONS FROM THE TRUMP ADMINISTRATION.
We propose the following hashtag:
#NomasBloqueo #Niunpasoatras #Unblock Cuba
We suggest to include the tweeter of Trump @POTUS
Initiatoren: The International Committee For Peace, Justice and Dignity
Freitag, 17. Dezember 2017, 18:00-19:00 Uhr
Mahnwache
Vor dem US–Generalkonsulat, Gießener Str. 30, 60435 Frankfurt a.M.



Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und
Ana Belén Montes
sowie die
- vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba gegen Kuba,
- Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und die Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-Change"-Programmen,
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- Aufhebung des Dekrets der USA gegen Venezuela und die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Filmclub: Conducta
Donnerstag, 14. Dezember 2017, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Raum 6, Wallbaumweg 108, 44894 Bochum
Der private Filmclub der HCH präsentiert einen Film von Ernesto Daranas aus dem Jahre 2014 Mit einer Einführung des Filmwissenschaftlers Rainer Vowe.
Conducta - Wir werden sein wie Che: Preisgekröntes Drama um eine Lehrerin mit Herz für Schüler aus schwierigen Verhältnissen.
"Chala (Armando Valdes Freire) sehnt sich wie alle kleinen Jungs nach einer unbeschwerten Kindheit. Doch die Realität sieht anders aus, denn der Elfjährige lebt mit seiner drogenabhängigen Mutter (Yuliet Cruz) in einer heruntergekommenen Siedlung in Havanna. Um ihren kläglichen Lebensunterhalt zu sichern, kümmert sich Chala nach der Schule um seinen Hund, den er an Kämpfen teilnehmen lässt. Seine sanfte Seite zeigt er, wenn er seine Brieftauben liebevoll züchtet und trainiert. Die Gewalt und Perspektivlosigkeit, die sein Umfeld prägen, färbt jedoch langsam auf Chala ab. Immer wieder fällt dieser in der Schule durch sein aggressives und rebellisches Verhalten auf. Die Schulleitung gibt den Jungen schließlich auf und steckt ihn in eine Umerziehungsanstalt. Seine engagierte Lehrerin Carmela (Alina Rodríguez), die kurz vor der Pensionierung steht, hält jedoch an Chala fest. Sie weiß, dass das auffallende Verhalten der Kinder aus den schwierigen Verhältnissen, in denen sie aufwachsen, herrührt.
Carmela mobilisiert Lehrer und Schüler, um Chala zurückzuholen und ihm eine Chance auf eine bessere Zukunft zu geben. Mit ihrem Engagement zieht sie den Unmut der konservativen Schulleitung auf sich, die die kommunistischen Ideale gefährdet sieht. Carmela geht es jedoch um das Prinzip. Chala ist für sie nicht nur ein Einzelfall, sondern ein Symptom für die sozialen Probleme im gesamten Kuba. Der kubanische Regisseur Ernesto Daranas fing zunächst beim Theater und Radio an. Inzwischen arbeitet er als Drehbuchautor fürs kubanische Fernsehen und lehrt als Dozent an der Filmhochschule in Havanna. Sein erster großer Spielfilm "¿La vida en rosa?" wurde auf Grund der surrealistischen Bildsprache zum kubanischen Kultfilm." (Arte Film)
Flyer: Conducta - Wir werden sein wie Che
Veranstalter: Humanitäre Cubahilfe
Kurzfilmfestival ALBA-TCP
Donnerstag, 14. Dezember 2017, 18:00 Uhr
Bolivar und Miranda Saal, der Botschaft von Venezuela, Schillstr. 9, 10785 Berlin
Zum achten Mal in Folge sind die Botschaften des Plurinationalen Staats Bolivien, Cubas, Ecuadors, Nicaraguas und der Bolivarischen Republik Venezuela, Mitgliedsländer der Bolivarischen Allianz für die Völker Unseres Amerika - Handelsvertrag der Völker (ALBA-TCP), gemeinsam bemüht und erfreut, eine Auswahl von Kurzfilmen zu präsentieren, welche die Wirklichkeit unserer Länder anhand verschiedener Themen zeigen. Die Gelegenheit wird genutzt, um des dreizehnten Jahrestags der Gründung der Bolivarischen Allianz für die Völker Unseres Amerika zu gedenken und die Foto- und Kunsthandwerk-Ausstellung zum Tag des Indigenen Widerstands abzuschließen.
Die Veranstaltung schliesst mit Musik des Kubaners Román Bombarlié ab.
Flyer: Kurzfilmfestival ALBA-TCP
Aktuelle wirtschaftliche Situation und Entwicklung in Kuba
Feitag, 8. Dezember 2017, 18:00 Uhr
Casa Latinoamericana, Am Sudhaus 2, 12053 Berlin-Neukölln
Aktuelle wirtschaftliche Situation und Entwicklung in Kuba
mit Angelika Becker (Vorstand Netzwerk Cuba e.V., Stuttgart)
Die ökonomische Lage in Kuba ist schwer einzuschätzen. Zahlreiche interne und äußere Trends prallen aufeinander und überschneiden sich! Aber Kuba wäre nicht Kuba, würde es sich nicht auch den größten Herausforderungen stellen!
Angelika Becker wird uns einen Überblick über die aktuelle und zukünftige Politik in Kuba geben und über die "Konzeptionalisierung des kubanischen Wirtschafts- und Sozialmodells der sozialistischen Entwicklung" informieren: In breit angelegten öffentlichen Diskussionen wurden mit der Bevölkerung Konzepte entwickelt, um die sozialistische Entwicklung voranzutreiben und damit die Versorgungslage in der Bevölkerung zu verbessern, Partizipation und Nachhaltigkeit zu stärken, sowie die Wirtschaft zu modernisieren.
Welche neuen Ansätze gibt es in der kubanischen Wirtschaft, welche Effekte haben die ökonomischen Entwicklungen, wie wird in Kuba der eigenständige Entwicklungsweg fortgesetzt? Viele spannende Fragen!
Wir wollen darüber diskutieren, was getan werden kann, um Kuba auf seinem eingeschlagenen Weg zu unterstützen – z.B. von der Solidaritätsbewegung?
Den besten Mojito der Stadt gibt es auch! Wir freuen uns!
Veranstalter: FBK Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba e.V.,
Casa Latinoamericana Berlin
Ernesto Guevara de la Serna, genannt CHE
Donnerstag, 7. Dezember 2017, 19:30 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart-Ost
Im Oktober 2017 jährte sich zum 50sten Mal
die Ermordung des Ernesto CHE Guevara.
- Was bedeutet Che für Kuba?
- Ist er nur ein Kopf auf einem T-Shirt für die Jugend?
- Was macht ihn immer noch für die Herrschenden so gefährlich?
Referent: Horst-Eckart Gross;
Übersetzer aller im Pahl Rugenstein erschienen Werke Che‘s und Lateinamerika-Kenner, wird uns diesen Mann näherbringen.
Co-Referent: Reiner Hofmann / Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Mit anschließender Diskussion. Eintritt frei.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Kundgebung: Freiheit für Mumia Abu Jamal
Samstag, 2. Dezember 2017, 14:00 Uhr
Vor der US-Botschaft / Brandenburger Tor, Pariser Platz 2, 10117 Berlin
Im Dezember 2017 jährt sich bereits zum 36. Mal die Inhaftierung des ehemaligen Black Panthers und afroamerikanischen Journalisten Mumia Abu-Jamal. Der Kampf um seine Freiheit steht auch für 36 Jahre Kampf gegen rassistische Polizeigewalt, politische Repression, die Todesstrafe sowie die Masseninhaftierung in den USA. Der Kampf um Mumias Freiheit dreht sich im Kern um die Überwindung der nie beendeten Sklaverei, die ihre modernen Form in der Gefängnisindustrie des Landes ausübt.
In den vergangenen Jahren wurde viel erreicht: Mumias Todesstrafe konnte endgültig abgewendet werden. Für ihn und hunderte anderer Gefangener im US Bundesstaat Pennsylvania konnte medizinische Versorgung gegen Hepatitis-C durchgesetzt werden. Aktuell kämpft Mumia zusammen mit der Bewegung für die Wiederaufnahme seines manipulierten Verfahrens, das 1982 zu seiner Verurteilung führte. Im besonderen Fokus liegen dabei momentan Akten der Staatsanwaltschaft, die seiner Verteidigung vorenthalten werden.
MUMIA - You Will Never Walk Alone!
Flyer: Free them all - Free Mumia Abu Jamal
Plakat: Free them all - Free Mumia Abu Jamal
mehr zu Mumia: "Wettlauf gegen den Tod" Mumia Abu Jamal
Gesundheit für alle
Freitag, 1. Dezember 2017, 19:00 Uhr
Uniklinik, Hörsaal 401 H, Langenbeckstraße 1, 55131 Mainz
Gesundheit für alle, wäre das möglich ? Das Beispiel Kuba
Mit Franco Cavalli, Präsident von mediCuba-Europa
sowie Beiträgen von Michael Quetting (ver.di) und
Dr. Rahim Schmidt (Armut und Gesundheit in Deutschland e.V.)
In einem reichen Land wie Deutschland gerät das Gesundheitssystem immer mehr in die Krise. "Kliniken
sind hierzulande chronisch unterfinanziert, die Beschäftigten arbeiten ständig am Limit, egal auf welcher
Station, gleich ob in der Pflege, bei der Reinigung oder in der Verwaltung, egal bei welchem Träger."
(www.rps.verdi.de) Präventionsmaßnahmen werden oftmals nicht mehr von der Krankenkasse
übernommen, viele Bürgerinnen und Bürger müssen mittlerweile abwägen, wie viel Vorsorge sie sich
leisten können bzw. welche Behandlungen bezahlbar sind.
Das Beispiel Kuba
Kuba gilt als ein Land der Dritten Welt, sein Gesundheitssystem aber wird von der
Weltgesundheitsorganisation als beispielhaft bezeichnet. Gesundheitliche Vorsorge, Versorgung und
Betreuung sind kostenfrei. Prävention ist das vorherrschende Prinzip, die Dichte an Familienärztinnen und
-ärzten ist hoch. Der Einsatz von Produkten der internationalen Pharma- und Medizintechnologiekonzerne
bleibt das letzte Mittel, wird aber im Bedarfsfall kostenfrei gewährt.
Kuba hat sich auch durch seine
internationale Hilfsbereitschaft in Sachen Gesundheit einen Namen gemacht. Etwa 50.000 kubanische
Ärzte und Mediziner leisten medizinische Entwicklungs- und Nothilfe im Ausland, zumeist in entlegenen
Gebieten und unter kritischen Bedingungen. Etwa 4 Millionen Menschen aus verschiedenen
lateinamerikanischen Ländern wurden bereits kostenlos mit Lasertechnologie an den Augen operiert.
Ein Beispiel auch für uns?
Wir haben einen international geachteten Experten eingeladen, über das kubanische Gesundheitswesen
zu sprechen. Prof. Dr. med. Franco Cavalli gilt als einer der renommiertesten Krebsforscher der Schweiz
und ist seit 2003 der Direktor des Onkologischen Instituts in Bellinzona/Schweiz und seit 2006 Präsident
der internationalen Krebs-Union. Zugleich ist er Präsident von mediCuba Europa, einer Organisation, die
seit 25 Jahren einen technischen, professionellen und menschlichen Austausch mit dem medizinischen
Sektor in Kuba organisiert. Er wird auch das aktuelle Projekt von mediCuba zur Verbesserung der
mikrobiologischen Diagnostik in Kuba vorstellen.
Zuvor stellt Rahim Schmidt die Arbeit des Vereins Armut und Gesundheit e.V. vor. Michael Quetting,
Gewerkschaftssekretär der ver.di Region Saar-Trier, spricht über die dortigen Streiks der
Krankenhausbelegschaften für mehr Personal, die zugleich Kämpfe für bessere Bedingungen im
deutschen Gesundheitswesen darstellen.
Flyer: Gesundheit für alle
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Kooperationspartner: Armut und Gesundheit in Deutschland e.V.,
Heinrich Böll Stiftung Rheinland-Pfalz,
Ver.di Gesundheit, Soziale Dienste, Wohlfaht und Kirchen
Filmtreff: "Anekdoten über Fidel"
Samstag, 25. November 2017, 15:00 Uhr
DIE LINKE, Bezirk Altona, Am Felde 2, 22765 Hamburg
Genau ein Jahr nach dem Ableben Fidel Castros scheint es fast noch zu früh, ein Fazit der Arbeit und der Lebensleistung dieser überlebensgroßen Persönlichkeit zu ziehen, die nahezu alle von uns durch unser politisches Leben begleitet hat. Es mutet unwirklich an, dass er nicht mehr da ist!
Wir wollen uns seinem Denken und seiner Person nähern und uns den Dokumentarfilm der US-Filmemacherin Estela Bravo (ca. 50 Min., engl. UT) ansehen. In ihm äußern sich Prominente und Wegbegleiter über ihre Begegnungen mit ihm und ihre Zusammenarbeit.
Flyer: "Anekdoten über Fidel"
Flyer: Altonaer Bildungsprogramm
Veranstalter: Die Linke Hamburg Altona
Che - Ein Leben für die Revolution
Samstag, 25. November 2017, 19:30 Uhr
Schloss Reimlingen, Kleinkunstbühne, Schloßstraße, 86756 Nördlingen-Reimlingen
Eine Collage über Che Guevaras Leben in Wort, Musik und Tanz
Inspiriert auf einer ausgedehnten Reise durch Kuba, haben wir mit einigen unseren engen Künstlerkollegen ein Programm anlässlich des 50. Todestages von Ernsto Che Guevara entworfen.
Wie kaum ein anderer war Ernesto "Che" Guevara Vorbild ganzer Generationen. Am 9. Oktober 2017 jährt sich sein Todestag zum 50. Mal. Nach erfolgreicher Revolution in Kuba.ließ er 1967 bei einem erneuten Kampf gegen den Imperialismus in Bolivien sein Leben.
Vier Künstler wollen Stationen seines Lebens - durchaus auch kritisch - Revue passieren lassen. Mit einer Collage aus Wort, Musik und Tanz zeichnen, "Agua y vino 3D" mit Barbara Puppa, Erik Weisenberger und Anke Horling zusammen mit Schauspieler Peter Hub das Porträt des Mannes, der in Argentinien geboren, erfolgreich Medizin sutdierte und schließlich über Mexiko mit Fidel Castro zusammen nach Kuba kam.
Che Guevara hat zahlreiche Tagebücher hinterlassen. Er selbst, Zeitzeugen, zeitgenössische Künstler und Weggefährten werden in Wort und Musik zu hören sein. Stimmungsvolle Bilder mit Musik und Flamencotanz runden das Bild der vielschichtigen Person Che Guevaras ab.
Weitere Auftritte: Tourplan,
Homepage: Che - Ein Leben für die Revolution
Flyer: Che - Ein Leben für die Revolution
Hommage an Fidel Castro
Samstag, 25. November 2017, 19:00 Uhr
Münzenbergsaal, ND-Gebäude, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin

Am 25. November 2017 jährt sich zum ersten Mal der Todestag des Comandante en Jefe, Fidel Castro Ruz. Aus diesem Anlass laden die Botschaft der Republik Kuba, die AG Cuba Sí und El Cultrún e.V. zu einer Kulturveranstaltung ein.
Lieder und Lyrik sollen an diesem Abend die Erinnerung an den kubanischen Revolutionär begleiten.
Durch den Abend führen die Musiker und Lyriker Maximo Farah, Quena Tapia, Lautaro Valdes sowie Alejandro Soto Lacoste und Ernesto Villalibos (Duo).
Flyer: Hommage an Fidel Castro
Veranstalter: Cuba Sí,
Netzwerk Cuba, El Cultrún
Fidel Comandante – Hasta Siempre!
Samstag, 25. November 2017, 16:00 Uhr
Saalbau Gutleut, Raum 2, Rottweiler Straße 32, 60327 Frankfurt am Main

Am 25. November 2017 jährt sich zum ersten Mal der Todestag von Fidel Castro. Aus diesem Anlass lädt die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V., Regionalgruppe Frankfurt, alle Freundinnen und Freunde Kubas ein, um über Fidel und sein Werk nachzudenken und ihn zu würdigen:
Fidel Comandante – Hasta Siempre!
Es werden 2 Videos mit Sequenzen aus seinem Leben gezeigt, sie sollen an diesem Nachmittag die Gespräche und Erinnerungen an den kubanischen Revolutionär begleiten.
Wir werden auch hier für den Wiederaufbau nach den Zerstörungen durch Hurrikan Irma auf Kuba sammeln.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
F I D E L – Ein Leben für die Revolution
Samstag, 25. November 2017, 15:00 Uhr
Außenstelle der kubanischen Botschaft, Kennedyallee 22-24, 53175 Bonn

Am 25.November 2017 lädt Kubanischen Botschaft – Außenstelle Bonn – im Gegenken an Fidel zu einer Ausstellungseröffnung ein. Präsentiert werden mehr als 30 Stationen aus dem Leben von Fidel, gezeichnet und in Szene gesetzt von Roma Emilio Pérez López aus Santiago de Cuba, besser bekannt als Chicho. Wer bereits die Casa de las Tradiciones in Santiago de Cuba besucht hat, hat seine mit flinker Hand gezeichneten Karikaturen kennen gelernt und möglicherweise auch den Zeichner persönlich. Sein Lieblingsmotiv: Fidel.
FIDEL – Ein Leben für die Revolution
Die Ausstellungseröffnung wird umrahmt von Liedern aus der kubanischen Trova.
Wir freuen uns auf ihren Besuch und bitten um eine formlose Anmeldung per Email an: das Oficina Diplomática de Cuba en Bonn: ofidip-bonn@botschaft-kuba.de
Flyer: F I D E L – Ein Leben für die Revolution
Veranstalter: Botschaft der Rpublik Kuba, Außenstelle Bonn
Che - Wege der Revolution
Dienstag, 21. November 2017, 19:00 Uhr
MigraPolis, Brüdergasse 18, 53111 Bonn
Die Bonner Gruppe der Freudschaftsgesellschaft BRD-Kuba e. V.
zeigt zu Ehre Comandante Ernesto Che Guevara anläßlich seiner Ermordung
durch die CIA vor 50 Jahren den Film "CHE - WEGE DER REVOLUTION".
Mit kubanischer Musik und Gespräche über seine Vita und Verdienste gedenken
wir seine aktuelle Wirkung weltweit. Interessierte sind herzlich eingeladen.
Eintritt frei / Spenden willkommen.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Bonn
Lesung zum 80. Geburtstag Tamara Bunkes
Sonntag, 20. November 2017, 17:30 Uhr
Bürgerhaus City, Rosenhof 18, 09111 Chemnitz

Lesung mit prof. Dr. Edith Rasche anlässlich des 80. Geburtstags der Revolutionärin Tamara "Tania" Bunke.
Tamara Bunke wäre am 19.11.2017 80 Jahre alt geworden.
Lesung mit musikalischer Untermalung von Pedro Montero und Silke Albert sowie kubanischen Getränken.
Flyer: Lesung zum 80. Geburtstag Tamara Bunkes
Veranstalter: AG Cuba Si Regionalgruppe Chemnitz
Freitag, 17. November 2017, 18:00-19:00 Uhr
Mahnwache
Vor dem US–Generalkonsulat, Gießener Str. 30, 60435 Frankfurt a.M.



Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und
Ana Belén Montes
sowie die
- vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba gegen Kuba,
- Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und die Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-Change"-Programmen,
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- Aufhebung des Dekrets der USA gegen Venezuela und die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Aktuelle Projektarbeit in Kuba von KarEn e.V.
Freitag, 17. November 2017, 19:00 Uhr
Verlagsgebäude des Neuen Deutschland, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin
Aktive Solidarität mit Kuba - gerade jetzt!
Informations- und Solidaritätsveranstaltung
KarEn e.V.informiert über die großen Schäden, die der Hurrikan "Irma" verursachte, sowie über die großartige Spendenbereitschaft vieler Freunde Kubas, und natürlich zeigen wir unseren Film über die Elektrifizierung der letzten drei Standorte mit 80 Höusern in den Bergen von San Cristobal.
Es gibt kubanische Spezialitäten wie Mojitos, Cuba Libre und schwarze Bohnen.
Die lateinamerikanische Gruppe "Caney" wird den Abend musikalisch begleiten.
Veranstalter: KarEn e.V.
Kuba im Wandel - Wohin geht die Reise?
Donnerstag, 16. November 2017, 19:30 Uhr
LiZe, Dahlienweg 2 a, 93053 Regensburg
Journalist und Autor Volker Hermsdorf aus Hamburg gilt als versierter Kubaexperte in Deutschland und wird die neuen spannenden Entwicklungen auf Kuba erörtern, mit uns diskutieren und dabei auch seine neuesten Bücher vorstellen.
Flyer: Kuba im Wandel - Wohin geht die Reise?
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Regensburg,
Internationaler Kultur-und Solidaritätsverein, Regensburg, Rosa-Luxemburg-Stiftung Bayern / Kurt-Eisner-Verein
Wie geht es in Cuba weiter?
Mittwoch, 15. November 2017, 20:15 Uhr
Buchladen Neuer Weg, Sanderstr. 23/25, 97070 Würzburg
Sozialismus, Wirtschaftsentwicklung und Trump
Vortrag und Diskussion mit Volker Hermsdorf
Volker Hermsdorf ist Lesern der Tageszeitung "junge Welt" als
regelmäßiger Autor und Kuba-Kenner bekannt. Daneben arbeitet
er auch noch für einige Zeitschriften und Internetportale und hat
mehrere Bücher über Kuba geschrieben.
Cuba hat seit nunmehr fast 60 Jahren den Umsturz- und Einflussversuchen
der benachbarten Supermacht USA widerstanden und eine Gesellschaft
entwickelt, die in Sachen Bildung, Gesundheit, sozialer Sicherheit,
Frauengleichstellung, Umweltschutz und Außenpolitik sehr viel erreicht
hat. Wirtschaftliche Probleme machen das Alltagsleben schwer,
der Klimawandel muss bewältigt werden, der Generationenwechsel in
Regierung und Partei ist erfolgreich zu gestalten. Und nun ist Trump
Präsident der USA. Wie geht Kuba damit um? Wie sehen die Perspektiven
aus?
Bücher von Volker Hermsdorf:
- Kuba im Wandel, 16 Erfahrungsberichte
Hrsg: Volker Hermsdorf u.a. Verlag
Wiljo Heinen, 2017, 158 Seiten, € 10,--
- Volker Hermsdorf: Raúl Castro. Revolutionär und Staatsmann
Verlag Wiljo
Heinen, 2016, 352 Seiten, € 16,--
- Volker Hermsdorf: Kuba – Aufbruch oder Abbruch?
Verlag Wiljo Heinen, 2016,
206 Seiten, € 10,--
- Volker Hermsdorf: Havanna. Kultur – Politik – Wirtschaft
Ossietzky Verlag, 2015, 108 Seiten, € 10,--
- Volker Hermsdorf: Die kubanische Revolution
PapyRossa Verlag, 2015, 120 Seiten, € 9,90
- Volker Hermsdorf, Hans Modrow: Amboss oder Hammer: Gespräche über Kuba
Verlag Wiljo Heinen, 2015, 429 Seiten, € 16,--
Eine Veranstaltung der Cuba-Solidarität Würzburg e.V. in Zusammenarbeit mit dem Buchladen Neuer Weg
Ausstellung: Auf den Spuren von Che / Por los Caminos del Che
16.10. bis 13.11.2017, Mo-Fr 10-18 Uhr
Welthaus am Willy-Brandt-Platz 5, 69115 Heidelberg
Die 50. Wiederkehr des Tages von Ches Ermordung ist für uns Anlaß zu einer wohl einmaligen Ausstellung: In eindringlichen, bekannten wie völlig unbekannten Schwarz-Weiß-Aufnahmen verfolgen wir die Stationen seines Lebens, angefangen in seinem argentinischen Geburtsort Rosario de la Fé über die Revolution in Cuba, den Einsatz in Afrika bis hin nach Bolivien. Bis heute gilt Che überall in der Welt als Symbol des sozialen Widerstandes und ist das Idol von Millionen von Menschen. Seine Ehrlichkeit, seine konsequente Haltung, sein Mut und seine Menschlichkeit haben Vorbildcharakter und üben noch heute eine starke Ausstrahlung auf viele Menschen aus. Mit unserer Fotoausstellung möchten wir an Che gedanken.
Dazu laden wir Euch herzlich ein.
Flyer: Auf den Spuren von Che
Veranstalter: Solidaridad con Cuba Heidelberg e.V.
"Harvey", "Irma", "Katia", "José", "Maria"...
Freitag, 10. November 2017, 19:00 Uhr
Hansa48, Hansastr. 48, 24118 Kiel
Die Ursachen von Wirbelstürmen und anderen Umweltkatastrophen und deren ökologische und soziale Auswirkungen in der Karibik-Region. Das Beispiel Kuba.
Allein im September und Oktober suchten fünf schwere Hurrikans die Karibik und den Südosten der USA und ihre Bewohner heim und hinterließen eine Spur der Verwüstung. Und längst ist die Hurrikan-Saison noch nicht vorbei. Für Wissenschaftler steht fest: Nicht das Auftreten, aber die Intensität und die Heftigkeit der Stürme sind ein Beweis für den Klimawandel.
Im Fernsehen wurden Bilder über die Sturm-Verwüstungen z.B. in Haiti, Puerto Rico und Florida gezeigt, versehen mit dem Hinweis, dass die betroffene Bevölkerung kaum auf schnelle staatliche Hilfe hoffen dürfe.
Kuba - obwohl seit Jahren immer wieder von Hurrikans betroffen – kam in der Berichterstattung nicht vor. Kein Wort über die Effizienz des kubanischen Staates bei der Beseitigung von Sturmschäden. Bereits Ende September war die Stromversorgung in weit über 90 Prozent des Landes komplett wieder hergestellt, die Wasserversorgung ist zu 99 Prozent wieder gewährleistet.
Flyer: Wirbelstürme - Das Beispiel Kuba
Veranstalter: "marxistische linke", "MC Kuhle Wampe", "dielinke.SDS an der CAU", solid und AKKU
Unterstützer: DGB Kiel Region, Ver.di Bezirk Kiel Plön, und die IG BAU
Mit Che in der Guerilla
Freitag, 3. November 2017, 19:00 Uhr
Club Voltaire, kleine Hochstraße 5, 60313 Frankfurt a.M

Leonardo Tamayo Núñez, bekannt als "Urbano" in der Guerrilla des Che in Bolivien, berichtet über heroische Zeiten und die Rolle des Che damals und im heutigen Kuba.
Geboren am 6.11.1941 in Brazo Chiquito, in der Sierra Maestra wurde er fünfzehnjährig bereits in die Kolonne des Kommandanten Che Guevara aufgenommen. Er gehörte zum engen Vertrautenkreis des Che und zeichnete sich durch seine besondere Tapferkeit und Loyalität aus.
So war er während der ganzen Kämpfe Mitglied des Begleitschutzes des Che und auch in vorderster Front in der Schlacht um Santa Clara dabei. 1967 nahm er am Guerillakampf in Bolivien teil, welcher am 23.3.67 begann und mit der Ermordung des Che am 9.10.1967 endete. Seitdem trägt er auch den Kriegsnamen "Urbano", unter dem er weltweit bekannt ist. Er ist einer der drei überlebenden Kubaner aus dieser Guerilla.
Während der Veranstaltung werden Spenden für die Beseitigung der Schäden nach Hurrikan IRMA auf Kuba gesammelt
Flyer: Mit Che in der Guerilla
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. / Fankfurt
Mit Che in der Guerilla
Donnerstag, 2. November 2017, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Studio 108, Walbaumweg 108, 44894 Bochum

Leonardo Tamayo Núñez, bekannt als "Urbano" in der Guerrilla des Che in Bolivien, berichtet über heroische Zeiten und die Rolle des Che damals und im heutigen Kuba.
Geboren am 6.11.1941 in Brazo Chiquito, in der Sierra Maestra wurde er fünfzehnjährig bereits in die Kolonne des Kommandanten Che Guevara aufgenommen. Er gehörte zum engen Vertrautenkreis des Che und zeichnete sich durch seine besondere Tapferkeit und Loyalität aus.
So war er während der ganzen Kämpfe Mitglied des Begleitschutzes des Che und auch in vorderster Front in der Schlacht um Santa Clara dabei. 1967 nahm er am Guerillakampf in Bolivien teil, welcher am 23.3.67 begann und mit der Ermordung des Che am 9.10.1967 endete. Seitdem trägt er auch den Kriegsnamen "Urbano", unter dem er weltweit bekannt ist. Er ist einer der drei überlebenden Kubaner aus dieser Guerilla.
Veranstalter: Humanitäre Cubahilfe e.V.
in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Cuba,
Cuba Sí,
der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V.
und anderen Kuba-Solidaritätsgruppen.
Mit Che in der Guerilla
Mittwoch, 1. November 2017, 20:00 Uhr
Hotel Tanne, Lindenstraße 38, 98693 Ilmenau

Leonardo Tamayo Núñez, bekannt als "Urbano" in der Guerrilla des Che in Bolivien, berichtet über heroische Zeiten und die Rolle des Che damals und im heutigen Kuba.
Geboren am 6.11.1941 in Brazo Chiquito, in der Sierra Maestra wurde er fünfzehnjährig bereits in die Kolonne des Kommandanten Che Guevara aufgenommen. Er gehörte zum engen Vertrautenkreis des Che und zeichnete sich durch seine besondere Tapferkeit und Loyalität aus.
So war er während der ganzen Kämpfe Mitglied des Begleitschutzes des Che und auch in vorderster Front in der Schlacht um Santa Clara dabei. 1967 nahm er am Guerillakampf in Bolivien teil, welcher am 23.3.67 begann und mit der Ermordung des Che am 9.10.1967 endete. Seitdem trägt er auch den Kriegsnamen "Urbano", unter dem er weltweit bekannt ist. Er ist einer der drei überlebenden Kubaner aus dieser Guerilla.
Veranstalter: Rosa Luxemburg Club Ilmenau
Noche Cubana - Cubanische Party
Samstag, 28. Oktober, 21:00 Uhr
Karlstorbahnhof, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg

Für Wiederaufbau
nach massiven Hurrikan-Schäden auf Cuba
Bei der Noche Cubana wird gefeiert, bis der Morgen graut – mit DJ Thomas! Richtig heiße Rhythmen von Salsa, Son, Merengue über Bachata und Reggaetón bis hin zu Cumbia heizen uns ein und lassen uns tanzen und feiern. Doch auch wer nicht tanzt, kommt hier garantiert auf seine Kosten! Den Durst löscht man am besten mit original cubanischen Cocktails – Cuba Libre, Mojito.
Nach massiven Hurrikan-Schäden auf Cuba, welche Zerstörungen angerichtet haben, möchten wir den Erlös der Veranstaltung für den Wiederaufbau des Landes nutzen. Deswegen freuen wir uns auf zahlreiche Besucher!
Ein Spezialprogramm ist um 21.00 Uhr vorgesehen:
Wir haben für alle Interessierten einen Salsa-Schnupperkurs mit einem/r cubanischen Tanzlehrer/in organisiert.
Zu essen gibt es "Croquet a la Cubana".
Una fiesta para todos!
Eintritt: € 5.- / € 8.-
Plakat: Noche Cubana - Cubanische Party
Veranstalter: Solidaridad con Cuba Heidelberg e.V.
Che presente
Samstag, 28. Oktober 2017, 16:00 Uhr
Mehringhof, Gneisenaustraße 2a, 10961 Berlin
Ernesto Che Guevara
Zur Erinnerung und zu seinen Wirkungen
anlässlich des 50. Jahrestages seiner Ermordung
Zwar ist das berühmte Konterfei von Ernesto Che Guevara auf vielen T-Shirts und anderen Utensilien zu sehen, doch sein Leben, Wirken und seine Wirkungen sind meist unbekannt oder nur klischeehaft. Mit dieser Veranstaltung soll Che durch Vorträge, Rezitationen, Schilderungen, Filmausschnitte und Fotos in seinen Facetten beschrieben, analysiert und diskutiert werden. Im Fokus stehen die historische als auch die aktuelle Bedeutung seiner Ideen, seiner Haltung und seines Kampfes für eine gerechte Welt. Die Aktualität ist auch heute noch weit verbreitet – vor allem bei fortschrittlichen Kräften in Lateinamerika, aber auch in Deutschland. Außerdem wird Tamara Bunke (1937-1967) gewürdigt und ihr Wirken an der Seite von Che in Erinnerung gerufen.
Mitwirkende sind:
- Leonardo Tamayo Núñez (Wegbegleiter von Che)
- Volker Hermsdorf (Autor und Journalist)
- Jutta Kausch (Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba, Schauspielerin)
- Prof. Dr. Oliver Rump (Humboldt Universität, Tamara-Bunke-Ausstellung)
In einer offenen Gesprächsrunde werden Persönlichkeiten aus Politik, zivilgesellschaftlichen Organisationen und Jugendgruppen über "Die Visionen des Che und die Perspektiven der heutigen Linken in Lateinamerika und in Europa" diskutieren. (mit Übersetzung vom Spanischen)
Ausstellungen über das Leben und Wirken von Che Guevara und von Tamara Bunke
Im Anschluss lädt das Netzwerk Cuba e.V. ein zum musikalischen Ausklang mit "Lautaro" (Sänger und Gitarrist), Imbiss und Getränke (u.a. Mojito).
Kosten: 2,00 Euro / ermäßigt 1,00 Euro
Veranstalter: Che presente
Veranstalter: Helle Panke / Rosa-Luxemburg-Stiftung,
Netzwerk Cuba e.V.
Buchvorstellung mit Volker Hermsdorf: "Raúl Castro – Revolutionär und Staatsmann"
Donnerstag, 26. Oktober, 17:30 Uhr
Kulturzentrum Moritzhof, HofGalerie, Moritzplatz 1, 39124 Magdeburg
Raúl Castro gilt als einer der international am meisten beachteten Politiker der Gegenwart. Seit 2006 gestaltet er die Politik seines Landes. Zugleich agiert er erfolgreich in der Weltpolitik. Dennoch gilt er noch immer als geheimnisvoll und undurchsichtig.
Hermsdorf zeichnet den Weg dieses ungewöhnlichen Menschen vom aufsässigen Schüler und rebellischen Studenten zum entschlossenen Guerillaführer nach. Als jüngster Verteidigungsminister der Welt baute er Kubas Streitkräfte zur modernsten Armee Lateinamerikas aus. Als Staatsmann sieht er heute seine Aufgabe vor allem darin, die Unabhängigkeit, Souveränität und Würde des kubanischen Volkes zu erhalten. Es ist die spannende Geschichte eines ungewöhnlichen Menschen, der sein Land und die Welt verändert.
Hermsdorf, freier Autor und Journalist, schildert seine Eindrücke von zahlreichen Besuchen Kubas, gibt eine Einschätzung der Lage in Kuba nach dem Tod Fidels und stellt sein aktuelles Buch vor. Außerdem wird er auch über die Situation nach dem Hurrikan Irma informieren und für ein Gespräch zur Verfügung stehen.
Der Eintritt ist frei!
Um eine Spende wird gebeten.
Veranstalter: Cuba Sí Magdeburg & Kuba Stammtisch Magdeburg
Che Guevara – was bleibt?
Dienstag, 24. Oktober 2017, 19:30 Uhr
Paradox, Bernhardstr. 12, 28203 Bremen
Am 9. Oktober jährt sich der Mord an Ernesto »Che« Guevara zum 50. Mal
Sein Leben, Denken und Wirken ist Gegenstand unzähliger Lobpreisungen, aber auch Schmähungen. Jenseits von Mythos und Kommerzialisierung gibt es einen anderen Che Guevara zu entdecken. Volker Hermsdorf geht in seinem Vortrag folgenden Fragen nach:
Ist die Beschäftigung mit Che Guevara heute nur noch etwas für nostalgische Alt-68er oder romantische junge Träumer?
Wie passen Hinrichtungen nach dem Sieg der kubanischen Revolution zu dem von Che eingeforderten Humanismus?
Was hat es mit dem angeblichen Zerwürfnis zwischen Che und Fidel Castro auf sich und was mit der Hypothese, dass er in Bolivien von seinen eigenen Leuten an die CIA verraten wurde?
Wie ist es zu bewerten, dass mit seinem Bild heute einerseits weltweit Geschäfte gemacht werden, es andererseits aber auch zum Symbol der »Verdammten dieser Erde« wurde?
Kurz: Was sagen uns der Revolutionär Che Guevara und seine Vision von einer gerechteren Welt heute?
Volker Hermsdorf ist Gewerkschafter und Journalist. Er ist Kuba-Korrespondent der Tageszeitung junge Welt und Autor mehrerer Bücher über Kuba.
Veranstalter: Masch in Kooperation mit 'Bremen-Cuba: Solidarität konkret'
Kuba-Infostand auf dem Tag der Kulturen
Sonntag, 22. Oktober 2017, 19:30 Uhr
Volkshochschule Stuttgart, TREFFPUNKT Rotebühlpl. 28, 70173 Stuttgart
Wir, die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Gruppe Stuttgart haben den Stand Nr. 18 im 1. Stock. Neben Information haben wir auch kubanische Produkte, Zigarren, Rum, Kaffeelikör, Rohzucker, Rumkugeln, Schmuck und Bücher, auch in spanisch. Der Erlös geht an unser Projekt in Abel Santamaría / Kuba.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Dienstag, 17. Oktober 2017, 18:00-19:00 Uhr
Mahnwache
Vor dem US–Generalkonsulat, Gießener Str. 30, 60435 Frankfurt a.M.



Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und
Ana Belén Montes
sowie die
- vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba gegen Kuba,
- Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und die Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-Change"-Programmen,
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- Aufhebung des Dekrets der USA gegen Venezuela und die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Auf Cuba von Cuba lernen
Dienstag, 17. Oktober 2017, 19:00 Uhr
Gewerkschaftshaus, Schwanthalerstraße 64, 80336 München
Berichte aus Havanna
Studieren auf Cuba ?
Cuba ist umstritten - und das zu Recht. Sein eigener politischer Weg bringt ihm international viele Feinde aber auch Freunde. Grund genug
sich ein eigenes Bild zu machen! Das Proyecto Tamara Bunke ermöglicht für mehrere Monate einen politischen Aufenthalt auf
Cuba. Ein ehemaliger Teilnehmer berichtet von seinen Erfahrungen. Wir haben in Havanna die Geschichte Cubas studiert und uns
mit Philosophie und Ökonomie auseinandergesetzt. Wir waren auf den Spuren Ches in Bergwäldern unterwegs, haben die Familie von
einem der Cuban Five getroffen, sind um 1 Uhr nachts mit 1 Mio. Menschen zur 1. Mai Demo aufgebrochen und haben mit den
Spezialisten der cubanischen Medizinforschung über das Gesundheitssystem diskutiert. Von all diesen Dingen, wie ihr selbst
mitmachen könnt und noch vielem mehr wollen wir euch berichten!
+ AKTUELLES
+ REISEBERICHTE
+ COCKTAILS
Flyer: Auf Cuba von Cuba lernen
Veranstalter: Projecto Tamara Bunke,
Cuba-Solidaritätsgemeinschaft Granma,
SDAJ München
Che - Ein Leben für die Revolution
Samstag, 14. & Sonntag 15. Oktober 2017, 20:00 Uhr
Theater am Neunerplatz, Adelgundenweg 2A, 97082, Würzburg
Eine Collage über Che Guevaras Leben in Wort, Musik und Tanz
Inspiriert auf einer ausgedehnten Reise durch Kuba, haben wir mit einigen unseren engen Künstlerkollegen ein Programm anlässlich des 50. Todestages von Ernsto Che Guevara entworfen.
Wie kaum ein anderer war Ernesto "Che" Guevara Vorbild ganzer Generationen. Am 9. Oktober 2017 jährt sich sein Todestag zum 50. Mal. Nach erfolgreicher Revolution in Kuba.ließ er 1967 bei einem erneuten Kampf gegen den Imperialismus in Bolivien sein Leben.
Vier Künstler wollen Stationen seines Lebens - durchaus auch kritisch - Revue passieren lassen. Mit einer Collage aus Wort, Musik und Tanz zeichnen, "Agua y vino 3D" mit Barbara Puppa, Erik Weisenberger und Anke Horling zusammen mit Schauspieler Peter Hub das Porträt des Mannes, der in Argentinien geboren, erfolgreich Medizin sutdierte und schließlich über Mexiko mit Fidel Castro zusammen nach Kuba kam.
Che Guevara hat zahlreiche Tagebücher hinterlassen. Er selbst, Zeitzeugen, zeitgenössische Künstler und Weggefährten werden in Wort und Musik zu hören sein. Stimmungsvolle Bilder mit Musik und Flamencotanz runden das Bild der vielschichtigen Person Che Guevaras ab.
Weitere Auftritte: Tourplan,
Homepage: Che - Ein Leben für die Revolution
Flyer: Che - Ein Leben für die Revolution
Auf dem Wege Che Guevaras
Samstag, 14. Oktober, 20:00 Uhr, Einlass 19:30 Uhr
Karlstorbahnhof / Tikk Theater, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg
Am 9. Oktober 2017 jährt sich zum 50. Mal der Todestag des argentinischen Arztes, Politikers und Freiheitskämpfers Ernesto Guevara de la Serna, genannt "Che". Als Medizinstudent reiste der junge "Che" durch Lateinamerika, in der Absicht, seinen Kontinent kennenzulernen. 1959 war er maßgeblich am Erfolg der cubanischen Revolution beteiligt. Als Chef der Nationalbank und Industrieminister half er mit, den neuen Staat auf Cuba aufzubauen. 1965 ging er in den Kongo, um den dortigen Befreiungskampf zu unterstützen.
Zwei Jahre später als er die Revolution nach Bolivien zu tragen versuchte, wurde er von bolivianischen Militärs gefangengenommen und im Auftrag der CIA ermordet. Bis heute gilt Che überall in der Welt als Symbol des sozialen Widerstandes und ist das Idol von Millionen von Menschen. Seine Ehrlichkeit, seine konsequente Haltung, sein Mut und seine Menschlichkeit haben Vorbildcharakter und üben noch heute eine starke Ausstrahlung auf viele Menschen aus. Mit unserer Veranstaltung möchten wir dem Comandante gedenken.
Der Chilenische und renommierte Musiker Patricio Padilla wird mit Friederike Fießer und Diego Longo (Gitarre, Geige, Gonga, Percussion, Querflöte etc.) eine musikalische Hommage an den Comandante zum Besten geben. Zwischendurch werden Lyrik und Prosa von und über Che rezitiert. Euch erwartet ein besinnlich schöner Abend mit bester Musik aus Lateinamerika. Zu diesem Anlaß präsentieren wir auch eine wohl einmalige Ausstellung: In eindringlichen, bekannten wie völlig unbekannten Schwarz-Weiß-Aufnahmen, verfolgen wir die Stationen des Lebens von Che.
Dazu laden wir Euch herzlich ein.
Eintritt: 8 € / 5 € (ermäßigt)
Flyer: Auf dem Wege Che Guevaras
Veranstalter: Solidaridad con Cuba Heidelberg e.V.
Che Guevara zum 50. Todestag
Freitag, 13. Oktober 2017, 20:00 Uhr
LINKES ZENTRUM, Elsässer Straße 19, 46045 Oberhausen
Büchertisch, Essen und Film "Das bolivianische Tagebuch" mit anschließender Diskussion.
Auf der Veranstaltung wollen wir dem großen Revolutionär und Internationalisten gedenken und widmen den Abend seinem Lebenswerk.
Des weiteren können wir uns in der an den Film anschließenden Diskussion fragen, welche Lehren wir aus den Schriften Che Guevaras und der kubanischen Revolution für unseren heutigen politischen Kampf für eine solidarische Gesellschaft ohne Ausbeutung und Unterdrückung ziehen können.
"Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker" ist sicherlich eines der berühmtesten Zitate des Che, und auch wir sind solidarisch mit den Menschen auf Kuba.
Der Hurrikan lrma hat weite Teile Kubas verwüstet. Ein Fünftel der Bevölkerung musste evakuiert werden. Nahezu die gesamte Nordküste Kubas steht unter Wasser. Landesweit ist die Stromversorgung zusammengebrochen. Die Schäden an Häusern, Schulen und Infrastruktur sind immens und bislang noch nicht in ihrem vollen Umfang abzusehen. Große Teile der Ernte sind vernichtet. Kuba kann es nicht allein schaffen und benötigt dringend internationale Hilfe.
Wir unterstützen daher den Spendenaufruf des Netzwerk Cuba e. V.
Flyer: Che Guevara zum 50. Todestag
Veranstalter: Paroli, Verein für politische Kultur e.V.
Aktuelle Entwicklungen in Lateinamerika und der Karibik
Freitag, 13. Oktober 2017, 14:00 Uhr
Gasstätte Lindenhof, Spiegelsbergenweg 16, 38820 Halberstadt
Journalist der "jungen Welt" und Mitglied des Rotfuchs-Autorenkreises Peter Steiniger zum Thema: Aktuelle Entwicklungen in Lateinamerika und der Karibik
Veranstalter: Rotfuchs / Regionalgruppe Harz
Kuba macht es vor – solidarisch für das Recht auf Gesundheit weltweit
Donnerstag, 12. Oktober 2017, 19:30 Uhr (Einlass 19:00 Uhr)
Saalbau Gutleut, Rottweiler Straße 32, 60327 Frankfurt a. Main
Buchvorstellung mit anschließender Diskussion
Während wohlhabende Industrienationen die Gesundheitsleistungen für die Bevölkerung reduzieren und zu einer Zwei-Klassen-Medizin zurückkehren, steht Kuba für einen anderen Weg.
Die sozialistische Karibikinsel garantiert seit dem Erfolg der Revolution nicht nur die kostenlose Versorgung der eigenen Bürger, sondern schickt auch medizinisches Personal in die Krisengebiete zahlreicher Länder.
Kubanische ÄrztInnen, Krankenschwestern und PflegerInnen bekämpften als erste die Ebola-Epidemie in Westafrika und den Cholera-Ausbruch in Haiti nach dem schweren Erdbeben von 2010.
Darüber hinaus hat Kuba in der im Jahre 1999 gegründeten Lateinamerikanischen Schule für Medizin (ELAM) bisher schon mehr als 30 000 Studenten aus 103 Ländern, darunter auch Stipendiaten aus den USA zu Ärzten ausgebildet.
Peter Leuenberger, langjähriger Mitarbeiter von mediCuba-Suisse, Ideengeber und Lektor des Buches und der Journalist Volker Hermsdorf, einer der Autoren, stellen die Situation des kubanischen Gesundheitswesens und die aktuellen Projekte der Hilfsorganisationen vor.
Wir werden an diesem Abend Mojito ausschenken und die Einnahmen aus dem Verkauf für die Opfer und die Behebung der verheerenden Schäden durch den Hurrican IRMA spenden.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt a.M.
Che - Ein Leben für die Revolution
Donnerstag, 12. Oktober 2017, 20:00 Uhr
Kabarett im Hofgarten, Hofgartenstraße 1A, 63739 Aschaffenburg
Eine Collage über Che Guevaras Leben in Wort, Musik und Tanz
Inspiriert auf einer ausgedehnten Reise durch Kuba, haben wir mit einigen unseren engen Künstlerkollegen ein Programm anlässlich des 50. Todestages von Ernsto Che Guevara entworfen.
Wie kaum ein anderer war Ernesto "Che" Guevara Vorbild ganzer Generationen. Am 9. Oktober 2017 jährt sich sein Todestag zum 50. Mal. Nach erfolgreicher Revolution in Kuba.ließ er 1967 bei einem erneuten Kampf gegen den Imperialismus in Bolivien sein Leben.
Vier Künstler wollen Stationen seines Lebens - durchaus auch kritisch - Revue passieren lassen. Mit einer Collage aus Wort, Musik und Tanz zeichnen, "Agua y vino 3D" mit Barbara Puppa, Erik Weisenberger und Anke Horling zusammen mit Schauspieler Peter Hub das Porträt des Mannes, der in Argentinien geboren, erfolgreich Medizin sutdierte und schließlich über Mexiko mit Fidel Castro zusammen nach Kuba kam.
Che Guevara hat zahlreiche Tagebücher hinterlassen. Er selbst, Zeitzeugen, zeitgenössische Künstler und Weggefährten werden in Wort und Musik zu hören sein. Stimmungsvolle Bilder mit Musik und Flamencotanz runden das Bild der vielschichtigen Person Che Guevaras ab.
Weitere Auftritte: Tourplan,
Homepage: Che - Ein Leben für die Revolution
Flyer: Che - Ein Leben für die Revolution
Che - Ein Leben für die Revolution
Montag, 9. Oktober 2017, 19:30 Uhr
Disharmonie-Kulturverein, Gutermann-Promenade 7, 97421 Schweinfurt
Eine Collage über Che Guevaras Leben in Wort, Musik und Tanz
Inspiriert auf einer ausgedehnten Reise durch Kuba, haben wir mit einigen unseren engen Künstlerkollegen ein Programm anlässlich des 50. Todestages von Ernsto Che Guevara entworfen.
Wie kaum ein anderer war Ernesto "Che" Guevara Vorbild ganzer Generationen. Am 9. Oktober 2017 jährt sich sein Todestag zum 50. Mal. Nach erfolgreicher Revolution in Kuba.ließ er 1967 bei einem erneuten Kampf gegen den Imperialismus in Bolivien sein Leben.
Vier Künstler wollen Stationen seines Lebens - durchaus auch kritisch - Revue passieren lassen. Mit einer Collage aus Wort, Musik und Tanz zeichnen, "Agua y vino 3D" mit Barbara Puppa, Erik Weisenberger und Anke Horling zusammen mit Schauspieler Peter Hub das Porträt des Mannes, der in Argentinien geboren, erfolgreich Medizin sutdierte und schließlich über Mexiko mit Fidel Castro zusammen nach Kuba kam.
Che Guevara hat zahlreiche Tagebücher hinterlassen. Er selbst, Zeitzeugen, zeitgenössische Künstler und Weggefährten werden in Wort und Musik zu hören sein. Stimmungsvolle Bilder mit Musik und Flamencotanz runden das Bild der vielschichtigen Person Che Guevaras ab.
Weitere Auftritte: Tourplan
Flyer: Che - Ein Leben für die Revolution
Das bolivianische Tagebuch
Montag, 9. Oktober 2017, 19:00 Uhr
Bahnhof Langendreer, Raum 6, Walbaumweg 108, 44894 Bochum
Der private Filmclub der Humanitären Cubahilfe
präsentiert am 50. Todestag des Che
Das bolivianische Tagebuch
mit einer Einführung des Lateinamerikaexperten Günter Pohl
und des Filmwissenschaftlers Rainer Vowe.
Veranstalter: Humanitäre Cubahilfe e.V.
Che - Ein Leben für die Revolution
Freitag, 6. Oktober 2017, 19:00 Uhr
Kunsthaus Michel, Semmelstraße 42, 97070 Würzburg
Eine Collage über Che Guevaras Leben in Wort, Musik und Tanz
Inspiriert auf einer ausgedehnten Reise durch Kuba, haben wir mit einigen unseren engen Künstlerkollegen ein Programm anlässlich des 50. Todestages von Ernsto Che Guevara entworfen.
Wie kaum ein anderer war Ernesto "Che" Guevara Vorbild ganzer Generationen. Am 9. Oktober 2017 jährt sich sein Todestag zum 50. Mal. Nach erfolgreicher Revolution in Kuba.ließ er 1967 bei einem erneuten Kampf gegen den Imperialismus in Bolivien sein Leben.
Vier Künstler wollen Stationen seines Lebens - durchaus auch kritisch - Revue passieren lassen. Mit einer Collage aus Wort, Musik und Tanz zeichnen, "Agua y vino 3D" mit Barbara Puppa, Erik Weisenberger und Anke Horling zusammen mit Schauspieler Peter Hub das Porträt des Mannes, der in Argentinien geboren, erfolgreich Medizin sutdierte und schließlich über Mexiko mit Fidel Castro zusammen nach Kuba kam.
Che Guevara hat zahlreiche Tagebücher hinterlassen. Er selbst, Zeitzeugen, zeitgenössische Künstler und Weggefährten werden in Wort und Musik zu hören sein. Stimmungsvolle Bilder mit Musik und Flamencotanz runden das Bild der vielschichtigen Person Che Guevaras ab.
Weitere Auftritte: Tourplan
Flyer: Che - Ein Leben für die Revolution
Reise nach Kuba
Freitag, 6. Oktober 2017, 15:00 Uhr
Klub der Volkssolidarität, Logenstraße 1, 15230 Frankfurt/Oder
Kreuz und quer durch Kuba
Wolfgang Frotscher zeigt sseinen Film über eine Reise nach Kuba
Veranstalter: Rotfuchs / Regionalgruppe Frankfurt/Oder
Ernesto Guevara de la Serna, genannt CHE
Donnerstag, 5. Oktober 2017, 19:30 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart-Ost
Im Oktober 2017 jährt sich zum 50sten Mal
die Ermordung des Ernesto CHE Guevara.
Am Donnerstag, den 05. Oktober, 19:30 Uhr wird uns Horst-Eckart Gross diesen Mann, der mehr als ein Bild auf einem T-Shirt, Tasse ..... ist, vorstellen. Horst-Eckart Gross hat alle im Pahl Rugenstein erschienen Werke Che's übersetzt.
Mit anschließender Diskussion. Eintritt frei.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Der Che lebt
Sonntag, 1. Oktober 2017, 12:00 Uhr
DIE LINKE, Bezirk Altona, Am Felde 2, 22765 Hamburg
Am 9. Oktober jährt sich zum 50. Mal der Todestag des großen Revolutionärs Ernesto "Che" Guevara.
Wir wollen aus diesem Anlass nicht nur auf sein Leben zurückblicken, sondern auch darüber diskutieren, worin der Wert seiner Ideen und seines Vorbildes liegen für die heutige Zeit und für unsere eigene politische Arbeit.
Über kurze Beiträge (auch musikalischer Art), Gedichte, Stellungnahmen und Anekdoten von allen Menschen, die sich dem "Che" verbunden fühlen, freuen wir uns.
Flyer: Altonaer Bildungsprogramm
Veranstalter: Die Linke Hamburg Altona
Wie geht es in Kuba weiter? Sozialismus, Wirtschaftsentwicklung und Trump
Samstag, 30. September 2017, 15:00 Uhr
Café Eden, Junges Schauspielhaus, Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf
Netzwerk Cuba und Soli Cuba
laden zur Talkrunde ein:
"Wie geht es in Kuba weiter? Sozialismus, Wirtschaftsentwicklung und Trump"
Kuba hat seit nunmehr fast 60 Jahren den Umsturz- und Einflussversuchen der benachbarten Supermacht USA widerstanden und eine Gesellschaft entwickelt, die in Sachen Bildung, Gesundheit, soziale Sicherheit, Frauengleichstellung, Umweltschutz und Außenpolitik sehr viel erreicht hat.
Wirtschaftliche Probleme machen das Alltagsleben schwer, der Klimawandel muss bewältigt werden, der Generationswechsel in Regierung und Partei ist erfolgreich zu gestalten. Und nun ist Trump Präsident der USA.
Wie geht Kuba damit um, und wie sehen die Perspektiven aus?
Referenten:
Natalie Benelli (Women‘s Press Collective) Volker Hermsdorf (Journalist und Autor), Tobias Kriele (Filmemacher)
Im Anschluss Mojitos bei lateinamerikanischer Musik an der Gitarre von Daniel Rodriguez.
Flyer: Wie geht es in Kuba weiter?
Veranstalter: Netzwerk Cuba, Soli Cuba
Praktische Solidarität - DIE FBK IN PINAR DEL RIO
Samstag, 28. September, 19:00 Uhr
Galerie Olga Benario, Richardstr. 104, 12043 Berlin
Gespräch und (Verkaufs)ausstellung mit Jesús Alfonso Martinez, Direktor des Botanischen Gartens Pinar del Rio und Bildern von „Con Amor y Esperanza“
Die FBK – Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba e.V. stellt ihre Projekte in Pinar del Rio vor:
Botanischer Garten
Der Direktor des Botanischen Gartens in Pinar del Rio Jesús Alfonso Martinez ist Teilnehmer der internationalen Urban Farming Konferenz der Grünen Liga, die im Rahmen der IGA vom 10. bis 13. 9. in Berlin stattfindet, und unser Gast. Er wird den Garten vorstellen, der sich in verschiedenen Projekten engagiert:
- nachhaltige Konzepte der Ernährungssicherung
- Umgang mit exotischen und invasiven Arten
- Wiederherstellung der Ökosysteme und deren Anpassung an den Klimawandel
- Umweltbildung mit Kindern und Jugendlichen
Die FBK unterstützt den Botanischen Garten seit vielen Jahren zum einen durch direkte materielle Zuwendungen und zum anderen durch das Organisieren von Studienreisen und Arbeitsbrigaden.
Con Amor y Esperanza – Mit Liebe und Hoffnung
Ein außergewöhnliches Kunstprojekt stellt sich mit seinen Werken vor, die auch gekauft werden können. Der Erlös kommt den jungen Künstler*innen zugute, die sie geschaffen haben. Der Künstler Jesús Carrete ermöglicht seit Jahren Jugendlichen mit besonderen Bedürfnissen nach Abschluss der Schule eine künstlerische Ausdrucksform zu finden und sich kreativ zu betätigen.
Die FBK hilft mit Spenden sowie dem Verkauf von Bildern das notwendige Material für die künstlerische Arbeit zu beschaffen. Auch gehört es zum Besuchsprogramm bei Brigadefahrten.
Flyer: Praktische Solidarität - DIE FBK IN PINAR DEL RIO
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft Berlin Kuba (FBK)
Fiesta Cubana
Montag, 22. September 2017, 20:00 Uhr
Soziokulturelles Zentrum "Zora", Am Johanniskloster 9, 38820 Halberstadt
"Fiesta cubana" mit der AG Cuba Sí der Partei die Linke und der Kandidatin für den Bundestag Evelyn Edler in Kooperation mit der "Zora" Halberstadt.
Der Kampf der kubanischen KOmmunisten gegen innere und äußere Reaktion
Donnerstag, 21. September 2017, 14:00 Uhr
Kulturhaus, Puschkinplatz 3, 06766 Bitterfeld-Wolfen
Es spricht Heinz Langer, Botschafter a.D.
Veranstalter: Rotfuchs / Regionalgruppe Bitterfeld-Wolfen
Sonntag, 17. September 2017, 18:00-19:00 Uhr
Mahnwache
Vor dem US–Generalkonsulat, Gießener Str. 30, 60435 Frankfurt a.M.



Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und
Ana Belén Montes
sowie die
- vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba gegen Kuba,
- Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und die Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-Change"-Programmen,
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- Aufhebung des Dekrets der USA gegen Venezuela und die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Solidaritätskonzert für Kuba und allen Hurrikan Opfern in der Karibik
Freitag, 15. September 2017, 20:00 Uhr
Villa im Park, Else-Rauch-Platz, 20255 Hamburg
Irma hat gewütet. Nicht nur in Florida. Besonders stark auf Kuba und anderen kleinen Inseln. Mindestens 25 Menschen waren bei Irmas Zug der Verwüstung durch die Karibik bisher ums Leben gekommen. Das Zentrum des Hurrikans der höchsten Kategorie Fünf traf Kuba mit voller Wucht. Das gesamte Ausmaß der Schäden ist erst in den kommenden Tagen absehbar, wenn die Überschwemmungen zurückgehen.
Schon jetzt wissen wir, dass auch auf Kuba Menschen gestorben sind. Schon jetzt ahnen wir, dass das Ausmaß der Zerstörungen immens sein wird. Infrastruktur, Landwirtschaft, Schulen und Hotels wurden zerstört. Es ist ein harter Schlag für das Land, das seit Jahrzehnten dem Wirtschafts-Embargo der USA trotzt und nun wieder ohne fremde Hilfe auf die Beine kommen muss.
Lasst uns den Menschen auf den Karibik-Insel zeigen, dass wir in diesen schweren Zeiten zu ihnen stehen. Kommt zu unserem Solidaritätskonzert am Freitag, 15. September 2017 ab 20.00 Uhr in die "Villa am Park" am Else-Rauch-Platz inmitten von Eimsbüttel.
Livemusik mit Musikern aus dem Stadtteil, u.a. Peter Gutzeit, Band Hamburg Gossenhauer,
Antonia Renderas, Kay-Jo Laser Performance, Infos zur aktuellen Situation, Spendenaktion.
Claus Vaith und Villa im Park
Flyer: Solidaritätskonzert fär Kuba
Kuba im Wandel
Donnerstag, 7. September 2017, 19:30 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart-Ost
Diskussion über Kuba und die Berichtigung verschiedenster falscher bzw. unvollständiger Informationen oder Meinungen, die durch diese Informationen entstanden sind.
Diskussionsgrundlage sind Artikel der jungen Welt, "Eine andere Welt ist möglich" und das Buch "Kuba in Wandel".
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Kuba-Infostand - LAB-Festival
25. - 27- August 2017
LAB-Festival, Berger Sprudlern im Unteren Schlossgarten, Stuttgart
Es lohnt am Infostand Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Gruppe Stuttgar mal vorbei zuschauen; wir haben selbstgemachten kubanischen Schmuck / Cubita-Kaffee (Bohnen und Pulver) / Varadero-Rum und Cubita-Kaffeelikör, was wir auch ausschenken / Rum- und Kaffeelikörkugeln / Briefmarken / und bei unseren Büchern, deutsch wie spanisch, kann man einige Schätze finden / außerdem haben wir auch kubanische Zigarren.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Soli-Sommerfest Lateinamerika
Samstag, 19. August 2017, ab 14:30 Uhr
DGB-Jugendclub "U68", DGB-Haus, W.Leuschner-Str.69, 60329 Frankfurt a.M.
Live-Musik
Gespräche und Diskussionen
Gutes Essen und Cocktails
Lateinamerikanische Versteigerung
Flyer: Soli-Sommerfest Lateinamerika
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt,
Venezuela-Soli / Frankfurt
Kuba – Diskussionveranstaltung
Mittwoch, 9. August 2017, 19:00 Uhr
Begegnungsstätte Haferkamp 8, 28217 Bremen
Heinz Stehr, ehemaliger Vorsitzender der DKP (1990 bis 2010), hat an einer Delegation nach Kuba teilgenommen. Er wird zu folgenden Themen und den damit verbundenen Problemen sprechen:
– politisches und ökonomisches System Kubas
– Errungenschaften des Sozialismus
– Probleme im Klassenkampf
– Wirtschaftsaktualisierungen und aktuelle Probleme
Veranstalter: DKP Bremen
Fiesta Moncada
Samstag, 29. Juli 2017, 14:00-20:00 Uhr
Botschaft der Republik Kuba Außenstelle, Kennedyallee 22-24, 53175 Bonn
FIESTA MONCADA 2017
SOLIDARITÄT IST IST DIE ZÄRTLICHKEIT DER VÖLKER
Mit betreutem Kinderprogram, Sandecke, den Clowns "MUCKI und SCHMUKI" und Überaschungen.
CUBA Bands, Mojitos, Infos, Delikatessen (auch vegetarische) Kunstversteigerung, Zigarren,
CUBA - LIBRE, Kaffee, Kuchen, Bücher, Sonne und guter Laune sorgen für Stimmung.
Die Kampagne fär Frau ANA BELÉN MONTES (Puerto Rico) wird vorgestellt.
Der Erlös geht an: mediCuba Europa. Dr. Piel wird diesbezüglich informieren!
Plakat: FIESTA MONCADA 2017
Veranstalter: Botschaft der Republik Kuba - Außenstelle Bonn, Cuba-Hilfe Dortmund, Cuba Sí, DKP Kuba-AG, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba (Bundesvorstand, Regionalgruppen Bonn, Essen, Köln), Humanitäre-Cuba-Hilfe, Soli Cuba, SDAJ, SJD Die Falken
Lesung: Kuba im Wandel
Mittwoch, 26. Juli 2017, 19:00 Uhr
DGB Haus, Bahnhofstraße 6, 35037 Marburg
Lesung
mit den HerausgeberInnen und GründerInnen
des Proyecto Tamara Bunke:
Paula Klattenhoff, Tobias Salin und Karl Wolfgang
»Noch einmal schnell nach Kuba, bevor sich alles ändert«
Was ist eigentlich dran an diesem Satz, der seit Ende 2014 häufig zu hören ist? Wie ist der sozialistische Inselstaat zu dem geworden, was er heute ist? Wie sehen das die Kubanerinnen und Kubaner selbst? Und wie geht es jetzt dort weiter?
Hier berichten junge Menschen über die Erfahrungen, die sie auf Kuba während ihres Studiums oder ihrer Arbeit gemacht haben: Wie sind die aktuellen Entwicklungen auf Kuba zu verstehen? Gibt es Rassismus? Wie steht es um die Rechte der Frauen? Wie »frei« ist das Internet? Ökologie und Landwirtschaft, Auswanderung, Arbeit auf Kuba, Meinungsfreiheit, das Wahlsystem und Menschenrechte sind weitere Themen.
Flyer: Kuba im Wandel - Marburg
mehr zum Buch: Kuba im Wandel
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft-BRD-Kuba, SDAJ und DKP
Wohin steuert Kuba?
Mittwoch, 26. Juli 2017, 17:00 Uhr
IG Metall Hannover, Saal, Postkamp 12, 30159 Hannover
Wir möchten alle interessierten Kolleginnen und Kollegen und Soliaktivist*innen zu dieser Informations- und Diskussionsveranstaltung über die aktuelle und weitere Entwicklung Kubas ganz herzlich einladen.
Und welcher Tag wäre dafür besser geeignet als der kubanische Nationalfeiertag des Sturms auf die Moncada-Kaserne, dem 26. Juli 1953!
Wir, das sind:
Andreas Nolte, Kubareisender 2017 und Gewerkschaftssekretär der IG Metall
Maximilian Reff, ehemaliger Student der technischen Uni Havanna, Kuba
Anke Scheider, engagierte Kuba-Soliaktivistin bei »Cuba Si«, einer AG der Partei Die Linke
Und zwei kubanische Gäste:
Yaquelin Zamora, Betriebsleiterin des Betriebes UEB La Unión, in Rahmen eines Milchprojektes von »Cuba Si« in Mayabeque
Limay Hidalgo, Abteilungsleiterin für Entwicklungszusammenarbeit/internationale Kooperation im Landwirtschaftsministerium
Nach dem Ende der Informations- und Diskussionsphase
ist Zeit zum persönlichen Gespräch mit unseren kubanischen Gästen und untereinander.
Dazu bieten wir kubanische Getränke (z.B. Mojito und Cuba-Libre) zum Soli-Preis an; natürlich bei kubanischer Musik.
Kuba ist in aller Munde.
Drei Päpste waren dort, Obama 2016, die Tourismus-Zahlen wachsen erfreulicherweise stetig an. Viele sagen »Fahr nochmal hin, bevor es vorbei ist.« oder »Es ist nicht mehr wie früher, deshalb fahr ich nicht mehr hin.«
Doch wie verändert sich Kuba tatsächlich?
Kubas Entwicklung ist sehr vielfältig und schwierig zugleich. Vor diesem Hintergrund stellen sich für uns diese Fragen:
- Wie wird es weitergehen mit dem eigenen sozialistischen Entwicklungsmodell?
- Welche Veränderungsprozesse finden konkret statt?
- Ist die Solidaritätsarbeit für Kuba heute überhaupt noch sinnvoll?
Die Situation, die Widersprüche und die Perspektiven für Kuba und die Kubaner*innen wollen wir gemeinsam mit allen Interessierten und Soli-Bewegten und zwei kubanischen Referent*innen diskutieren.
Flyer: Wohin steuert Kuba?
Veranstalter: IG Metall Hannover
Fiesta de Solidaridad
Samstag, 22. Juli 2017, 14:00-22:00 Uhr
Parkaue Lichtenberg, 10367 Berlin (S + U-Bahn Frankfurter Allee)

Auf nach Berlin zur Fiesta de Solidaridad
Am 22. Juli 2017 feiert die AG Cuba Sí wieder ihre traditionelle "Fiesta de Solidaridad" in Berlin.
Größer, bunter und vielfältiger wird die "Fiesta de Solidaridad" in der Lichtenberger Parkaue in diesem Jahr werden. Das große Solidaritätsfest, organisiert von der AG Cuba Sí, ist über die Jahre zu einem Treffen der Soligruppen und Kubafreunde aus der gesamten Bundesrepublik geworden.
Neu in diesem Jahr ist das "Internationales Dorf", in dem sich die ALBA-Staaten vorstellen und die europäischen Solidaritätsgruppen ihre Projekte präsentieren.
Ebenfalls neu ist eine zweite Bühne, die vor allem für Junge und Junggebliebene Anziehungspunkt sein soll. Hier berichten u.a. Studierende über ihr Semester an der Technischen Universität in Havanna (CUJAE). Den ganzen Tag wird es auf der Fiesta Vorträge, Ausstellungen, Diskussionen und natürlich jede Menge Musik geben. Live dabei sind u.a. Damion Davis, Tapete, Boxi Total, Calum Baird (Schottland), DJ Usnavi – und am Abend spielen Conexión und Banda Bassotti (Italien).
Bei der Soli-Tombola kann man mit etwas Glück wieder einen Flug nach Kuba gewinnen.
Nos vemos – wir sehen uns in Berlin zur Fiesta de Solidaridad!
Veranstalter: Cuba Sí

Unterstützt unsere Fiesta de Solidaridad!
Den Unterstützer-Button für unser großes Solidaritätsfest am 22. Juli in der Parkaue in Berlin-Lichtenberg erhaltet Ihr für eine Spende von von 5 Euro bei Cuba Sí.
07.05.2017: Cuba Sí
Fiesta Moncada
Samstag, 22. Juli 2017, 17:00 Uhr
Çayhaus in der Villa Leon, Philipp-Kürber-Weg 1, Nürnberg

Wir feiern solidarisch den 26. Juli 1953
An diesem Tag begann mit dem Angriff auf die Moncada-Kaserne in Santiago de Cuba die Kubanische Revolution.
Çayhaus-Salate, Gegrilltes, Cuba-Cocktails zugunsten von Projekten in Kuba
Flyer: Fiesta Moncada Nürnberg
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, DKP, SDAJ, Çayhaus, CDR1, KAZ, Freidenker, LINKE
Montag, 17. Juli 2017, 18:00-19:00 Uhr
Mahnwache
Vor dem US–Generalkonsulat, Gießener Str. 30, 60435 Frankfurt a.M.



Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und
Ana Belén Montes
sowie die
- vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba gegen Kuba,
- Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und die Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-Change"-Programmen,
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- Aufhebung des Dekrets der USA gegen Venezuela und die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Kuba-Infostand auf dem Sommerfestial der Kulturen
Dienstag 11. bis Freitag 14. Juli 2017
Sommerfestival, Rathaus/Marktplatz, Stuttgart
Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba ist auf dem Sommerfestival der Kulturen mit einem Stand im Informationszelt des Festivals vertreten. Mit Produkten aus Kuba und Informationen freuen wir uns auf Euren Besuch am Stand.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Kuba und Entwicklungen in Lateinamerika
Dienstag, 11. Juli 2017, 11:00 Uhr
Casa Latinoamericana, Am Sudhaus 2 (weißes Gebäude), 12053 Berlin
Mit Gerhard Mertschenk (Alexander-von-Humboldt-Gesellschaft e.V.)
In vielen Ländern in Lateinamerika ist derzeit Vieles in Bewegung: ökonomische, soziale, politische und kulturelle Veränderungen sind an der Tagesordnung, es gibt interne Probleme, Einflussnahme von außen (vor allem USA und EU), Putsch- und Umsturzversuche, etc.
Vonseiten der konservativen Kräfte wird alles Mögliche versucht, die progressiven Veränderungen rückgängig zu machen, zu denen es seit dem Amtsantritt von Hugo Chávez 1999 in verschiedenen lateinamerikanischen Ländern kam. Die sozialen und demokratischen Tendenzen in Lateinamerika sollen gestoppt, die Reformen annulliert werden. Dabei zeigen sich die reaktionären Mächte sehr flexibel, variantenreich und anpassungsfähig, um die angestrebte Rückwärtsentwicklung je nach Land und Situation voranzutreiben. Man frisst Kreide, schickt andere vor, die sich – im treuen Glauben, etwas Gutes zu tun – missbrauchen lassen, ohne es zu merken, oder es bewusst tun, um ihr eigenes Süppchen zu kochen, und Chaos und Eskalation voranzutreiben. Bei dieser Vielfalt des Vorgehens und auch des Verhaltens bei manchen fortschrittlichen Kräften und Bewegungen ist es schwer, eine fundierte und differenzierte Übersicht zu behalten und die Geschehnisse historisch angemessen einzuordnen. Eurozentrische Besserwisserei ist unangebracht. Solidarität, Verständnis und gegenseitiges Lernen dagegen gefragt.
Welche Effekte haben diese Entwicklungen auf Kuba und seinen eigenständigen Entwicklungsweg? Was kann dazu getan werden – z.B. von der Solidaritätsbewegung? Was können wir tun?
Flyer: Kuba und Entwicklungen in Lateinamerika
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba und
Casa Latinoamericana
Ausstellung: Alltag in Kuba
Ausstellung: 8. Mai - 6. Juli 2017
Werkhof Hannover-Nordstadt, Schaufelder Straße, 11, 30167 Hannover
Alltag in Kuba
Ausstellung von Heinz-Werner Reichenbach
Meine Ausstellungen in Kuba zeigten jeweils Porträts von Menschen aus der Region bzw. aus der jeweiligen Stadt. So war es möglich, dass sich die Menschen, die ich porträtiert habe, in den Ausstellungen sehen konnten. Am Ende der Ausstellung durfte jeder sein Porträt abholen.
Diese Ausstellung "Alltag in Kuba" zeigt die Menschen in ihrem beruflichen bzw. privaten Umfeld. Es soll damit ein kleiner Einblick in das typische Leben der Kubaner gegeben werden. Nur wenige Fotos sind im Westen von Kuba entstanden, der Osten Kubas ist sehr viel stärker vertreten, da er häufiger bereist wurde. Alle Fotos sind unbearbeitet, bis auf kleine Beschneidungen bei wenigen Fotos. Es sind Schnappschüsse, oft ist nur ein Foto von einer Person gemacht worden, nur wenn dann z.B. die Augen gerade geschlossen waren, ist ein weiteres Fotos aufgenommen worden. Viele Menschen habe ich dann aber in den Folgejahren erneut fotografiert, dadurch habe ich erfahren, welche Veränderungen in der Zwischenzeit passiert sind. Ich habe mitbekommen, welche Krankheiten jemand durchlitten hat, und auch wer inzwischen gestorben ist. Die Fotos aus den Vorjahren habe ich denjenigen gebracht, die ich fotografiert hatte, dadurch wurde ich oft in deren Wohnungen und Häuser eingeladen und es haben sich viele Freundschaften ergeben.
Es ist mir klar, dass man mit 52 Fotos nicht das komplette Alltagsleben eines fremden Landes darstellen kann, deswegen fiel die Auswahl der Bilder sehr schwer. Es ist natürlich mein Blick auf die Menschen in Kuba, der hier zum Ausdruck kommt. Was mich immer wieder fasziniert hat, ist die Lebensfreude, die fast überall zu spüren ist. Kubaner können auch mit schwierigen Situationen locker umgehen und sie können meisterhaft improvisieren. Die Wirtschaftsblockade durch die USA bedingt allerdings einen Mangel, der sich an vielen Stellen bemerkbar macht. Dieser Mangel verstärkte sich ab 1990, da es vorher sehr intensive Handelsbeziehungen zu den sozialistischen Staaten gab, die nach der Auflösung dieser Systeme wegbrachen. Über viele Jahre gab es dann eine sehr schwierige wirtschaftliche Situation, die "Sonderperiode" genannt wurde. Bei meiner ersten Reise habe ich dies hautnah mitbekommen. Die Veränderungen zum Positiven waren dann bei jeder weiteren Reise deutlich sichtbar. Das Angebot an Nahrungsmitteln ist umfangreicher geworden, die hygienischen Bedingungen auf den Bauernmärkten wurden verbessert, der zeitweise Ausfall von Strom und Wasser kommt heute nur noch selten vor. Der öffentliche Nahverkehr hat zwar noch große Mängel, aber es gibt mehr moderne Busse als früher, besonders in den großen Städten.
Eins ist aber über alle Jahre gleich geblieben, die große Hilfsbereitschaft und Gastfreundschaft. Kuba ist ein Land mit vielen glücklichen und lebensfrohen Menschen.
Flyer: Alltag in Kuba
Kuba mit und nach Fidel
Dienstag, 4. Juli 2017, 19:00-21:00 Uhr
Friedrich-Schiller-Universität, Hörsaal 6, Carl-Zeiss-Str. 3, 07743 Jena
Kuba und Fidel bilden seit dem Sieg der Revolution 1959 eine unzertrennliche Einheit. Entgegen allen Erwartungen hält die Insel in der Karibik nach wie vor an ihren sozialistischen Idealen fest. Angesicht der US-Blockade und der neoliberalen Globalisierung stellt dieser Kurs eine Herausforderung dar, die allzu oft mit Polarisierungen und Anfeindungen einhergeht.
Mit zwei prominenten kubanischen Gästen, Luis Clergé (Jahrgang 1936) und Lydia Tablada Romero (Jahrgang 1947) diskutieren wir sowohl die historischen Grundlagen als auch die jüngsten Entwicklungen der kubanischen Revolution. Der in Leipzig promovierte Historiker kämpfte in seiner Jugend an der Seite von Fidel, Raul und Che in der Guerilla. Lydia Tablada ist Ärztin mit dem höchsten kubanischen Abschluss und arbeitet nach wie vor als Parlamentarierin und Mitglied des Staatsrates. Sie sind herzlichst eingeladen, mit diesen beiden Zeitzeugen über Kuba ins Gespräch zu kommen.
Veranstalter: Rosa-Luxemburg-Stiftung Thüringen. Gemeinsam mit der AG Politische Bildung des Studierendenrates der FSU Jena und Quetzal - Leipziger Lateinamerika-Verein
Kuba auf dem Methfesselfest
Freitag, 30. Juni 2017, 22:00 Uhr im Kulturzellt
Else-Rauch-Platz, Stellinger Weg 53, 20255 Hamburg (-U- Lutterothstraße)
Wie ist Kuba zu dem geworden, was er heute ist? Wird das Land erneut zur Beute der USA? Wie sehen das die Menschen dort selbst? Und wie geht es weiter?
In dem Ende Mai erschienenen Buch »Kuba im Wandel« gehen 16 Autor*innen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, darunter viele junge Menschen, die alle längere Zeit in Kuba verbracht haben, diesen Fragen nach. Vorurteilen begegnen sie mit Fakten und eigenen Erfahrungen. Zu den jüngsten Autor*innen gehört KJELL HLAWATY (20), der bis Anfang 2017 in Kuba studiert hat. Der älteste Autor, VOLKER HERMSDORF (65), bereist die Insel seit 1982, ist Korrespondent der Tageszeitung »junge Welt« und hat mehrere Bücher über Kuba verfasst. Die beiden Hamburger, die noch vor einigen Wochen auf der sozialistischen Karibikinsel waren, stellen das neue Buch vor und berichten über ihre aktuellen Eindrücke.
Zum Abschluss der Veranstaltung lädt CubaSí-Hamburg zur Kuba-Nacht mit Videoclips der Popgruppe »Buena Fe« aus Guantánamo ein.
Veranstalter: Cuba Sí Hamburg
Programm: Methfesselfest 2017
Jugendkonferenz: Was ist los in Kuba?
24./25. Juni
Kubanisches Konsulat, Kennedyallee 22-24, 53175 Bonn
Wir laden alle Neugierigen, Kubafans, Vertreter der Solibewegung und alle, die sich "nur mal informieren" möchten, sehr herzlich zu einem spannenden Diskussionswochenende ein. Dazu erwarten wir viele interessante Gesprächspartner, u.a. einen Vertreter des kubanischen Jugendverbandes UJC (Unión de Jóvenes Comunistas).
Das sind unsere Themen:
– Die Rolle der sozialen Medien in Kuba
– Nachhaltigkeit und Klimaschutz
– Ein Auslandssemester in Kuba erleben
– Menschenrechte, Wahlsystem und "Dissidenten"
– Die Beziehungen zu den USA unter US-Präsident Trump und das Interesse der USA an der Insel
– Die Kuba-Berichterstattung in Deutschland
– Kubas Rolle in Lateinamerika
– US-Blockade und Guantánamo
– Solidarität mit Kuba
"Transit Havanna" – Filmpräsentation und Gespräch mit Regisseur Daniel Abma:
"Transit Havanna" gibt einen sehr feinfühligen Einblick in das Leben von Transgender-Kubanern. Kuba geht dieses Thema sehr progressiv an. Einmal im Jahr kommen zwei Ärzte aus Holland und Belgien nach Havanna und führen dort kostenfrei geschlechtsangleichende Operationen durch. Mariela Castro organisiert dies im Sinne der sozialistischen Revolution. Ihr Motto: Nein zur Homophobie, ja zum Sozialismus! Nach dem Film stellet sich Regisseur Daniel Abma Euren Fragen.
Musik und Mojitos:
Unser Samstagabend klingt aus mit einer Fiesta Cubana mit Musik zum Tanzen, mit kubanischen Cocktails, aber auch mit der Gelegenheit, weiter zu diskutieren.
Übernachtung und Verpflegung:
Eine Übernachtung mit Isomatte und Schlafsack in einer Gemeinschaftsunterkunft ist vor Ort möglich. Verpflegung und Übernachtung sind kostenfrei.
Anmeldungen bis zum 10. Juni 2017!
Stephanie, SoliCuba e.V. (stephanie.remus[at]soli-cuba.org) und Manuel, Cuba Sí (cuba-si[at]die-linke-paderborn.de) nehmen Eure Anmeldung entgegen und geben Euch weitere Infos zur Jugendkonferenz.
Flyer: Jugendkonferenz: Was ist los in Kuba?
Veranstalter: Cuba Sí,
Soli Cuba e.V.,
Netzwerk Cuba e.V.
Film "El Comandante" über Fidel Castro und Infos aus Kuba
Dienstag, 20. Juni 2017, 20:00 Uhr
Gaststätte Lindenhof, Spiegelsbergenweg 16, 38820 Halberstadt
Wir zeigen den Dokumentarfilm "El Comandante" zu Leben und Werk Fidel Castros - eine Gemeinschaftsveranstaltung der AG Cuba Sí und der AG Kultur im Harzkreis mit anschließender Diskussion.
Im Vorfeld dazu: "Fidel - die charismatischste Persönlichkeit, die ich erlebte"- Heike Jehnichen erzählt kurz vom 1.Weltkongress der Solidarität mit Cuba, an dem sie 1994 als Delegierte von Cuba Sí teilnahm und Fidel aus nächster Nähe erleben durfte.
Veranstalter:
Cuba Sí, AG Kultur im Harzkreis
Samstag, 17. Juni 2017, 18:00-19:00 Uhr
Mahnwache
Vor dem US–Generalkonsulat, Gießener Str. 30, 60435 Frankfurt a.M.



Bei der letzten Mahnwache haben wir die Freilassung von Oscar López Rivera gefeiert. Unsere Mahnwache geht weiter.
Wir geben die Hoffnung nicht auf und fordern die sofortige Freilassung
von Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal
und Ana Belén Montes!
Weiter fordern wir
die vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba und
die Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und Rückgabe des illegal besetzten Gebietes.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Kuba auf dem Fest der Linken
Freitag 16. / Samstag, 17. Juni 2017
Rosa-Luxemburg-Platz, 10178 Berlin

Freitag, 16.6., Fiesta Cubana
Roter Salon der Volksbühne
Samstag, 17.6., Zur Lage in Venezuela
Talkbühne, Rosa-Luxemburg-Platz
Vertreter von Cuba Sí diskutieren mit Carolina Gerendas, Vertreterin Venezuelas beim EU-Parlament, und mit Laura Medina (angefragt), Botschaftsrätin in der venezolanischen Botschaft in Berlin über die aktuelle Situation in Venezuela, über die Auswirkungen auf den Integrationsprozess in Lateinamerika und auf das sozialistische Kuba. Das südamerikanische Land benötigt derzeit ganz besonders die aktive Solidarität aller Linken in der Bundesrepublik, in Europa und weltweit!
Samstag, 17.6., Infostände
Rosa-Luxemburg-Platz
Infostände von Cuba Sí, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba,
KarEn e.V.
Programm: Fest der Linken
Lesung: Kuba im Wandel
Mittwoch, 14. Juni 2017, 18:00 Uhr
DGB-Haus Dachsaal, Walltorstraße 17, 35390 Giessen
Lesung
mit den HerausgeberInnen und GründerInnen
des Proyecto Tamara Bunke:
Paula Klattenhoff, Tobias Salin und Karl Wolfgang
»Noch einmal schnell nach Kuba, bevor sich alles ändert«
Was ist eigentlich dran an diesem Satz, der seit Ende 2014 häufig zu hören ist? Wie ist der sozialistische Inselstaat zu dem geworden, was er heute ist? Wie sehen das die Kubanerinnen und Kubaner selbst? Und wie geht es jetzt dort weiter?
Hier berichten junge Menschen über die Erfahrungen, die sie auf Kuba während ihres Studiums oder ihrer Arbeit gemacht haben: Wie sind die aktuellen Entwicklungen auf Kuba zu verstehen? Gibt es Rassismus? Wie steht es um die Rechte der Frauen? Wie »frei« ist das Internet? Ökologie und Landwirtschaft, Auswanderung, Arbeit auf Kuba, Meinungsfreiheit, das Wahlsystem und Menschenrechte sind weitere Themen.
Flyer: Kuba im Wandel - Giessen
mehr zum Buch: Kuba im Wandel
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft-BRD-Kuba, SDAJ und DKP
La Revolución, una senora mujer - Frauen auf Kuba
Dienstag, 13. Juni 2017, 19:00 Uhr
Haus der Jugend, Mitternachtsgasse 8, 55116 Mainz
Um den Zustand einer Gesellschaft zu beurteilen, sollte man, frei nach Karl Marx, nach der Rolle der Frau in ihr fragen. In diesem Sinne laden wir ein, mehr über Kuba zu erfahren.
Seit der Revolution am 1. Januar 1959 hat sich die gesellschaftliche Rolle der Frauen in Kuba verändert. Frauen stellen dort heute fast die Hälfte der Parlamentsabgeordneten, über die Hälfte der technischen Arbeitskräfte und fast zwei Drittel der Universitätsabsolventen.
Wie ist diese Entwicklung in einem traditionell für seinen Machismo bekannten Land zu erklären? Welche Anerkennung genießen die Kubanerinnen wirklich? Bedroht der wachsende Tourismus und die mit ihm verbundene Prostitution diese Errungenschaften?
Diese und andere Fragen wird uns die junge Leiterin der Außenstelle Bonn der kubanischen Botschaft, Anette Chao García, beantworten.
Zuvor zeigen wir den Dokumentarfilm "Zucker und Salz", der anhand der fünfzigjährigen Freundschaft von vier Kubanerinnen eine Alltagsgeschichte der Revolution erzählt.
Der Eintritt ist frei, Spenden sind willkommen. Wir erwarten Sie und Euch mit Mojitos und anderen Überraschungen.
Flyer: La Revolución, una senora mujer - Frauen auf Kuba
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Mainz
Festliche Veranstaltung zum 25. Jahrestag von KarEn
Samstag, 10. Juni 2017, 17:00 Uhr
Verlagsgebäude des Neuen Deutschland, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin
Festliche Veranstaltung zum 25. Jahrestag von KarEn
mit aktuellen Informationen zu den laufenden Projekten, Musik, Essen, Mojito und anderen Getränken.
Veranstalter: KarEn e.V.
Filmvorführung
Die Kraft der Schwachen
Freitag, 9. Juni 2017, 14:00 Uhr
Bürgerinitiative Chemnitz City e. V., Rosenhof 18, 09111 Chemnitz
Dokumentarfilm, 52 Minuten
Idee, Regie und Produktion: Tobias Kriele
Kamera: Martin Broschwitz
Homepage: Die Kraft der Schwachen
Jorgito aus Camagüey kommt mit einer schweren Körperbehinderung zur Welt und erfährt von Geburt an die Unterstützung des kubanischen Bildungs- und Gesundheitssystems – mit bemerkenswerten Resultaten. Als Schüler, Student und mittlerweile als angehender Journalist animiert er seine Zeitgenossen, sich für die gesellschaftspolitischen Anliegen seines Landes, insbesondere die Freilassung der in den USA inhaftierten "Cuban Five" einzusetzen.
Aufgrund der Platzkapazität freuen wir uns über Voranmeldungen: unter 0371-4957501
Veranstalter: Bürgerinitiative Chemnitz City e. V. in Kooperation mit der AG LISA Chemnitz und Cuba Sí CHEmnitz
Trailer, Presse und mehr zu Filmpremiere, Rundreise und Jorgito:
Die Kraft der Schwachen
Kuba auf dem Festival der Jugend
2. bis 4. Juni
Jugendpark, Sachsenbergstraße, 51063 Köln
Lesung: Jetzt nochmal schnell nach Kuba?
Tag: Sonntag. 4. Juni
Uhrzeit: Treffpunkt 11:00 - 12:00 Uhr
Ort: Kleine Bühne
Frisch von der Druckerpresse direkt aufs Festival der Jugend: der Journalist Volker Hermsdorf gibt zusammen mit drei jungen SDAJlern ein Buch zur aktuellen Situation auf Kuba heraus und stellt es unmittelbar nach dem Erscheinen auf dem Festival vor. In 16 Beiträgen von vornehmlich jungen AutorInnen werden unterschiedliche Blickwinkel auf die kubanische Gesellschaft dargestellt, die es dem Leser ermöglichen sollen, die sozialistische Insel ein bisschen besser zu verstehen.
Auslandsaufenthalt Kuba: Fragerunde
Tag: Sonntag. 4. Juni
Uhrzeit: Treffpunkt 12:30 Uhr
Ort: Kleine Bühne
Das Proyecto Tamara Bunke ist ein gemeinsames Projekt der FG BRD-Kuba und der SDAJ, dass Jugendlichen ermöglicht, eine längere Zeit auf Kuba zu verbringen. Ehemalige TeilnehmerInnen werden von ihren Erfahrungen berichten und euren Fragen offen stehen. Das Treffen findet im Anschluss an die Buchvorstellung von Volker Hermsdorf (et al.) zur Mittagsessenszeit statt.
"Zeit für Widerstand!" – Das Festival der Jugend 2017
Festival Cocteleria de Cuba
Freitag, 02. Juni 2017, 21:00 Uhr
Karlstorbahnhof, Gumbelraum, Am Karlstor 1, 69117 Heidelberg
Zusammen feiern und cubanische Cocktails mixen!
Wir mixen mit euch cubanische Cocktails mit original cubanischem Rum (nicht mit Bacardi, der nicht aus Cuba ist!). Nachdem viele uns nach der richtigen Mixmethode von cubanischen Cocktails gefragt haben, möchten wir mit euch Mojito, Piña Colada, Cuba Libre, Cubanito Caipirissima und viele mehr mixen und mit musikalischem Flair und latainamerikanischen Beats feiern!
Die Zutaten werden von uns bereitgestellt und mit euch mit viel Herz und Gefühl gemixt. Ihr dürft genießen. Der Preis ist fair und solidarisch: der Erlös der Veranstaltung geht an unser Projekt nach Cuba an die Kinderklinik Pedro Borrás Astorga in Havanna!
Komm vorbei- mix und tanz mit uns!
Si quiere tomar ron, pero sin Coca-Cola!
Flyer: Festival Cocteleria de Cuba
Veranstalter: Solidaridad con Cuba Heidelberg e.V.
Kuba-Stammtisch
Donnerstag, 1. Juni 2017, 19:30 Uhr
Waldheim Gaisburg, Obere Neue Halde 1, 70186 Stuttgart-Ost
Wir treffen uns zum Kuba-Stammtisch.
Bei schönem Wetter sind wir auf der Terrasse und diskutieren über die Tagesereignisse und spielen dabei, wie es in Kuba üblich - Domino.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Stuttgart
Raúl Castro - Revolutionär und Staatsmann
Donnerstag, 1. Juni, 20:00 Uhr
Club Voltaire, Kleine Hochstraße 5, 60313 Frankfurt
Kuba ist ein Land im ständigen Wandel. Kurz nach dem Sieg der Rebellenarmee im Januar 1959 prophezeiten die USA und andere westliche Länder bereits den baldigen Untergang des Systems. Doch allen Voraussagen zum Trotz behauptete sich das alternative Modell der sozialistischen Karibikinsel und wurde zum Vorbild für viele Länder des globalen Südens. Weder das Verschwinden der Sowjetunion und der sozialistischen Länder Osteuropas, noch die folgende »Sonderperiode« oder der Tod des Revolutionsführers und langjährigen Staatspräsidenten Fidel Castro im vergangenen November führten zum Zusammenbruch. Stattdessen erntet Kuba für seine humanitären Missionen internationale Anerkennung und ist heute ein wichtiger Akteur in der Weltpolitik. Eine Schlüsselrolle für diese Entwicklung kommt Raúl Castro zu, der am 3. Juni 86 Jahre alt wird. Sein deutscher Biograf Volker Hermsdorf, beleuchtet Raúl Castros historische Rolle und die Herausforderungen, denen sich der kubanische Präsident angesichts der neoliberalen Gegenoffensive in Lateinamerika und des Generationenwechsels im eigenen Land derzeit stellen muss. Neben seiner Raúl-Castro-Biografie stellt der Autor ein neues Buch mit 16 Erfahrungsberichten überwiegend junger AutorInnen über »Kuba im Wandel« vor.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Mit den Pastoren für den Frieden durch die USA nach Kuba
Mittwoch, 24. Mai 2017, 19:30 Uhr
Ev. Stadtakademie, Westring 26 c, 44787 Bochum
Der etwas andere Reisebericht
von Dr. Edgar Göll, Zukunftsforscher, Berlin
Seit 1992 haben IFCO/Pastors for Peace unter Leitung von Reverend Lucius Walker (1930–2010) jährlich Unterstützungs- und Freundschaftskarawanen von den USA über Mexiko und Kanada nach Kuba organisiert. Ziel war es, die völkerrechtswidrige Blockade der USA zu brechen und letztlich beenden zu helfen.
Dabei ziehen die Aktivisten der Karawane durch viele US-Städte, informieren die Bevölkerung und sammeln weiteres Spendenmaterial für die Unterstützung kubanischer Schulen und Krankenhäuser. Immer wieder durch die US-Exekutive behindert, waren sogar einige Hungerstreiks nötig, um beschlagnahmte Spenden und Transportmittel wieder frei zu bekommen. Nicht selten mussten sie sich auch gegen tätliche Übergriffe antikubanischer Hardliner wehren. Lucius Walker und seine Mitarbeiter taten dies aus einem tiefen Gerechtigkeitsgefühl heraus. Schon die Gründung von IFCO (Interreligious Foundation for Community Organization), der interreligiösen Stiftung für die Organisationsarbeit in der Gemeinde, ist ein Zeichen für den besonderen Stellenwert, den Frieden und soziale Gerechtigkeit für die Gruppe haben und hatten.
Im August 1988 wurde Walker auf einer Reise