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Kuba-Solidarität in FrankfurtAktivitäten der Kuba-Solidarität in Frankfurt a.M.
Cuba im Film |
Wir fordern:
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Wie man die Welt verändert
Filmabend 'die Kraft der Schwachen‘
Ein ökonomisch unbedeutender Karibikstaat wird vom mächtigsten Land der Welt immer härter und unter Bruch aller Regeln des Völkerrechts attackiert. Dieser kleine Karibikstaat hat weder eine besondere geostrategische Position noch nennenswerte Bodenschätze.
Es ist das kubanische Beispiel, dass dem Imperialismus Sorge bereitet. In Deutschland kündigen Großunternehmen Massenentlassungen an.
Die durchschnittliche Lebenserwartung in den USA ist in den letzten Jahren gesunken, die Reichen wurden reicher, die Armen ärmer.
Auch in den reichsten Ländern der Welt bietet der Kapitalismus der Mehrheit der Menschen keine Perspektive.
Eines der ärmsten Länder der Welt bietet diese Perspektive – trotz Blockade und anderen Schwierigkeiten.
Das ist die Gefahr, die von dem kleinen Karibikstaat ausgeht: Es ist sein Beispiel.
Kuba zeigt den vermeintlich Schwachen ihre Kraft. Wir zeigen deshalb im Rahmen der #Unblock-Cuba!-Kampagne "die Kraft der Schwachen", den Film über Jorgito aus Camagüey (Kuba), der mit einer schweren Körperbehinderung zur Welt kam und sie – dank der Hilfe des kubanischen Gesundheitssystems – doch verändert.
Flyer: Filmabend: die Kraft der Schwachen
Veranstalter: DKP Frankfurt am Main Gruppe Süd
Die Folgen einer kriminellen Blockade
Wir laden ab 14 Uhr herzlich zum Austausch von Ideen, zur Vernetzung von Aktiven und zum Teilen von Erfahrungen der Solidaritätsarbeit ein.
Die PODEMOS-Aktivistin und Doktorin in Internationalen Beziehung aus Spanien, Arantxa Tirado, und Professor Norman Paech Experte in Völkerrecht werden an dem Tag über die kriminelle politische und wirtschaftliche Blockade gegen beide Staaten sprechen.
Wir laden am 23. November ab 14:00 Uhr im Hörsaalzentrum Raum 7 am Campus Westend der Uni Frankfurt dazu ein zusammen Ideen und Erfahrungen aus der Solidaritätsarbeit auszutauschen und uns als Aktivisten zu vernetzen.
Für lateinamerikanisches Essen und Getränke ist gesorgt.
Veranstalter: Die Linke. SDS Frankfurt, SDAJ, Cuba Sí Hessen, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Frankfurt Circulo Podemos, Morena Comité Frankfurt
Facebook-Veranstaltung: Stoppt die US-Aggression
Solidaritätsveranstaltung für Kuba und Venezuela in Frankfurt am Main gegen die US-Blockade. Ein Gespräch mit Arantxa Tirado Sánchez.
21.11.2019: junge Welt
Wussten Sie schon: die Bundesregierung verstößt regelmäßig gegen deutsches Recht, gegen europäisches Recht und gegen Völkerrecht – wenn es um Kuba geht.
Die US-Blockade widerspricht zahlreichen völkerrechtlichen Vereinbarungen über politische, wirtschaftliche, kommerzielle und finanzielle Beziehungen. Sie wirkt zudem extraterritorial. Genau deshalb hat die EU die EU-Verordnung Nr. 2271/96 erlassen. Diese gilt zwingend in allen EU-Mitgliedsstaaten (also auch in der BRD!) und besagt: Unternehmen und Personen haben sich der US-Blockade nicht zu beugen; Wenn sie sich beugen, dann stehen die EU-Staaten in der Pflicht zu handeln. "Jeder Mitgliedstaat legt die Sanktionen für den Fall einer Zuwiderhandlung gegen einschlägige Vorschriften dieser Verordnung fest. Diese Sanktionen müssen wirksam, verhältnismäßig und abschreckend sein" (1). Die Bundesregierung setzt nichts von alledem um.
Wir fordern:
Schluss mit der Handels-, Wirtschafts-, und Finanzblockade gegen Kuba!
Umsetzung der EU-Verordnung Nr. 2271/96 durch die Bundesregierung und die EU!
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Am 6./7. November 2019 stimmt die UN-Vollversammlung in New York voraussichtlich erneut mit beeindruckender Mehrheit gegen die US-Wirtschaftsblockade gegen Kuba. Passieren wird daraufhin wie seit Jahren nichts. De facto kann die Regierung in Washington seit Jahrzehnten machen, was sie will. Wir meinen: Worten müssen Taten folgen! Alle Staaten sind aufgefordert, sich an den Blockademaßnahmen nicht weiter zu beteiligen. Daher wird es in der BRD, Österreich und der Schweiz eine großen Plakataktion mit vielen Veranstaltungen geben.
Auftakt ist der Cuba-libre-Empfang am Stand von junge Welt und Melodie & Rhythmus.
Eine Protestveranstaltung mit Petra Wegener (1. Vorsitzende FG BRD-Kuba), Moderation: Andreas Hüllinghorst (Verlagsleitung)
Die Mitgliederversammlung findet regelmäßig am letzten Montag des Monats
um 19:30h im Club Voltaire, Kleine Hochstraße 5, 60313 Frankfurt am Main statt.
Ab 1975 schickte Kuba über einen Zeitraum von fast 15 Jahren etwa 400.000 militärische und zivile Freiwillige nach Angola. Sie verteidigten die dortige Volksregierung gegen Invasionstruppen des rassistischen südafrikanischen Apartheid- Regimes und unterstützten den Aufbau des Landes. Dem Freiheitskampf der schwarzen Bevölkerungsmehrheiten in Namibia und Südafrika gaben sie notwendigen Rückhalt und entscheidende Impulse. Was bedeutet die Idee des proletarischen Internationalismus für die Menschen Kubas? Das Buch schließt eine Lücke über eine in Deutschland kaum bekannte Phase der kubananischen Politik. Kubas Internationalismus fand einen vorläufigen Höhepunkt im Angola der 1970er und 80er Jahre und setzt sich bis heute fort.
Autor: Wolfgang Mix (geb. 1952) war Lehrling in einem graphischen Industriebetrieb. Später studierte er Kultur-, Sprach- und Sozialwissenschaft. In den 80er Jahren häufige und ausgedehnte Reisen in Afrika. Politisch engagiert seit den späten 60er Jahren (u.a. Gewerkschaft und internationale Jugendarbeit) und seit über 25 Jahren in der Solidaritätsbewegung mit Kuba aktiv.
Eintritt frei
Mehr zum Buch: Kubas Internationalismus - Angola 1975 -1991
Flyer: Kubas Internationalismus
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und
Ana Belén Montes
sowie die
- vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba Kuba,
- Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und die Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-Change"-Programmen,
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Wir fordern den Verzicht auf weitere völkerrechtswidrige Drohungen gegen die legitime Regierung Venezuelas unter
ihrem legitimen Präsidenten Nicolás Maduro durch USA, EU und andere Staaten.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Seit fünf Jahren Mahnwachen vor dem US-Generalkonsulat in Frankfurt am Main. Ein Gespräch mit Kurt Bovensiepen
16.09.2019: junge Welt
VORTRAG mit Dr. Indira García Arredondo
Kubas Ärzte in Brasilien und die Gründe ihrer Rückkehr:
Die Ärztin Indira García Arredondo, die in Venezuela und in Brasilien gearbeitet hat, wird authentisch über die humanitären Hilfe Kubas in Brasilien und die Situation der Menschen dort berichten.
Vor dem Hintergrund des Rechtsrucks und des erzwungenen Rückzugs der medizinischen Spezialisten Kubas wird sie die Gründe und die dramatischen Folgen für Millionen armer Menschen aufzeigen. Angesichts des mehrfachen Rollbacks von politischen und humanitären Entwicklungen in Lateinamerika, werden zur Zeit die humanistischen Errungenschaften vorheriger eher linker Regierungen durch Regime-Changes zunichte gemacht. Die Mittel sind Wahlbeeinflussung (social media, Kirchen, Medien), Putsch(-versuche) und wirtschaftliche und politische Erdrosselung.
Live Musik
Gespräche und Diskussion
Gutes Essen und Cocktails
Lateinamerikanische Versteigerung
Flyer: Soli-Sommerfest Lateinamerika
Veranstalter:
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt,
Venezuela-Soli / Frankfurt
Veranstaltungen mit
Julián Gutiérrez Koordinator des Proyecto, CUJAE, Havanna
Wäre es nicht faszinierend, eine Zeit inmitten dieser vollkommen anderen Gesellschaft zu leben, mehr über den kubanischen Versuch zu erfahren, eine Welt jenseits des Kapitalismus aufzubauen? Wie soll das gehen, fragst Du? Kuba ist doch weit weg, und als Neckermann-Tourist dorthin zu fliegen, reicht Dir nicht?
Genau aus diesem Grund gibt es das Projecto "Tamara Bunke", mit dem junge
(und junggebliebene) Menschen aus Deutschland für 7 Monate an der Technischen
Hochschule von Havanna (CUJAE) leben, lernen und arbeiten.
Ihre Berichte und mehr Einzelheiten über das Proyecto findest Du auf
berichteaushavanna.de.
Zum fünften Jahrestag seiner Gründung haben wir den Koordinator des Proyectos
auf kubanischer Seite, Julián Gutiérrez, eingeladen. Mit ihm werden
ehemalige Bunkistas von ihren Erfahrungen berichten. Eine einmalige Gelegenheit,
mehr über Kuba, seine Revolution und das Proyecto zu erfahren!
Und wer weiß – vielleicht erlebst Du ja auch bald mit dem Proyecto
Tamara Bunke sieben Monate lang den kubanischen Sozialismus….
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt, SDAJ / Frankfurt
Willkommen zum 24. Festival »Cuba im Film«!
»Cuba im Film«, das einzige kubanische Filmfestival in Deutschland, besteht nun fast seit einem Vierteljahrhundert. In all den Jahren haben wir nicht nur die neueste filmkulturelle, sondern auch die politische Entwicklung Kubas aufmerksam verfolgt.
Cuba im Film
Programmkalender
Infostände der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba,
der Venezuela Soli Ffm
und der chilenischen Unterstützergruppe für die Verschwundenen.
Kulturprogramm: Sonoc de las Tunas, Kuba
Informationsstände der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, der Venezuela-Soli Ffm und der chilenischen Unterstützergruppe für die Verschwundenen.
Wir unterstützen den Aufruf zum Frankfurter Ostermarsch:
Nein zum Krieg - abrüsten statt aufrüsten
Die Forderungen der Ostermarschbewegung sind nach wie vor aktuell. Vor allem ist die wieder anwachsende Atomkriegsgefahr zu bannen. Dazu bedarf es konkreter politischer Schritte.
Wir demonstrieren an Ostern für Frieden, Abrüstung, Demokratie, soziale und globale Gerechtigkeit.
Aufruf: Nein zum Krieg
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, der Venezuela-Soli Ffm und der chilenischen Unterstützergruppe für die Verschwundenen.
Neue Verfassung für Kuba: der »Schirm« der die Zukunft der Insel schützt
Über 1.922.000 Exemplare des in Tabloid-Form gedruckten Textes der neuen Verfassung der Republik Kuba wurden von der Bevölkerung in den nur 23 Tagen erworben, seit das Postunternehmen Kubas mit der Auslieferung begonnen hatte.
Diese Zahl ist Teil der insgesamt verfügbaren 3.100.000 Exemplare, die für einen Peso (CUP) verkauft werden.
Die Verteilung war möglich dank der Arbeit der Briefträger, der Postangestellten, der Arbeiter in den Presse Kiosken und den Angestellten in den Büros des Unternehmens.
Über die neue Verfassung wurde am 24. Februar 2019 in einem Referendum abgestimmt.
Wir wollen mit der Leiterin der Außenstelle der Botschaft Kubas in Bonn, Yamari Pérez alle offenen Fragen zur neuen Kubanische Verfassung analysieren und Schlussfolgerungen daraus diskutieren.
Den Abend kann man mit einem "Havana Club" und karibischer und lateinamerikanische Musik ausklingen lassen.
Veranstalter: Club Voltaire, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Mit Carolus Wimmer, Internationaler Sekretär der PCV (Kommunistische Partei Venezuelas)
Seit 1999 dem Beginn der Bolivarischen Revolution mit dem Amtsantritt von Hugo
Chávez als Präsident Venezuelas, wird das Land von den USA und anderen imperialistischen
Staaten auf verschiedenste Art boykottiert und attackiert. Diese Situation
wird seit Januar 2019 zunehmend verschärft.
Mit Juán Guaidó hat die USA-Regierung
völkerrechtswidrig einen "Übergangspräsidenten" für Venezuela anerkannt. So hat sie
bei Bedarf eine "Legitimation" für einen militärischen Überfall. Seit letzter Woche werden
auch Strom- und Wasserversorgung, sowie Internet durch Hacker und physisch
sabotiert. Die Ereignisse überschlagen sich förmlich, so dass dieser Text bei Veröffentlichung
voraussichtlich schon nicht mehr aktuell ist.
Carolus Wimmer ist kurzfristig in Frankfurt und kann aus erster Hand von den Klassenkämpfen
und antiimperialistischen Kämpfen in Venezuela berichten.
Flyer: Im Fadenkreuz des Imperialismus: Venezuela
Veranstalter: Veranstalter: DKP Hessen unterstützt durch Venezuela-Soli-Ffm
Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und
Ana Belén Montes
sowie die
- vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba gegen Kuba,
- Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und die Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- Beendigung der subversiven US-Interventionen von "US-Regime-Change"-Programmen,
- Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos.
Wir fordern den Verzicht auf weitere völkerrechtswidrige Drohungen gegen die legitime Regierung Venezuelas unter Präsident Nicolás Maduro durch USA, EU und andere Staaten.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Dokumentarfilm Kuba/BRD 2018
45 Minuten, Deutsch/Spanisch mit Untertiteln
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Wo der Himmel aufgeht
Wir verurteilen den von den imperialistischen Mächten organisierten
Staatsstreich gegen den gewählten Präsidenten der Bolivarischen Republik
Venezuela, Nicolás Maduro! Wir verurteilen die Einmischung der USA, der
EU, der Bundesregierung und anderer Staaten in die inneren
Angelegenheiten Venezuelas und fordern die sofortige Wiederherstellung
normaler diplomatischer Beziehungen mit der rechtmäßigen Regierung
dieses súdamerikanischen Landes!
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Frankfurt/Main: Solikundgebung und Unterschriftensammlung
Am 23. Januar erklärte sich ein bis dato unbekannter Bürger Venezuelas selbst zum Interimspräsidenten der bolivarischen Republik Venezuelas. Dies war der Startschuss eines weltweiten Angriffs auf das souveräne Venezuela welches, angeführt von dem einzig legitimen Präsidenten Nicolas Maduro Moro, dem Wirtschaftskrieg und permanenten Sabotagen, Medienkrieg & Co. widersteht. Es folgte die Anerkennung des Bürgers Guaido als "Interimspräsident" von mehreren westlichen Staaten unter Missachtung jeglicher Grundsätze des Völkerrechts.
Die aggressive neokoloniale Politik auch von dem deutschen Staat, führt Venezuela an den Rand einer direkten militärischen Intervention durch die USA. Die Bolivarische Republik Venezuelas hat zur weltweiten Solidarität aufgerufen.
Am Samstag den 16.02.2019 um 14:00 Uhr werden wir diesen Aufruf folgen und uns gemeinsam an der Unterschriftenaktion "10 Millionen Unterschriften gegen die US Intervention" beteiligen. Diese wird vor dem Venezolanischen Generalkonsulat in Frankfurt am Main stattfinden.
Den westlichen Aggressoren zeigen wir die Rote karte!
Stoppt die kriminellen Wirtschaftssanktionen gegen Venezuela!
Stoppt die neokoloniale Aggressionspolitik des Westens!
Veranstalter: Latinoamericanos in Frankfurt
Aufruf zum Protest gegen einen Staatsstreich in Venezuela
In Venezuela hat sich am 23. Januar der Parlamentsabgeordnete Juan
Guaidó selbst zum »Übergangspräsidenten« des südamerikanischen Landes
erklärt. Sofort wurde er von US-Präsident Donald Trump und mehreren
südamerikanischen Regierungen als Staatschef anerkannt. Auch die
deutsche Bundesregierung und die EU haben angekündigt, ihn als
Präsidenten anerkennen zu wollen.
Wir stellen fest: Die zur Rechtfertigung des Staatsstreichs und zur
Anerkennung des selbsternannten »Präsidenten« Guaidó durch die
imperialistischen Staaten vorgebrachten Argumente sind haltlos. Die Wahl
am 20. Mai 2018, bei der Maduro als Präsidenten Venezuelas wiedergewählt
worden ist, entsprachen den selben rechtlichen und organisatorischen
Rahmenbedingungen wie die Parlamentswahl vom Dezember 2015, die von den
Oppositionsparteien gewonnen wurde und der auch Guaidó sein Mandat
verdankt.
Wir stellen weiter fest: Kritik an der Wirtschaftspolitik der
venezolanischen Regierung kann kein Grund für eine ausländische
Intervention sein! Zudem wird die Krise in Venezuela durch die
Strafmaßnahmen der USA und der EU gegen das südamerikanischen Land
weiter verschärft. Die USA und die EU machen es der venezolanischen
Regierung fast unmöglich, Medikamente, Lebensmittel und Waren des
täglichen Bedarfs einzuführen – deren Fehlen dann ausschließlich Maduro
und seinem Kabinett angelastet wird.
Die Kampagne gegen die Regierung Venezuelas erinnert an den Putsch in
Chile 1973. Auch damals wurde maßgeblich von den USA eine
wirtschaftliche Krise provoziert, die das Militär dann als Vorwand für
den Sturz und die Ermordung des gewählten sozialistischen Präsidenten
Salvador Allende nahm.
Wir verurteilen den von den imperialistischen Mächten organisierten
Staatsstreich gegen den gewählten Präsidenten der Bolivarischen Republik
Venezuela, Nicolás Maduro! Wir verurteilen die Einmischung der USA, der
EU, der Bundesregierung und anderer Staaten in die inneren
Angelegenheiten Venezuelas und fordern die sofortige Wiederherstellung
normaler diplomatischer Beziehungen mit der rechtmäßigen Regierung
dieses súdamerikanischen Landes!
Venezuela-Soli Frankfurt, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba Regionalgruppe Frankfurt
Dokumentarfilm Kuba/BRD 2018
45 Minuten, Deutsch/Spanisch mit Untertiteln
Esther Bejarano hat dank der Musik Auschwitz überleben können. Mit
92 Jahren verwirklicht die Sängerin einen Traum und gibt mit ihrem
Sohn Joram und der Rap-Gruppe Microphone Mafia Konzerte auf
Kuba. Dort hört man mit Staunen ihre Lebensgeschichte, und Esther
bekommt endlich Antwort auf die Frage, ob das revolutionäre Kuba
den Antisemitismus beseitigt hat.
Der Film erzählt in einfühlsamen Bildern von einer Begegnung in
Freundschaft. Mitreißende Konzertausschnitte machen die Begeisterung
spürbar, die das kubanische Publikum einer einzigartigen Frau
entgegenbringt, und ihrem Traum von einer Welt, deren Himmel für
alle, die unter ihm leben, gleichermaßen aufgeht.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Presse, Termine, Bestellung: FG-Shop: Wo der Himmel aufgeht
Feiert mit uns den 60. Jahrestag der kubanischen Revolution
Die wenigsten hätten es für möglich gehalten,
aber getreu dem Motto ...
let´s be realistic, try the impossible !
Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche.
"Seamos realistas y hagamos lo imposible."
... hat es Kuba dennoch geschafft.
Als Gäste haben wir die Leiterin der Aussenstelle der kubanischen Botschaft aus Bonn ( Yamari Pérez ) und den Schriftsteller Volker Hermsdorf eingeladen.
Lasst uns mit ihnen zusammen, kubanischer Musik und Getränken diesen Anlaß richtig feiern.
Flyer: 60. Jahrestag der kubanischen Revolution
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Seit nunmehr 37 Jahren ist Mumia Abu-Jamal noch immer einer von den 2,3 Millionen Gefangenen in den USA, die gegen die brutale Haft und Ausbeutung in der Gefängnisindustrie, der modernen Variante der Sklaverei kämpfen.
Durchbrechen wir das Schweigen. Kommt zur Mahnwache an Mumias 37. Haftjahrestag vor das US-Generalkonsulat.
Freiheit für Mumia – Freiheit für Ana Belén Montes und Leonard Peltier – Freiheit für Alle!
Weg mit der Todesstrafe - überall!
Abschaffung der Sklaverei in den USA und überall!
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba/Frankfurt und die Solidaritätsgruppen Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Infos über Mumia Abu Jamal: Mumia Abu Jamal
Bericht über die Lesung mit Volker Hermsdorf anlässlich der Buchmesse am 11. 10. 20018 im Haus Gallus, Frankfurt a. Main.
20.10.2018: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
En el marco de la Feria del Libro que se celebró en la ciudad de Frankfurt del 10 al 14 de octubre, que se considera como la más grande de su tipo en el mundo, y como parte de las actividades por la Jornada de la Cultura Cubana en Alemania, el periodista Volker Hermsdorf, autor de varias obras sobre la historia de Cuba, realizó la presentación de su último libro titulado "Fidel Castro".
18.10.2018: Cuba en Alemania
Kubanische Verlage waren mit einer Delegation auf der Frankfurter Buchmesse vertreten. Ein Gespräch mit Susana Camino.
16.10.2018: junge Welt
Agencia Latinoamericana, Cámara Cubana del Libro, Citmatel, Ediciones Cubanas, Editorial Ciencias Sociales, Editorial Gente Nueva, Editorial José Martí, Editorial Letras Cubanas, Editorial Oriente, Feria Internacional del Libro La Habana
Mit Volker Hermsdorf (jW-Autor) und weiteren Gästen stoßen wir auf 60 Jahre sozialistisches Kuba an. Gesprochen wird zum einen über die ersten Jahre nach der Revolution und die schwierige Phase nach 1990 sowie über die aktuellen Beratungen zur neuen Verfassung, die soziale Menschenrechte einschließt. Weiterhin wird der Kubaspezialist Hermsdorf sein neues Buch über Fidel Castro vorstellen.
Volker Hermsdorf präsentiert die Neuerscheinung
Fidel Castro hat sein Land und die Welt verändert. Er verzichtete auf eine Karriere als Jurist, entschied sich für den Guerillakrieg und stürzte mit seiner Rebellenarmee 1958/1959 den korrupten Diktator Fulgencio Batista. Als die CIA 1961 eine Invasion organisierte, erklärte er die Kubanische Revolution zu einer sozialistischen. Auf der Weltbühne wurde er zur Stimme der nicht paktgebundenen Länder, unterstützte auch militärisch den Kampf gegen das Apartheid-Regime in Südafrika und entsandte Pädagogen und Mediziner in die entlegensten Teile der Welt. Unverändert aktuell bleibt seine Vision einer gerechteren Gesellschaft für Millionen Menschen im globalen Süden. Volker Hermsdorf schildert die Herausbildung der politischen Persönlichkeit Fidel Castros und beschreibt die Entwicklung dessen Denkens. Castro war zugleich Visionär, pragmatischer Revolutionär, Stratege und Staatsmann, den eine für Politiker ungewöhnliche Einheit von Denken und Handeln auszeichnete. Abschließend folgt die Frage, inwieweit Denkweise und politisches Handeln Fidel Castros auch in Europa nützlich sein könnten.
Volker Hermsdorf, *1951, freier Autor und Journalist. War Redakteur der Hamburger Morgenpost und Korrespondent der Zeitschrift Metall. Schreibt u. a. für junge Welt, Ossietzky und das alternative Medienportal Cubainformacion. Reist seit 1982 jährlich nach Kuba.
Flyer: Buchvorstellung: Fidel Castro
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Gespräche und Diskussionen
Mit dem venezolanischen Konsul, Frankfurt, der Leiterin der Außenstelle der kubanischen Botschaft, Bonn
André Scheer, Journalist und Redakteur - junge Welt - über die aktuelle Situation in beiden Ländern.
Live Musik
Gutes Essen und Cocktails
Lateinamerikanische Versteigerung
Flyer: Soli-Sommerfest Lateinamerika
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Frankfurt, Venezuela-Soli / Frankfurt
Bericht über die Veranstaltung am 10. Juni 2018 im Club Voltaire, Frankfurt a.M..
14.06.2018: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Wahlanalysen mit offiziellen Vertretern beider Länder
Am 19.4.2019 wurde Compañero Miguel Mario Díaz-Canel Bermúdez zum Präsidenten des Staats- und des Ministerrats Kubas gewählt. Das war zugleich der 57. Jahrestag der Niederschlagung der US-gestützten Invasion in der Schweinebucht. Am 20.05.2018, also gut 4 Wochen später, wurde der neue Präsident der Bolivarischen Republik Venezuela gewählt.
Wir wollen gemeinsam die Wahlen mit der Leiterin der Außenstelle der Botschaft Kubas in Bonn, Yamari Pérez, und mit dem Generalkonsul der Bolivarischen Republik Venezuela, Jimmy Chediak, analysieren und ihre Schlussfolgerungen daraus diskutieren.
Anschließend gibt es karibische und lateinamerikanische Musik.
Eintritt frei
Veranstalter: Club Voltaire,
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Unter dem Motto
"Vielfalt, Gerechtigkeit, Solidarität"
wird ab 10.30 Uhr vom Güntersburgpark bis zum Römerberg demonstriert.
Die Kundgebung findet um 12.00 Uhr statt.
Zur Veranstaltung am 2. April 2018 im Club Voltaire, Frankfurt a.M..
Im Mittelpunkt der sehr gut besuchten Veranstaltung stehen zwei Frauen, die im Rahmen der Internationalen Kampagne gegen ausländische Militärstützpunkte und des Kampfes um Guantánamo eine Rundreise durch verschiedene europäische Länder machen.
13.04.2018: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
zwei Frauen aus Guantanamo, Ofelia García und Adriana Nivia Silvente, Im Rahmen des "Ostermarsches" der Stadt Frankfurt.
04.04.2018: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Wir unterstützen den
Aufruf zum Frankfurter Ostermarsch
"Frieden schaffen – abrüsten statt aufrüsten
– für eine neue Entspannungspolitik"
Wir setzen uns ein
- für die vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba,
- für die Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
- für die Beendigung der subversiven US-Interventionen von "Regime-Change"-Programmen,
- für die Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
- für die Aufhebung des Dekrets der USA gegen Venezuela und für ein Ende der Anschuldigungen gegen Venezuela durch Präsident Trump,
- für die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos und
- für die sofortige Freilassung von Ana Belén Montes.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Guantánamo, DAS Beispiel für einen ausländischen Militärstützpunkt
Der US-Marinestützpunkt in der kubanischen Provinz Guantánamo ist weltweit der einzige Militärstützpunkt einer ausländischen Macht, der gegen den Willen der Regierung des betroffenen Landes unterhalten wird. Guantánamo Bay, unter anderem aufgrund seiner Wassertiefe der kubanische Naturhafen mit den besten geografischen Eigenschaften, wurde 1898 – also vor 120 Jahren – im Spanisch-Amerikanischen Krieg von US-Truppen besetzt und ist seitdem unter der Kontrolle der USA. 1903 – also vor 115 Jahren – unterzeichnete die kubanische Regierung auf Druck der USA einen "Pachtvertrag", der auf 100 Jahre angelegt war und sich bis zur beidseitigen Kündigung Jahr für Jahr automatisch verlängert.
Die Aufrechterhaltung des US-Stützpunkts entbehrt nicht nur einer legalen Grundlage, sie stellt auch eine Bedrohung für den Frieden in der Region da. Das nach dem 9.11.2001 eingerichtete Folterlager hat den Militärstützpunkt in einen Ort verwandelt, an dem systematisch Menschenrechte verletzt werden. Zudem stellt die Grenze um das durch die USA besetzte Gebiet einen der stärksten militarisierten Bereiche der Region dar. Die Forderung nach Auflösung des Militärstützpunktes und Rückgabe des besetzten Gebietes an Kuba wird deshalb weltweit von Friedensaktivistinnen und -aktivisten geteilt.
Zwei "Guantánameras" in Deutschland
Im Rahmen der Internationalen Kampagne gegen ausländische Militärstützpunkte machen im März und April zwei Frauen aus Guantánamo/Kuba eine Rundreise durch verschiedene europäische Länder, um über den Kampf für die Schließung des Marinestützpunktes Guantánamo zu berichten:
Adriana Nivia Silvente Milhet: Funktionärin des Kubanischen Institutes für Völkerfreundschaft der Provinz Guantánamo. Als solche gehörte sie zu den Mitorganisatorinnen der fünf bisherigen Internationalen Friedenskonferenzen für die Abschaffung ausländischer Militärbasen in Guantánamo 2010 – 2017.
Ofelia García Campuzano, Professorin an der Universität von Guantánamo: Leiterin des Museums von Caimanera, dem an den US-Militärstützpunkt grenzenden Verwaltungsbezirk. Sie forscht u.a. zu den Auswirkungen des Marinestützpunktes auf die lokale Kultur und ist Autorin des Buches "Caimanera – Aus einer anderen Perspektive".
Flyer: Guantánamo schließen und Rückgabe an Kuba!
Veranstalter: Club Voltaire und die
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Frankfurt/M.
Kundgebung im Rahmen der Tour de "Révolte et Répression"
Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und
Ana Belén Montes
und die Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo auf Kuba sowie die Beendigung der Qual- und Folterhaft der Gefangenen!
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt,
Tokata - LPSG RheinMain e. V.
und die Solidaritätsgruppe Freiheit für Mumia Abu-Jamal
Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Jeweils am 17. eines Monats findet eine Mahnwache für die Politischen Gefangen in den USA Mumia Abu-Jamal, Leonard Peltier und Ana Belén Montes sowie gegen die Machenschaften der USA gegen Kuba statt.
17.01.2018: Mahnwache vor dem US-Konsulat
Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Leonardo Tamayo Núñez, bekannt als "Urbano" in der Guerrilla des Che in Bolivien, berichtet über heroische Zeiten und die Rolle des Che damals und im heutigen Kuba.
06.12.2017: MoveNow.TV / Youtube
Am 25. November 2017 jährt sich zum ersten Mal der Todestag von Fidel Castro. Aus diesem Anlass lädt die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V., Regionalgruppe Frankfurt, alle Freundinnen und Freunde Kubas ein, um über Fidel und sein Werk nachzudenken und ihn zu würdigen:
Fidel Comandante – Hasta Siempre!
Es werden 2 Videos mit Sequenzen aus seinem Leben gezeigt, sie sollen an diesem Nachmittag die Gespräche und Erinnerungen an den kubanischen Revolutionär begleiten.
Wir werden auch hier für den Wiederaufbau nach den Zerstörungen durch Hurrikan Irma auf Kuba sammeln.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und die Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu-Jamal und Freiheit für Leonard Peltier
Veranstaltung anlässlich des 50.Todestages von Che Guevara am 3. November 2017 im Club Voltaire, Frankfurt am Main.
06.11.2017: Mit Che in der Guerilla
Leonardo Tamayo Núñez, bekannt als "Urbano" in der Guerrilla des Che in Bolivien, berichtet über heroische Zeiten und die Rolle des Che damals und im heutigen Kuba.
Geboren am 6.11.1941 in Brazo Chiquito, in der Sierra Maestra wurde er fünfzehnjährig bereits in die Kolonne des Kommandanten Che Guevara aufgenommen. Er gehörte zum engen Vertrautenkreis des Che und zeichnete sich durch seine besondere Tapferkeit und Loyalität aus.
So war er während der ganzen Kämpfe Mitglied des Begleitschutzes des Che und auch in vorderster Front in der Schlacht um Santa Clara dabei. 1967 nahm er am Guerillakampf in Bolivien teil, welcher am 23.3.67 begann und mit der Ermordung des Che am 9.10.1967 endete. Seitdem trägt er auch den Kriegsnamen "Urbano", unter dem er weltweit bekannt ist. Er ist einer der drei überlebenden Kubaner aus dieser Guerilla.
Während der Veranstaltung werden Spenden für die Beseitigung der Schäden nach Hurrikan IRMA auf Kuba gesammelt
Flyer: Mit Che in der Guerilla
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. / Fankfurt
Über die gleichnamige Buchvorstellung mit anschließender Diskussion am 12.Oktober 2017 im Saalbau Gutleut, Frankfurt a.M..
18.10.2017: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Über die gleichnamige Buchvorstellung mit anschließender Diskussion am 12.Oktober 2017 im Saalbau Gutleut, Frankfurt a.M..
18.10.2017: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Buchvorstellung mit anschließender Diskussion
Während wohlhabende Industrienationen die Gesundheitsleistungen für die Bevölkerung reduzieren und zu einer Zwei-Klassen-Medizin zurückkehren, steht Kuba für einen anderen Weg.
Die sozialistische Karibikinsel garantiert seit dem Erfolg der Revolution nicht nur die kostenlose Versorgung der eigenen Bürger, sondern schickt auch medizinisches Personal in die Krisengebiete zahlreicher Länder.
Kubanische ÄrztInnen, Krankenschwestern und PflegerInnen bekämpften als erste die Ebola-Epidemie in Westafrika und den Cholera-Ausbruch in Haiti nach dem schweren Erdbeben von 2010.
Darüber hinaus hat Kuba in der im Jahre 1999 gegründeten Lateinamerikanischen Schule für Medizin (ELAM) bisher schon mehr als 30 000 Studenten aus 103 Ländern, darunter auch Stipendiaten aus den USA zu Ärzten ausgebildet.
Peter Leuenberger, langjähriger Mitarbeiter von mediCuba-Suisse, Ideengeber und Lektor des Buches und der Journalist Volker Hermsdorf, einer der Autoren, stellen die Situation des kubanischen Gesundheitswesens und die aktuellen Projekte der Hilfsorganisationen vor.
Wir werden an diesem Abend Mojito ausschenken und die Einnahmen aus dem Verkauf für die Opfer und die Behebung der verheerenden Schäden durch den Hurrican IRMA spenden.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt a.M.
Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Live-Musik - Gespräche und Diskussionen
Gutes Essen und Cocktails - Lateinamerikanische Versteigerung
15:00 Uhr: Venezuela und Kuba im Lateinamerika von heute
Veranstaltungen mait Carolus Wimmer,
venezolanischer Abgeordneter des lateinamerikanischen Parlaments "Parlatino" und
Sekretär für Internationales der KP Venezuelas.
Flyer: Soli-Sommerfest Lateinamerika
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt,
Venezuela-Soli / Frankfurt
Wir fordern die sofortige Freilassung der politischen Langzeitgefangenen in den USA
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Bei der letzten Mahnwache haben wir die Freilassung von Oscar López Rivera gefeiert. Unsere Mahnwache geht weiter. Wir geben die Hoffnung nicht auf und fordern die sofortige Freilassung
von Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal
und Ana Belén Montes!
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Kuba ist ein Land im ständigen Wandel. Kurz nach dem Sieg der Rebellenarmee im Januar 1959 prophezeiten die USA und andere westliche Länder bereits den baldigen Untergang des Systems. Doch allen Voraussagen zum Trotz behauptete sich das alternative Modell der sozialistischen Karibikinsel und wurde zum Vorbild für viele Länder des globalen Südens. Weder das Verschwinden der Sowjetunion und der sozialistischen Länder Osteuropas, noch die folgende »Sonderperiode« oder der Tod des Revolutionsführers und langjährigen Staatspräsidenten Fidel Castro im vergangenen November führten zum Zusammenbruch. Stattdessen erntet Kuba für seine humanitären Missionen internationale Anerkennung und ist heute ein wichtiger Akteur in der Weltpolitik. Eine Schlüsselrolle für diese Entwicklung kommt Raúl Castro zu, der am 3. Juni 86 Jahre alt wird. Sein deutscher Biograf Volker Hermsdorf, beleuchtet Raúl Castros historische Rolle und die Herausforderungen, denen sich der kubanische Präsident angesichts der neoliberalen Gegenoffensive in Lateinamerika und des Generationenwechsels im eigenen Land derzeit stellen muss. Neben seiner Raúl-Castro-Biografie stellt der Autor ein neues Buch mit 16 Erfahrungsberichten überwiegend junger AutorInnen über »Kuba im Wandel« vor.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Zum 22. Mal findet in diesem Jahr vom 11. – 20. Mai das Festival Cuba im Film im Filmforum Höchst in Frankfurt statt, das einzige seiner Art in Europa.
In Zusammenarbeit mit dem 3. Welt Haus werden zwölf Spiel- und Dokumentar- sowie elf Kurzfilme präsentiert. Im Rahmen des Festivals wird am 17. Mai der Kurzfilmpreis "Junger Cubanischer Film" an Yimit Ramírez für seinen Film METAPERROS verliehen.
Als weitere Gäste werden in diesem Jahr Luis Alberto Garcia, "das Gesicht des kubanischen Films", der gleich in drei Filmen vertreten ist, der Regisseur Lester Hamlet (YA NO ES ANTES) und die junge Regisseurin Patricia Ramos (EL TECHO) rwartet.
Bis auf den neuen Film von Fernando Perez, der auf der Berlinale uraufgeführt wurde, sind alle Filme Deutschland- teilweise Europa Premieren.
Mit dem diesjährigen Schwerpunkt "Cuba von außen" wird zurückgeblickt mit Filmen, die zeigen, wie groß das Interesse europäischer und amerikanischer Intellektueller und Filmschaffender in den ersten Jahren der Revolution an der Transformation der kubanischen Gesellschaft war.
Wie immer werden auch diesmal wieder zu Live-Musik die Hüften geschwungen. Auf einer Salsaparty mit der Gruppe Tumbao Cubano.
22. Festival: Cuba im Film
Programm, Filme, Veranstaltungen, Festivalparty: Cuba im Film: Programm
Oscar kommt frei!
An diesem 17. Mai 2017 wird Oscar Lopez Rivera definitiv freigelassen. Nach 36 Jahren Haft, davon 12 in Totalisolation, durfte er die letzten 97 Tage seiner Haft als Reststrafe im offenen Vollzug mit einem Verbot aller öffentlichen Kontakte in Puerto Rico im Haus seiner Tochter absitzen.
Unsere Mahnwache geht weiter. Wir geben die Hoffnung für Ana Belén Montes, für Leonard Peltier und Mumia Abu-Jamal nicht auf!
Sofortige Freilassung von Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal
und Ana Belén Montes!
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Informationsstand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Frankfurt und der Venezuela-Soli Frankfurt am Main
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Wir unterstützen den Aufruf zum Frankfurter Ostermarsch "Die Waffen nieder!"
Wir setzen uns ein
für die vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba,
für die Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
für die Beendigung der subversiven US-Interventionen von "Regime-Change"-Programmen,
für die Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
für die Aufhebung des Dekrets der USA gegen Venezuela und für ein Ende der Anschuldigungen gegen Venezuela durch Präsident Trump,
für die Unabhängigkeit und Selbstbestimmung Puerto Ricos und
für die sofortige Freilassung
von Ana Belén Montes.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Ostermarsch Frankfurt 2017
Fotovernissage
mit Annette Chao (Kuba)
und Jimmy Chediak (Venezuela)
15. April 1961: US-Söldner greifen Kuba in der Schweinebucht an – Ziel: Rollback der Revolution von 1959
17. April 1961: Sieg des kubanischen Volkes unter Führung von Fidel
11. April 2002: Putschende Militärs verhaften Hugo Chávez – Ziel: Sturz der bolivarischen Regierung Venezuelas
13. April 2002: Chávez, der legitime Präsident, ist wieder frei – Sieg des Bolivarischen Venezuela
Ab 21.00 Uhr FIESTA Latina
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt,
Venezuela-Soli Ffm, Club Voltaire
Dem Schatten, den die US-Politik permanent und zur Zeit forciert über die Welt wirft, blieb an diesem Abend das Eindringen in den Club Voltaire versagt.
Anette Chao und Jimmy Chediak kommentierten die eindrucksvolle Foto-Dokumentation der zwei großen Siege ihrer Völker – den Sieg über die Invasoren in der Schweinebucht 1961 und den Sieg über die Putschisten 2002 in Venezuela – perspektivisch auf die gegenwärtige Situation in Kuba und Venezuela.
Der Feind wird nicht siegen, der Widerstand der Völker ist trotz der gegenwärtigen Probleme ungebrochen. Die Waffen des sanften Putsches – Warenverknappung, Inflation, Medienlügen – werden umso stumpfer, je deutlicher sie entlarvt, analysiert und im Bewusstsein der Massen verankert zur Waffe gegen die Konterrevolution werden.
Auch durch die sich anschließenden lateinamerikanischen Rhythmen entwickelte sich der Abend zu einer Fiesta von Mut und Hoffnung gegen die Bedrohung durch die imperialistische Aggression.
Bune und Martin Birkle, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Frankfurt am Main
Unser Schwerpunkt ist die Forderung nach Freilassung der drei politischen US-Langzeitgefangenen Leonard Peltier, Mumia Abu- Jamal und Ana Belén Montes. Leonard Peltier ist seit über 41 Jahren im Gefängnis, Mumia Abu-Jamal seit mehr als 35 und Ana Belén Montes seit mehr als 14 Jahre. Alle drei Gefangenen sind inzwischen lebensgefährlich erkrankt. Gerade auch angesichts der unmenschlichen Haftbedingungen und der Verweigerung einer angemessenen medizinischen Versorgung ist zu befürchten: Sollten die Gefangenen nicht bald ihre Freiheit wieder erlangen, werden sie, wie Leonard Peltier es für sich formulierte, ihre Gefängnisse nicht lebend verlassen. Wir fordern:
Sofortige Freilassung von
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal
und Ana Belén Montes!
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Die erste Mahnwache in diesem Jahr 2017 vor dem US-Generalkonsulat in Frankfurt a.M. war eine Aktion gegen die Kälte – gegen die der Natur und gegen die des scheidenden US-Präsidenten Barack Obama. Noch einmal wurde gegen die Mauern der US-Festung geredet, gegen die Gnadenlosigkeit der US-Administration an Einsicht appelliert, noch einmal gehofft auf ein Licht aus Washington und noch einmal gesungen für die Freiheit der Inhaftierten. In der folgenden Nacht dann die Nachricht: Oscar López Rivera kommt frei. Aber in den verbleibenden Tagen der Amtszeit Obamas wird es zur Gewissheit: Leonard Peltier bleibt der Gefangen der US-Justiz - eine indirekte Hinrichtung auf Zeit?!
Gefühle der Freude über Oscars Freilassung und Gefühle der Trauer und auch der Wut führen zu dem Entschluss: Unsere Mahnwache geht weiter. Wir geben die Hoffnung für Ana Belén Montes, für Leonard Peltier und Mumia Abu-Jamal nicht auf!
Für die vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba,
Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
Beendigung der subversiven US-Interventionen von "Regime-Change"-Programmen,
Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
Unabhängigkeit und Selbstbestimmung für Puerto Rico.
Sofortige Freilassung von
Leonard Peltier,
Mumia Abu-Jamal und Ana Belén Montes!
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Sofortige Freilassung von Leonard Peltier, Mumia Abu-Jamal, Oscar Lopez Rivera und Ana Belén Montes!
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Sofortige Freilassung von Leonard Peltier, Mumia Abu-Jamal, Oscar Lopez Rivera und Ana Belén Montes!
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Es war kalt, der Wind ließ die kubanischen Fahnen vor dem Generalkonsulat der Bolivarischen Republik Venezuela sichtbar wehen. Immer mehr compañeras und compañeros, Freundinnen und Freunde von Kuba, eine multinationale Gemeinschaft von Menschen, zeitweilig mehr als 40 Kubafreundinnen und-freunde, fanden sich ein. Sie waren alle dem Aufruf der FG Regionalgruppe gefolgt, Fidels an dieser Stelle zu gedenken, ihn zu ehren.
07.12.2016: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Sofortige Freilassung von Leonard Peltier, Mumia Abu-Jamal, Oscar Lopez Rivera und Ana Belén Montes!
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Liebe Compañeras und Compañeros,
liebe Freundinnen und Freunde Kubas,
liebe Interessierte,
am 4.12.2016 findet die Beisetzung der Urne mit den Überresten unseres Compañeros und Commandante en Jefe Fidel Castro Ruz in Santiago de Cuba statt.
Wir wollen daher allen Freundinnen und Freunden Kubas die Möglichkeit geben, gemeinsam mit anderen Fidel Castro zu gedenken, zu trauern und den historischen Anführer der kubanischen Revolution zu ehren.
Dazu treffen wir uns am 4.12.2016 in der Zeit zwischen 15 bis 17 Uhr vor dem Gebäude Eschersheimer Landstraße 19-21, 60322 Frankfurt (u.A. Sitz des Generalkonsulats der Bolivarischen Republik Venezuela).
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Der kubanische Präsident Raúl Castro ist einer der erfolgreichsten Politiker der Gegenwart. Der Revolutionär und Staatsmann initiierte gemeinsam mit US-Präsident Barack Obama den Annäherungsprozess zwischen den einstigen Erzfeinden. Obwohl Raúl Castro bei den Veränderungen in Kuba eine Schlüsselposition innehat, gilt er hierzulande noch immer als geheimnisvoll.
Der Journalist und Kuba-Kenner Volker Hermsdorf zeichnet den Weg dieses ungewöhnlichen Menschen nach und veröffentlicht zur Frankfurter Buchmesse die erste deutschsprachige Raúl-Castro-Biografie.
Veranstalter: junge Welt
Der kubanische Präsident Raúl Castro, einer der erfolgreichsten Politiker der Gegenwart, ist zugleich Revolutionär und heute auch ein geachteter Staatsmann. Der Autor zeichnet den Weg dieses ungewöhnlichen Menschen nach, der als aufsässiger Schüler seine Zeit lieber in den Hütten der Haitianischen Zuckerrohrschläger als in den Jesuitenschulen zwischen den Sprösslingen der wohlhabenden weißen Oberschicht verbrachte.
Raúl Castro wurde vom rebellischen Studenten, der sich im mexikanischen Exil mit seinem besten Freund Che Guevara endgültig zum Marxisten-Leninisten entwickelte zum entschlossenen Guerillaführer, der in Kuba gegen die Truppen des US-freundlichen Diktators Batista kämpfte. Nach dem Sieg der Rebellenarmee baute er – als jüngster Verteidigungsminister der Welt – Kubas »Fuerzas Armadas Revolucionarias« zur modernsten Armee Lateinamerikas aus, die nicht nur die Verteidigung, sondern auch – in der Zeit nach dem Ende der Sowjetunion und der sozialistischen Länder Osteuropas – das wirtschaftliche Überleben des Landes sichern half. Als Staatsmann sieht Raúl Castro heute weiterhin – wie einst in der Sierra Maestra – seine Aufgabe vor allem darin, die Unabhängigkeit, Souveränität und Würde des kubanischen Volkes zu erhalten.
Zur Frankfurter Buchmesse veröffentlicht der Journalist und Kuba-Kenner Volker Hermsdorf jetzt die erste deutschsprachige Raúl-Castro-Biografie.
Flyer: Raúl Castro – Ein Leben für die Revolution
Veranstalter: ver.di Bezirk Südhessen & Freundschafsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Die Annäherung von USA und EU an den bisherigen Erzfeind Kuba weckt Hoffnungen, aber auch Befürchtungen und verleitet zu Spekulationen.
Viele Fragen stellen sich, wie etwa: Was kann Kuba der wirtschaftlichen, militärischen und geheimdienstlichen Übermacht seines nördlichen Nachbarn entgegensetzen? Orientiert sich Kuba am »chinesischen« oder »vietnamesischen« Modell, oder setzt das Land seinen eigenen sozialistischen Weg fort?
Volker Hermsdorf diskutierte über politische, militärische und geheimdienstliche Aspekte mit:
• Hans Modrow, ehemaliger Ministerpräsident der DDR
• Fritz Streletz, Generaloberst a.D., Stellvertretender Minister für Nationale Verteidigung der DDR, Chef des Hauptstabes der NVA
• Klaus Eichner, Chefanalytiker im Bereich Auswertung und Analyse des MfS, spezialisiert auf Geheimdienste der USA.
Das Buch wurde inzwischen auch vom »China Institute of International Studies« (CIIS), einem der zehn führenden chinesischen Thinktanks, in chinesischer Sprache herausgegeben.
Auf Grund kurzfristiger politischer Verpflichtungen in der Partei DIE LINKE, kann Hans Modrow zu unserem großen Bedauern nicht an der Buchvorstellung im Gespräch mit dem Autoren, Volker Hermsdorf, teilnehmen.
Flyer: "Kuba: Aufbruch oder Abbruch?"
Veranstalter: Freundschafsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt, Club Voltaire
Die Veranstaltung war die erste im Rahmen der Rundreise von Dr.med. Graciliano Díaz Bartolo aus Kuba.
23.09.2016: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Ein vielfältiges Programm mit Informationen, Ausstellungen, Literaturvorträgen, Kinderprogramm, Piñata, Folklore und Tanzmusik mit der Gruppe Eclipse aus Kuba. Unter anderem mit folgenden Künstlern:
Pavel Jimenez, Holzbildhauer. Er gestaltet live vor dem Publikum aus einem Stück Holz ein Kunstwerk mit der Kreissäge.
Susana Camino, Journalistin und Schriftstellerin, wird das Buch "La Salahombre" vorstellen. Das Buch ist in deutscher und spanischer Sprache verfasst.
Die Gäste erwarten kulinarische Genüsse aus Kuba mit dem Chefkoch Reynaldo Alayo und Kulinarisches aus anderen lateinamerikanischen Ländern.
"Kuba – Kunst und Identität im Wandel der Zeit" mit den Sänger/-innen
Nicky Márquez, Edisney Portales, Caridad Cuellar, Geisha Monteros und Bernardo Ochoa, begleitet von der Gruppe Eclipse.
Anette Chao García, die Leiterin der Außenstelle der kubanischen Botschaft in Bonn, spricht über die aktuelle Situation in Kuba.
Ab Mitternacht findet "La Fiesta Latina" statt. DJ Isma sorgt bis 04.00 Uhr für Unterhaltung mit lateinamerikanischen Rhythmen.
Veranstalter: Lateinamerikanische Woche im Westend
Film- und Diskussionsabend mit Tobias Kriele
"El Poder de los débiles" / "Die Kraft der Schwachen"
Idee, Regie und Produktion: Tobias Kriele
Kamera: Martin Broschwitz
Homepage: Die Kraft der Schwachen
Jorgito aus Camagüey kommt mit einer schweren Körperbehinderung zur Welt und erfährt von Geburt an die Unterstützung des kubanischen Bildungs- und Gesundheitssystems – mit bemerkenswerten Resultaten. Als Schüler, Student und mittlerweile als angehender Journalist animiert er seine Zeitgenossen, sich für die gesellschaftspolitischen Anliegen seines Landes, insbesondere die Freilassung der in den USA inhaftierten "Cuban Five" einzusetzen.
Veranstalter: Evangelische Studentengemeinde
Rundreise mit Dr. med. Graciliano Díaz Bartolo, Kuba
Das kubanische Programm internationaler Solidarität ist beispielhaft in der medizinischen Grundversorgung, bei Katastrophen und Epidemien und wird regelmäßig von WHO, UNO & UNESCO gelobt.
Dr. Díaz Bartolo berichtet vom beispielhaften Einsatz gegen die Ebola-Epidemie in Afrika. Möglich ist dies vor allem durch den unermüdlichen und selbstlosen Einsatz von Kubas Medizinern und dank des vorhandenen politischen Willen des kleinen Landes und dies trotz der andauernden wirtschaftlichen Folgen der US-Blockade!
Veranstalter:
HCH - Humanitäre Cubahilfe e.V.,
Netzwerk Cuba e.V.,
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. &
Cuba Sí
Am Sonntag, 17. Juli findet von 18.00 bis 19.00 Uhr die allmonatliche Mahnwache
vor dem US-Generalkonsulat mit dem Schwerpunkt "Politische Gefangene" statt.
Lateinamerika - im "Hinterhof" spielt die Musik
mit Journalisten aus den USA und Kuba (Jorge Jérez Beliasario kurz: Jorgito,
Protagonist aus "Die Kraft der Schwachen") &
J. Chediak, Generalkonsul (Venezuela)
Wir freuen uns auf:
- Musik aus Lateinamerika
- lateinamerikanische Spezialitäten
- Versteigerung "á la latinoamericana"
- viele Gespräche
Wir laden zum Tanz und an der Bar zu Mojito, frisch gemixt mit Havanna Club
Flyer: 6. Soli-Sommerfest
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt,
Venezuela-Soli / Frankfurt
Anlässlich des 205. Jahrestages der Proklamation der Unabhängigkeit von Spanien wurde der Nationalfeiertag am 5. Juli mit dem Singen der Nationalhymne, feierlichen Reden und einer Kranzniederlegung in der Simon-Bolivar-Anlage im Frankfurter Westend begangen Die Regionalgruppe Frankfurt a. M. der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba legte einen Strauß roter Rosen nieder.
Die Regionalgruppe Frankfurt a.M. der
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba veranstaltet
gemeinsam mit den Solidaritätsgruppen
Freiheit für Mumia Abu Jamal und
Freiheit für Leonard Peltier
an jedem 17. eines Monats
eine Mahnwache vor dem US-Generalkonsulat.
Unsere Forderungen sind:
Vollständige Aufhebung der US-amerikanischen Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade gegen Kuba,
Auflösung des US-Gefangenenlagers und der US-Militärbasis Guantánamo und Rückgabe des illegal besetzten Gebietes,
Beendigung der subversiven US-Interventionen von "Regime-Change"-Programmen,
Respektierung der Souveränität Kubas und seiner demokratisch gewählten Regierung,
Unabhängigkeit und Selbstbestimmung für Puerto Rico, Freilassung von Ana Belén Montes und Oscar López Rivera,
Freiheit für Mumia Abu Jamal und Leonard Peltier sowie alle politischen Langzeitgefangenen in den USA.
Und aktuell: Hände weg von Venezuela!
Informationsstand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Frankfurt und der Venezuela-Soli Frankfurt am Main
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Informationsstand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Ffm und der Venezuela-Soli
Schwerpunkte unserer Präsentation sind:
Beendung der US-Blockade;
Rückgabe von Guantánamo;;
Freiheit für Oscar López Rivera;
Unabhängigkeit für Puerto Rico;
Beginn der Kampagne zur Freilassung von Ana Belén Montes.
Am 17. März findet von 18.00 bis 19.00 Uhr die allmonatliche Mahnwache vor dem US-Generalkonsulat mit dem Schwerpunkt "Politische Gefangene" statt.
Anschließend werden Bilder, Fotos und schriftliche Informationen zu den politischen Gefangenen im Club Voltaire,Club Voltaire, Kleine Hochstraße 5, 60313 Frankfurt, präsentiert.
Mehr zum Film: Zucker und Salz
Presse:
Buchmesse Havanna,
amerika 21,
Lëtzeburger Vollek,
Unsere Zeit,
junge Welt
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Das Proyecto Tamara Bunke hat uns für mehrere Monate einen politischen Aufenthalt auf Cuba ermöglicht. Nun sind wir zurück und wollen euch von unseren Erfahrungen berichten.
Wir haben in Havanna die Geschichte Cubas studiert und uns mit Philosophie und Ökonomie auseinandergesetzt. Wir haben JournalistInnen von der Tageszeitung der kommunistischen Partei getroffen und mit regimekritischen BloggerInnen diskutiert. Wir waren vor Ort als die Cuban 5 frei gekommen sind und haben drei von ihnen kennengelernt. Wir haben mit eigenen Augen gesehen, was die Wirtschaftsblockade der USA angerichtet hat und welche Hoffnungen es bezüglich der Annüherung der beiden Länder gibt. Wir haben die Vorteile des cubanischen Gesundheitssystems am eigenen Leib erfahren und wissen nun, warum das Bildungssystem zu einem der besten der Welt gehürt.
Von all diesen Dingen und noch vielem mehr wollen wir euch berichten!
Projekt-Flyer: Eine andere Welt ist möglich - Projekto Tamara Bunke
Veranstalter: Proyecto Tamara Bunke
Infolge der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit gibt der Autor im mit ca. 70 Personen voll besetzten Club einen stark komprimierten Überblick über das Thema seines Buches.
Bericht: Siege feiern - Kräfte sammeln !
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba /Frankfurt, 18.10.2015
Freitag, 16. Oktober 2015, 17:00 Uhr
Frankfurter Buchmesse, 4.1 D100, Messegelände
Ludwig-Erhard-Anlage 1, 60327 Frankfurt am Main
Veranstalter: junge Welt
Donnerstag, 15. Oktober 2015, 20:00 Uhr
Club Voltaire, Kleine Hochstr. 5, 60313 Frankfurt am Main
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt und Papyrossa Verlag
Wie kein anderes Land beeinflusst Kuba die Entwicklung Lateinamerikas. Sein alternatives Gesellschaftsmodell ist Vorbild für viele Länder des Südens und Beleg dafür, dass eine andere Welt möglich ist. Präsentation des Buches "Die kubanische Revolution" - ein Überblick über die Geschichte der Revolution bis hin zum "Tauwetter" in den Beziehungen zu USA und EU.
Lateinamerika - im "Hinterhof" spielt die Musik
Wir freuen uns auf:
Filme und Musik aus Lateinamerika
lateinamerikanische Spezialitäten
Versteigerung "a la latinomericana"
und hoffentlich viele gute Diskussionen.
Wir laden zum Tanz und an der Bar zu Mojito, frisch gemixt mit Havanna Club
Flyer: 5. Soli-Sommerfest
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt,
Venezuela-Soli / Frankfurt
Willkommen zum 20. Festival "Cuba im Film"!
20 Festivals Cuba im Film! Zum zwanzigsten Mal kubanisches Filmschaffen im Filmforum Höchst, zum zwanzigsten Mal die Auseinandersetzung mit den Filmen, den Filmemachern, dem Publikum, der gesellschaftlichen Wirklichkeit auf der Insel.
20. Festival: Cuba im Film
Programm, Filme, Trickfilm, Veranstaltungen: Cuba im Film: Programm
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Regionalgruppe Frankfurt und Venezuela-Soli Ffm
Unter diesem Motto feierte die Regionalgruppe Frankfurt a.M. am 17. April gemeinsam mit Freundinnen und Freunden Kubas, Venezuelas und des fortschrittlichen Lateinamerika ein Solidaritäts- und Siegesfest im DGB-Jugendclub "U68".
Gefeiert wurde die vernichtende Niederlage, welche die revolutionären Milizen Kubas den US-Invasoren am 17. April vor 54 Jahren in der Schweinebucht "Playa Giron" zufügten, die Freilassung der letzten drei der fünf kubanischen Kundschafter , der "Cuban 5", am 17.Dezember 2014 und unter dem Wahlspruch "Todo 11 tiene su 13" die Niederschlagung des Putschversuchs vom 13. April 2002 durch das Volk von Venezuela und seine bolivarischen Streitkräfte.
Unter den Gästen waren der venezulanische Konsul Jimmy Chediak, die Repräsentantin der diplomatischen Vertretung Kubas in Bonn Anette Chao García und der Vizekonsul der Dominikanischen Republik Jorge Antonio García Paredes.
mehr zur Feier: Siege feiern - Kräfte sammeln !
Kämpfen lohnt sich !
Alle Cuban 5 sind frei !
Ein großer Sieg des kubanischen Volkes,
ein Erfolg der kubanischen Diplomatie und
der internationalen Solidaritätsbewegung.
Kämpfen lohnt sich weiterhin:
Für die Aufhebung der US-Blockade
Für die Aufhebung des "Gemeinsamen Standpunktes" der EU gegen Kuba
Für die Rückgabe des US-Militärstützpunktes Guantánamo an Kuba
Musik mit Nicky, kubanisches Essen, Mojito frisch gemixt mit "Havana Club"
Am 17. April feiern wir den Jahrestag des Sieges des revolutionären Kubas über die von den USA geführten konterrevolutionären Invasionstruppen vor 54 Jahren in der Schweinebucht "Playa Girón".
Am 17. Dezember 2014 wurden die letzten drei der fünf kubanischen Antiterroristen, der "Cuban5", endlich von den amerikanischen Behörden freigelassen.
Wir wollen diesen Sieg der internationalen Solidarität, der Solidarität des ganzen kubanischen Volkes und der hervorragenden kubanischen Diplomatie mit Euch gemeinsam feiern.
Flugblatt: Siege feiern - Kräfte sammeln !,
Flyer: So sehen Sieger aus
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt,
SDAJ
Informationsstand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Frankfurt
und der Venezuela-Soli Ffm
Aufruf zum Frankfurter Ostermarsch 2015
Weitere Infos zum Ostermarsch Hessen: Ostermarsch 2015
Gladys Ayllón und Maikel Veloz vom kubanischen Institut für Völkerfreundschaft (ICAP) referierten am Freitag, den 30. Januar im Club Voltaire über die aktuelle Situation in Kuba und die Perspektiven einer Normalisierung der Beziehungen zu USA und EU.
Ca. 30 Zuhörer waren gekommen, darunter mehrere Chilenen und der Konsul der Dominikanischen Republik.
Unser Bericht gliedert sich in einzelne Themenkomplexe, in welche jeweils die referierten Ausführungen der beiden Kubaner als auch die ergänzenden Ausführungen in Beantwortung der Fragen aus dem Zuhörerkreis aufgenommen wurden. Er unterscheidet nicht zwischen Referat und Diskussion. Außerdem haben wir von uns aus den Bericht um einige Fakten und Zahlenangaben aktualisiert.
mehr: Veranstaltung mit Gladys Ayllón und Maikel Veloz (ICAP)
US-Generalkonsulat Frankfurt a.M.
Der Fünfte für die 5
Unsere 5 sind frei! Die Mahnwachen gehen weiter.
Gegen die Blockade !
Für die Freilassung von Mumia Abu-Jamal, Leonard Peltier, Oscar Lopez Rivera und alle politischen Gefangenen in den USA.
Die Reise des jungen Che nahm bei den Filmfestspielen von Cannes 2004 im Wettbewerb um die Goldene Palme teil, musste sich aber Michael Moores Dokumentation Fahrenheit 9/11 geschlagen geben. Trotzdem erhielt der Film in Cannes Preise; Eric Gautier gewann den Technik-Preis für seine Kameraarbeit an Die Reise des jungen Che und an Clean, der Film selbst wurde mit dem Preis der ökumenischen Jury sowie dem François-Chalais-Preis ausgezeichnet. Auch auf anderen Filmfestivals lief der Film mit großem Erfolg, unter anderem auf dem Bangkok International Film Festival, dem Norwegian International Film Festival und dem San Sebastian International Film Festival.
Flyer: Die Reise des Jungen Che - The Motorcycle Diaries
Veranstalter: Deutscher Freidenker Verband, Offenbach
8.10.-12.10.2014
Teilnahme des kubanischen Buchinstituts und anderer kubanischen Institutionen an der internationalen Buchmesse Frankfurt.
10.10.2014
Präsentation der Internationalen Buchmesse Havanna 2015
Freitag, 11.10.2013, 16.30 Uhr
Cuba Libre Empfang
Vor zehn Jahren gründete sich das Berliner Büro Buchmesse Havanna auf Initiative der Tageszeitung junge Welt und der Solidaritätsorganisation Cuba Sí und organisierte den bis dahin größten Auftritt deutschsprachiger Verlage auf der Internationalen Buchmesse in Havanna. Ein guter Grund, um genauer auf die lange Geschichte des kubanischen Literaturfestes zu blicken – und schon mal neugierig auf das Programm 2014 zu schauen.
Rolf-Manfred Hasse (Bibliothekar, Mitinitiator Berliner Büro Buchmesse Havanna):
»Lesen heißt wachsen«: Präsentation zur Geschichte der Internationalen Buchmesse in Havanna
Daniel García Santos (Agencia Literaria Latinoamericana): Die XXIII. Internationale Buchmesse Kuba 2014
Anschließend: Cuba-Libre-Empfang bei kubanischer Musik und Fotos aus Havanna
Informations- und Diskussionsveranstaltungen
mit Roberto Rodríguez
stv. Europadirektor des Cubanischen Instituts für Völkerfreundschaft (ICAP)
Wir haben die Möglichkeit zu Themen wie Mariel, Perspektiven internationaler Wirtschaftsbeziehungen Kubas, Stand der ‚Aktualisierung des Wirtschaftssystems‘ Informationen zu erhalten. Dazu begrüßen wir einen Vertreter Kubas.
Es gibt Gelegenheit zum Meinungsaustausch und zur Diskussion.
Veranstalter: Netzwerk Cuba Informationsbüro; Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba Gruppe Frankfurt/M., und Cuba Sí in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Eintritt frei - Spenden erwünscht!
4. SOLI – Sommerfest Lateinamerika
Wir freuen uns nachmittags auf:
- Lateinamerikanische Musik
- Chilenische Spezialitäten und Tanz (Cueca borracha)
- Filme
- Diskussionen
- Essen und Trinken
- Versteigerung
Flyer: 4. Soli-Sommerfest Lateinamerika
Nach dem Sieg der kubanischen Revolution steigen tausende junger Kubanerinnen und Kubaner in das Gebirge der
Sierra Maestra, um als Freiwillige die Landbevölkerung zu unterrichten.
Angela, Elena, Ana und später María schließen dort eine Freundschaft fürs Leben. Sie kehren nach Havanna
zurück, studieren gemeinsam, unterrichten ehemalige Prostituierte und Dienstmägde, heiraten, gründen Familien,
übernehmen Verantwortung in der Revolution und erleben schwierige Zeiten. Im fünfzigsten Jahr ihrer Freundschaft
erzählen sie, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind – und ermöglichen so einen Einblick in ein halbes
Jahrhundert gelebter Geschichte des Alltags der kubanischen Revolution.
Neben dem Filmemacher Tobias Kriele wird Ana Guzmán, eine der im Film porträtierten Frauen, anwesend sein und sich anschließend den Fragen des Publikums stellen.
Mehr zum Film: Zucker und Salz
Presse:
Buchmesse Havanna,
amerika 21,
Lëtzeburger Vollek,
Unsere Zeit,
junge Welt
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt mit Unterstützung der
SDAJ
Willkommen zum 19. Festival "Cuba im Film"!
Kuba steht mehr denn je im Blickfeld des internationalen Interesses, seit dort ein Reformprozess in Gang gesetzt wurde, der versucht, Wirtschaft und Gesellschaft durch neue Impulse weiter zu entwickeln und gleichzeitig die sozialpolitischen Errungenschaften der Revolution beizubehalten: ein Prozess, der nicht ohne innere Widersprüche vonstatten geht.
Der Film als künstlerische Ausdrucksform gilt seit jeher als ideales Medium, die gesellschaftliche Wirklichkeit auch in ihrer Widersprüchlichkeit darzustellen, sei es über das Genre des Dokumentarfilms oder des Spielfilms. Aus diesem Verständnis heraus wurde unser Festival "Cuba im Film" 1996 aus der Taufe gehoben und begriff sich von Anfang an als Plattform zur kritischen Auseinandersetzung mit der kulturellen, gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Situation der karibischen Insel.
Program, Filme, Trickfilm, Veranstaltungen: Cuba im Film
Zum 19. Mal heißt es vom 22. bis 31. Mai in Frankfurt "Cuba im Film". Das Filmforum Höchst, Emmerich-Josef-Straße 46a, zeigt dabei wieder neue Produktionen aus Kuba, Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme sowie Klassiker des kubanischen Kinos. In diesem Jahr liegt der thematische Schwerpunkt auf dem Animationsfilm.
21.05.2014: Frankfurter Neue Presse
1. Mai in Frankfurt am Main
Informationsstand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Frankfurt und der Venezuela-Soli Ffm
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Frankfurt a.M.
Dokumentation von SAUL LANDAU, Schriftsteller, Journalist und Filmregieseur der USA.
50 Jahre nach dem Sieg in der Schweinebucht zeigt diese Dokumentation, dass die von den USA geförderten und gestützten Gewalttaten gegen Kuba nicht aufgehört haben. Der Film zeigt Interviews mit renommierten Terroristen wie Luis Posada Carriles, Orlando Bosch, José Basulto und anderen Mitgliedern der antikubanischen Mafia in Miami.
Ausserdem werden Fidel Castro und Danny Glover interviewt. Faszinierende Archivmaterial über Kuba und ein aussergewöhnliches Interview mit Gerardo Hernández aus dem Gefägnis, er gehört zu den Fünf Patrioten, die zu hohen und langjährigen Haftstrafen in den USA verurteilt wurden, weil sie Terrorakten gegen ihr Land zu verhindern versucht haben.
Flyer: Freiheit für alle politischen Gefangenen
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Die Veranstaltung mit Maikel Veloz fand am 29. Januar 2014 im Rahmen einer offenen Mitgliederversammlung der Regionalgruppe Frankfurt a. Main der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba im Club Voltaire statt. Maikel ist Vertreter des Kubanischen Instituts für Völkerfreundschaft (ICAP) und zuständig für die Beziehungen zur BRD. Anwesend waren neben Mitgliedern und Interessierten auch die Leiterin der Außenstelle Bonn der Botschaft von Kuba Anette Chao García und der Vizekonsul der Dominikanischen Republik Jorge Antonio García Paredes.
mehr zur Veranstaltung: Maikel Veloz als Gast in Frankfurt a.M.
Gast: Jamal Hart, Sohn von Mumia Abu-Jamal
In den USA ist in den vergangenen Jahren eine rasante Entwicklung im Gefängnisbau festzustellen. Damit wird Armut versteckt und gleichzeitig wird kriminalisiert. Menschen werden aufgrund von Äußerlichkeiten stigmatisiert, kriminalisiert und danach weggesperrt, Aktivisten werden diskreditiert und sich ihrer entledigt.
Wir hören über die Masseninhaftierung und die Gefängnisindustrie in den USA, über die aktuelle Lage der 'Cuban Five', Leonard Peltiers und der Mumia Abu-Jamals.
Unser Gast Jamal Hart, Sohn des inhaftierten Journalisten Mumia Abu-Jamal wird im Laufe des Abend über seine eigene Zeit im Gefängnis und über seinen Vater berichten sowie über die seine besondere Situation als Mumias Sohn und Aktivist sprechen.
Eintritt frei - Spenden erwünscht!
VeranstalterInnen: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Frankfurt,
Frankfurter Mumia-Gruppe,
TOKÁTA – LPSG RheinMain e.V. in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
Hamba Kahle, Nelson Mandela – lala ngoxolo!
Gute Reise, Nelson Mandela – ruhe in Frieden!
Das Lebenszeugnis von Nelson Mandela ist beeindruckend – er hat Menschen mehrerer Generationen inspiriert, und dies nicht nur in Südafrika und auf dem afrikanischen Kontinent, sondern überall auf der ganzen Welt. Neben der Trauer über seinen Tod empfinden daher viele Menschen eine tiefe Dankbarkeit für seine Lebensleistung.
Wir laden dazu ein, Gefühle und Gedanken über Nelson Mandela miteinander zu teilen. Mit Musik aus Südafrika, mit Texten und persönlichen Eindrücken wollen wir das Lebenswerk und Vermächtnis Nelson Mandelas reflektieren.
Musikalische Gestaltung: Moko-Chöre (Heidelberg), Sam Tshabalala (Südafrika, Paris), Floys Knolle-Hicks (Frankfurt)
Moderation: Boniface Mabanza (KASA)
Kunstsammlung Hans Blum mit Werken von William Zulu und Joel Mbuyisa
Veranstalter: Brot für die Welt, Evangelische Kirche in Frankfurt am Main, Initiative Christy Schwundeck (ICS), Initiative Schwarze Menschen in Deutschland (Isd), Kirchliche Arbeitsstelle Südliches Afrika (KASA), Misereor, Ökumenisches Netzwerk Initiative Kirche von unten (IKvu), Zentrum Ökumene der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau
Programm: Gedenkfeier für Nelson Mandela
Dossier: Nelson Mandela - Ewiger Ruhm dem Giganten des Kampfes für Freiheit und Menschenwürde!
U.S.A./Frankreich 2012, Regie: Shola Lynch, Kamera: Sandi Sissel, Bradford Young, Schnitt: Lewis Erskine, Marion Monnier.
Mit Angela Davis und als Darstellerin Eisa Davis, 102 Min., Farbe, DCP, amerikanische OF
Eine 26jährige schwarze Literaturwissenschaftlerin auf der Liste der 10 meist gesuchten Personen in den USA… Der Dokumentarfilm ist eine Zeitreise zurück in die Jahre 1968 bis 1972. Regisseurin Shola Lynch hat keine Angela-Davis-Biografie gedreht, keine Hommage an eine revolutionäre Ikone. Sie zeichnet die ersten Kontakte zu den Black Panthers nach, zum Che-Lumumba-Club, zur Kommunistischen Partei – bis hin zur Verhaftung von Angela Davis. Das Feindbild des konservativen Amerika wurde zum Tode verurteilt – als Folge einer Geiselnahme mit dem Ziel, George Jackson aus dem Gefängnis zu befreien. Nach internationalen Protesten kam sie frei, aus Mangel an Beweisen. Heute lehrt Angela Davis Literaturwissenschaften an der Universität Santa Cruz (Kalifornien) und kämpft immer noch: für die Abschaffung der Todesstrafe. (Verleihtext)
Im Anschluss Gespräch mit Angela Davis und Margit Mayer (Margit Mayer unterrichtet seit 1990 vergleichende und nordamerikanische Politik an der Freien Universität Berlin. Sie lehrte an der New School for Social Research in New York, der University of California in Berkeley sowie Santa Cruz, an der Carleton University in Ottawa, am Institut d’Études Politiques de Paris sowie an der New York University.) In englischer Sprache.
Eine Präsentation der Kinothek Asta Nielsen e.V., dem Cornelia Goethe Centrum für Frauenstudien und die Erforschung der Geschlechterverhältnisse der Goethe-Universität Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung-Hessen und den Harald Vogel Filmtheaterbetrieben Frankfurt am Main.
FREE ANGELA AND ALL POLITICAL PRISONERS
Die IGfM (Internationale Gesellschaft für Menschenrechte, Frankfurt/M.) hat einen verschwiegenen Entstehungshintergrund und geriert sich
in Kooperation mit rechtskonservativen Personen und Gruppen dennoch als Schützer von Menschenrechten. Der Journalist Günter
Platzdasch und der Soziologe und Kubakenner Dr. Edgar Göll schauen hinter die Kulisse und beschreiben am Beispiel Kuba die
Arbeitsweise dieser Organisation.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Frankfurt;
unterstützt vom Deutschen Freidenkerverband und Venezuela-Soli
Vor zehn Jahren gründete sich das Berliner Büro Buchmesse Havanna auf Initiative der Tageszeitung junge Welt und der Solidaritätsorganisation Cuba Sí und organisierte den bis dahin größten Auftritt deutschsprachiger Verlage auf der Internationalen Buchmesse in Havanna. Ein guter Grund, um genauer auf die lange Geschichte des kubanischen Literaturfestes zu blicken – und schon mal neugierig auf das Programm 2014 zu schauen.
Rolf-Manfred Hasse (Bibliothekar, Mitinitiator Berliner Büro Buchmesse Havanna):
»Lesen heißt wachsen«: Präsentation zur Geschichte der Internationalen Buchmesse in Havanna
Daniel García Santos (Agencia Literaria Latinoamericana):
Die XXIII. Internationale Buchmesse Kuba 2014
Anschließend:
Cuba-Libre-Empfang bei kubanischer Musik und Fotos aus Havanna
Veranstalter: junge Welt,
Berliner Büro Buchmesse Havanna
Sa. 5.10. 13-17 Uhr: Mitgliederversammlung
und Workshop des Netzwerk Cuba
Sa. 5.10. 18 Uhr: Demo: Freiheit für die Cubam Five
Sa. 5.10. 20 Uhr: Fiesta im Club Voltaire
Flyer,
Faltblatt,
Programm und weitere Infos: Netzwerk Cuba Informationsbüro e.V.
Adriana Pérez, Ehefrau von Gerardo Hernández, hat ihren Mann seit 18 Jahren nicht mehr gesehen. Die USA erklärten Adriana zum „Nationalen Sicherheitsrisiko“ und verweigerten ihr die Einreise in die USA zum Besuch Gerardos.
Mehr als 3.400 Cubanerinnen und Cubaner wurden seit 1959 bei Terroranschlägen durch rechte exilcubanische Gruppen getötet. In den 1990er Jahren verstärkten diese ihre Attacken.
Die "Cuban 5" -Fernando González, Antonio Guerrero, Ramón Labañino, René González und Gerardo Hernández- beobachteten im Auftrag der cubanischen Regierung daraufhin Mitte der 1990er Jahre diese Contra-Gruppen. Ihnen gelang, was die US-Behörden nicht vollbringen wollten: Dank der Cuban5 wurden ca. 170 Anschläge gegen Cuba verhindert.
Flugblatt: Gespräch mit Adriana Pérez,
Flyer: Gespräch mit Adriana Pérez
Veranstalter Netzwerk Cuba
unterstützt von: DGB-Jugend Hessen-Thüringen, ver.di Bezirk Südhessen & vielen anderen
Adriana Pérez Oconnor, Mitglied der Nationalversammlung und Ehefrau vom Held der Republik Kuba Gerardo Hernandez Nordelo kam heute in Frankfurt am Main an, um ein Veranstaltungsprogramm zu erfüllen, und zwar im Rahmen der internationalen Aktionstage für die Freilassung der fünf kubanischen Terrorismus-Bekämpfer, die ungerecht in US-Gefängnisse sitzen.
04.10.2013: Botschaft der Republik Kuba
Medizinische Behandlungen ohne Krankenkasse? Erkältungen trotz 35°C? Gemeinsam Lernen bis zur 9 Klasse? Sonnenbrand trotz Sonnencreme? Wohnen und Essen ohne dafür zu zahlen? Rum billiger als Cola? Trotz Wahlkampfverbot
90% Wahlbeteiligung? Wir sind zurück und haben einen Koffer voller Erfahrungen mitgebracht.
Veranstalter: SDAJ
Zum Internationalen Aktionstag "Zug um Zug zur Freiheit für die Cuban 5" nach nunmehr 15 Jahren in US-Haft wurde auch in Frankfurt a.M. auf der Konsum-Rennstrecke Zeil (Frankfurts Zug-Spitze!) eine Kundgebung durchgeführt, organisiert von der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Ffm und unterstützt von verschiedenen anderen linken Organisationen.
Bei zahlreichen Passanten fand das angebotene Info-Material Interesse und die ausgelegten Unterschriftslisten wurden im Verlauf der
zweistündigen Veranstaltung rege genutzt, um unsere Forderungen zu verstärken.
In den Redebeiträgen der Repräsentanten von DKP, Freidenkerverband und der FG wurde das den Cuban 5 angetane Unrecht analysiert, angeprangert und auch
in Zusammenhang gesetzt mit den Verbrechen gegen das chilenische Volk durch den imperialistisch gestützten Putsch gegen die Regierung unter Salvador Allende
vor 40 Jahren sowie mit den verbrecherischen Kriegen von USA/Nato gegen die Völker von Jugoslawien, Irak, Afghanistan und Libyen als auch mit der gegenwärtigen Zerstörung der Arabischen Republik Syrien.
In den Beiträgen wurde betont, dass der Bedrohung des Weltfriedens, des friedlichen Zusammenlebens der Menschen und Völker der internationale, solidarische
Kampf entgegengesetzt werden muss, und nur diese internationale Solidarität Zug um Zug den Kampf um die Befreiung der kubanischen Friedensaktivisten zum Erfolg führen werde.
Unterstützt wurde die Frankfurter Manifestation durch die Anwesenheit des venezulanischen Generalkonsuls Jimmy Chediak sowie weiterer Repräsentanten der Bolivarischen Republik Venezuela, u.a. Dr.José Khan,z.Zt.Vizepräsident der Zentralbank Venezuelas, vormals Minister für Industrie in der Regierung von
Comandante Chávez.
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt a.M.
Aktionstag für die Cuban 5
15 Jahre in US-Haft - Freiheit für die Cuban 5 - JETZT!!!
Wir fordern:
Freiheit für die Cuban5, die kubanischen Antiterroristen, die nach dem Tod von bisher
mehr als 3.400 Menschen in Kuba ein antikubanisches Terrornetzwerk in den USA
enttarnen wollten, um weitere Opfer zu verhindern.
1998 informierte die kubanische Regierung das FBI über Anschlagpläne, die auch US-amerikanische
Bürger betroffen hätten.
Doch statt gegen die Terrorgruppen in den USA vorzugehen, wurden die 5
kubanischen Aufklärer am 12. September 1998 als "Spione" verhaftet und in unfairen
Gerichtsverfahren zu langen Haftstrafen verurteilt, während die Mörder des
Terrornetzwerkes ein freies Leben in den USA führen dürfen.
SCHLUSS MIT DEM UNRECHT !
DIE MAUER DES SCHWEIGENS DURCHBRECHEN! - FREIHEIT FÜR DIE CUBAN5 - JETZT !!!
Flugblatt: Freiheit für die Cuban 5 - JETZT!!!
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
Als Auftakt einer europaweiten Kampagne fordern Unterstützerinnen und Unterstützer am 12. September symbolisch auf der höchsten Erhebung Deutschlands, der Zugspitze, die Freilassung der in den USA gefangenen "Cuban Five". Auf den Tag genau vor 15 Jahren waren die fünf Cubaner, die sich in exil-cubanische Terrorgruppen eingeschleust hatten, in Miami unter dem Vorwurf der Spionage festgenommen und später zu drakonischen Haftstrafen verurteilt worden. Lediglich René González konnte mittlerweile nach Cuba zurückkehren.
Jetzt Aufruf online unterschreiben
Flyer: Freiheit für die Cuban Five!,
Plakat: Zug um Zug,
Flugblatt: Für eine Spitzenaktion
weiter: Netzwerk Cuba Informationsbüro,
Homepage: www.spitzenaktion.de
Nicky mit kubanischer Trova - lateinamerikanischer Musik
Empanadas & Mojito
Eindrücke vom Lebensgefühl Jugendlicher in Lateinamerika heute“
(Stencil-) Graffitis vom Eutersee zum Mit- und Selbstmachen
Würstchen vom Grill
Versteigerung
18.00 Uhr Tanz mit lateinamerikanischer Live-Musik
Flyer: Soli-Sommerfest Lateinamerika 2013
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt,
Venezuela-Soli Ffm & Latinoamerika Popular
(...) Die 18. Auflage des Festivals widmet sich dem weiblichen Blick. "Frauen und Film in Cuba" haben wir die Filmreihe genannt.
Programm: Cuba im Film, Programm 2013
Filme: Cuba im Film, Filme 2013
Schwerpunkt: Sonderprogramm 2013
Veranstaltungen: Veranstaltungen 2013
Veranstalter: Cuba im Film
Blockupy-Demo, Frankfurt, 19. Mai 2012 - Foto: Gabriele Senft |
1. Mai in Frankfurt am Main
Informationsstand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Frankfurt und der Venezuela-Soli Ffm
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Frankfurt a.M.
Am 7. Oktober 2012 gab es in Venezuela gab es in Venezuela ein klares Votum für den bolivariaschen Prozess, dank dem die Mehrheit dieses Landes
nicht mehr ausgegrenzt und schutzlos leben muss.
Comandante Hugo Chávez Frias wurde mit 55% Prozent der Stimmen als Präsident im amt bestätigt.
Seit dem 5. März 2013, seit Chávez Tod, bekräftig das bolivarische Volk stetig "Chávez sigue" Chávez lebt fort.
Am 14. April stellt sich Nicolás Maduro der Wahl als Präsidentschaftskandidat der bolivarischen Idee.
Das bolivarische Venezuela ist Vorreiter für eine fortschrittliche Entwicklung in Lateinamerika seit 1990. so gewinnt auch diese Wahll doppelt
große Bedeutung: für Venezuela und alle fortschrittlichen Menschen der Welt.
Wie am 7.10.12 tritt Capriles Rodonski, der Kandidat der reichsten Familien in Venezuela und der US-Regierung, gegen den amtierenden Präsidenten
an.
44 Stunden nach dieser Wahl wollen wir erste Infos austauschen
musikalisch begleitet von von venezolanische Musik und Trova von Niki (Kuba)
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Regionalgruppe Frankfurt a.M., Venezuela Soli, Club Voltaire
Informationsstand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Frankfurt und der Venezuela-Soli Ffm
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Frankfurt a.M.
Aufruf zum Frankfurter Ostermarsch 2013
In der Ausstellung wird der Versuch gemacht Aspekte von Repression und Verfolgung mit Ausdrücken der Solidarität zu verbinden.
Dabei ist es weniger eine geschlossene Ausstellung als ein Ensemble verschiedener Elemente.
Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba beteiligt sich mit einem Beitrag zu den Cuban Five
Mehr zur Ausstellung: Lagerwelten & Gefängnisindustrie
Seit 1996 gibt es den bundesweiten Aktionstag 18. März. In der Geschichte der Klassenkämpfe hatte der 18. März mehrfach
Bedeutung. Am 18.3.1848 stand das gerade entstehende Proletariat auf den Barrikaden, im Kampf gegen die Junker und Bourgeoise.
23 Jahre später, am 18.3.1871 kam es zum ersten Mal zu einer kurzen Machtübernahme durch die proletarische Klasse in der
Pariser Commune. Bis in die zwanziger Jahre dieses Jahrhunderts galt deshalb der 18. März als "Tag der Commune". Diesen
historischen Bezug nahm die Rote Hilfe zum Anlass 1923 den "internationalen Tag der Hilfe für die politischen Gefangenen"
auszurufen. 1996 initiierte Libertad! zum ersten Mal wieder einen Tag für die Freiheit der politischen Gefangenen und
gegen Repression und staatliche Unterdrückung. Seitdem werden an diesem Tag bundesweit vielfältige Aktionen und
Veranstaltungen durchgeführt, die das Thema Repression und politische Gefangene auf die Tagesordnung setzen.
Um auch 2013 in Frankfurt zum 18. März wieder präsenter zu werden, haben sich verschiedene Gruppen zusammen gefunden. Wir
wollen am Aktionstag selber aktiv sein, aber auch in den Tagen vorher und nachher Veranstaltungen u.a. machen, um Bewusstsein
für die Lage Gefangener und Opfer repressiver Aktionen zu wecken, sie zu unterstützen und generell die Knastgesellschaft
infrage zu stellen und für deren Abschaffung einzutreten.
Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba beteiligt sich mit einem Beitrag zu den Cuban Five
Mehr zur Kundgebung: Solidarität mit den politischen Gefangenen
Vom 15.- 28.03.2013 findet anlässlich des Kuba-Solidaritäts-Projekts der
SDAJ eine bundesweite Veranstaltungsreihe zum sozialistischen Kuba
statt. Auf den Veranstaltungen werden ReferentInnen über Kuba, die
Aktualisierungen in der Wirtschaft und die Situation der Cuban Five, der
fünf in den USA inhaftierten kubanischen "Antiterroristas", berichten.
Gemeinsam wollen wir uns darüber informieren, wie die Situation Kubas
ist, wie Mitbestimmung und Demokratie in einem sozialistischen Staat
aussehen und wie es um die Verwirklichung der Grundrechte der Jugend auf
Bildung und Arbeit steht.
Nicht nur an Hand der Cuban5 können wir sehen, welchen Angriffen Kuba
jeden Tag ausgesetzt ist. Wirtschaftsblockade, Lügen in den
internationalen Medien und terroristische Akte sind Gegner von Außen,
über deren Einfluss auf den Veranstaltungen berichtet und diskutiert
wird. Aber auch interne Schwierigkeiten und die Antworten, die Kuba
darauf findet werden auf den Tisch kommen. Die Veranstaltungsreihe ist
die Gelegenheit, Informationen zu Kuba zu bekommen und seine eigenen
Fragen stellen zu können.
Flyer: Facts und Stories aus und über Kuba und die Cuban 5
Veranstalter / Unterstützer: SDAJ,
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba,
Netzwerk Cuba,
Cuba Si,
Marxistische Blätter,
DKP,
junge Welt
Heinz Langer, langjähriger DDR-Botschafter auf Kuba, betrachtet die Entwicklungen in Kuba 2007 bis heute -2012-,
legt Schwierigkeiten und Probleme dar, und erläutert, wie die KP Kubas und der Staat gemeinsam mit dem kubanischen
Volk die zu lösenden Aufgaben angehen: "Schrittweise, mit Bedacht, aber ohne Pause" – und ohne die Errungenschaften
der Revolution und das Ziel des Sozialismus aufzugeben.
Plakat: Mit Bedacht, aber ohne Pause - Frankfurt/Main
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt,
Verlag Wiljo Heinen
in Zusammenarbeit mit dem Verlag 8. Mai/Tageszeitung junge Welt und
"Club Voltaire", Frankfurt/Main
Foto: Barbara Walzer
Flugblatt zur Demo: Frieden für Syrien
mit "musikandes" – lateinamerikanischer Musik aus Saarbrücken & Sergio und Valeria – Muralistas/Wandbildmaler
aus Buenos Aires. Wir hören auf ... wenn Musik und Tanz und Gespräche/Diskussionen und Essen und Trinken
"zu Ende gehen". Alle Menschen, die solidarisch mit anderen Menschen und Völkern sind, laden wir herzlich ein!
Weiterhin im Programm: lateinamerikanische Musik & kulinarische Spezialitäten, Versteigerung venezolanischer &
kubanischer Spezialitäten, Würstchen vom Grill & viele Gesprächsmöglichkeiten und Informationen verschiedener
Menschen, Gruppen und Organisationen zu ihrer Arbeit.
Flyer: Soli-Sommerfest Lateinamerika
Veranstalter:
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. Regionalgruppe Frankfurt
& Venezuela-Soli Ffm
Aus Anlass und im Vorfeld der UN-Nachhaltigkeitskonferenz vom 20. - 22.Juni in Rio de Janeiro besucht die kubanische
Expertin für Nachhaltigkeit Prof. Maria Christina Muñoz vom Ministerium für Wissenschaft, Technologie und Umwelt
(CITMA) im Rahmen einer Vortragsreise Frankfurt, um mittels einer Powerpoint-Präsentation Ziele, Methoden und Inhalte
von Forschungsprojekten und -programmen darzustellen. Der weit gespannte Themenrahmen gibt umfassende Einblicke zu
Theorie und Praxis kubanischer Nachhaltigkeitspolitik und -strategie und focussiert zugleich auf Kubas Beitrag zur
Konferenz in Rio.
Eintritt frei - Spenden erwünscht!
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
In der letzen Zeit bewegt sich auf der politischen und ökonomischen Ebene viel in Cuba. Neben Änderungen im
ökonomischen System gibt es grundlegende Diskussionen über die Zukunft der Insel. Das Alltagsleben hingegen verändert
sich nur "paso a paso". Bei genauerem Hinsehen erleben wir in Havanna aber auch auf dem Land eine quirlige
Betriebsamkeit. Überall wird angestrichen, gebaut und geplant … Und in der Welt der Kultur? Hier wird experimentiert,
hier werden neue Wege beschritten.
Unsere Gäste sind in diesem Jahr der Regisseur Ian Padrón mit dem Eröffnungsfilm Habanastation, die
Dokumentarfilmregisseurin Gloria Rolando für den Schwerpunk Afrocuba und den Schauspieler Alexis Díaz de Villegas,
mit Juan de los Muertos.
Aufgrund des großen Erfolgs im letzten Jahr eröffnet das Festival erneut mit dem fulminanten Programm der Musikgruppe
"Klazz Brothers & Cuba Percussion" (Dienstag, 8. Mai). Die Festivalparty steigt am Donnerstag, den 17. Mai im Orange
Peel mit der cubanischen Formation „Expresión Latina“.
Das Festival: Cuba im Film
Das Programm: Programm 2012
1. Mai in Frankfurt am Main
Demonstration: 09.30 Uhr ab Günthersburgpark
Kundgebung: 11.00 Uhr auf dem Römerberg
Informationsstand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Regionalgruppe Frankfurt und der Venezuela-Soli Ffm
Konzert: Sonoc de las Tunas, Cuba
Unter dieser Losung demonstriert die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba am Samstag, 21. April ab 18.30 Uhr in Frankfurt.
Treffpunkt ist das "Haus der Jugend", Deutschherrnufer 12 (direkt am Main). Sie endet gegen 20 Uhr am Opernplatz, nahe dem
"Club Voltaire".
Gerade Frankfurt ist das Symbol für die Bankenmacht. Der deutsche Imperialismus hat hier sein Standbein, auch ist hier die
Europäische Zentralbank zu Hause. Die krisenhaften Erscheinungen des Kapitalismus werden mit immer mehr Kapitalismus bekämpft
– als ob einem Kranken die doppelte Dosis einer untauglichen Medinzin besser helfen würde. Die "99 Prozent", die seit den
weltweiten "Occupy"-Aktionen symbolhaft benannt werden als die, die vom börsengetriebenen Finanzmarktkapitalismus nichts
haben bzw darunter leiden, sind umgekehrt in Kuba an der Macht. Kuba ist ein Symbol, wie die Menschheit leben könnte; trotz
der Defizite, die auf der Nichtausbeutung der so genannten Dritten Welt und auf der Blockade durch die USA, die EU und andere
Staaten basieren.
Natürlich ist "99 Prozent" nur ein Symbol: so wie es hier eigentlich deutlich mehr als 1 Prozent der Bevölkerung sind, die
vom Ausbeutersystem profitieren, so sind es auch auf Kuba ein paar Prozent mehr, die gegen die Regierung eingestellt sind oder
von einer Konterrevolution profitieren würden. Die Losung macht aber deutlich, wie ungerecht und undemokratisch die herrschenden
Verhältnisse sind. Ausgerechnet Kuba aber, wo die Bevölkerung durch monatelange Diskussionen an der Basis wie nirgends anders
in Entscheidungsprozesse eingebunden wird, wird von hiesigen Medien als Diktatur bezeichnet. Für Kuba und gegen die Diktatur
der Finanzmärkte, für uns und gegen den Kapitalismus, "für die Millionen und gegen die Millionäre!" demonstrieren wir am
21. April in Frankfurt!
Konzert der Gruppe "Musikandes", die in der Tradition der lateinamerikanischen politisch engagierten Musik steht.
Sie bringen eine Auswahl von Folklore und politischen Liedern aus Kuba und Lateinamerika. Die Musik in der Tradition von
Violeta Parra, Mercedes Sosa, Víctor Jara u.a. greift die alltäglichen sozialen Probleme und Träume auf und fordert damit zu
einer politischen Haltung auf. An das Konzert anschließend gibt es noch Tanzmusik mit DJ.
Eintritt: 8 Euro (ermäßigt 6 Euro)
Flyer: Kuba-Demo und Konzert
Hochinteressante Referate zu Cuba erwarten Euch. Viel Raum für Diskussionen zu aktuellen Themen und inhaltlichen Fragen wird
geboten. Nicht zu vergessen den Austausch zwischen den Gruppenmitgliedern aus allen Regionen der Bundesrepublik.
Aktive Gruppen wählen wie immer stimmberechtigte Delegierte, wir laden aber auch alle Einzelmitglieder herzlich ein.
Stimmberechtigung kann auf der Konferenz entsprechend unserem Statut erteilt werden. Die TeilnehmerInnen und auch die
Vorstandsmitglieder haben in den vergangenen Jahren immer wieder betont, wie motivierend diese Jahreskonferenz für sie war.
Darum: Kommt und beteiligt Euch !
Einladung, Programm und Infos: Bundesdelegiertenkonferenz 2012
Anmeldung: Anmeldeformular bitte an die Geschäftsstelle: senden
Freundschaftsgesellschaft BRD - Kuba e.V., Maybachstr. 159, 50670 Köln
Allein die internationale Solidarität wird die Cuban 5 befreien!
Seit 1998 sind fünf kubanische Männer, die international als "Miami 5" bekannt gewordenen Aufklärer, in Gefängnissen in den USA
eingesperrt. Ihr Verbrechen: sie haben die US-Behörden über Anschlagsvorbereitungen informiert, die antikubanische Terroristen
ausführen wollten. Statt die terroristischen Gruppen hochgehen zu lassen, haben die Polzeibehörden der USA die fünf Kubaner
verhaftet.
René González, Ramón Labañino, Gerardo Hernández, Fernando González und Antonio Guerrero haben sich um Kuba verdient gemacht.
Ihre mutige Aufklärungsarbeit hat kubanischen Bürgerinnen und Bürgern das Leben gerettet. Zwar ist inzwischen René González
aus der Haft entlassen worden, er muss aber drei Jahre lang in Miami bleiben und darf solange auch keinen Besuch von seiner
Ehefrau bekommen, die ihn auch während der Haftzeit nicht besuchen durfte.
Den Miami 5 gehört unsere ganze Solidarität!
Aus diesem Grund unterstützt die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba die Protestaktionen, die am 17. März anlässlich des
"Internationalen Tags der Politischen Gefangenen" stattfinden.
Aufruf, Flugblatt und Infos zu den Aktionen in Frankfurt, Hamburg, München, Düsseldorf und Berlin:
Allein die internationale Solidarität wird die Fünf befreien
Zusammen mit dem Berliner Büro Buchmesse Havanna und der kubanischen Literaturagentur Lateinamerika lädt die
Tageszeitung junge Welt ein zum Cuba-Libre-Empfang
Berichte und Bilder zur 20. Internationalen Buchmesse in Havanna vom Februar 2011 sowie Ausblick auf 2012.
Veranstalter: Büro Buchmesse Havanna
Die Frankfurter Veranstaltung am 25.09. fand im Club Voltaire statt. Wir zählten 50 Gäste, darunter waren mehrere Ärzte und auch der Honorar-Konsul von Haiti.
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28. September 2011, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. / Frankfurt a.M.
Cuba hilft Haiti seit 1998 bei der Alphabetisierung und im medizinischen Sektor. 344 cubanische Ärzte waren zum
Zeitpunkt des Erdbebens Anfang 2010 in Haiti tätig. Dazu kommen ca. 500 haitianische Absolventen und Studenten
der Internationalen Medizinischen Hochschule in Havanna (ELAM). Unterstützt durch weitere 60 Ärzte der Brigade
"Henry Reeves" konnten sie ohne zeitliche Verzögerung sofort mit der Katastrophenhilfe beginnen.
Hierzu berichten
Dr. Victor Manuel Rodriguez Guevara vom cubanischen Gesundheitsministerium und
Dr. Paul Brisma aus Haiti, Teilnehmer der cubanischen ärztebrigade "Henry Reeves" in Haiti seit dem Erdbeben.
Flyer: Cubas Internationalismus
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. Regionalgruppe Frankfurt a.M.,
Venezuela-Soli, Frankfurt,
Deutscher Freidenker Verband e.V. Kreisverband Frankfurt,
Verein demokratische Ärztinnen und Ärzte VDÄÄ,
DKP Frankfurt
in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire.
weitere Informationen, Presse und Videos: Kubanische Ärzte im Einsatz
Diskussionen, Informationen, lateinamerikanisches Essen & Getränke & Musik
Flugblatt und Programm: Soli-Sommer-Fest Lateinamerika
Veranstalter: Venezuela-Soli Frankfurt,
SDAJ Frankfurt,
Freundschaftsgesellschaft Kuba-BRD Regionalgruppe Frankfurt am Main,
Gruppe zur Unterstützung der Menschenrechtsorganisationen in Chile
mit Unterstützung durch:
DKP Frankfurt,
Deutscher Freidenker Verband e.V. Kreisverband Frankfurt am Main und Landesverband Hessen,
Latinoamerica Popular
Das 15. Festival konnte mit hohen Besucherzahlen und einem bemerkenswerten Presseecho (siehe Juventud Rebelde
unter "El Festival") aufwarten. Vor allem die Eröffnungsveranstaltung mit dem Film La Anunciación in Anwesenheit
des Schauspielers Hector Noas (der Regisseur Enrique Pineda Barnet war leider schwer erkrankt und musste im
letzten Moment absagen), die Europapremiere von Martí - el ojo del canario, einen Film, den wir auf ausdrücklichen
Wunsch und in Anwesenheit des Regisseurs Fernando Peréz als europäische Premiere zeigen konnten, die Vorführung
des Dokumentarfilms Der zweite Blick – Social Buena Vista Club (ebenfalls in Anwesenheit des Regisseurs Carsten
Möller) und die Frankfurter Produktion Rosa Negra von Rosio Hanisch waren am stärksten besucht bzw. ausverkauft.
Ein Höhepunkt des Festivals war die Preisverleihung des Cuba im Film –Kurzfilmpreises. Die von Regine Kruzinna
und Thomas Brunner gestaltete Preisstatue sowie 500,- € gingen an Ariagna Fajardo für ihren Dokumentarfilm La
vuelta.
Die Planung des 16. Festivals ist angelaufen!
Homepage: Cuba im Film,
Informationsstand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
zur 1.-Mai-Kundgebung auf dem Römerberg
Mit Informationen und den Publikationen der Freundschaftsgesellschaft
freuen wir uns auf Euren Besuch am Stand.
TEIL 1: Anlässlich des 50. Jahrestages des Sieges Kubas gegen die konterrevolutionäre Invasion in der Schweinebucht
und der Deklaration des sozialistischen Kuba wird zu Beginn des Vortrages ein kurzer Überblick über die US-Politik
gegen Kuba gegeben.
TEIL 2: In den HERRschenden Medien wird über Kuba meist mit negativen und verzerrenden Klischees gearbeitet, eine
reale Alternative zum Zerstörungskurs der neoliberalen Maschinerie soll damit "verteufelt" werden. Hingegen
weitgehend unbekannt sind die teilweise überraschenden Erfolge und innovativen progressiven Ansätze Kubas in den
Bereichen Ökologie, Soziales, Ökonomie, Kultur und internationaler Solidarität. Ein besonders wichtiger Bereich
ist das, was seit dem "Erdgipfel" der UN von 1992 in Rio de Janeiro als Nachhaltigkeit bzw. Zukunftsfähigkeit
bezeichnet wird.
TEIL 3: Edgar Göll nimmt Anfang April 2011 an der City University of New York am Internationalen Symposium
"Cuba Futures" teil und wird auch auf die aktuelle Situation eingehen, die unter anderem bestimmt wird durch die
angekündigte Ausweitung der Privatwirtschaft und die weitreichenden Strukturveränderungen: Sind die jüngsten
Reformen in Kuba "Kapitalismus durch die Hintertür" oder eine "zukunftsweisende Optimierung" des Systems?
Abschließend werden die Zukunftsaussichten Kubas angesprochen.
Eintritt frei - Spenden erwünscht!
Dr. Edgar Göll, stellvertretender Vorsitzender des Netzwerk Cuba e.V. und seit 1995 im Vorstand der
Freundschaftsgesellschaft Berlin - Kuba e.V., Ex-Werkzeugmacher, Soziologe und wissenschaftlicher Zukunftsforscher
seit 1995 am IZT Berlin, zwischenzeitlich Tätigkeiten in Österreich, USA, Cuba, Ägypten. Arbeitsschwerpunkte:
(starke) Nachhaltige Entwicklung und Lokale Agenda 21, Zukunftsforschung, Governance und politische Partizipation.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt a.M.,
Venezuela-Soli Ffm,
Deutscher Freidenkerverband in Zusammenarbeit mit dem
Club Voltaire
Perdo Holmedo Pérez Rubio und Maikel Veloz Calderín vom Präsidium des kubanischen Instituts für Freundschaft mit den Völkern (ICAP) berichteten über die gesellschaftlichen und ökonomischen Veränderungen.
weiter ...
12. März 2011, Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. - Frankfurt
Für Alle, die am 25. Januar nicht in den Club Voltaire kommen konnten oder wegen der Überfüllung des Clubs
nochmals etwas zu dem Thema hören möchten.
Wir haben die große Freude, dass Pedro Holmedo und Maikel Veloz am Freitag dieser Woche im DGB-Haus für unsere
Fragen und Kommentare nochmals zum Gespräch stehen.
Veranstalter: SDAJ Gruppe Frankfurt und Venezuela-Soli-Frankfurt
Vortrag und Diskussion über die aktuellen wirtschaftspolitischen "Reformen" in Kuba.
Als Gäste begrüßen wir zwei Kubaner, die im Auftrag der kubanischen Botschaft Deutschland bereisen, um die
Reformen vorzustellen.
Anschließend Filmvorführung "Kubanische Träume".
Flyer: ICAP in Giessen, Plakat: ICAP in Giessen
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Cuba Si,
Katholische Hochschulgemeinde, SDAJ, Rote Hilfe und Lateinamerika21
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba und Infoladen Linker Projekte
Perdo Holmedo Pérez Rubio und Maikel Veloz Calderín vom Präsidium des kubanischen Instituts für Freundschaft mit
den Völkern (ICAP) besuchen kurzfristig die BRD. Sie berichten über die gesellschaftlichen und ökonomischen
Veränderungen, die seitens der cubanischen Regierung als notwenig erachtet und zur breiten Diskussion gestellt
werden. Raúl Castro schreibt dazu: "Es geht nicht darum, die Menschen von dem zu überzeugen, was in dem Projekt
steckt, sondern die Dinge zu erklären und sorgfältig alle Meinungen aufzunehmen, weil es das Volk ist, das in
diesem Prozess entscheidet." Im Moment scheint es noch mehr Fragen als Antworten zu geben. Wir erwarten einen
spannenden Abend.
Veranstalter: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Frankfurt
in Zusammenarbeit mit dem Club Voltaire
50 Jahre kubanische Revolution, 15 Jahre Genossenschaft & Verlag 8. Mai GmbH, 8 Jahre
Berliner Büro Buchmesse Havanna. Feiern Sie mit uns!
In Anwesenheit des Regisseurs Tobias Kriele und zwei der vier Protagonistinnen.
Nach dem Sieg der kubanischen Revolution steigen tausende junger Kubanerinnen und Kubaner in das Gebirge der
Sierra Maestra, um als Freiwillige die Landbevölkerung zu unterrichten.
Angela, Elena, Ana und später María schließen dort eine Freundschaft fürs Leben. Sie kehren nach Havanna
zurück, studieren gemeinsam, unterrichten ehemalige Prostituierte und Dienstmägde, heiraten, gründen Familien,
übernehmen Verantwortung in der Revolution und erleben schwierige Zeiten. Im fünfzigsten Jahr ihrer Freundschaft
erzählen sie, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind – und ermöglichen so einen Einblick in ein halbes
Jahrhundert gelebter Geschichte des Alltags der kubanischen Revolution.
Die spanische Fassung des Films hatte ihre Uraufführung im März 2010 auf dem 11. Dokumentarfilmfestival
"Santiago Álvarez en Memoriam" in Kuba.
Martin Broschwitz (Kamera und Schnitt) ist freischaffender Kameramann in München, Tobias Kriele (Idee und Regie)
lebt und studiert seit 2003 in Habanna. Für ihr Erstlingswerk begleiteten und befragten sie die vier Frauen im
Januar und Februar 2009 in Kuba.
Homepage: Zucker und Salz
Presse:
Buchmesse Havanna,
amerika 21,
Lëtzeburger Vollek,
Unsere Zeit,
junge Welt,
junge Welt
In Anwesenheit des Regisseurs Tobias Kriele und zwei der vier Protagonistinnen.
Homepage: Zucker und Salz
Presse:
Buchmesse Havanna,
amerika 21,
Lëtzeburger Vollek,
Unsere Zeit,
junge Welt,
junge Welt
Homepage, Video, Bildergalerie: Baila! Kuba tanzt
Das 15. Festival ist für uns ein Anlass, einmal zurückzublicken auf unsere Anfänge und unsere
Motivation, ein solches Festival zu veranstalten. 1996 befand sich Cuba mitten in der
"Período Especial", wie die schwere Krise nach dem Zusammenbruch der ökonomischen Beziehungen der
ehemaligen Comecon Staaten genannt wurde.
Die Insel war in dieser Zeit wirtschaftlich und politisch
völlig isoliert. Das Bild, das die Medien von Cuba entwarfen, war fast immer tendenziös und verzerrt.
Als die Cuba-Gruppe im 3.Welt-Haus nach einer Möglichkeit suchte, dieses öffentliche Bild zu
korrigieren, war die Kooperation mit dem Filmforum Höchst für die filmbegeisterten Mitglieder die
ideale Lösung. Ein Filmfestival war eine vergleichsweise einfache Art, die cubanische Kultur selbst
sprechen zu lassen.
mehr zum Festival: Cuba im Film 2010
Programm: Programm 2010
Filmübersicht: Filme 2010
Die DKP Frankfurt diskutiert mit Enrique Ubieta Gómez, Mitarbeiter der Ideologischen Abteilung der
Kommunistischen Partei Cubas über die Frage "Was ist Terrorismus"?
Seit 1998 sind unsere Genossen, die "Los Cinco" Gerardo Hernández, Ramón Labanino, Antonio Guerrero,
Fernando González und René González in den Kerkern der US-Administration.
Ihre Schuld: Sie haben ihre Heimat vor terroristischen Anschlägen geschützt!
Sie haben von der US-Administration angeordneten Terrorakte gegen ihre Heimat Cuba aufgedeckt und auch
verhindert!
Wir fordern mit dem cubanischen Volk die sofortige Freilassung der cubanischen Freiheitskämpfer und
ihre sofortige Rückkehr zu ihren Familien auf Cuba.
Wir erklären uns solidarisch mit dem cubanischen Volk, das seit Jahrzehnten der übergroßen US-Macht
trotzt und fordern die sofortige Beendigung der Blockade gegen Cuba.
Veranstalter: DKP Frankfurt
25.10.2009: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
05.05.2009: Frankfurter Info