"Schallattacken"
Berichte über angebliche "Schallangriffe"
auf das diplomatische Personal der USA in Havanna
Der makabre Flug des blauen Vogels
Das Havanna Syndrom und darüber hinaus.
05.09.2024: Granma
Das "Havanna-Syndrom": ein niederträchtiger Vorwand für den schmutzigen Krieg gegen Kuba
Der Erste Sekretär des Zentralkomitees der Partei und Präsident Kubas, Miguel Díaz-Canel Bermúdez, kritisierte die zwiespältige Haltung der internationalen Medien, die wieder einmal vergessen, den Schaden zu erwähnen, den das "Havanna-Syndrom" für die Bevölkerung der Insel verursacht.
02.09.2024: Granma
Kuba sieht gezielte Kampagne
»Havanna-Syndrom«: Diplomatin zieht Verbindung zu US-Wahlkampf und verschärften Sanktionen.
04.04.2024: junge Welt
Das Havanna-Syndrom ist in Wahrheit ein Washington-Syndrom
Wer in den USA ist daran interessiert, den Roman von den längst wissenschaftlich widerlegten "Schallangriffen" aus politischen Gründen neu aufzulegen?
03.04.2024: Granma
US-Geheimdienste geben zu, dass es unwahrscheinlich ist, dass es Schallangriffe auf ihre Diplomaten gab
Nach dem diese unbegründeter Anschuldigungen missbraucht worden waren, um Maßnahmen gegen die Insel zu verhängen und einen Rückschlag in den bilateralen Beziehungen zu verursachen, geben die US-Geheimdienste schließlich zu, dass es keinen Angriff auf ihre Diplomaten in Kuba oder anderswo gab.
03.03.2023: Granma
US-Dienste: Weder fremdes Land noch Geheimwaffe steckt hinter "Havanna-Syndrom"
Washington. Die Geheimdienste der USA sind zu dem Ergebnis gekommen, dass es "höchst unwahrscheinlich" ist, dass das angebliche "Havanna-Syndrom" (wie es der Geheimdienstausschuss des US-Kongresses tendenziös nannte) durch einen ausländischen Akteur oder eine Energiewaffe verursacht wurde.
02.03.2023: amerika 21
Die Wahrheit verdient es nicht auf taube Ohren zu treffen
Dass die Central Intelligence Agency (CIA) nun selbst einräumt, dass die "mysteriösen Kopfschmerzen und die Übelkeit, ein Phänomen, das manipulativ als Havanna-Syndrom bezeichnet wurde, nicht das Ergebnis einer von ausländischen Agenten organisierten Operation waren", ist nicht wirklich überraschend.
24.01.2022: Granma
CIA-Bericht: Hinter dem "Havanna-Syndrom" steckt keine fremde Macht
Washington/Havanna. Laut einem Bericht des US-amerikanischen Nachrichtendienstes CIA kommt keine ausländische Regierung für das mysteriöse "Havanna-Syndrom" in Frage, von dem bislang mehrere hundert Diplomaten betroffen sein sollen.
22.01.2022: amerika 21
Kuba, Grillen und die Sicherheit der USA
In einem Brief an US-Außenminister Antony Blinken fordert eine parteiübergreifende Gruppe von US-Senatoren sofortige Maßnahmen als Reaktion auf die ungeklärten gesundheitlichen Zwischenfälle, die einzelne Auslandsmitarbeiter ihres diplomatischen Personals in Kolumbien betreffen sollen.
18.10.2021: amerika 21
Die Grillen aus Havanna fallen in Bogotá ein
Die Geräusche, die großen Ruhm erlangt haben, scheinen von Grillen zu stammen, kleinen Tierchen, die durch eine politisch motiviertes Medienkonstrukt in das Geschehen in der US-Botschaft in Bogotá verwickelt sind.
15.10.2021: Granma
The New York Times bestätigt das, was Kuba nicht müde wird zu betonen: Es gibt keinerlei Beweis für akustische Angriffe
Zu der Erklärung kam es nach einem Treffen, das die Direktorin des Nationalen Geheimdienstes, Avril D. Haines, einberufen hatte, um die Untersuchungen zu den mutmaßlichen Schallangriffen auf Beamte des State Departments, CIA-Beamte und deren Familienangehörige auszuwerten.
12.08.2021: Granma
Das Betrugssyndrom der USA gegen ihre Gegner
Trotz der Bemühung Kubas und der internationalen Gemeinschaft, einer bedeutenden Gruppe von Wissenschaftlern aus den USA eingeschlossen, die offengelegt haben, dass es keinerlei Beweise zu möglichen sogenannten Schallangriffen gibt, ist die verzerrte Story über den angeblichen Angriff auf Beamte der USA wieder da.
12.05.2021: Granma
Der Angriff der nie stattfand: Kuba und die US-Fantasie einer Schallwaffe
Sie nannten es "Schallangriff", "Gesundheitsstörungen" und "Havanna-Syndrom". Im September 2017 beschloss die Regierung der Vereinigten Staaten, alle nicht essentiellen Mitarbeiter und deren Familien aus der Botschaft in Kuba abzuziehen.
12.03.2021: Pressenza
Neues vom Schall
Interne Information des US-Außenministeriums: Berichte zu angeblichen akustischen Angriffen auf US-Botschaft in Havanna Teil einer Kampagne.
19.02.2021: junge Welt
Kuba weist US-Bericht über Diplomatenerkrankungen zurück
Havanna/Washington. Nach der Veröffentlichung eines Berichts der National Academy of Sciences der USA hat Kuba erneut die Behauptung der Regierung von Präsident Donald Trump zurückgewiesen, dass US-Diplomaten von einer Art Geheimwaffe angegriffen worden seien.
17.12.2020: amerika 21
Wissenschaftliche Beweise widerlegen These der angebliche "Schallangriffe"
Die Suche nach wissenschaftlicher Wahrheit wurde von Washington behindert, das niemals direkten Zugang zu den "betroffenen" Patienten gewährte.
04.03.2020: Granma
Die Manipulation der USA, um den Beziehungen mit Kuba zu schaden, scheitert an wissenschaftlichen Beweisen
Die USA benutzen weiterhin die angeblichen gesundheitlichen Beschwerden ihrer Diplomaten zu politischen Zwecken.
03.03.2020: Granma
Neue Studie zu "Schall-Angriffen" in US-Botschaft auf Kuba
Havanna/Washington. Eine neue Studie der Universität von Pennsylvania, die an ehemaligen Botschaftsmitarbeitern der US-Vertretung in Havanna durchgeführt wurde, soll eine Veränderung ihrer Gehirnströme festgestellt haben.
27.07.2019: amerika 21
Kuba ist ein sicheres Land, aber die USA versuchen diese offensichtliche Realität zu manipulieren
Kuba forderte am Dienstag von der Regierung der USA, der Manipulation und der Benutzung des Themas der angeblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die von US-Diplomaten in Havanna gemeldet wurden und als Vorwand für neue Maßnahmen der Aggression gegen die Integrität unseres Landes, seine Wirtschaft und sein Volk dienten, ein Ende zu setzen.
24.07.2019: Granma
37 Jahre Wartezeit
US-Administration verzögert Herausgabe von Akten über »Schallattacken« auf US-Diplomaten.
11.05.2019: junge Welt
Kuba bekräftigt, dass es keine Beweise für einen Schallangriff gibt
Die angeblichen Schallangriffe, von denen US-Diplomaten in Havanna betroffen gewesen sein sollen, werden, obwohl es keine Beweise gibt, von Elementen der extremen Rechten der Vereinigten Staaten und der kubanisch-US-amerikanischen Mafia in jenem Land benutzt, um die Idee zu forcieren, dass Kuba eine Bedrohung darstellt.
15.03.2019: Granma
Grillen in Havanna: zwischen Wissenschaft und der Presse
Sie erinnern sich? Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat dargelegt, dass die geheimnisvollen "akustischen Angriffe" in Wirklichkeit nicht mehr als das durchdringende Zirpen der Grillen zur Zeit ihrer Paarung waren.
22.01.2019: Cubainformación
US-Studie zu "Schallwaffe" in Kuba empfiehlt psychologische Untersuchung von US-Diplomaten
Tampa/Havanna. Wissenschaftler aus den USA und Großbritannien sind nach einer Untersuchung angeblicher Angriffe mit "Schallwaffen" auf die US-Botschaft in Havanna zu einem überraschenden Ergebnis gekommen.
09.01.2019: amerika 21
Antiimperialisten des Tages: Rallige Grillen
Die Angriffe auf das US-Imperium werden immer ausgefeilter. Kein wunder, dass bei seinen Vertretern die Nerven blank liegen.
09.01.2019: junge Welt
"Akustik-Attacken" auf US-Botschaftspersonal womöglich natürlichen Ursprungs
Washington – Die angeblichen "Akustik-Attacken" auf US-Botschaftspersonal in Havanna könnten laut einer neuen Untersuchung eine natürliche Ursache gehabt haben.
08.01.2019: Ärzteblatt
US-Diplomaten in Havanna offenbar Opfer von Grillengezirpe
Studie von US-amerikanischen und britischen Biologen führt Geräusche von angeblicher Schallwaffe auf Insekten zurück.
07.01.2019: Telepolis
Mutmaßliche "akustische Angriffe" bringen CIA-Tätigkeit auf Kuba zu Ende – NBC
Nach den angeblichen "Schallattacken" auf die Mitarbeiter der US-Botschaft in Havanna und Vertreter von US-Geheimdiensten musste der US-Auslandsgeheimdienst CIA seine Filiale in Kuba schließen.
28.12.2018: Sputnik
Angriff auf Reisefreiheit
»Akustikattacken« auf Diplomaten: USA schließen in Havanna Behörde für Visaanträge. Diese müssen fortan in Mexiko-Stadt gestellt werden.
13.12.2018: junge Welt
Wem nützt die Lüge über die angeblichen Vorfälle gegen US-Diplomaten in Havanna?
Während der Monate, in denen gegen Kuba alle Arten von Lügen und Tricks zum Thema der angeblichen Vorfälle zur Anwendung gekommen sind, denen US-amerikanische Diplomaten in Havanna vermeintlich ausgesetzt waren, hat sich das State Department ein ums andere Mal in Unterstellungen und Beschuldigungen ergangen.
05.09.2018: Granma
Was nicht stattgefunden hat kann nicht bewiesen werden und das wissen die USA
In exklusiv für Granma abgegebenen Erklärungen versicherte Carlos Fernández de Cossío, Direktor der Hauptabteilung USA im kubanischen Außenministerium, dass nicht einmal die Theorie der möglicherweise durch "Mikrowellen" hervorgerufenen Störungen die Vielzahl und Mannigfaltigkeit der Symptome begründet, welche nach Angaben des State Departments die angeblich Geschädigten erlitten haben.
04.09.2018: Granma
Die Wahrheit, die man nicht hören will
Die Objektivität und die wissenschaftlichen Ergebnisse bestätigen die Wirrheit und die Eigenschaft politischer Spielchen dessen, was die Vereinigten Staaten mit Kuba treiben, vor allem beim Thema der angeblichen gesundheitlichen Beeinträchtigungen, denen US-Diplomaten in Havanna ausgesetzt sein sollen.
20.08.2018: Granma
Keine Bestätigung für »Akustikattacken«
Havanna. Die kubanischen Behörden haben nach eigenen Angaben noch immer keine Erklärung für die angeblichen »Akustikattacken« auf US-Botschaftspersonal.
12.06.2018: junge Welt
Die "Taubheit" erreicht die andere Seite der Welt
Die Geschichte der angeblichen Schallangriffe gegen im Ausland akkreditierte Dipomaten der USA wiederholt sich.
01.06.2018: Granma
USA tabuisieren CIA-Agenten nach Vorwurf von Schallattacken in Kuba
Studie: keine Schallangriffe gegen Botschaftspersonal. Betroffen sollen vor allem CIA-Agenten sein. Dies könnte fehlende Transparenz des Falles erklären.
18.03.2018: amerika 21
Kuba macht USA für menschliche Kosten ihrer einseitigen Maßnahmen verantwortlich
In Erklärungen vor der Presse sagte der für die USA im kubanischen Außenministerium zuständige Generaldirektor Carlos Fernández de Cossío, dass die jüngst von Washington ergriffenen Maßnahmen "politisch motiviert sind und nichts mit der Sicherheit seiner Beamten in Havanna zu tun haben".
05.03.2018: Granma
USA formalisieren Reduzierung des Botschaftspersonals in Havanna
Eine Mitteilung der Nachrichtenagentur AP verweist darauf, dass diese Entscheidung den von Washington angeordneten Abzug von 60% des diplomatischen Personals unter dem Vorwand der angeblichen "Schallangriffe" gegen seine Beamten in der kubanischen Hauptstadt, dauerhaft mache.
02.03.2018: Granma
Abgeordnete des US Kongresses fordern von ihrer Botschaft in Havanna aus Normalisierung ein
"Es ist unbedingt erforderlich, dass das Personal in die Botschaft zurückkehrt und je früher desto besser", sagte der Senator der Demokratischen Partei Patrick Leahy, der eine Gruppe von US-Kongressabgeordneten anführte, die am 17. Februar in Kuba eingetroffen war, um mit der kubanischen Seite Gespräche zu führen.
22.02.2018: Granma
"Dissidentengruppe", Russland oder falsche Flagge?
Schallattacken in Havanna.
15.01.2018: Cuba Libre
FBI: Keine "Schallattacken" in Havanna gegen US-Amerikaner
Washington. Die US-Bundespolizei FBI hat nach monatelangen Untersuchungen und vier Reisen nach Havanna keinerlei Beweise für die dort angeblich erfolgten "Schallangriffe" gegen Mitglieder des diplomatischen Personals der USA gefunden.
12.01.2018: amerika 21
USA nehmen Vorwurf zurück
Zweifel an »akustischen Angriffen« durch Kuba.
11.01.2018: Neues Deutschland
Kalter Krieger des Tages: Marco Rubio
Am Dienstag sorgte einmal nicht der tumbe Präsidentendarsteller Donald Trump für Heiterkeit, sondern der republikanische Senator Marco Rubio.
11.01.2018: junge Welt
Dem State Department fehlen die Beweise, um von "Angriffen" gegen US-Diplomaten in Kuba sprechen zu können
Die für die Vereinigten Staaten im kubanischen Außenministerium zuständige Generaldirektorin Josefina Vidal, bezeichnete die Erklärungen der US-Beamten bei einem Hearing im Senat als "unverantwortlich".
10.01.2018: Granma
Es gibt keine Beweise für "Schallangriffe" in Kuba versichert das FBI
Das FBI hat nach Monaten der Untersuchungen und vier Reisen nach Havanna keinerlei Beweise für die angeblichen "Schallangriffe" gegen das diplomatische Personal der USA in Kuba gefunden.
09.01.2018: Granma
Deutungskampf über Schallattacken
Kubanischen Behörden finden keine Anhaltspunkte für Angriff auf US-Botschaft.
30.10.2017: Neues Deutschland
Kuba: Keine Beweise für Akustikattacke
28.10.2017: junge Welt
Störgeräusche gegen Kuba
Washington weist kubanische Diplomaten aus. Begründet wird das mit »akustischen Attacken« auf US-Vertreter.
05.10.2017: junge Welt
Havanna und Washington im diplomatischen Clinch
Nach der Ausweisung von 15 kubanischen Diplomaten aus den USA wehrt sich die Karibikinsel gegen unhaltbare Vorwürfe.
05.10.2017: Neues Deutschland
Kuba hat niemals Angriffe irgendeiner Art gegen diplomatische Vertreter noch ihre Familienangehörigen verübt und wird dies auch nicht tun, ohne Ausnahme
Erklärung des Ministeriums für Auswärtige Beziehungen.
04.10.2017: Granma
Eskalation durch USA: Ausweisung 15 kubanischer Diplomaten aus Washington
Washington/Havanna. Nachdem in den vergangenen Tagen bereits eine von der US-Administration betriebene Beschränkung der diplomatischen Beziehungen gestartet wurde, hat am Dienstag das US-Außenministerium 15 kubanische Diplomaten aus deren Botschaft in Washington ausgewiesen.
03.10.2017: amerika 21
US-Regierung eskaliert Beziehungen zu Kuba
Die US-Regierung hat mit der Ausreiseanordnung von etwa 60 % der Mitarbeiter*innen aus ihrer Botschaft in der kubanischen Hauptstadt Havanna eine neue Eskalationsstufe gegenüber Kuba durchgesetzt.
04.10.2017: Netzwerk Cuba
USA ordnen Ausweisung von 15 kubanischen Diplomaten in Washington an
Das US-Außenministerium ordnete am Dienstag die Ausweisung von 15 kubanischen Diplomaten aus Washington an, eine Woche, nachdem die Regierung Kubas Washington gedrängt hatte, keine überstürzten Entscheidungen zu treffen.
03.10.2017: Granma
USA ziehen Personal aus Kuba ab
Mysteriöse Attacken auf Botschaftsmitarbeiter wachsen sich zu Belastungsprobe aus.
02.10.2017: Neues Deutschland
Regierung von Kuba kritisiert Abzug von US-Diplomaten
Havanna. Nach dem überraschenden Abzug von etwa 60 Prozent des Personals der US-Botschaft ist die kubanische Regierung um eine bedachte und auf Entspannung ausgerichtete Reaktion bemüht.
01.10.2017: amerika 21
US-Regierung zieht Diplomaten aus Kuba ab
Wegen angeblicher Schall-Attacken nur noch "Notbesetzung" in der US-Botschaft in Havanna. Außenminister Rex Tillerson gibt Reisewarnung für Kuba aus.
30.09.2017: amerika 21
Die Indizien deuten nicht auf Kuba
Spannungen zwischen Washington und Havanna nach mysteriösen Erkrankungen von Diplomaten.
30.09.2017: Neues Deutschland
Rätselhafte Erkrankungen
Kubas Außenminister Rodríguez trifft US-Amtskollegen Tillerson.
28.09.2017: junge Welt
Kuba warnt davor, angebliche Vorfälle mit US-Diplomaten in Havanna zu politisieren
Die Geschichte kam im vergangenen August in die Kommunikationsmedien, aber der erste der angeblichen Fälle geht auf den November 2016 zurück und der letzte fand vor kaum einigen Wochen statt.
28.09.2017: Granma
Kampagne ohne Anlass
Ende August wärmten Medien in Europa und den USA eine alte Geschichte über »Schallattacken« in Havanna auf.
07.09.2017: junge Welt
Kranke Diplomaten
USA weisen kubanische Außenamtsmitarbeiter aus, nachdem eigene Angestellte in Havanna erkrankt waren. Beide Regierungen kündigen Aufklärung an.
11.08.2017: junge Welt