Spendenaufruf:
Hurrikan Sandy über Cuba
Schäden in Milliardenhöhe – Solidarität mit Cuba jetzt
Foto: Cubadebate |
Foto: Juan Pablo Carreras, AIN/Cubadebate |
Foto: Radio CMHW |
Mit mehr als 175 Stundenkilometer fegte Hurrikan Sandy über den Osten der Insel und hinterließ eine Spur der Verwüstung.
Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen, forderten die starken Winde und die heftigen Regenfälle neun Tote in Santiago und zwei in
Guantánamo.
"Ich habe noch nie einen so starken Hurrikan erlebt", sagte ein Einwohner der Stadt Palma de Soriana dem Radiosender Rebelde,
"ich dachte, das Ende der Welt sei gekommen."
Die durch den Hurrikan verursachten Schäden haben sich als erheblich größer erwiesen, als zuerst abgeschätzt. Es wurden über
200.00 Gebäude beschädigt oder zerstört. Der Schaden an den elektrischen Leitungen und Elektrizitätswerken ist enorm.
Große landwirtschaftliche Anbauflächen der Region sind verwüstet. Mindestens 100.000 Hektar landwirtschaftliche Fläche wurden
laut UN-Angaben beschädigt.
Die Schäden belaufen sich in den betroffenen Gebieten auf etwa 2 Mrd. US-Dollar.
Aber die Aufräumungsarbeiten haben begonnen, Hilfe aus den anderen Provinzen Cubas ist eingetroffen. Alles läuft wie gewohnt
organisiert und unaufgeregt, weil jeder weiß, dass er nicht im Stich gelassen wird. Aber dies bedeutet für Cuba hohe Kosten.
Deswegen werden Spenden dringend benötigt.
Es gilt keine Minute zu verlieren!
Spendenkonto der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Bank für Sozialwirtschaft, Köln
IBAN: DE96 3702 0500 0001 2369 00, BIC: BFSWDE33XXX
Konto: 123 69 00, BLZ: 370 205 00
Abzugsfähige Spendenquittungen sind über unsere Geschäftsstelle erhältlich:
Maybachstr. 159, 50670 Köln, Tel. 0221-2405120, Fax 0221-6060080.
Flyer: Spendenaufruf: Hurrikan Sandy über Cuba
Fotos:
Hurrikan Sandy verursacht
verheerende Schäden
Hurrikan Sandy
Berichte:
Zwei Jahre nach dem Sturm
In der Nacht des 25. Oktober 2012 peitschte der Hurrikan "Sandy" auf Kubas Ostküste mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 175 km/h ein. Die Stromversorgung von Santiago de Cuba, der zweitgrößten Stadt des Landes mit über 500.000 Einwohnern, kam vollständig zum Erliegen.
27.10.2014: Cuba heute
Brigadeimpressionen
Arbeitsbrigade zum Bau eines Konferenzraumes und zur Beseitigung der Hurrikanschäden "Sandy" vom 26.10.2012 in der Schule "Abel Santamaria" in Santiago de Cuba.
01.11.2013: Cuba Libre
"Sandy" ist noch nicht vergessen
Neun Monate ist es her, dass der Hurrikan vom Karibischen Meer kommend über Jamaika, Kuba, den Bahamas und den USA wütete. Die Folgen sind bis heute nicht vollständig beseitigt.
24.08.2013: Klimaretter
Raul Castro überprüft die Aufbauarbeiten nach Hurrikan Sandy
Der kubanische Präsident Raúl Castro besuchte im Februar verschiedene Regionen im Osten der Provinz Santiago de Cuba um den Stand des Wiederaufbaus nach den Zerstörungen durch den Hurrikan Sandy mit eigenen Augen zu sehen.
28.04.2013: Cuba Libre
Ecuador wird Wohnungen für Opfer des Hurrikans Sandy spenden
Als eine solidarische Umarmung des Volkes Ecuadors und seines Präsidenten Rafael Correa bezeichnete der Außenminister des
südamerikanischen Bruderlandes, Ricardo Patiño, den Besuch in Santiago de Cuba, bei dem die Spende von einer erheblichen Zahl
von Häusern für die Opfer des Hurrikans Sandy vereinbart wurde.
19.12.2012: Granma Internacional
Hilfsgüter aus Venezuela und Mexiko treffen in Kuba ein
19.11.2012: amerika 21
ALBA-Bündnis erhält Unterstützung nach "Sandy" fär die Karibik aufrecht
In Kuba laufen seit dem vorletzten Wochenende verstärkte Aufräum- und Wiederaufbauarbeiten nach dem Hurrikan "Sandy".
14.11.2012: Neue Rheinische Zeitung
UN-Flugzeug mit Hilfe für »Sandy«-Opfer in Kuba gelandet
10.11.2012: Neues Deutschland
Hurrikan Sandy: Empörung über Schieflage der medialen Berichterstattung
Die Berichterstattung über den Durchzug des Wirbelsturms Sandy in der vergangenen Woche in der Karibik und dem Nordosten der Vereinigten Staaten hat einen sehr bitteren Beigeschmack hinterlassen.
09.11.2012: poonal
UN-Generalversammlung wird die vom Hurrikan "Sandy" verursachten Verheerungen analysieren
09.11.2012: Granma Internacional
"Sandy" und die Folgen
Am Donnerstag den 25. Oktober erreichte der Hurrikan "Sandy" um etwa 1:25 Uhr Ortszeit (05:25 Uhr GMT) als ein Hurrikan der
Kategorie 2 mit einer maximalen Windgeschwindigkeit von 175 km/h die kubanische Ostküste. Er richtete in den Provinzen Santiago
de Cuba, Guantánamo und Holguín schwere Schäden an.
08.11.2012: Cuba heute
Kuba subventioniert Hilfen für Opfer des Wirbelsturms "Sandy"
08.11.2012: dapd
Beschluss der Revolutionären Regierung
08.11.2012: Granma Internacional
«Sandy» in den Schweizer Medien - Zynische Nabelschau
Die Verwüstungen, welche der Tropensturm «Sandy» in der Karibik anrichtete, fanden kaum die Aufmerksamkeit der Medien.
Ein Missverhältnis.
07.11.2012: Neue Züricher Zeitung
UNO hilft »Sandy«-Betroffenen
07.11.2012: Neues Deutschland
ALBA-Bündnis erhält Hilfe für Karibik aufrecht
Die meisten Güter stammen aus Venezuela. Beistand auch aus Russland. Haitis Regierung deutlich überfordert.
06.11.2012: amerika 21
Welternährungsprogramm hilft nach "Sandy" auf Kuba und Haiti
Der Hurrikan "Sandy" hat im Osten von Kuba riesige Schäden angerichtet. Das Welternährungsprogramm (WFP) kündigte
Hilfe für eine halbe Million Menschen in Santiago de Cuba an.
06.11.2012: Bieler Tagblatt
Raúl bespricht sich mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen
06.11.2012: Granma Internacional
Hurrikan Sandy
Auch Cuba Sí-Milchprojekte in Provinz Guantánamo stark betroffen.
05.11.2012: Cuba Sí
Cuba Sí beschließt Wiederaufbauhilfe in Guantánamo nach Hurrikan
Solidarität mit dem sozialistischen Kuba und Linksprozessen in Lateinamerika!
05.11.2012: Cuba Si
Mein Sturm, dein Sturm
03.11.2012: Neues Deutschland
"Sandy": Venezuela schickt weitere Hilfe nach Kuba und Haiti
02.11.2012: amerika 21
Luftbrücke in die Karibik
02.11.2012: junge Welt
Russland schickt Hilfsgüter für Sandy-Opfer auf Kuba
01.11.2012: RIA Nvosti
Luftbrücke in die Karibik
Venezuelas Regierung hat am Mittwoch (Ortszeit) eine Luftbrücke eingerichtet, um Hilfsgüter nach Kuba und Haiti zu transportieren.
01.11.2012: Red Globe
Kuba räumt auf
Schäden nach Hurrikan werden beseitigt. Regierungsgegner verbreiten Gerüchte über angebliche neue Choleraerkrankungen.
01.11.2012: junge Welt
Hurrikan "Sandy": Venezuela richtet Luftbrücke nach Kuba und Haiti ein
31.10.2012: amerika 21
Holguín: Avanzan labores de recuperación tras paso del huracán Sandy
30.10.2012: Cubainformación
Hurrikan "Sandy": Kuba will Epidemien verhindern
Regierung in Havanna verstärkt Hygienemaßnahmen nach Hurrikan. Widersprüchliche Meldungen über Dengue- und Cholera Fälle.
29.10.2012: amerika 21
Hurrikan und Propaganda
Kuba-Feinde mißbrauchen Naturkatastrophe für Antiregierungskampagne.
29.10.2012: junge Welt
Arbeiten zur Behebung der Schäden durch Hurrikan "Sandy"
Im Osten Kubas sind am Wochenende die Aufräumarbeiten fortgesetzt worden, nachdem der Hurrikan "Sandy" am Donnerstag erhebliche
Schäden in der Region verursacht hatte. Im Zentrum des Landes gab es weiterhin starke Niederschläge.
28.10.2012: amerika 21
Provinzen Santiago de Cuba, Holguín und Guantánamo am stärksten vom Durchzug des Hurrikans "Sandy" betroffen
Mit Winden von mehr als 175 km/h tobte "Sandy" in der 494.000 Einwohner zählenden Stadt Santiago de Cuba, wo praktisch in allen
Stadtvierteln erhebliche Schäden an Häusern, Strom-und Telefonnetzen, Dienstleistungseinrichtungen und Industriebetrieben
entstanden.
26.10.2012: Granma Internacional
Hurrikan »Sandy« erreicht Kuba
26.10.2012: junge Welt