Hurrikan Matthew verursacht hohe Schäden im Osten Kubas
Der seit über einem Jahrzehnt schwerste Hurrikan in der Karibik traf am 4. Oktober 2016 die Ostküste Kubas.
Strecke von Yumurí nach Jobo Claro wieder befahrbar
Die Straße Yunurí – Jabo Claro, eine der schwierigsten und zugleich wichtigsten Arbeiten, die in der Provinz nach dem Durchzug des Hurrikans Matthew ausgeführt wurden, ist nunmehr von den verschiedensten Fahrzeugarten benutzbar.
21.08.2017: Granma
Heute begeht Baracoa den 506. Jahrestag seiner Gründung als erster Ortschaft Kubas
Einer der wichtigsten Momente der Feierlichkeiten zum 506. Gründungsjubiläum von Baracoa wird heute die Einweihung neuer sozioökonomischer Bauten und weiterer wiederhergestellter Gebäude nach den durch Hurrikan Matthew entstandenen Schäden sein.
15.08.2017: Granma
Nach Hurrikan Matthew: Kuba baut neue Brücke über den Río Toa
Vor wenigen Tagen haben in der Kubanischen Provinz Guantánamo die Bauarbeiten zur Errichtung einer neuen Brücke über den Fluss Toa begonnen, welche die Stadt Baracoa über den Landweg mit der Provinz Holguín verbindet.
15.05.2017: Cuba heute
Fortschritte in der Wiederherstellung der Kakaoanpflanzungen
Die Kakaobauern von Baracoa konnten bisher 2 012 Hektar Anbaufläche wiedererlangen, was 89 % der Fläche entspricht, die nach den vom Hurrikan Matthew verursachten Schäden weiter nutzbar sind.
14.03.2017: Granma
Bau der Brücke über den Fluss Toa beginnt
Sie wird an der gleichen Stelle errichtet, wo die am 5. Oktober 2016 vom Hurrikan Matthew zerstörte Brücke stand.
10.03.2017: Granma
Fortschritte beim Wiederaufbau beeindrucken UNO Vertreter
Der internationale Koordinator der Programme des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen in Kuba Rafael Cuestas Bocanegra, war vom Fortschritt beim Beheben der von Hurrikan Matthew verursachten Schäden in Guantanamo beeindruckt.
03.03.2017: amerika 21
Anhaltende Unterstützung Venezuelas für den Wiederaufbau
Kuba erhielt eine Lieferung von Materialien und Ausrüstungen, die die Regierung Venezuelas für den Wiederaufbau der Brücke über den Fluss Toa schickte.
24.02.2017: Granma
Erste Siedlung für von Hurrikan Matthew geschädigte Familien fast fertiggestellt
Neben der Siedlung Bohorque-Hospital ist man in Baracoa dabei, drei weitere Gebäude zu errichten.
21.02.2017: Granma
Von Kuba lernen, heißt überleben
Hurrican "Matthew" forderte 2016 zahlreiche Tote. Allein auf Haiti starben mehr als 1000 Menschen – im Nachbarland Kuba kein einziger. Wie ist das möglich?.
09.02.2017: Tagesspiegel
Wichtiger Beitrag der Eisenbahn beim Wiederaufbau
Das Kollektiv des Entladungszentrums erhielt zwischen dem 10. Oktober und dem 31. Januar über eine Million Ladungen unterschiedlicher Einheiten an Waren für die von Hurrikan Matthew Geschädigten.
07.02.2017: Granma
70 Prozent der von Matthew zerstörten Wohnungen wiederhergestellt
Als sie die Information den Delegierten der Provinzversammlung überbrachte, unterstrich deren Präsidentin Nancy Acosta Hernández, dass in den fünf Bezirken, in denen das Wetterphänomen Schäden anrichtete, an dieser so wichtigen Aufgabe, die auf die Hilfe von Ländern wie Venezuela und internationalen Organismen zählen konnte, weitergearbeitet werde.
23.01.2017: Granma
Drei Monate nach Matthew – Ostkuba im Aufbaumodus
Drei Monate nachdem Hurrikan "Matthew" den Ostzipfel der Insel in der Provinz Guantánamo verwüstet hat, zog man auf Kubas Bilanz über das genaue Ausmaß der Schäden und den Stand des Wiederaufbaus.
13.01.2017: Cuba heute
Neue Spenden für die von Matthew Betroffenen
Die Spende wurde Kuba von der zur UNO gehörenden Internationalen Organisation für Migrationen (IOM) gewährt.
11.01.2017: Granma
25.000 Euro für die Wiederaufbauhilfe nach Kuba geschickt
Wir sind doch einigermaßen stolz darauf, dass wir einen solchen Betrag zusammen-bekommen haben und möchten uns bei den vielen SpenderInnen, die mit kleinen oder großen Beträgen dazu beigetragen haben, dafür bedanken, dass diese Summe tatsächlich überwiesen werden konnte!
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba
Hurrikan Matthew verursacht hohe Schäden im Osten Kubas,
Baracoa schwer betroffen, kein Verlust an Menschenleben
Nachdem der Hurrikan Matthew am 4. Oktober 2016 auf den Osten Kubas getroffen ist, sind die Schäden, die der Wirbelsturm angerichtet hat, weit größer als befürchtet. Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba bedankt sich zuallererst für die zahlreichen Spenden und erweitert gleichzeitig die Spendenkampagne:
Flugblatt: Spendenaufruf Hurrikan Matthew
Mit Windgeschwindigkeiten von über 200 Stundenkilometern war Hurrikan Matthew mit der Kategorie 4 der Saffir-Simpson Skala seit über einem Jahrzehnt der schlimmste Hurrikan in der Karibik. Mit einer Geschwindigkeit zwischen 13 und 17 Kilometern in der Stunde bewegte sich der Wirbelsturm über Jamaica und Haiti und traf am 4. Oktober in Maisí, in der Provinz Guantánamo auf Kubas Küste.
Mit schweren Regenfällen, Überschwemmungen Sowie schweren Schäden an Gebäuden, Transportwegen und in der Landwirtschaft hinterließ Hurrikan Matthew eine Spur der Zerstörung.
Spenden erbitten wir unter Angabe des Stichwortes "Hurrikanhilfe"
Bank für Sozialwirtschaft, Köln
IBAN: DE96 3702 0500 0001 2369 00, BIC: BFSWDE33XXX
Abzugsfähige Spendenquittungen sind über unsere Geschäftsstelle erhältlich:
Maybachstr. 159, 50670 Köln, Tel. 0221-2405120, Fax 0221-6060080.
Herzlichen Dank an alle bisherigen Spenderinnen und Spender, sowie die unterstützenden Intitiativen, Publikationen und Gruppen
Neue venezolanische Hilfe für Geschädigte des Hurrikans Matthew
Bei der vierten humanitären Hilfssendung aus Venezuela handelt es sich um eine 579 Tonnen schwere Fracht mit leichten Dächern, Türen, Tür- und Fensterrahmen, Sanitärausstattung, Elektromaterial, Farbe und Werkzeugen.
18.11.2016: Granma
Venezuela schickt vierte Ladung an Hilfsgütern für Betroffene des Hurrikans Matthew
Am Samstag stach von Puerto Cabello im Bundesstaat Carabobo aus das Frachtschiff Tango 2 mit Baumaterialien Richtung Kuba in See; es ist die vierte solidarische Hilfslieferung.
14.11.2016: Granma
Díaz-Canel besucht vom Hurrikan Matthew heimgesuchte Gebiete
Der Erste Vizepräsident Kubas besuchte am Mittwoch die Gemeinden Baracoa und Maisí, die vom Durchzug des Hurrikans Matthew am meisten geschädigten Gebiete.
10.11.2016: Granma
Vier höllische Stunden eines Funkamateurs
Obwohl Wilder Jiménez Olivero, Amateurfunker aus La Cuchilla, sich der Stärke von Matthew bewusst war, beschloss er einmal mehr, sich nicht in Sicherheit zu bringen und staatdessen seine Mission als Kommunikator zu erfüllen.
24.10.2016: Granma
Hurrikan Matthew – Eine Zusammenfassung aus Kuba
In den letzten Wochen überschlugen sich in den internationalen Medien die Meldungen über den Hurrikane Matthew, der sich an der Westküste Afrikas bildete und sich – immer stärker werdend – langsam der Ostküste Südamerikas und der Karibik näherte. In seinem weiteren Verlauf entwickelte er sich zu einem tropischen Sturm der Kategorie 5, dem stärksten atlantischen Hurrikan seit 2007 und verwüstete auf seinem Weg vor allem Haiti, Kuba und die Bahamas.
24.10.2016: Berichte aus Havanna
Guantánamo - Die Tatkraft des Wiederaufbaus
Eine nie dagewesene Bewegung von Menschen, Ausrästung und Ressourcen bilden die Voraussetzung dafär, dass die Provinz und das Land binnen kürzester Zeit die enormen Schäden bewältigt, die durch Matthew verursacht wurden.
21.10.2016: Granma
Der Hurrikan "Matthew" und der kubanische Zivilschutz
Wie die sozialistische Karibiknation sich auf Hurrikane vorbereitet und warum der Wirbelsturm dort kein einziges Menschenleben gekostet hat.
17.10.2016: amerika 21
Keine Toten auf Kuba
Der Katastrophenschutz der Insel hat sich auch im Fall des Hurrikans »Matthew« bewährt. Solidarität hilft beim Wiederaufbau.
17.10.2016: junge Welt
Wo die Sonne aufgeht
Wenn man die Küste entlang geht, nimmt man wahr, wie schwer die Verwüstungen in den Wäldern sind.
13.10.2016: Granma
»Matthew« wütete sechs Stunden
Venezuela schickt Hilfsgüter zum Wiederaufbau in den betroffenen Ostteil Kubas.
12.12.2016: Neues Deutschland
En fotos, el coletazo de Matthew en Moa
El coletazo de fuerza destructora del huracán Matthew llegó el 4 de octubre de 2016 hasta el municipio minero de Moa, Holguín.
11.10.2016: Cubadebate
Raúl: Es war ein schlimmer Schlag, aber wir werden uns davon erholen
Wie auch bereits an den vorangegangenen Tagen wartete die Bevölkerung auf den Straßen, um den kubanischen Präsidenten zu begrüßen und ihm ihr Vertrauen in die Revolution zu bekräftigen.
11.10.2016: Granma
Maisí a pocos días del paso de Matthew por Guantánamo
Hoy, el panorama es totalmente diferente. A cinco días de que el potente huracán Matthew abandonara las tierras del oriente cubano, los destrozos provocados son cada vez más evidentes a medida que se abre paso el camino hacia todas las comunidades y Consejos Populares en Maisí, pero también se nota que la recuperación no se detiene. Así lo demuestran las siguientes imágenes.
11.10.2016: Cubadebate
Venezuela sendet humanitäre Hilfe nach Kuba
Der Minister für Wohnung und Lebensraum Manuel Quevedo gab bekannt, dass sein Land 300 Tonnen Hilfsmittel nach Kuba senden werde, um dem Land bei der Überwindung der Auswirkungen von Hurrikan Matthew zu helfen.
11.10.2016: Granma
Ganz Kuba in Baracoa
Eine Wallfahrt durch den Osten des Landes nach dem Durchzug von Matthew, verstärkt meinen Stolz in dieses Land.
11.10.2016: Granma
Kubanische Ärzte nach Haiti
Obwohl Kuba selbst von Hurrikan »Matthew« schwer getroffen wurde, leistet das Land humanitäre Hilfe auf Haiti.
10.10.2016: junge Welt
Recorrió Raúl zonas afectadas por el huracán Matthew en Baracoa (+ Video)
BARACOA, Guantánamo.- "Habrá que restaurar todas estas heridas", dijo el General de Ejército Raúl Castro Ruz a un grupo de personas en las márgenes del río Toa, sobre uno de los extremos del puente que con cerca de 300 metros unía ambas orillas dando acceso desde Baracoa a la vecina provincia de Holguín.
09.10.2016: Cubadebate
Kuba nach dem Sturm
Baracoa. Nachdem Hurrikan Matthew mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 300 Stundenkilometern durch den Ostzipfel Kubas gezogen ist, verharren noch immer zehntausende Menschen in den Notunterkünften.
09.10.2016: amerika 21
Nach dem zerstörerischen Hurrikan "Matthew": Cuba braucht Unterstützung
Offener Brief des Netzwerk Cuba e.V. an den Bundesminister des Auswärtigen, Herrn Dr. Frank-Walter Steinmeier.
08.10.2016: Netzwerk Cuba
Gebiet um Maisi hat Priorität beim Wiederaufbau
Beschädigte Brücken und Straßenabschnitte verhindern, dass Kräfte zur Unterstützung und Ressourcen die vom Hurrikan Geschädigten erreichen.
07.10.2016: Granma
Flora und Matthew - Ähnlichkeiten sind nicht zufällig
Flora forderte noch über 1000 Tote, aber die dabei gemachte Erfahrung hat dazu geführt, dass die Ziffer der verlorenen Menschenleben nach dem Durchzug des mächtigen Hurrikans Matthew bei null liegt.
07.10.2016: Granma
Baracoa und seine Kontraste
Die Luftansichten von Maisí und Baracoa, den beiden meistgeschädigten Territorien des kubanischen Ostens, lassen keine Zweifel über die vom Hurrikan Matthew verursachten Schäden aufkommen, besonders was die Dächer der Wohnhäuser betrifft.
07.10.2016: Granma
Maisi gibt es noch
Auch wenn das Schweigen im von der Außenwelt abgeschnittenen Maisi noch regiert, dringen nach und nach die Brigaden vor; sie steigen Anhöhen rauf und runter und räumen weg, was Matthew in dem Gebiet hinterließ, in dem Gebiet um Maisí, dem Ort an dem in Kuba zuerst die Sonne aufgeht.
07.10.2016: Granma
Als gäbe es Cuba nicht…
"Unsere" sogenannt freien Medien – ob privat-kommerziell oder öffentlich-rechtlich – berichten vom Verwüstungszug des Hurrikans Matthew von Haiti, über die Dominikanische Republik zu den Bahamas bis Florida. Cuba wird in der Berichterstattung weitgehend ausgelassen.
07.10.2016: Vereinigung Schweiz-Cuba
Das ganze Land eilt zu Hilfe
In Baracoa trafen inzwischen Brigaden unterschiedlicher Bereiche ein, um die Grundversorgung zu gewährleisten und mit dem Wiederaufbau zu beginnen. Unter den Zerstörungen, die Hurrikan Matthew angerichtet hat, ist besonders die Brücke über den Toa Fluss hervorzuheben, von der nur noch 50 Meter der ursprünglich 200 Meter langen Brücke stehen blieben.
06.10.2016: Granma
Kuba nach dem Sturm – schwere Schäden in Baracoa und Umgebung
Nachdem Hurrikan Matthew am Dienstagabend mit Windgeschwindigkeiten von über 300 Stundenkilometern durch den Ostzipfel Kubas zog, verharren zur Stunde noch immer zehntausende Menschen in den Notunterkünften.
06.10.2016: Cuba heute
Baracoa se pone en pie (+ Videos)
A diferencia de hace dos días, cuando en las calles de Baracoa rugía el huracán Matthew y pocos se aventuraban a salir, hoy la ciudad cubana bulle con el ajetreo de sus habitantes, que poco a poco han iniciado el proceso de recuperación.
06.10.2016: Cubadebate
Weiterhin Regen in großen Teilen des Landes
Der Einfluss einer ausgedehnten Zirkulation des Hurrikans hat zur Folge, dass große Teile des Landes weiterhin bewölkt sind und mit heftigen Regenfällen und Gewittern zu rechnen ist.
06.10.2016: Granma
Truppe der Östlichen Armee unterstützt den Wiederaufbau in Baracoa
Die Truppe kommt beim Säubern der unterbrochenen Straßen, den Sanierungsmaßnahmen in den Ortschaften, der Müllabfuhr, dem Zersägen zu Boden gefallener Bäume und ähnlichen Aufgaben zum Einsatz.
06.10.2016: Granma
Baracoa nach Matthew, ohne Verlust an Menschenleben
Die jüngsten Kontakte mit Baracoa ergaben, dass es an dem Ort, der zu denen gehört, die in Kuba am schlimmsten getroffen wurden, kein Verlust an Menschenleben gegeben hat und auch niemand vermisst wird.
05.10.2016: Granma
Matthew trifft den äußersten Osten Guantanamos
Maisí, Imías und Baracoa in der Provinz Guantanamo und Moa im benachbarten Holguín bildeten die vorderste Front des Hurrikans.
05.10.2016: Granma
Cuba und der Huracán Matthew
Schaltet man den Fernseher ein, läuft die Berichterstattung über die Vorbereitungen zum Schutz gegen den Hurrikan Matthew Dauerschleife, bzw. wird alle paar Stunden aktualisiert. Raúl ist in Santiago de Cuba, da der Hurrikan der Kategorie 4 vor allem den Osten der Insel treffen wird, bzw. in diesen Stunden bereits durch hohen Wellengang, starken Regen und Wind trifft.
04.10.2016: Berichte aus Havanna
Tausende Kubaner in sichere Gebäude evakuiert
Der Schutz der Bevölkerung steht an der Spitze der Aktionen zur Verminderung der möglichen Schäden durch den Orkan.
04.10.2016: Granma
Matthew versetzt den Balkon des Ostens in Alarmbereitschaft
Seit vergangenen Samstag läuft die Evakuierung von über 230.000 Personen (prioritär die der 7.100 Familien, die in provisorischen Unterkünften leben), die in 235 Zentren sowie in Wohnungen von Angehörigen und Nachbarn unterkommen werden.
03.10.2016: Granma
Raúl: Das Wichtigste in dieser Phase ist vorbereitet zu sein
Der Präsident des Staats- und des Ministerrats, Armeegeneral Raúl Castro informierte sich über die Maßnahmen, die unternommen werden, um die Bevölkerung Guantanamos auf dem Laufenden zu halten.
03.10.2016: Granma
Weiter Gefahr durch Hurrikan Matthew im Osten Kubas
Der Kurs und die Entwicklung dieses mächtigen tropischen Zyklons muss besonders von Camagüey bis Guantanamo, aber auch in den zentralen Provinzen des Landes, mit unverminderter Aufmerksamkeit verfolgt werden.
03.10.2016: Granma
Zyklon Alarmstufe für die Provinzen Camagüey, Las Tunas, Holguín, Granma, Santiago de Cuba und Guantanamo ausgerufen
Informative Note Nr. 3 des Nationalen Generalstabs der Zivilverteidigung über Hurrikan Matthew, 9 Uhr, 3. Oktober 2016.
03.10.2016: Granma
Hurrikan Matthew rückt in die Karibik vor
Der tropische Sturm Matthew gewinnt weiter an Organisation und Intensität und verwandelte sich gestern in einen Hurrikan der Kategorie 1 auf der Saffir-Simpson Skala.
30.09.2016: Granma