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Karawane der Pastoren für den Frieden trifft in Kuba ein

Mitglieder der interreligiösen US-Organisation Pastors for Peace sind in Kuba eingetroffen, um die Solidarität der US-Bevölkerung mit Kuba angesichts interner Umsturzversuche und Drohungen, die von Washington aus orchestriert werden, zu bekunden.


Bei der Ankunft auf dem Internationalen Flughafen José Martí erklärte Gail Walker, Leiterin der Karawane, dass Aktivisten aus 20 US-Bundesstaaten an der 31. Solidaritätskarawane teilgenommen haben, um die Gefühle der Mehrheit der US-Bürger gegenüber Kuba zu vermitteln.

Sie wies darauf hin, dass die US-Aktivisten ein besonderes Interesse daran haben, etwas über Kubas Erfolge im Kampf gegen die Covid-19-Pandemie zu erfahren und auch über die Tugenden eines Volkes, das sich trotz der Verschärfung der Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade und der Aggressionen der Vereinigten Staaten zur Wehr gesetzt hat.

Mit den Taschenlampen ihrer Handys als symbolischer Ausdruck ihrer Vision von Kuba und als leuchtendes Beispiel für die emanzipatorischen Bestrebungen der Völker riefen mehrere Mitglieder der Karawane die Vereinigten Staaten zu einer gerechten Beziehung zu Kuba und zur sofortigen Beendigung ihrer feindlichen Blockade auf.

Die Karawane, die Lebensmittel- und Medikamentenspenden mitbrachte, wurde von Caridad Diego, Leiterin des Büros für religiöse Angelegenheiten der Kommunistischen Partei Kubas, Fernando González, Präsident des kubanischen Instituts für Völkerfreundschaft (ICAP), und Reverend Izett Samá, Mitglied des Martin Luther King Zentrums empfangen.

Pavel López Lazo

16.11.2021: Prensa Latina