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Europäische Soligruppen lehnen Kreuzzug der USA zur Einmischung in Kuba ab

Paris, 9. Dezember (vh mit Informationen von Prensa Latina) Europäische Kuba-Solidaritätsorganisationen haben heute die von den Vereinigten Staaten geförderten interventionistischen Aktionen gegen Kuba zurückgewiesen, die durch den Einsatz von Söldnern Gewalt und Instabilität auf der Insel erzeugen.

In einer Erklärung, die über den Kanal Europa für Kuba verbreitett wurde, warfen Solidaritätsorganisationen aus mehreren Ländern und Kubaner, die auf dem (so genannten) alten Kontinent leben, Washington vor, Annexionisten und Agenten für einen Regime-Change zu finanzieren, um die vom Volk der größten der Antillen gebilligte und verteidigte verfassungsmäßige Ordnung zu untergraben.

Die in den sozialen Netzwerken veröffentlichte Proklamation enthält eine energische Ablehnung der von den Vereinigten Staaten orchestrierten und finanzierten Provokationen sowie der Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade, die gegen die Insel verhängt wurde und die von den Solidaritätsorganisationen als Völkermord bezeichnet wurde.

Sie wiesen auch die Manipulation und die falschen Anschuldigungen gegen Kuba in Bezug auf die Menschenrechte zurück und hoben das Beispiel des Humanismus, der Ethik und der Gerechtigkeit der Revolution hervor.

Die Europäischen Solidaritätsgruppen würdigte die Bemühungen des karibischen Landes, Geißeln wie Armut, Analphabetismus, organisiertes Verbrechen, Drogenhandel und Sklaverei auszurotten, sowie seine Unterstützung für andere Völker des Planeten.

Die Organisationen und Bürger schlossen sich in der Unterstützungskampagne inmitten neuer Aggressionen zusammen, riefen zur weltweiten Einheit zur Unterstützung der Souveränität der größten der Antillen auf und sicherten ihre bedingungslose Unterstützung zu.

In den letzten Tagen begingen Sprecher der US-Regierung neue Akte der Einmischung auf der Insel, mit einer offenen Haltung zugunsten der Destabilisierung, die Vandalismus und das Erfinden von Protesten einschließt, um ihre Protagonisten als unterdrückte friedliche Demonstranten darzustellen.

Quelle: Prensa Latina