Presseerklärung:
60 Jahre US Blockade gegen Kuba sind genug!
Am 24. März 2022 jährt sich die Verhängung der völkerrechtswidrigen Blockade der USA gegen Kuba zum 60 Mal.
Diese komplette Finanz-, Handels- und Wirtschaftsblockade ist den letzten Jahren immer weiter verschärft worden. Und dies obwohl sich die UN Vollversammlung seit Jahrzehnten für ein Ende der Blockade ausspricht. Die US Regierung unter Biden zeigt sich davon ungerührt. Ihr geht es darum ,die Errungenschaften des sozialistischen Kuba zu beseitigen und ein ihr genehmes Marionettenregime zu installieren. Dass nun seit 60 Jahren die Menschenrechte der Kubanerinnen und Kubaner verletzt werden, spielt dabei keine Rolle. Die durch die Blockade entstandenen wirtschaftlichen Schäden für Kuba werden mittlerweile auf etwa 1 Billion Dollar geschätzt.
Hierzu erklärte Petra Wegener, die Vorsitzende der FG BRD-Kuba: "Durch die völkerrechtswidrige Blockade Kubas wird die ökonomische Entwicklung Kubas massiv beeinträchtigt. Den 60. Jahrestag der Blockade nehmen wir zum Anlass diese Blockade als das zu benennen was sie ist. Ein versteckter Krieg gegen das kubanische Volk". Wegener erklärte weiter: "Trotz der Blockade verteidigt Kuba die sozialistischen Errungenschaften wie das Recht auf Bildung, Gesundheit und Wohnen. Unsere Aufgabe ist es nun dafür zu sorgen, dass das 60. Jahr der Blockade zugleich ihr letztes wird."
Aus diesen Grund ruft die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba dazu auf, sich mit allen Kräften an der diesjährigen Kampagne "Unblock Kuba 2022" zu beteiligen.
Die Auftaktveranstaltung dazu findet am 24. März (dem Jahrestag der Verkündung der Blockade durch die USA statt) in der Ladengalerie der jungen Welt statt und ist als Livestream unter www.jungewelt.de ab 19.00 Uhr zu verfolgen. Weitere Aktivitäten werden folgen.
Lassen wir Kuba nicht alleine!
60 Jahre Blockade sind genug!
Bundesvorstand der FG BRD-Kuba
Petra Wegener
Vorsitzende
für den Bundesvorstand der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V.
24.03.2022
Download: 60 Jahre US Blockade gegen Kuba sind genug!