Grußworte an die 47. Bundesdelegiertenkonferenz
der Freundschaftsgesellschaft BRD - Kuba e.V.

Grußworte des Instituts für Völkerfreundschaft (ICAP), des Projecto Tamara Bunke, der DKP
und der SDAJ.


Noemi Rabaza Fernández. Erste stellvertretende Vorsitzende des kubanischen Instituts für Freundschaft mit den Völkern (ICAP)



Sehr geehrte Petra Wegener, Präsidentin der Freundschaftsgesellschaft BRD – Kuba, und alle Mitglieder der Organisation.

Seien Sie herzlich umarmt vom Kubanischen Institut für Völkerfreundschaft, einer Einrichtung, die stolz darauf ist, Freunde wie Sie zu haben, die sich stets für die Arbeit der kubanischen Revolution einsetzen.



Im Namen unserer Institution und unseres kämpferischen Volkes danken wir Ihnen aufrichtig dafür, dass Sie einen großen Teil Ihres Lebens der Solidarität mit Kuba gewidmet haben.

Wie Sie wissen, durchlebt Kuba heute sehr schwierige Zeiten infolge der Verschärfung der Blockade und der vollständigen Anwendung von Kapitel 3 des Helms-Burton-Gesetzes, das zum ersten Mal unter der Regierung Donald Trump umgesetzt wurde.

Darüber hinaus gab es mehr als 240 neue Strafmaßnahmen und eine weitere Gruppe subversiver Aktionen, die alle darauf abzielten, die innere Ordnung des Landes zu destabilisieren und einen „Regimewechsel“ zu provozieren, wobei auch die negativen Auswirkungen von Covid 19 auf unser Land ausgenutzt wurden.

Sie wissen jedoch, dass unser Volk trotz all dieser Machenschaften nicht nur Widerstand leistet, sondern auch Fortschritte macht, aufbaut, Neues schafft und anderen Völkern der Welt die Hoffnung gibt, mit 100 % kubanischen Impfstoffen gegen Covid 19 zu überleben.

Wir bringen Gesundheit, Bildung und Kultur zu den Bedürftigsten und zeigen anderen Völkern weiterhin eine revolutionäre und friedliche Alternative.

Wir wissen, dass in Ihrer Generalversammlung wichtige Maßnahmen und Vorschläge beschlossen werden, die dazu beitragen werden, die Arbeit, die Sie alle leisten, weiter zu stärken.

Wir rechnen weiter auf eure Unterstützung das "Projekt Tamara Bunke", das eine Quelle für die Kontinuität der Freundschaftsarbeit ist.

Wir bitten Sie, sich für eine stärkere Präsenz der deutschen Freunde in den internationalen Arbeitsbrigaden einzusetzen.

Bitte verteidigen Sie die Wahrheit über Kuba gegen alle Versuche der Einmischung in unsere inneren Angelegenheiten, das betrifft vor allem die Einmischung einiger rechter Abgeordneter im europäischem Parlament.

Ebenso rufen wir Sie auf, den Kampf um Aufklärung zu verstärken und den Desinformationskampagnen und Falschdarstellungen der kubanischen Realität entgegenzutreten. Vor allem rufen wir Sie auf, gemeinsame Aktionen mit größerer Wirkung gegen die Blockade im Rahmen der Kampagne "Unblock Cuba" zu unternehmen. In diesem Jahr waren wir erfolgreich und wir sind überzeugt, dass unsere Kampagne eine größere Wirkung haben wird. Dabei werden Sie eine sehr wichtige Rolle spielen, wie es schon in den letzten Jahren der Fall war.

Deshalb, Genossinnen und Genossen, muss der ständige Kampf gegen die Blockade die Hauptmotivation der weltweiten Bewegung der Solidarität mit Kuba sein, weil die Blockade das Haupthindernis für unsere Entwicklung ist, aber auch, weil sie vielen Ländern, insbesondere in Europa, schadet.

Leider besteht die Blockade nicht nur fort, sondern hat sich im Laufe der Zeit sogar noch verschärft, obwohl weltweit zu ihrer Aufhebung aufgerufen wird.

Dies zeigt uns, dass wir unsere Arbeitsweise, wie wir diese kriminelle Politik anprangern, überdenken müssen, um zu versuchen, ihre Verurteilung wirksamer zu gestalten.

Liebe Freunde, das ICAP weiß Ihre Unterstützung für unsere Sache sehr zu schätzen. Mit Ihrem täglichen Einsatz zeigen Sie der Welt, dass Kuba nicht allein ist.

In Zeiten der Bestätigung unserer revolutionären Überzeugung, nach dem Vandalismus vom 11. Juli in einigen Teilen des Landes, hat unser Präsident Díaz-Canel mit Nachdruck erklärt: "Ein Herz für Kuba, ein Herz für die Liebe, ein Herz für die Solidarität".

Ich rufe Sie alle auf, sich weiterhin mit ganzem Herzen für Kuba einzusetzen.

Ich danke Ihnen, liebe Freunde von der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, für das Herz, das Ihr dieser rebellischen Insel seit mehr als einem halben Jahrhundert in ihrem Kampf um Souveränität und Selbstbestimmung zeigt.

Institut für Freundschaft mit den Völkern (ICAP) Liebe Brüder und Schwestern, Ihr könnt immer auf uns zählen.

Vielen Dank und viel Erfolg bei eurer Versammlung.

Noemi Rabaza Fernández. Erste stellvertretende Vorsitzende des kubanischen Instituts für Freundschaft mit den Völkern (ICAP)



Grußwort des Proyecto Tamara Bunke
an die 47. Bundesdelegiertenkonferenz der FG BRD-Kuba


Liebe Delegierten der 47. Bundesdelegiertenkonferenz der FG BRD-Kuba, verehrter Herr Botschafter,

ich freue mich, euch und Ihnen unsere solidarischen Grüße und den herzlichsten Dank vom Proyecto Tamara Bunke ausrichten zu dürfen!

Das letzte Jahr war natürlich auch für uns ein ganz Spezielles. Statt die Gruppen an die CUJAE zu schicken haben wir immer wieder neu geplant, verworfen, gebangt, vorbereitet und abgesagt. Zwei Mal sollte eine Gruppe nach Havanna reisen. Im Februar und im September, erhofften sich jeweils 16 junge Menschen, endlich Kuba mit all seinen Facetten, seinen Widersprüchen und seiner Lebendigkeit kennenlernen zu dürfen.

Junge Menschen, die von der Schule kommen und genau wissen, was sie als Erwerbstätige im kapitalistischen Westen erwartet.
Junge Menschen, denen bereits jetzt genau klar ist, dass sie sich vermarkten und in Konkurrenz zueinander treten müssen, um einen Job zu ergattern.
Junge Menschen, die schon gelernt haben, dass über ihre Bildungschancen der Geldbeutel ihrer Eltern entschieden hat und entscheiden wird.
Junge Menschen, die sich fragen, ob ein Gesundheitssystem profitorientiert sein sollte.
Sie hatten gehofft, in Kuba eine Alternative kennenlernen zu dürfen. Darin haben sie all ihre Kraft und ihre Träume gesteckt. Zweimal mussten wir sie enttäuschen – die Pandemie ließ es nicht anders zu. Diese jungen Menschen haben sich jedoch nicht entmutigen lassen. Sie blieben am Ball, engagierten sich bei uns, haben sich im Sommer zu einem Kuba Camp am Altrhein getroffen, sich vernetzt und kennengelernt. Sie schöpfen auch bereits jetzt Kraft aus dem Beispiel, das Kuba der Welt gibt. Und erfreulicherweise stehen die Chancen stehen gut, dass das Proyecto im Februar nächsten Jahres endlich weitergehen wird.

Die Betreuung der zukünftigen Bunkistas erfordert von uns Ehemaligen viel Zeit. Um uns zu koordinieren, haben wir im vergangenen Jahren viele Videokonferenzen abgehalten und uns im Sommercamp endlich auch wieder persönlich getroffen.

Darüber hinaus haben wir zwei Online-Veranstaltungen zu Ehren von Tamara Bunke organisiert. Die erste anlässlich ihres Geburtstages am 19. November letzten Jahres und die zweite anlässlich ihrer Ankunft in Cuba vor 60 Jahren. Mit diesen Veranstaltungen haben wir sehr viele Kuba-Freunde erreicht und das Andenken an Tamara gefeiert. Ihr Vorbild gibt uns immer wieder Kraft für unsere Kämpfe im Hier und Heute.

Gemeinsam mit dem Netzwerk Cuba und der SDAJ haben wir die 4. Kuba Jugendkonferenz organisiert, an der fast 50 Personen teilnahmen, und sind aktuell in der Planung für die 5. Jugendkonferenz am 20.11.2021 in Frankfurt. Selbstverständlich beteiligten wir uns auch an den Aktionen im Rahmen der Unblock-Kampagne.

Wir haben neben den Blogartikeln außerdem Beiträge für die Junge Welt, die CUBA LIBRE, die UZ und andere progressive Medien geschrieben und sind auf verschiedenen Veranstaltungen für Kuba in Erscheinung getreten.

Unser Blog bietet neben einem neuen Layout nun auch eine Plattform für Beiträge junger Kubaner und Kubanerinnen. Auch in den sozialen Medien sind wir weiterhin aktiv und werben für den Blog, um Kuba und unser freiwilliges sozialistisches Jahr bekannter zu machen.

Proyecto Tamara Bunke Bei all unseren Bemühungen konnten wir stets mit der Unterstützung der Freundschaftsgesellschaft rechnen. Sei es mit der Bereitstellung der Videokonferenzplattform oder den Geldern für die Beauftragung eines ITlers zur Überarbeitung des Blogs. In den Regionalgruppen kommt Ihr immer wieder mit Jugendlichen in Kontakt, die Ihr für das Proyecto Tamara Bunke begeistert. Nicht zuletzt ist auch die Möglichkeit, mit Euch in den Diskurs über die politischen Entwicklungen zu gehen und von Eurem Wissen und Euren Erfahrungen zu profitieren, für uns von unschätzbarem Wert.

Auch wenn derzeit keine Bunkisten in Cuba sind – das Proyecto lebt und gedeiht! Trotz aller Widrigkeiten konnten wir die Kontinuität in unserer deutsch-kubanischen Freundschaft und Solidarität aufrechterhalten und werden darin auch nicht nachlassen, komme was wolle.

Un mundo mejor es posible!
Viva cuba socialista!

Proyecto Tamara Bunke: Grußwort


Grüße der Deutschen Kommunistischen Partei


Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Freundinnen und Freunde,

ich überbringe Euch die Grüße der Mitglieder der Deutschen Kommunistischen Partei, insbesondere auch der internationalen Kommission des Parteivorstands und der Kuba-AG.

Die DKP ist seit ihrer Gründung dem sozialistischen Kuba eng verbunden und ihre Mitglieder sind aktiv sind in der Solidaritätsbewegung und viele auch in der Freundschaftsgesellschaft BRD - Kuba.

Die kubanische Revolution hat mit der Batista-Diktatur und mit der Unterordnung unter den US-Imperialismus Schluss gemacht, mit dem Aufbau eines sozialistischen Gesellschaftssystems begonnen, dass allen Menschen Zugang zu Bildung, Kultur, einem guten Gesundheitssystem sichert. Und nicht nur das. Das revolutionäre Kuba hat von Anfang an andere Völker in ihrem Befreiungskampf unterstützt. Das ist bis heute so, mit den Henry-Reeves-Brigaden unterstützen kubanische Ärzte viele Länder der Welt. Zu Beginn der Corona-Epidemie sogar das EU-Land Italien, das kaum Hilfe von der EU erhielt, jedoch bei der Bekämpfung der Pandemie aktiv von Kuba unterstützt wurde.

Seit mehr als 60 Jahren wird Kuba deswegen durch den Imperialismus, mit den USA an Spitze, Embargos und Blockaden ausgesetzt. Es wird auch in jeglicher Hinsicht versucht, die Lage im Inneren des Landes zu destabilisieren, indem die Versorgungsprobleme aufgrund der Blockade ausgenutzt werden. Die Bundesregierung und die EU äußern sich zwar verbal gegen die Blockadepolitik der USA, aber praktische Schritte gegen diese Politik fehlen nach wie vor. Im Gegenteil, das EU-Parlament hat in diesem Jahr eine antikubanische Resolution verabschiedet.

Obwohl das kubanische Gesundheitswesen zu denen gehört, die am besten auf eine Pandemie vorbereitet sind und große Erfolge hatte, behindert die Blockade der USA die Beschaffung von Medikamenten und medizinischen Geräten. Zusätzlich führt der Einbruch des Tourismus dazu, dass dringend benötigte Devisen fehlen.

Unsere Partei ist aktiv an der Unterstützung der kubanischen Revolution beteiligt, in den letzten beiden Jahren haben wir weit über 50.000 Euro für die Unterstützung von Kuba in Zeiten der Corona-Pandemie gesammelt. Wir haben politisch Stellung genommen gegen die Blockade, gegen die gegen Kuba gerichtete EU-Politik, aber auch gegen die Versuche einiger Kreise, die sich "links" oder gar "sozialistisch" nennen, die breite Solidarität mit der kubanischen Revolution zu untergraben, indem sie einen "demokratischen Dialog" mit der proimperialistischen "Opposition" fordern.

Wir wünschen Eurer Delegiertenkonferenz erfolgreiche Diskussionen und gute Beschlüsse zur Unterstützung des sozialistischen Kubas. Die DKP wird auch in Zukunft in ihrer Solidarität mit dem kubanischen Volk nicht nachlassen. Das heißt für uns, dass für uns die Zusammenarbeit mit Euch, der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba einen sehr hohen Stellenwert hat.

DKP
Es lebe der Sozialismus!

Hoch die internationale Solidarität!

Deutsche Kommunistische Partei (DKP)



Grußwort der SDAJ an die 47. Bundesdelegiertenkonferenz der FG BRD-Kuba


Liebe Freundinnen und Freunde,
liebe Genossinnen und Genossen,

liebe Botschaftsangehörige der Republik Kuba,

sehr geehrter Herr Botschafter,

hiermit werden euch die revolutionären Kampfesgrüße des Bundesvorstandes sowie der Internationalen AG der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend (SDAJ) an die Bundesdelegiertenkonferenz der Freundschaftsgesellschaft BRD - Kuba überbracht. Wir wünschen euch an diesem Wochenende viel Kraft, Stärke und Mut - aufrichtige und ergebnisreiche Debatten, einen Schritt nach vorne in den Planungen zum kommenden Jahr 1 nach der Pandemie sowie eine Verstetigung und Verfestigung eurer oder unserer gemeinsamen Arbeit hin zu einer besseren, friedlicheren und gerechteren Welt von Morgen. Gerne hätten wir euren Kongress persönlich verfolgt, wir hoffen daher auch eine Chance bei der kommenden Auflage. Hiermit laden wir euch unsererseits zu unserem Bundeskongress 2022 in Frankfurt/Eschborn ein – eine persönliche und offizielle Einladung, wie immer hoffen wir auf eure Teilnahme und freuen uns auf einen Stand mit der kubanischen Flagge.

Wir sind uns sicher und bewusst, insbesondere in diesen harten Zeiten für die kubanische Revolution, den sozialistischen Aufbauprozess und das kubanische Volk tut internationale Solidarität praktisch, medial sowie rhetorisch schwerste Not. Nicht nur die Corona-Pandemie, die Verwerfungen und Verheerungen der anhaltenden Blockade des US-Imperialismus, zehren an der Substanz der revolutionären Erfolge und ihrem Fortschritt. Auch die antikubanische und vom US- sowie internationalen Imperialismus, gesteuerte, finanzierte und agierende Mafia der Kontra-Terroristen wittert leider (wieder einmal) Morgenluft. Was mit Terror, Kanonen und der Schweinebucht nicht gelang, soll ein Künstlerkolletiv oder ein Hashtag (SOS Kuba) richten – hierbei gilt es klar zu sagen: Sie werden damit scheitern, aber es liegt an Uns eine kraftvolle und geeinte Gegenstimme auf die Plätze der Republik und in die Medien zu bringen, nur gemeinsam kann uns dies gelingen.

In grober Verkennung der Sachlage und der bewussten Falschinformation versuchen die aus Miami gesteuerten Chaoten per Einflussnahme auf Kuba das Ruder wieder in die kapitalistische Hand zu bekommen. Zu Mitte November kündigen die Traumtänzer erneute weltweite Proteste an – uns erfüllt es mit Stolz zu wissen, dass unsere GenossInnen der SDAJ nicht alleine auf der anderen Seite der Barrikade stehen werden, sondern in nahezu allen Städten bundesweit die aufrechten Streiter der FG BRD Kuba an ihrer Seite verweilen. Eines ist klar, die Konterrevolution US-amerikanischer Prägung kann weder dem Volk vom Kuba noch der arbeitenden Klasse eines anderen Landes eine prosperierende Zukunft bieten - die großen Herausforderungen des imperialistischen Zeitalter liegen wie offene Fragen vor uns, insbesondere vor der Jugend. Ob Klimawandel, Krieg oder Armut – das kapitalistische System und seine Profiteure sind nicht Teil der Lösung, sondern das Problem! Das Kuba seit 60 Jahren einen anderen, einen humaneren Weg geht, gibt uns - auch im Kampf gegen den deutschen Imperialismus - Mut, Kraft und Freude. Sein leuchtendes Beispiel internationaler Beziehungen beweist, dass eine andere - von den Untaten des Imperialismus freie, Welt erkämpft und aufbaubar ist. In den Angelegenheiten des Klimawandel geht Kuba voran, in der Pandemie zeigt man internationale Solidarität und in der Frage der Armut ist man weit vor der „kapitalistischen Superpower“ der USA angesiedelt.

In diesem Sinne, sollten und wollen wir an die gemeinsamen Projekte und neuen Errungenschaften auch auf nationaler, deutscher Ebene anknüpfen: gemeinsam die Kuba-Jugendkonferenz im November 2021 ausrichten, gemeinsam das Proyecto Tamara Bunke im Jahr 2022 wieder auf die Beine bringen, gemeinsam Kuba auf Demonstrationen, in Veranstaltungen und in den Medien vertreten. Gerne wollen wir unsere Kuba-Arbeit – im Rahmen unserer Möglichkeiten ausbauen – wir planen daher auf unserem kommenden Bundeskongress erstmalig wieder seit 2013 eine Kuba-Brigade im Jahre 2023 zu beschließen. Stoppen wir also die Contras, organisieren wir gemeinsam Solidarität und werben wir für einen gemeinsamen Kampf um den Sozialismus!

SDAJ Es lebe die FG BRD Kuba – es lebe das revolutionäre und sozialistische Kuba!

Mit internationalistischen Grüßen,

Andrea Hornung (SDAJ Bundesvorsitzende), Luca Schäfer (Internationaler Sekretär)