Die Granma, Zentralorgan der Kommunistischen Partei Kubas, erscheint in einem neuen Design. Die Veränderungen sollen zu einer besseren Lesbarkeit beitragen, wie die Zeitung am Donnerstag mitteilte. Dafür sei unter anderem die Typographie vereinfacht worden, zudem gebe es zukünftig mehr Platz für Fotos und Grafiken. Am Donnerstag erschien die Granma zu einem Jubiläum erstmals im neuen Layout – anlässlich des Endes der Alphabetisierungskampagne vor 55 Jahren. Darüber kann man sich auch auf der Rosa-Luxemburg-Konferenz am 14. Januar in Berlin unterhalten, wo auch Arlín Alberty Loforte als Referentin auftritt – sie leitet die internationale Ausgabe der Granma. (jW)
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Junge Welt, 24.12.2016