2. Bundeskongress von ver.di - 30. September bis 6. Oktober 2007, Leipzig
Aus den Beschlüssen des 2. Bundeskongresses von ver.di – 2007
F Europäische und internationale Politik
F 019 Landesbezirkskonferenz Bayern
Internationale Solidaritätsarbeit mit kubanischen Gewerkschaften
ver.di lehnt die Blockade gegenüber Kuba ab und setzt sich für das Ende der Blockade ein. Wir erklären uns solidarisch mit den kubanischen Gewerkschaften und dem kubanischen Gewerkschaftsbund CTC. Im Rahmen der internationalen Solidaritäts- und Gewerkschaftsarbeit strebt ver.di und die ver.di-Jugend gewerk-schaftliche Beziehungen mit den kubanischen Gewerkschaften zum gegenseitigen Austausch und zur Unterstützung an.
Angenommen
F 022 Landesbezirkskonferenz Saar
Internationale Solidaritätsarbeit mit kubanischen Gewerkschaften
ver.di lehnt die Blockade der USA gegenüber Kuba ab und setzt sich für das Ende der Blockade ein. ver.di und die ver.di-Jugend erklären sich solidarisch mit den kubanischen Gewerkschaften und dem kubanischen Gewerkschaftsbund CTC. Im Rahmen der internationalen Solidaritäts- und Gewerkschaftsarbeit strebt ver.di und die ver.di-Jugend gewerkschaftliche Beziehungen mit den kubanischen Gewerkschaften zum gegenseitigen Austausch und zur Unterstützung an.
Angenommen
F 023 Bundesjugendkonferenz
Internationale Solidaritätsarbeit mit kubanischen Gewerkschaften
ver.di lehnt die Blockade gegenüber Kuba ab und setzt sich für das Ende der Blockade ein. Wir erklären uns solidarisch mit den kubanischen Gewerkschaften und dem kubanischen Gewerkschaftsbund CTC. Im Rahmen der internationalen Solidaritäts- und Gewerkschaftsarbeit strebt ver.di und die ver.di-Jugend gewerkschaftliche Beziehungen mit den kubanischen Gewerkschaften zum gegenseitigen Austausch und zur Unterstützung an.
Angenommen
F 024 Landesbezirkskonferenz Saar
Solidarität mit den "Cinco Heroes"
ver.di erklärt sich solidarisch mit den fünf in den USA inhaftierten Kubanern Gerardo Hernández Nordelo, René González Sehwerert, Ramón Labañino Salazar, Antonio Guerrero Rodríguez und Fernando González Llort (bekannt als "5 Heroes" bzw. "Cuban 5"). ver.di fordert die Neuaufnahme der Verfahren vor einem unabhängigen und unbefangenem Gericht zu fairen Bedingungen. Der Bundesvorstand wird aufgefordert, diese Forderung der Botschaft der USA zu übermitteln und auf eine Neuaufnahme des Verfahrens zu dringen. Darüber hinaus wird im Rahmen der ver.di-Publikationen über den Fall der "5 Heroes" berichtet.
Angenommen