Beteiligung der Freundschaftsgesellschaft bei diesjährigen Ostermärschen.
Düsseldorf, Ostermarsch Rhein/Ruhr |
Sie waren wichtiger denn je in diesem Jahr – die Ostermärsche als Signal gegen Krieg und Kriegshetze. Mehrere FG-Regionalgruppen beteiligten sich an den Ostermärschen, um sich für diplomatische Lösungen und gegen Wirtschaftskriege, wie den der USA gegen Kuba, sowie gegen den drohenden Sozialabbau hierzulande stark zu machen. Nachfolgend einige Beispiele der Aktivitäten.
Ungefähr 1000 Menschen nahmen am traditionellen Ostermarsch 2022 in Düsseldorf bei herrlichem Sonnenwetter teil.
Frankfurt a. M. |
Bei der Abschlusskundgebung auf der Wiese an der Kunstakademie war die Regionalgruppe Düsseldorf der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e. V. mit einem Infostand vertreten. Damit wurde auch die Kampagne 2022 "#UnblockCuba – Wirtschaftskrieg gegen Kuba beenden" in Düsseldorf gestartet. Am Infotisch boten auch die Freundinnen von Eco Mujer e. V., Frauen und Umwelt, sowie die Kolumbien-Gruppe von Pax Christi ihre Informationsmaterialien an.
Insgesamt konnten viele Gespräche mit Besuchern geführt werden, wobei insbesondere die Blockade Kubas durch die USA und die damit verbundene schwierige ökonomische Lage der Bevölkerung bei den Diskussionen im Mittelpunkt stand.
Hamburg |
Es war auch eine gute Gelegenheit, vor Ort die Vernetzung auf persönlicher Ebene mit anderen Gruppen zu festigen, zum Beispiel mit dem Friedensforum Düsseldorf, der Gruppe "Free Julian Assange" oder mit der Gruppe "Freiheit für Leonard Peltier".
Die Regionalgruppe Frankfurt beteiligte sich an den Aktionen von Fahrraddemo über Mahnwache bis hin zum Infostand am Ostermarsch.
Auch in Hamburg beteiligte sich die Regionalgruppe der Freundschaftsgesellschaft an den Ostermarschaktionen
Marion Leonhardt
CUBA LIBRE 3-2022