La Colmena TV

Eine kubanische Talentshow für Kinder und Jugendliche stellt so ziemlich alles auf den Kopf, was man in Deutschland von solchen Formaten kennt.

Colmenita TV

Foto: tvcubana.icrt.cu



Das Wortspiel funktioniert nur auf Spanisch. Zwar stehen die Initialen TV auch im Deutschen (wie in vielen anderen Sprachen) für TeleVision, also Fernsehen, es gibt sie aber auch als Wörter: "te" bedeutet dir oder dich, "ve" (für den Buchstaben V) ist die 3. Person Einzahl des Verbs "ver" – sehen. Also: sieht dich. Der Bienenstock sieht dich. Der Witz liegt in der Umkehrung des Normalen. Für gewöhnlich sieht der Fernsehzuschauer ein Programm. Hier sieht das Programm den Zuschauer.




"La Colmena" erinnert natürlich an "La Colmenita" (der kleine Bienenstock), jene in ganz Lateinamerika berühmte Kindertheatertruppe von Carlos Alberto "Tin" Cremata, der natürlich auch bei dieser Sendung, wenngleich mehr hinter den Kulissen, die Fäden zieht. Cremata besteht übrigens darauf, dass man es nicht mit "Kindertheater" zu tun habe. Vielmehr handle es sich um "Kinder, die Theater spielen – im allgemeinsten Wortsinn."

Von einem "Bienenstöckchen" konnte allein schon deshalb keine Rede mehr sein, weil, um auf die 32 Teilnehmer zu kommen, über 2.400 Kinder gecastet werden mussten. Im Vorfeld der ersten Staffel im letzten Jahr waren es noch 679 gewesen. Die Anzahl der Aspiranten hat sich binnen kurzem verdreieinhalbfacht.

Wer die Martí-Affinität des Theatermannes kennt, kann sich leicht vorstellen, dass all diese Kinder, die sichtende Workshops durchliefen und die in ihrer überwältigenden Mehrheit aus quantitativen Gründen nicht für die Sendung genommen werden konnten, dennoch am Ende bereichert waren. Sie waren, wie es ein resümierender Beitrag ausdrückte, "als menschliche Wesen gewachsen".

Pate für diesen sonntäglichen Straßenfeger zur besten Sendezeit nach den Abendnachrichten stand eine überaus populäre Talentshow Erwachsener: der Gesangswettstreit "Sonando en Cuba" (drei Staffeln bisher); mittlerweile hat sich das Pendant im Tanzen "Bailando en Cuba" hinzugesellt. Man sieht all die Kinder und Jugendlichen förmlich vor sich, wie sie sich beim Anschauen dieser glamourösen TV-Wettbewerbe leicht ins Grüngelbliche verfärbten und die Worte ausstießen: "Das. Kann. Ich. Auch." Und da es bekanntlich in Kuba nichts Wertvolleres gibt als ein Kind, wurde "La Colmena TV" aus der Taufe gehoben. Die Show war ursprünglich nicht als Kampf um Punkte geplant. Die Macher waren skeptisch, wie die zarten Seelen wohl Niederlagen "wegpacken" würden. Es waren die Kinder selber, die diesen Modus unbedingt wollten. Und die Sendung startete richtig durch. Zunächst war sie noch – vorsichtig – auf Freitagabende terminiert. Das ist Schnee von gestern.

Das Team und Profis der Sendung

Es gibt vielleicht zwei Hände voll nicht der "Kompanie" angehörender Profis. Das sind zum einen die Schauspiel-, Gesangs- und Tanztrainer. Das ist zum anderen die prominente Jury: der Schauspieler und Kabarettist Osvaldo Doimeadiós, (der in Kubas Serienkrimis auch zuweilen den Bösewicht spielt), die Chorleiterin Carmen Rosa López (der ich hier und da einen Tick mehr Fingerspitzengefühl wünschen würde) und der Spontandichter Emiliano Sardiρas (der die Wertungen auch schon mal gereimt und gesungen vorträgt). Abgesehen davon stemmen gleich mehrere Generationen von "Colmenita"-Mitgliedern das ganze Programm. Einst als Bienen kostümiert, inzwischen junge Frauen und Männer, bilden sie die tolle Big Band der Sendung, spielen Schlagzeug, Keyboard, E-Bass, akustische Gitarre, Posaune, Saxophon, machen die Back Up Vocals und den "Ahua-Chor", fungieren als Teamer hinter der Bühne, sind Umarmungsobjekt, wenn Kinder einen gelungenen Auftritt hingelegt haben und trocknen Tränen, wenn’s mal nicht geklappt hat.

Unter den Moderatoren des Programms gab es ein neues Gesicht: Ernesto Escalante. Die beiden "Mädels" Sandra Castillo und Carolina Fernández waren "La Colmena TV" vom Vorjahr her treu geblieben. Körperlich recht üppig entwickelt, machen sie es dem Betrachter schwer zu glauben, dass auch sie mal kleine Bienchen waren.

Die Kindermoderatoren

Die Kindermoderatoren sind eine Nummer für sich. Danna ist das Enfant Terrible der Gruppe von Sieben- oder Achtjährigen. Extrovertiert, laut, zuweilen altklug, macht sie sich einen Spaß daraus, ihren älteren Kollegen Ernesto zu kritisieren, der ihr nichts recht machen kann. Natürlich ist das alles gespielt, aber manchmal treibt sie es so toll, dass man ins Grübeln geraten könnte. Schließlich ist Respekt vor Erwachsenen durchaus ein Wert, der Kindern in Kuba vermittelt wird und wenn die Kleinen unter den Zuschauern Danna gerade wegen ihrer Frechheit so toll finden … na ja. Das andere Mädchen, Erica, ist gleichsam das "normale" Gegengewicht: nüchterner, kopfschüttelnd, weniger sich selbst inszenierend. Der Junge zwischen den beiden, Hector (Hectico), ein wenig kleiner, spielt den etwas Zurückgebliebenen, der seinen Text vergisst, Einsätze verbaselt etc. Erwähnenswert auch die Außenreporterin Maria del Carmen, die am Rande der Sendungen Leute interviewt und dabei amüsante "Klöpse" baut, etwa, wenn sie Silvio Rodríguez etwas über Silvio Rodríguez erzählt – vermeintlich ohne zu merken, dass sie ihn "live" vor sich hat. Ihr Selbstbewusstsein leidet nicht darunter. Als sie bei der Siegerehrung verlesen soll, wie viele Stimmen die Gewinnerin des Popularitätspreises auf sich vereinigen konnte, kommentiert sie dies so: "Hätte ich teilnehmen dürfen, dann hätte ich 11 Millionen Stimmen gekriegt!" (Gesamteinwohnerzahl Kubas)

La Colmena

Foto: Granma


Es gab Lernprozesse zwischen "La Colmena" I und "La Colmena" II. Das ist ja das Schöne an den Kubanern: Sie probieren etwas aus, merken an dieser oder jener Stelle "Das geht ja GAR nicht!" und machen es beim nächsten Mal besser. Beispiel: Teilnahmeberechtigt sind Kinder von 6 bis 14 Jahren. 2017 wurde anscheinend die an und für sich löbliche Parole ausgegeben, keinesfalls die Kleinen zu benachteiligen. Man landete dadurch schon recht bald bei der logischsten Sache der Welt: der Benachteiligung der Großen. Ich erinnere mich an einen vielleicht 13jährigen Jungen, der singen konnte wie ein Engel. Er bekam bei dieser Jury kein Bein auf die Erde. Als er nach der Vorrunde ausgeschieden war, hat er sich gewiss gefragt: "Was habe ich bloß falsch gemacht?" Überhaupt nichts hatte er falsch gemacht! Die Bewertungskriterien waren untauglich. Weder kann man an Erstklässler die gleichen Parameter anlegen wie an Halbwüchsige, noch umgekehrt. 2018 nun bildeten die "Minis" und die Älteren bei den zehn oder elf Abenden bis zur Entscheidung getrennte Kategorien (sechs bis neun und zehn bis vierzehn Jahre) mit getrennten Beurteilungen. Und das war gut so.

Bei den Kleinen gewann die sechsjährige Hadassa Carbonel López, wohnhaft im Micro 3 des Komplexes Abel Santamaría in Santiago de Cuba. "Keine Überraschung, hatte sie doch von ihrem ersten Auftritt an das Publikum im Griff." Ich gebe dem Kollegen Betancourt Recht, halte seine Aussage indessen für untertrieben. Hadassa hatte in den etwas über zwei Monaten ihrer Regentschaft das Land im Griff. Mit ihrem Lächeln, mit dem sie auch mürrische oder verhärtete Menschen um den Finger wickeln könnte, ihrer Lebhaftigkeit ("Ich lebhaft? Die wirklich Lebhafte bei uns ist meine Schwester Hadjara. Die ist fünf.") und ungeachtet ihres Handicaps, noch gar nicht lesen und schreiben zu können, was das Auswendiglernen von Text zu einer äußerst mühsamen Angelegenheit machte, aktivierte sie Charme-Offensiven, die wie Breitseiten von einem Piratenschiff kamen.

Bei den Großen siegte Emily Hernández aus Güines in Mayabeque. Kein Niedlichkeitsbonus hier! Emily hat gewiss viele starke Seiten. Niedlich ist sie nicht. Brillenträgerin und noch ziemlich babyspeckig, was bei einer schon fast Jugendlichen nicht mehr so toll kommt. Aber Bühnenpräsenz hat sie. Und wie! Theater spielen war ihr Ding und singen kann sie auch. Was, wenn man aussieht wie sie, sicher am problematischsten ist, ist das Tanzen. Vermutlich wird man sie nie als Ballerina im Gran Teatro de La Habana sehen. Aber Emily wird sich gesagt haben: Für so eine Fernsehshow wird’s doch wohl reichen. Das wäre ja noch schöner! Die Chuzpe dafür hat sie. Ihr Sieg stand nie wirklich in Frage. Aber es war eben nicht nur ein Sieg, weil. .. – es war durchaus auch ein Sieg, obwohl...

Jury-Votum ist eher "Offenbarugseid"

Was die "Härten" bzw. deren Vermeidung angeht, leistete die Jury den Offenbarungseid. Es war zwar ein sympathischer Offenbarungseid, aber ein Offenbarungseid war es gleichwohl. 10 Kinder (in Worten zehn) bestritten das Finale, dieselben zehn, die sich schon im Semifinale gegenübergestanden hatten. Man hatte sich nicht dazu durchringen können, auch nur eines von ihnen ausscheiden zu lassen. Im Finale nun wollte man niemanden ohne Preis lassen. Das schaffte man so: Bei den Kleinen wurde Maripili Dritte, Anyeli und Diana Elena teilten sich den zweiten Platz, während Hadassa und Leydia Thalía gemeinsam zu Siegerinnen erklärt wurden. Bei den Größeren holten Anthony William und Greisi Rubi "Bronze", "Silber" gab es für Lázaro und Maryla und Emily gewann "Gold". Macht nach Adam Riese zehn Kinder. Problem gelöst! Von Konfliktscheu geprägt war auch die Entscheidung, den Finalisten keine Zwischenresultate mitzuteilen. Sie sollten das Endergebnis wohl irgendwie als "gottgegeben" hinnehmen, und das taten sie dann auch.

La Colmena - Geyla

Foto: Escambray / Mairelys Valdivia


Die Abschlussveranstaltung wartete mit einer Besonderheit auf: Bei einem Teil der Auftritte der Kinder waren kubanische Stars mit auf der Bühne. Das irritierte zunächst, konnte man doch den Eindruck gewinnen, den Wettbewerbsteilnehmern werde so die Schau gestohlen, aber die sahen das ganz und gar nicht so. Im Gegenteil, sie fühlten sich stolz und geehrt, sich neben Künstlern wie der Sängerin Beatriz Márquez, den Salseros José Luis Cortés ("Tosco" von NG La Banda) und Mayito Rivera oder dem Pianisten Rolando Luna in Szene setzen zu können.




Gewinne der anderen Art

Zu reden ist über die Preise. Keine 50.000 Euro auf einem Sperrkonto bis zur Volljährigkeit. Kein Plattenvertrag. Kein bunter Abend mit Heidi Klum und Dieter Bohlen. Die seinerzeit 9jährige Siegerin des Vorjahres, die auf den wunderschönen Namen Rubit de los Milagros hört und aus Las Cañas, einer dörflichen Gemeinde in der Provinz Artemisa stammt, gewann eine Art Wallfahrt an die Orte, die José Martí gegen Ende des 19. Jahrhunderts während des Unabhängigkeitskrieges aufsuchte. Rubit war in Begleitung von Verwandten und Freunden, auch Mitstreitern der ersten Staffel, für deren Transport, Unterbringung und Verköstigung gesorgt war. In Auftrittspausen der zweiten Staffel wurde in bewegten Bildern etwas gezeigt, das sich "Rubits Tagebuch" nannte: Aufnahmen von teilweise zu erwandernden Stationen ihrer Reise – etwa von Dos Rios, wo Martí, dem das Soldatische wahrlich nicht in die Wiege gelegt worden war, gleich bei seiner ersten Feindberührung getötet wurde. Man sah sie und ihren Tross auch auf Santiagos berühmtem Friedhof Santa Ifigenia das begehbare Mausoleum des Nationalhelden und Fidels Felsengrab besuchen.

Was es für sämtliche 32 Kinder gab, waren Rucksäcke, gefüllt mit allen erdenklichen Utensilien, die man für den Unterricht braucht. Was ebenfalls allen Teilnehmern von Beginn an sicher war, war – wie schon im vergangenen Jahr – die automatische Mitgliedschaft in der ruhmreichen Colmenita-Kompanie, die nicht selten Auftrittstourneen im Ausland hat, bei denen sie Kuba würdig vertritt.

Weder Sieger noch Besiegte

Dem bekannten Kulturjournalisten Pedro de la Hoz zufolge gibt es in La Colmena TV "weder Sieger noch Besiegte. Alle gewinnen. Sie gewinnen an menschlichen Werten."

Er fasst in seinem Granma Artikel sehr schön die Allgegenwart José Martís im Programm zusammen: "Martí ist im Zentrum von La Colmena TV. Sätze des Apostels standen auf allen Preisen. Das Wissen um sein Leben und Werk durchläuft wie ein roter Faden jede Station der Fernsehsendung und inspiriert die Teilnehmer. Am Schlusstag der zweiten Staffel war es bewegend, sie in der Schule zu sehen, in der Martí unter der Obhut von Rafael María de Mendive lernte. Und gleichzeitig mit Martís Präsenz ist die Anwesenheit Fidels spürbar, der Crematas Arbeit mit den Colmenita-Kindern bewunderte und anerkannte."

Die Mendive-Schule in Havanna, in der Martí seine ersten Kenntnisse erwarb, ist erst vor kurzem mit sehr viel Liebe zum Detail restauriert wurde.

Rubit kam übrigens zur diesjährigen Siegerehrung, um die Überreichung des "Lorbeers" vorzunehmen und auch die Gewinnerin des Popularitätspreises 2017, die 10järige Salette aus Bauta, – kurioserweise auch dies ein Nest in Artemisa (ganz offenbar eine Provinz, die Sieger hervorbringt) – war auf Kontinuität bedacht, als sie ein gleiches für ihre Nachfolgerin tat.

Betancourt behauptet in seinem Resümee nach der abschließenden Sendung, "Tin" Cremata habe es geschafft, dass jedes Kind sich über den Erfolg der anderen so gefreut habe, als wäre es der eigene. Dies war sicher die ehrgeizige Zielsetzung gewesen und in aller Regel wurde sie auch erreicht, aber nicht immer: Unter den "Minis" war ein Mädchen, das in Erfüllung der ihm gestellten Aufgaben "bienenfleißig" Punkte sammelte. Einmal allerdings blieb die Kleine um einen Zähler unterhalb des gewohnten Maximums. Ihre Mimik, als sie dies gewahr wurde, war selbst bei größtem Wohlwollen nicht mehr als freudig zu bezeichnen. Da war ihr Ehrgeiz davor. Dass man sie in der Finalrunde nicht mehr sah, hatte nichts mit diesem einen blöden Punkt zu tun. Den hätte sie locker verschmerzen können. Nur, es gibt zusätzlich zu den Wertungen Schauspiel, Gesang und Tanz betreffend sozusagen Schattenwertungen, die mit den ethischen Sollvorgaben zu tun haben, die man den teilnehmenden Kindern ans Herz legt: etwa Solidarität, Altruismus, Engagement, Teamfähigkeit. Und da musste das Mädchen halt noch dazulernen …

La Colmena TV als Gegenentwurf

La Colmena

Foto: cubadebate

Was hier abgeht, ist gewissermaßen die Gegennummer zu dem, was wir aus den sogenannten "zivilisierten" Ländern kennen, nämlich unzivilisierten Umgang miteinander. Konkurrenten, die sich zum Ergötzen der Zuschauer gegenseitig anschreien oder von der Jury fertiggemacht werden – oft zynisch damit begründet, dass man sich als "Schule des Lebens" verstehe, und was einen nicht umbringe, mache einen nur noch härter. Es geht um Einschaltquoten – aber selbst das wie ein Mantra hergebetete Argument, das Publikum wolle es nicht anders, ist höchst fragwürdig. Als ob die Haltung, dass man seinen Kick daraus zieht, wenn es anderen schlecht geht, der Natur des Menschen eigen wäre! Sie ist schlicht medial anerzogen, weil von bestimmten Leuten erwünscht.

Kontrastprogramm: Cremata steht in der Mendive-Schule als Lehrer vor der kompletten Klasse der 32 Showteilnehmer und stellt deren Wissen zu Sinnsprüchen des Dichters Martí aus dem "Edad de Oro" auf den Prüfstand (keine Wertungspunkte hier). Jedes Kind in Kuba kennt dieses Werk. Aber wie gut? Der Theatermann beginnt ein Zitat und viele melden sich, um es zu Ende zu bringen. Es gibt leichte und schwerere Satzanfänge.

Diese beinahe meditative Szenerie, die mehrere Minuten dauert, – man stelle sich so was in der Prime Time der ARD vor – wird eingespielt, just als die Spannung am größten ist und die Verkündigung der Sieger unmittelbar bevorsteht.

Die Refrainzeile aus dem Erkennungslied von "La Colmena TV" lautet: "tener talento es tener buen corazón": Talent zu haben, heißt, ein gutes Herz zu haben. Sicher eher ein Postulat als eine Bestandsaufnahme, aber als humanes Postulat macht es schon Sinn. Wer Talent hat, ist privilegiert, hat etwas, das viele nicht haben. Warum nicht gönnen können, wenn man zu diesen Privilegierten zählt. Warum nicht seine Freude daran haben, wenn andere sich freuen.
Das Fernsehen als pädagogische Anstalt ist ja nicht mehr so ganz neu. Aber das Show Bizz als pädagogische Anstalt? Wer hätte je von etwas so Verrücktem gehört! In Kuba funktioniert das.

CUBA LIBRE Uli Fausten

CUBA LIBRE 2-2019