wie Sie vielleicht bereits am etwas anderen Layout gemerkt haben, hat sich eingies bei der Cuba Libre geändert. Ab dieser
Ausgabe wird sie bei einem anderen Verlag herausgegeben und die Redaktionsleitung ist von Marianne Schweinesbeim auf Marion
Leonhardt übergegangen.
Marianne hat nun seit vielen Jahren die Geschicke der Zeitschrift geleitet und sie aus dem seinerzeit schwierigen Fahrwasser
in ruhigeres gelenkt. Sie hat aus ihr das gemacht, was sie heute ist:
Eine Zeitschrift, die aber auch immer deutlich gemacht hat, wo sie steht, nämlich auf der Seite des sozialistischen Cuba, das
sie auf seinem Weg begleitet. Das soll natürlich auch in Zukunft so bleiben. Für die hervorragende langjährige Arbeit danken
wir Marianne auf diesem Weg ganz herzlich. Sie wird weiterhin Mitglied der Redaktion bleiben.
Wir bitten um Nachsicht, falls die erste Ausgabe noch nicht ganz so gelungen sein sollte, wie wir uns vorgestellt haben. Das
neue Verfahren verlangt von den Autoren mehr Disziplin, da sie sich in ihrer Textproduktion von vorne herein an Vorgaben halten
müssen, was die Textmenge angeht. Dadurch soll ein leserfreundliches Layout ermöglicht werden.
Die einzelnen Rubriken werden in jeder Ausgabe an der gleichen Stelle auftreten.
Wir freuen uns auch weiterhin auf Ihre Anregungen und auf Ihre Beiträge.
Wie Sie sehen, ist es trotz einiger Veränderungen zu keinem Bruch gekommen. Sie erkennen Ihre Cuba Libre noch wieder.
Ich wünsche der Redaktion und dem neuen Verleger Wiljo Heinen viel Erfolg bei ihrer Arbeit, die "Diktatur des Einen Wortes
und des Einen Bildes" zu durchbrechen.
Renate Fausten
CUBA LIBRE 2-2012