Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba organisiert seit Jahrzehnten erfolgreich materielle Solidarität mit Cuba.
Projekte gibt es im Gesundheits- und Bildungsbereich und immer wieder zur Behebung der Folgen von Naturkatastrophen.
Dafür gibt es zweckgebundene Spendenkonten, über deren Bestand und zielgerichtete Verwendung in unseren Publikationen
regelmäßig und konkret Auskunft gegeben wird.
Neben humanitären Motiven haben unsere SpenderInnen auch das Anliegen, das gesellschaftspolitische Projekt der
cubanischen Revolution zu unterstützen, das die Basis für die Errungenschaften in diesen Bereichen darstellt. Sie
bedienen sich dabei vor allem der vielfältigen Medien und es strömen fast permanent Halb- oder Unwahrheiten,
antikubanische Kampagnen, Verdrehungen und Einseitigkeiten über die cubanische Wirklichkeit auf das Medienpublikum
- auch hierzulande - ein.
F¨r die Freundschaftsgesellschaft gehört es zu ihrem Selbstverständnis, dass sie auch im politischen Raum solidarisch
mit Cuba ist und hier gehört es zu den allerersten Erfordernissen, dieser Propaganda entgegenzutreten, Lügen und
Desinformation zu entlarven, Hintergründe zu beleuchten und authentisch die Sichtweise der Menschen in Cuba
darzustellen, die diese Revolution voranbringen wollen, zu informieren, wie sie mit den Problemen und Erfolgen
umgehen.
Für dieses Unterfangen stehen uns nur bescheidene M¨glichkeiten zur Verfügung. Wir haben bisher schon die CUBA LIBRE
und die Cuba kompakt, Veröffentlichungen der Regionalgruppen, einen Internetauftritt, Flugblätter, Broschüren und
Veranstaltungen, als Mittel unserer Öffentlichkeitsarbeit. Wir spüren zugleich, dass mehr getan werden muss, um den
gegen Cuba gerichteten Öffentlichkeitskampagnen entgegenzutreten ...
Dafür benötigen wir mehr finanziellen Spielraum! Da wir die zweckgebundenen Spenden für materielle Projekte nicht
antasten wollen, haben wir uns deshalb entschlossen, ein weiteres eigenes Spendenprojekt aufzumachen, das von
Freunden unterstützt werden soll, die helfen wollen, dass konkrete politische Solidarität mit Cuba sich in wirksamer
Öffentlichkeitsarbeit niederschlägt.
Der Zusammenhang mit materieller Solidarität, lässt sich ohne weiteres am Beispiel der Blockade gegen Cuba
darstellen. Würde es politisch und im öffentlichen Bewußtsein gelingen, die Blockade zurückzudrängen, hätte das
unmittelbare Auswirkungen auf den wirtschaftlichen Spielraum, den Cuba zum Ausbau seiner sozialen Infrastruktur zur
Verfügung hätte.
Geben wir der politischen Cubasolidarität eine laute, medien- und öffentlichkeitswirksame Stimme.
Werner Ströhlein
Unterstützen Sie unsere Öffentlichkeitsarbeit mit einer Spende unter dem
Stichwort "Solidarität mit Kuba" auf das
Spendenkonto bei der Postbank Köln, Konto 307 984 507, BLZ 370 100 50
Abzugsfähige Spendenquittungen sind über unsere Geschäftsstelle erhältlich:
Maybachstr. 159, 50670 Köln, Tel. 0221-2405120, Fax 0221-6060080.