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Einladung: 20 Jahre FG Essen


Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba Regionalgruppe Essen feiert den 20. Jahrestag ihrer Gründung und lädt alle Sympathisantinnen und Sympathisanten, Freundinnen und Freund, Weggefährtinnen und -gefährten, kurzum alle Interessierten aus Nah und Fern ein, mitzufeiern.
Es wird ein zwangloses Treffen mit cubanischen Speisen und Getränken, großer Dia-Show mit Bildern von Aktionen aus zwei Jahrzehnten, Musik und Tanz, Klönschnack über Geschichte und Geschichten, Vernetzerei für Zukünftiges u.v.a.m.
Eintritt frei, Spenden für Verpflegung erwünscht.
Wann ? Samstag, den 27. November 2010, 11:00-17:00 Uhr
Wo? DKP-Haus, Hoffnungsstraße 18, Essen-City
Mitzubringen: Gute Laune, gute Geschichten, gute Pläne

Veranstalter:
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba / Regionalgruppe Essen


Ausstellung: Somoa Naturalezza - We Are Nature
Der kubanische Maler Abel Morejón Galá präsentiert neue Bilder "WE ARE NATURE"
30.10.2010 bis 25.11.2010, Mo - Fr 9 - 17 Uhr
ecos office center essen, Weidkamp 180, 45356 Essen

Abel Morejón Galá lebt und arbeitet in Pinar del Rio im Westen Kubas. Neben vielen Ausstellungen in Pinar del Rio und Havanna hat er auch bereits viermal in Deutschland ausgestellt. Über verschiedene Kunstprojekte pflegt er seit vielen Jahren intensive künstlerische und persönliche Kontakte nach Deutschland.
Wir freuen uns besonders, in dieser Ausstellung 17 Werke präsentieren zu dürfen, die noch nie außerhalb Kubas ausgestellt wurden.
Abel Morejón Galá ist Kubaner mit Leib und Seele, er stellt sein Schaffen in den Dienst des kubanischen Volkes.
Homepage: SOMOS NATURALEZZA - WE ARE NATURE

Von der Geschäftsstelle
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Regionale Gruppen und Ansprechpartner/innen der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba

Regionalgruppen
Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba








Filmvorstellung, Gespräch und Diskussion
"Zucker und Salz – Vier Freundinnen leben 50 Jahre kubanische Revolution"
Montag, 25. Oktober 2010, 19:00 Uhr
EineWeltHaus, Schwanthaler Str. 80, 80336 München

Film: Zucker und Salz
In Anwesenheit des Regisseurs Tobias Kriele und zwei der vier Protagonistinnen.
Nach dem Sieg der kubanischen Revolution steigen tausende junger Kubanerinnen und Kubaner in das Gebirge der Sierra Maestra, um als Freiwillige die Landbevölkerung zu unterrichten.
Angela, Elena, Ana und später María schließen dort eine Freundschaft fürs Leben. Sie kehren nach Havanna zurück, studieren gemeinsam, unterrichten ehemalige Prostituierte und Dienstmägde, heiraten, gründen Familien, übernehmen Verantwortung in der Revolution und erleben schwierige Zeiten. Im fünfzigsten Jahr ihrer Freundschaft erzählen sie, wie sie zu dem wurden, was sie heute sind – und ermöglichen so einen Einblick in ein halbes Jahrhundert gelebter Geschichte des Alltags der kubanischen Revolution.
Die spanische Fassung des Films hatte ihre Uraufführung im März 2010 auf dem 11. Dokumentarfilmfestival "Santiago Álvarez en Memoriam" in Kuba.
Martin Broschwitz (Kamera und Schnitt) ist freischaffender Kameramann in München, Tobias Kriele (Idee und Regie) lebt und studiert seit 2003 in Habanna. Für ihr Erstlingswerk begleiteten und befragten sie die vier Frauen im Januar und Februar 2009 in Kuba.
Eintritt frei, Spenden erwünscht
Es laden ein: Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba, Solidaritätsgemeinschaft Granma, Venezuela Avanza München, Frauenvorstand Medien, Kunst, Industie in Ver.di München, Deutscher Freidenkerverband München, DKP München, Die Linke München, Arbeiterbund für den Aufbau der KPD-München, SDAJ München
Homepage: Zucker und Salz
Flyer: Film, Gespräch, Diskussion, Zucker und Salz, München (pdf)
Presse: Buchmesse Havanna, amerika 21, Lëtzeburger Vollek, Unsere Zeit, junge Welt, junge Welt



Informations- und Solidaritätsveranstaltung
Freitag, 26. November 19:00 Uhr
Franz-Mehring-Platz 1 (ND-Gebäude), 10243 Berlin

KarEn e.V.
Projektentwicklung
Diskussionen
kubanische Spezialitäten

Veranstalter: KarEn e.V.


Hervorragende HIV/AIDS Behandlung in Cuba


In Genf wurden am 28. September die Ergebnisse einer Studie präsentiert, die von der Weltgesundheitsorganisation WHO und der UNICEF in Auftrag gegeben worden war. Im Rahmen der Studie war in 144 Ländern die AIDS-Situation untersucht worden. Cuba wurde neben Brasilien aufgrund seiner großen Behandlungsfortschritte hervorgehoben.
Der WHO Experte Yves Souteyrand erläuterte, dass cuba einer der acht Staaten in der ganzen Welt ist, in der antiretrovirale Behandlungen ohne Einschränkung durchgeführt werden.
Cubanische HIV-AIDS Patienten erhalten kostenlos eine antiretrovirale Behandlung mit Medikamenten, die auf der Insel selbst hergestellt werden. Dadurch sind die Sterblichkeitsraten auch gesunken.
Der UNICEF Spezialist Jimmy Kolker führte aus, dass es zu mehr als 1.000 vermeidbaren Neuinfektionen täglich kommt: während der Schwangerschaft, der Geburt oder beim Stillen. In der Studie wird außerdem belegt, dass über 5,2 Millionen Menschen in Ländern mit mittleren und niedrigen Einkommen antiretrovirale Behandlung brauchen, und nur 36 Prozent von ihnen erhalten sie.
Quelle: Science/ycr

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CUBA LIBRE 4-2010