Das Malecón zieht um!
Neue Adresse: Mittelbadgasse 3, 69117 Heidelberg
Liebe Gäste, Freunde und Nachbarn des Cuba-Ladens in der Plöck, tausend Dank für sieben wundervolle Jahre,
auf dass noch viele folgen werden!
Ihr habt das /Malecón/ zu dem gemacht, was es heute ist - nicht nur ein cubanischer Laden, sondern ein
Ort der Begegnung, bunt und lebhaft so wie der /Malecón/ in Havanna. Bei Mojito und Congrí wurden
Freundschaften geknüpft und Kontakte hergestellt, wird sich informiert und ausgetauscht.
Wir haben uns mit Euch in der Plöck immer sehr wohl gefühlt und unsere lieben Nachbarn werden uns sicher
fehlen.
In Zukunft möchten wir Euch aber noch mehr Raum bieten und haben uns daher entschlossen, in die
Mittelbadgasse 3 (Nähe Rathaus) umzuziehen. Ab September werden wir dort in unserem Restaurant
tagsüber und auch nachts für euch erreichbar sein.
Wir werden Euch dort in einem ganz neuen Ambiente weiterhin unsere internationalen Spezialitäten zu
fairen Preisen anbieten und Euch unsere Produkte aus fairem Handel direkt aus Cuba präsentieren.
Gerne bieten wir auch den Musikern und Künstlern unter Euch ein neues Forum.
Schaut auf jeden Fall mal bei uns vorbei!
Hasta la victoria siempre!
Euer Team Malecón
Wenn Ihr Fragen oder Anregungen habt, könnt Ihr uns über E-Mail erreichen:
Caravana@gmx.de
Homepage: www.cubamarket-caravana.de
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Die folgende Meldung hat unser Leser Klaus-Jürgen H. auf der Website ‚Cuba cool’ gefunden und
kommentiert
08.08.2009
Kuba bald ohne Klopapier
Irgendwie klingt es so unglaublich, dass es beim ersten Hören schon wieder witzig ist. Kuba steckt tief in
der Krise. Nicht nur die Wirtschaftskrise macht den Kubanern zu schaffen. Dem Land geht das Klopapier aus.
Nach mehreren Angaben sind die Vorräte des Toilettenpapiers nahezu aufgebraucht. Wie nun klar wurde, kann
man auch nicht absehen, wann Nachschub geliefert wird. Gegenüber einem Radiosender versicherte aber ein
Konzern, bis Ende des Jahres für Nachschub zu sorgen. Der Sprecher des Konzerns erklärte diesen Engpass
damit, dass Kuba momentan nicht genügend Rohstoffe habe, um dringend benötigte Produkte selbst zu
produzieren.
Was der Sprecher nicht mit einbezieht ist, dass Kuba auch mit den Folgen von drei vernichtenden Hurrikanen
zu kämpfen hat. Durch die Wirbelstürme hat der Karibikstaat laut Schätzungen einen Schaden von ungefähr
zehn Milliarden Dollar zu verzeichnen. Um nach den Katastrophen das tägliche Leben zu sichern, musste viel
importiert werden. Doch die Importeinnahmen waren weitaus höher als die Exporteinnahmen. Und so sind die
Kassen von Kuba zurzeit leer. Somit bleibt abzuwarten, wann Kuba wieder Klopapier hat.
Bleibt zu fragen:
"Nach mehreren Angaben ..." - Wer machte da "mehrere Angaben" ???
"Gegenüber einem Radiosender ..." - Welcher "Radiosender" ???
"versicherte aber ein Konzern ..." - Welcher "Konzern" "versicherte" ???
"Der Sprecher des Konzerns erklärte ..." - Wer war der "Sprecher" ???
Unbestritten ist natürlich die Tatsache, daß es drei vernichtende Hurrikane in Kuba in der letzten Zeit
gab und Kuba viel importieren mußte. Die einzige Wahrheit an dieser "Meldung" !
Klaus-Jürgen
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