Persönliche Eindrücke vom Konzert des kubanischen Duos "Ad Libitum" in der "Casa Cuba" auf dem U.Z.-Pressefest in Dortmund-Wischlingen am Samstag, dem 20. Juni 2009
"Da, wo man am meisten fühlt, weiß man am wenigsten zu sagen." So lautet eine Gedichtzeile, die mir schon als Zwölfjährige zu denken gab.
Und genau so erging es mir unmittelbar nach dem Konzert des Duos "Ad libitum" in der "Casa Cuba". Aber jetzt kann und will ich versuchen, die mich zunächst überwältigenden Eindrücke in Worte zu fassen, treu dem dort vorgetragenen Eingangslied, "Ich komme, mein Herz anzubieten." Denn darin heißt es unter anderem "Ich bin ein Mensch, also ein Tier, das Worte gebraucht, und ich fordere deshalb, dass ihr sie mich nutzen lasst." (1)
Die "Casa Cuba", in der die DKP alle 2 Jahre ihre internationale Solidarität mit der "permanenten" Kubanischen Revolution feiert und diesmal deren stolzes fünfzigjähriges Jubiläum, ist der Ort, den unsere Massenmedien anscheinend, selbst, wenn sie sich auf das U.Z.-Pressefest zu begeben wagen, wie diesmal das WDR-Team der "Aktuellen Stunde", meiden wie der Teufel das Weihwasser. Da finden sie es doch viel medienwirksamer, sich auf die Jagd nach Egon Krenz zu machen, um in der üblichen selbstgerechten "Sieger"-Manier mit ihm auch den Geist des Festes als "ewig gestrig" zu "entlarven" und Konstantin Wecker, der ja erstaunlicherweise dort auch auftrat, als zwar nach eigenen Worten "parteiloser", aber eben doch als unverbesserlichen linken Nostalgiker. (2)
In der Begleitbroschüre zur Konzert-Tournee des Duos "Ad libitum" sind auch Ausschnitte aus dem Interview von Saul Landau mit Gerardo Hernández nachzulesen, wie beispielsweise dieses: " (...) Seit 50 Jahren erzählen sie den Amerikanern‚ Kuba ist die Hölle, aber du darfst nicht dahin gehen, um sie dir selbst anzusehen." (3)
In vorauseilendem Gehorsam beschränken sich die meisten unserer Journalisten auf die von den U.S.-Medien zugelassenen Themen sowie deren Wahrnehmung und Darstellung und tabuisieren, was sie selbst oder die zu indoktrinierende Öffentlichkeit irritieren könnte.
In der "Casa Cuba" durfte jedoch 2003 Adriana Pérez O'Connor auftreten, die junge Ehefrau von Gerardo Hernández Nordelo, einem der fünf kubanischen Gefangenen in den USA. (Er ist zu zweimal lebenslänglich plus 15 Jahren verurteilt.) Auch sie war, wie das Duo "Ad Libitum", auf Einladung der DKP gekommen und zum ersten Mal in Deutschland. Auch sie hinterließ bei den dort Anwesenden einen unvergesslichen Eindruck kubanischer Authentizität, die sich jeder Ideologie entzieht, die einfach nur als Stimme ihres zu Unrecht bestraften Ehemannes zu Menschen "guten Willens" sprach, als würdige Vertreterin der wohl in keinem Land der Welt höher gehaltenen Menschenrechte, dem eigentlichen Herzen unseres Planeten für die Entrechteten dieser Erde - Kuba - einem Land, das sicher kein Paradies sein kann, sich aber nach schmerzlicher Kolonialzeit, Sklaventum, Prostitution, Analphabetentum und Demütigungen aller Art, trotz aller fortbestehenden Verleumdungen, Wirtschaftsblockaden und Terroranschlägen, seine Lebensfreude, seine Buntheit, seine Menschlichkeit, seine Hoffnung auf ein selbstbestimmtes Leben in Würde, die es mit Ländern der Dritten Welt mittels seiner solidarischen Aktivitäten teilt, nicht nehmen lassen möchte und sich auf seinen so mühsam erworbenen Errungenschaften weder ausruhen kann und noch will. Und, wie ich hinzufügen möchte, wo sich eine ewig parteilose, weil ehemals "antiautoritäre Achtundsechzigerin" wie ich, angenommener und freier fühlt, als an irgend einem anderen Ort dieser Erde. (4)
Gerardo schrieb einmal in Beantwortung eines Briefes, in dem mein Mann und ich das Loblied auf "seine" Adriana gesungen hatten, aus dem Gefängnis: "Meine Adriana - schön von innen und außen - ich Glücklicher!"
Und 2005 durfte hier, in der "Casa Cuba", Irma Sehwerert, die Mutter von René González Sehwerert, einem anderen der Fünf (Er ist zu 15 Jahren Haft verurteilt.) auftreten. Auch sie trat unaufdringlich, warmherzig und kompetent für die Sache Kubas und die ihres Sohnes ein - gemeinsam mit dem unvergesslichen jüdisch-kommunistischen Widerstandskämpfer aus der Nazizeit, Peter Gingold, der natürlich genau so wenig in die Ideologie unserer Massenmedien passte.
2006 hatte die DKP gemeinsam mit verschiedenen anderen Trägern eine Konzert-Tournee des Tanz-Ensembles Tercer Mundo aus Matanzas, Kuba, in der Bundesrepublik ausgerichtet. "Mehr als 5000 Besucher waren zu Gast bei insgesamt zwölf Auftritten. In der lokalen Presse fand der Besuch der Gruppe großen Widerhall," schrieb die U.Z. im Mai 2006, und "Anliegen der kubanischen Gäste war die Verbindung von Kultur und Politik und die Verstärkung der internationalen Solidarität zur Befreiung der fünf Gefangenen in Miami." Aber natürlich wurden auch sie von den Massenmedien ignoriert.
Und 2007 beteiligte sich der ehemalige kubanische Botschafter in der Bundesrepublik Oscar Martínez Cordoves an der Podiumsdiskussion in der "Casa Cuba". Die "los Cinco" waren während dessen nicht nur in den Reden der Podiumsteilnehmer präsent, sondern auch durch überlebensgroße Bilder mit Szenen aus ihrem ehemals glücklichen Familienleben unter der Überschrift, "Unsere Solidarität ist die Zärtlichkeit". Der DKP-Vorsitzende Heinz Stehr war es, der mir persönlich als "ewig Parteiloser" bei der Gelegenheit am meisten aus der Seele sprach, weil es sowohl meinen eigenen Erfahrungen in Kuba als auch dem entsprach, was ich über das kubanische Wahlsystem z.B. bei dem kanadischen Autor und Publizisten Arnold August gelesen hatte. (5) Stehr sagte nämlich unter anderem, "dass das kubanische System sogar demokratischer sei als unseres, weil die Kubaner über ihr Wahlsystem mehr Mitbestimmungsrecht über die wichtigen Entscheidungen ihrer Regierung hätten als wir Deutschen innerhalb unseres kapitalistischen Systems. Er fühle sich daher verpflichtet, das Beispiel Kubas politisch weiter zu unterstützen und sagte etwa sinngemäß: Wir werden unsere Solidarität mit der kubanischen Revolution, dem Beispiel für Sozialismus, Internationalismus und für seine Widerstandsfähigkeit gegenüber dem brutalsten Imperium der Welt in seiner unmittelbaren Nachbarschaft weiter verstärken und daher auch den Kampf für die Freiheit der Fünf." (6)
Diesmal herrschte in dem wieder mit Kubafahnen und den Bildern der kubanischen Helden geschmückten Festzelt nicht zuletzt dank der Schanktheke im Hintergrund für Mojitos und andere kubanische Getränke eine bereits angeregte Atmosphäre unter seinen zahlreichen Besuchern. Der Geräuschpegel war entsprechend hoch, als Maria de las Nieves, die bereits mit internationalen Preisen ausgezeichnete junge Poetin, der Liedermacher Leonel Pérez Pérez mit seiner Gitarre und die das Duo begleitenden jungen deutschen Übersetzer, Anne Waninger und Tobias Kriele die Bühne betraten.
So sehen sie also aus, dachte ich, die Troubadoure für die Cuban Five, von denen ich schon so viel Gutes gehört und gelesen hatte, und betrachtete das schulterlange offene Haar der ungeschminkten Interpretin, die trotz der wenig sommerlichen deutschen Temperaturen, unbekümmert in einem etwas zu luftigen weißen Sommerkleid auf die Bühne kam und entsprechend hemdsärmelig kam auch Leonel Perez daher. Ich war sehr gespannt, nicht so sehr aber meine Nachbarn um mich herum, wie es mir schien. Ich hatte noch ein freies Plätzchen an einem der Tische nahe dem Ausgang ergattert und schaute nun beunruhigt vor allem in die Gesichter der zumeist in angeregtem Gespräch miteinander vertieften Umstehenden an den Bartischen hinter mir. - Die Lautsprecherproben an den Mikrophonen auf der Bühne blieben noch weitgehend unbeachtet, während man jedoch auf den Bänken an den langen Tischen im vorderen Bereich, nahe der Bühne, schon verschiedentlich in dem Programm-Heftchen mit den zum Vortrag kommenden Texten der Rezitative und Lieder auf Spanisch und Deutsch zu blättern begann.
Und dann trat Tobias Kriele ans Mikrophon: Er nannte das Anliegen dieser Konzert-Tournee, schilderte den Fall der "Miami 5", warum sie in den 90er Jahren wegen der sich häufenden Terroranschläge der Exilkubaner aus Südflorida, die bis 1999 mit 3.478 Toten und 2.099 Schwerverletzten unter der kubanischen Bevölkerung zu Buche schlagen sollten, das Risiko auf sich genommen hatten, diese paramilitärischen rechtsradikalen Gruppen in Miami zu unterwandern, um ihre geplanten Terroranschläge nach Möglichkeit zu verhindern, und das tat er freundlich, konzentriert und ruhig und mit sachlich völlig korrekten Angaben (mir fiel der erste Stein vom Herzen, nach allem, was man schon an Ungereimtheiten über den Fall zu hören bekommen hatte, war diese fehlerfreie Ansage durchaus keine Selbstverständlichkeit), bis hin zu der gerade am 15. Juni gefallenen Entscheidung des U.S.-Supreme Court's, die Petition der Anwälte zur Überprüfung des Falles nach vorheriger entsprechender Empfehlung der Obama-Administration abzulehnen. Sodann stellte er das Duo vor.
Die beiden Interpreten sicherten sich daraufhin schon einmal die Sympathien im Saal, indem sie das Publikum immerhin auf Deutsch begrüßten, obwohl sie, wie sie sich entschuldigend sagten, ja zum ersten Mal und noch nicht lange in Deutschland seien.
Nach dem ersten Applaus erzählte die junge Übersetzerin Anne Waninger dann, wie das Duo auf die Idee gekommen sei, mit seiner Kunst für die Bekanntheit der "Cuban Five" zu werben.
Danach hätten sie 2003 auf einer Reise durch Costa Rica feststellen müssen, dass die Menschen dort nichts über diesen Fall wussten, als sie dort nämlich mit einem Journalisten zusammen in der Kneipe gesessen und ihm das Lied "Regresaré" (Ich werde zurückkommen) vorgesungen hätten, einem der von Antonio Guerrero im Gefängnis verfassten und später vertonten Gedichte. Der Journalist habe ihnen daraufhin zwei Seiten in seiner Zeitung angeboten, um über die Geschichte der Fünf schreiben zu können. Und so sei dann zum ersten Mal in Costa Rica öffentlich über den Fall berichtet worden. Danach habe das Paar beschlossen, von nun an die seitens der Massenmedien anscheinend verhängte Schweigeblockade über den Fall auf seine Weise zu durchbrechen.
Und nun begann für das Publikum, jeweils nach vorheriger Übersetzung durch Anne, der Vortrag der Rezitative von Maria zur Gitarre von Leonel im Wechsel mit dessen Gesang:
"Yo vengo a ofrecer mi corazón" (Ich komme, mein Herz anzubieten.) - Maria: (...) ich erbitte Zärtlichkeit, Nahrung, Ruhe, Brot und Obdach. Ich bin ein Mensch, also ein Tier, das Worte gebraucht, und ich fordere deshalb, dass ihr sie mich nutzen lasst."(...) Leonel in der Schlusszeile: "Wer sagt denn, dass alles verloren ist, ich komme, mein Herz anzubieten."
Jetzt nahm ich kaum noch wahr, was um mich herum geschah, und ich glaube, anderen erging es ähnlich. Ich folgte Antonios anscheinend ungebrochener Freude am Leben und seiner Hoffnung auf Wiederkehr bei "Regresarè", und danach versank ich in den "süßen Abgrund" von Fernandos Abschiedsschmerz, einem Gedicht in der Vertonung von Silvio Rodríguez, das mich besonders anrührte, nicht nur, weil ich es noch nicht gekannt hatte. (7)
Es wurde gesagt, dass Fernando es seiner Frau "Rosita" (Rosa Aurora Freijanes) zum Abschied vor seiner Reise nach Miami gewidmet habe, als sie noch nicht wissen durfte, welche Aufgabe er in Miami übernommen hatte: "El dulce abismo (Der süße Abgrund): Geliebte, stell' Dir vor, ich gehe weit weg, so weit, dass ich meinen Namen vergesse ... [Ja, er sollte von nun an "Ruben Campa" heißen] Zum Schluss wieder Leonel: "Geliebte, die Dämmerung kommt mir näher, ich gehe fort, Du wachst über den Garten, Geliebte, ich werde munter wiederkehren - an einem anderen, trotzigen Morgen, voll von Musik und Lyrik. Ich kehre wieder von der Sonne, die den süßen Abgrund erhellt."
Danach zog mich "Solo eso" (Nur dies), das Verlangen Ramóns nach einer zärtlichen Nacht im Frühling mit seiner Frau Elizabeth (Palmeiro) in seinen Bann und als "Die Ballade von Adriana und Gerardo" vorgetragen wurde, sah ich, wie sich auch der Herr meines Alters mir am Tisch gegenüber verstohlen ein paar Tränen aus den Augenwinkeln wischte. Die Ballade endet so: "Und ich sagte dem Tod, er könne mich nicht töten, und ich sagte dem Leben, es könne mich nicht besiegen, und ich sagte der Erde, dort, wo es ihr gelänge, mich zu begraben, wirst du erscheinen, mich herauszuholen. Und ich sagte dem Nichts, wenn es ihm gelänge, mich auszulöschen, wirst Du, mit Deinen gewaltigen Küssen, mich auf ein Neues entzünden."
Der Umstand, dass die überlebensgroßen Bilder der jeweiligen Protagonisten, wie schon 2007, nur diesmal an der hinteren Zeltwand gegenüber der Bühne, zu sehen waren, machte es den Interpreten und der Übersetzerin leicht, einen auch optischen Bezug zu den jeweilig Besungenen herzustellen: Adriana und Gerardo in inniger glücklicher Umarmung oder auch die Fotos von Olga und René, zu denen sie eine humorige Geschichte zum Besten gaben: Der Anwalt von René habe auch Olga im Gefängnis besucht, nachdem sie wegen ihres "renitenten" Ehemannes, der trotz Isolationshaft und aller Drohungen gegen seine Familie vor Ort in Miami, nicht auf das Angebot der Staatsanwaltschaft eingehen wollte, sich eine mildere Strafe auszuhandeln, indem er seine vier Brüder als der "Spionage schuldig" anprangerte, im August 2000 für 3 Monate ins Gefängnis von Fort Lauderdale verbracht worden war.
Als der Anwalt nach diesem Besuch wieder bei René vorstellig wurde, habe er gesagt: "Du hast eine starke Frau!" René habe geantwortet: "Sie ist ja auch ‚meine' Frau!" Daraufhin der Anwalt: "Nein, Du bist ihr Mann. Das ist ein Unterschied."
Und natürlich durften auch so bekannte Lieder des berühmtesten kubanischen Liedermachers Silvio Rodríguez wie zum Beispiel "La Maza" (hier mit der "Der Fäustel" übersetzt) nicht fehlen, aus dem das Motto der Konzert-Tournee des Duos stammt, "Si no creyera en la esperanza".
Nach jedem der Lieder ernteten die Interpreten begeisterten Applaus, und am Ende des eigentlichen Programms erhielten sie stehende Ovationen.
So leicht konnte man aber noch nicht voneinander scheiden. Über Anne erfuhren wieder auch die des Spanischen nicht Mächtigen, wie es bei dem ersten Auftritt des Paares auf ihrer Deutschlandtournee in einer Konstanzer Kneipe gewesen sei. Als die Leute so energisch "Zugabe, Zugabe" gerufen hätten, hätten Maria und Leonel zunächst Angst bekommen, denn es habe für sie so ähnlich geklungen wie im Spanischen das "Haut ab, haut ab".
Schließlich schlug Leonel ein Lied zum Mitsingen vor: "Comandante Che Guevara", worauf die Leute im Saal besonders beim Refrain begeistert miteinstimmten: "Aquí se queda la clara la entrañable transparencia de tu querida presencia comandante Che Guevara!"
Als eine der zahllosen Personen auf der Welt, die diesen Fall seit Jahren bekanntzumachen versuchen, die mit den Fünfen in Briefkontakt stehen, ihre Verwandten persönlich kennen lernen durften, möchte ich mich für diese bewegende Vorstellung zugunsten der "Cuban Five" von ganzem Herzen bedanken und zwar nicht nur bei dem wunderbaren kubanischen Duo "Ad libitum", das den Weg ins "kalte" Deutschland gewagt hat, sondern auch bei den beiden jungen Übersetzern und allen ehrenamtlichen Helfern, die diese Veranstaltung und die Begleitbroschüre mit ihren Originaltexten und Übersetzungen, den Erläuterungen zum Fall der "Cuban Five" bzw. "Miami 5", in der auch Ausschnitte aus dem Interview von Saul Landau mit Gerardo Hernández wiedergegeben werden, möglich gemacht haben. Vor allem gilt mein Dank der Cuba-A.G. bei der DKP und dort, stellvertretend für alle anderen, unserem Komiteemitglied Klaus Czyborra.
1) s. Lied: Fito Paez, Gedichte: Jorge Debravo und Luis H. Serrano, S. 2-3 der Broschüre zur Konzert-Tournee, Si no creyera en la esperanza
2) Die regionale TV-Nachrichtensendung "Aktuelle Stunde" (WDR) hat am 21.06.09 einen Bericht über das UZ-Pressefest in Dortmund gebracht.
3) s. Programm-Heft S. 31
4) s. Grußadresse von Adriana Pérez, Ehefrau von Gerardo Hernández, an die Teilnehmer des
Pressefestes der DKP, Dortmund, den 21.06.03, unter:
http://www.miami5.de/informationen/adriana-030621.html
und Adriana Pérez vertrat die "Cuban Five" auf dem UZ-Pressefest im Revierpark, Dortmund, mit Mut,
Würde und Stolz, unter: http://www.miami5.de/informationen/uz-030621.html
5) Arnold August, Democracy in Cuba and the 1997-98 Elections, Editorial José Martí, ISBN: 0-9685084-05
6) Zitat aus meinem damaligen Bericht, s.: http://www.miami5.de/informationen/komitee-070706.html
7) S. 6-7 im Programm-Heftchen wird es versehentlich als eines von Antonio vorgestellt
Josie Michel-Brüning
CUBA LIBRE 4-2009