Strenge Hygienevorschriften in Cuba nach den Überschwemmungen
In der östlichen cubanischen Provinz Granma haben die Gesundheitsbehörden strenge Vorschriften bezüglich Hygiene und Gesundheitsvorsorge veröffentlicht, um den Ausbruch von Epidemien nach den Überflutungen durch Hurrikan Ike zu verhindern. |
Elektrische Versorgung auf Cuba schnellstmöglich wiederhergestellt
Bereits am Mittag des 16. September war die cubanische Elektrizitätsversorgung zu 88% wieder hergestellt. Ricardo Gonzalez, Repräsentant des Eletrizitätsversorgungsbetriebes erläuterte im Cubanischen Fernsehen, dass dies möglich war durch Generator-Mikro-Systeme, montiert auf Anhängern und die Arbeit der Brigaden, die die Hochspannungsleitungen reparierten. Vietnam unter den ErstenAus Vietnam kamen bereits kurz nach dem Bekanntwerden der Verwüstungen durch Gustav und Ike die ersten Hilfsangebote zur Lieferung von humanitärer Hilfe in Form von Nahrungsmitteln.
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Solidarität aus Bolivien
Mitglieder des Komitees der Verwandten bolivianischer StudentInnen, die in Cuba studieren, drückten der Insel ihre Solidarität nach den Wirbelstürmen aus. Luis Fajardo, ein Sprecher, kündigte eine Spende an, die zur Zeit gesammelt wird, und die in Havanna übergeben werden soll, um die Schäden und Verluste zu lindern. |
Hilfe aus Russland
In Kuba trafen bereits nach den Zerstörungen durch "Gustav" zwei russische Flugzeuge mit Hilfsgütern ein. |
Präsident Angolas schickt Solidaritätsbotschaft an Raúl Castro
José Eduardo Dos Santos sandte seinem Amtskollegen anlässlich der Verwüstungen, die in Cuba von den beiden Hurricans angerichtet wurden eine Solidaritätsbotschaft, die vom Angolanischen Minister für Öffentliches Bauwesen und Stadtplanung Francisco Higinio Cameiro übergeben wurde. |
Jamaica schickt Hilfsgüter für Hurrican-Opfer nach Cuba
Nahrungsmittel, Trinkwasser, Matratzen und mehr wurden von der jamaikanischen Regierung mit einem Schiff ihrer Küstenwache nach Santiago de Cuba geschickt, um den Hurrican-Opfern zu helfen.
Die Fracht, die im Hafen von Santiago entladen wurde, umfasse auch Spenden von verschiedenen Unternehmen und anderen jamaikanischen Organen und Organisationen. |
Trainingskurse für den Hausbau
Teil der cubanischen Wiederaufbau-Strategie nach den Wirbelstürmen werden Trainingsworkshops zu Themen des Häuserbaus sein, die all jenen offen stehen, die Häuser reparieren oder neu aufbauen wollen/müssen. Damit soll die Geschwindigkeit gesteigert werden, in der die schlimmsten Schäden dieser Hurrican-Periode beseitigt werden. |
Bekannte Persönlichkeiten aus aller Welt fordern Ende der Blockade
Kaum eine Woche nachdem eine Gruppe cubanischer KünstlerInnen und SchriftstellerInnen einen Aufruf mit dem Titel "An der Seite Cubas – heute!" herausgab, der die USA auffordert, die Wirtschaftsblockade Cubas zu beenden, haben ihn schon 4.000 Intellektuelle und Persönlichkeiten aus 71 Ländern unterstützt. |
StudentInnen aus über 40 Ländern helfen
StudentInnen aus mehr als 40 Nationen die gegenwärtig in verschiedenen Schulen in der Provinz Camagüey studieren und leben, beteiligen sich an den Wiederaufbauarbeiten nach dem zerstörerischen Durchzug von Ike. |
Regierung von Suriname spendet 125.000 Dollar
Als Beitrag zu den cubanischen Anstrengungen, die Folgen der beiden Hurricans zu beseitigen, hat die Außenministerin Surinams, Lygia Kraag-Keteldjjk, im namen des Staatspräsidenten Ronald R. Venetiaan diese Zusage bei einem Treffen dem cubanischen Botschafter in Suriname, Andreas Gonzalez Garrido gegeben. |