Ah, eine letzte Warnung. Warum fürchtet das angeblich so gebrechliche Kuba nicht dass man seine Wirklichkeit kennen lernt und im Gegensatz die USA fürchten dies? Um diese Frage zu beantworten Erdenbürger, lernt zuerst Kuba kennen. Anschließen beantwortet mit aller Ehrlichkeit diese und alle anderen Fragen die eure Reise motivieren könnten, eure Reise ins erste freie Territorium Amerikas, dort wo vor 45 Jahren an den Stränden von Girón der Söldnerinvasion eine zerschmetternde Niederlage beigebracht wurde, Invasion die von den Vereinigten Staaten organisiert, finanziert, dirigiert und geschützt wurde. Dies war der historische Augenblick in dem die erste Niederlage des Imperialismus in Amerika stattfand. Wie sollte das Imperium nicht mit Rache und Hass erfüllt sein, wenn es bis dahin auf diesem Kontinent nach Gutdünken schalten und walten konnte? Wie sollte sich die Hegemonialmacht nicht zutiefst getroffen fühlen, die beansprucht das amerikanische Rom unserer Zeit zu sein und beabsichtigt mit ihrem Eroberungszug bis in die abgeschiedensten, dunkelsten Ecken der Welt vorzudringen und sogar, wenn man es zulässt, in die nächstgelegenen hellsten Orte der Welt? Dass seine Verbündeten es nicht vergessen, sollten sie eines Tages wirklich versuchen die Unabhängigkeit zu erlangen, das größenwahnsinnige Imperium schreckt nicht zurück, ihnen "seine Politik" in ihren eigenen vier Wänden zu diktieren.
Ah, dass es keiner vergisst: Warum fürchten die Vereinigten Staaten dass seine Bürger Kubas Wirklichkeit kennen lernen? Warum wollen sie nicht dass die Menschen von überall kommen um Kuba zu besuchen und sich verzaubern lassen oder auch nicht von dem was sie dort sehen und feststellen?
(Ein wichtiger Hinweis: die freie Reproduktion dieses Materials, dass geprüftermaßen keinen Lügenvirus enthält, ist erlaubt; als Zahlung wird nur die Liebe zur Wahrheit akzeptiert)
Wilkie Delgado Correa comandantefidel.org 11.05.2006
CUBA LIBRE 4-2007