Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba

29. Ordentliche Bundesdelegiertenkonferenz, 20. und 21. März 2004, Hannover

Wenn in einem Rechenschaftsbericht des Bundesvorstandes ein Jahresüberblick der Aktivitäten der FG gegeben werden soll, ist dies natürlich immer mit einer kurzen Nachbetrachtung der gesamten Entwicklung im letzten Jahr verbunden. So auch bei der diesjährigen BDK der FG.

Die aggressive Außenpolitik der USA und ihrer Verbündeten im Zusammenhang mit dem sogenannten "Kampf gegen den Terrorismus" erreichte mit dem völkerrechtswidrigen Krieg unter Führung der USA und Großbritanniens gegen den Irak einen weiteren Höhepunkt. Das Ziel einer unipolaren Welt unter Führung der USA soll mit allen Mitteln durchgesetzt werden, trotz anderer Strategien führender (imperialistische) Staaten (u.a. Deutschland, Frankreich, Russland), sowie den Bedenken der UNO, und mit offensichtlichen Lügen ("Massenvernichtungswaffen im Irak") wurde die Eroberung des Irak verteidigt und dieser bis heute besetzt. Die internationale Friedensbewegung demonstrierte auf allen Kontinenten gegen diesen Krieg, mehrere Millionen Menschen gingen weltweit auf die Straße.

Während des Irak-Krieges und auch nach der Besetzung des Irak wurden und werden auch gegen Kuba immer wieder, hauptsächlich inszeniert von der anti-kubanischen Mafia in Miami, Drohungen ausgesprochen. Kuba wird nicht nur die "Verletzung der Menschenrechte" vorgeworfen, sondern z.b. auch der Besitz von biologischen Waffen und die Verbindung zum internationalen Terrorismus werden der kubanischen Regierung unterstellt. Gerade im Vorfeld der dieses Jahr stattfindenden Wahlen des US-Präsidenten ist mit weiteren Drohgebärden zu rechnen. Kuba hat alle Vorwürfe schlagkräftig widerlegen können und warnt beständig vor der Gefahr einer von den USA kontrollierten unipolaren Welt.

Das nun schon über 30 Jahre andauernde von den USA initiierte Embargo Kubas und die damit einhergehenden Machtansprüche der USA auf Kuba bedeuten eine ständige direkte Gefährdung der Souveränität Kubas, welches jedoch wie schon seit Beginn der Revolution weiterhin selbstbewusst und energisch den Gefahren entgegentritt.

Gerade in Lateinamerika hat sich im letzten Jahr die politische Situation in Ländern wie Venezuela, Argentinien und Brasilien für Kuba günstig verändert, so dass mit diesen Ländern derzeit verschiedene vielversprechende Formen der Zusammenarbeit stattfinden und dem US-Embargo entgegenwirken.

Nach den Urteilen gegen die Entführer einer Führe vor Havanna und gegen eine Vielzahl von angeblichen "Journalisten", tatsächlich aus den USA bezahlten Leuten, die ihre Arbeit auf Kuba verrichteten, hat sich auch die EU dem Kurs der kubafeindlichen Kräfte, vor allem Spanien, Italien und Großbritannien, gebeugt und hat nicht nur alle offiziellen Kontakte mit Kuba beendet, sondern auch zu offenen Unterstützung von sogenannten "Dissidenten" in Kuba aufgerufen. Die deutsche Bundesregierung sah sich – wie in der Cuba Libre ausführlich berichtet – sogar veranlasst, ihre Teilnahme an der Internationalen Buchmesse in Havanna, zu der Deutschland als Ehrengast eingeladen war, abzusagen. Ein solcher Kulturboykott ist der unvergleichliche Höhepunkt einer Politik, die auf die Destabilisierung des sozialistischen Kuba gerichtet ist.

In der BRD ist die zu Beginng des Irak-Krieges in der Öffentlichkeit, u.a. auch in zahlreichen Demonstrationen, geäußerte Kritik an der US-Politik, aber auch an den Interessen Deutschlands im Kampf um die Neuaufteilung der Welt, nach der Besetzung des Irak, immer mehr verstummt.

Die ständige Verschärfung des Sozialabbaus (u.a. Renten, Gesundheit, Steuern, Arbeitsförderung etc.) führte vor allem in der zweiten Hälfte des letzten Jahres zu wachsendem Unmut. So demonstrierten ca. 10.000 Menschen (ohne die Unterstützung der Gewerkschaftsführung!) in Berlin gegen den fortschreitenden Sozialabbau in der BRD. Gerade in diesen Kreisen können sicher auch wir das Beispiel Kuba als alternative Politik im Interesse der Menschen und nicht im Interesse des Kapitals bekannt machen. Es gibt für uns genügend Anknüpfungspunkte, um die Errungenschaften in Kuba darzustellen und damit zu verdeutlichen, dass die kubanische Revolution eine wirkliche alternative für eine andere Politik ist.

Alle mit Kuba solidarischen Organisationen kämpften auch im letzten Jahr um die Freilassung der fünf in den USA verhafteten Kubanern die durch ihre Arbeit in terroristischen Organisationen in Miami Terroranschläge gegen die kubanische Bevölkerung verhinderten und dafür von einem Gericht in den USA in einem unfairen, mehrere Prinzipien internationalen Rechts und der Menschenrechte verletzenden Prozess zu langen, z.T. Mehrfach lebenslänglichen Haftstrafen verurteilt wurden. An diesen Verfahren lässt sich klar die heuchlerische Politik de US-Regierung bei ihrem angeblichen "Kampf gegen den Terrorismus" verdeutlichen. Die Anerkennung der fünf inhaftierten Kubaner als politische Gefangene ist längst überfällig. Es werden alle denkbaren, sowohl juristischen als auch politischen Möglichkeiten genutzt, um die Freilassung der Fünf zu erreichen. Die Unterstützung des deutschen Komitees Basta Ya für die Freilassung der Fünf gehört seit seiner Gründung zu einem Schwerpunkt unserer Arbeit.

Auch im vergangenen Jahr führten wir in der FG die Anti-Bacardi-Kampagne fort. (Faltblätter, Informationsbroschüren, Plakate, Buttons und Aufklebern) wurde diese Kampagne von vielen Mitgliedsgruppen und auch anderen Organisationen unterstützt. Die Ausstrahlung des Filmes "Im eichen der Fledermaus" ist ein sehr wichtiger Schritt zur Information einer breiten Öffentlichkeit über die Machenschaften des Bacardi-Konzerns.

Wir wünschen uns natürlich mehr Aktivitäten unserer Regionalgruppen, auch durch Abruf des ihnen zustehenden Gruppenkontingents, um mehr finanziellen Spielraum für eigene Aktivitäten zu haben. Die Unterstützung der Regionalgruppen als unserer Basis bei ihren verschiedenen Aktivitäten ist dem Vorstand sehr wichtig. Zusätzlich können die Gruppen bei konkreten zusätzlichen Belastungen auch zusätzliche Unterstützung beantragen. Ebenso sind wir für Vorschläge aus den Gruppen für zukünftige Aktivitäten immer dankbar. Leider gab es im letzten Jahr unserer Meinung nach sehr wenig Rückmeldung aus den einzelnen Gruppen.

Gruppenaktivitäten 2003

Die Außen-(Massen)wirksamkeit der Arbeit der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba hängt nach wie vor hauptsächlich von den Regionalgruppen ab.

Selbstverständlich ist es richtig, dass der Bundesvorstand Pressemitteilungen herausgibt (selten genug), selbstverständlich ist es richtig, wenn Mitglieder des Bundesvorstandes in Bündnissen bzw. auf zentralen Veranstaltungen auftreten und selbstverständlich ist es die Aufgabe des Bundesvorstandes, sowohl Informationen zu bündeln, Kampagnen zu starten und Materialien zu diesen Kampagnen herauszugeben.

Was aber wäre die Außenwirksamkeit der Arbeit des Bundesvorstandes ohne die Umsetzung durch die Regionalgruppen? Nur wissen wir in der Regel nicht, wie die Regionalgruppen die verschiedenen Fragen umsetzen: Weder hat der Bundesvorstand einen annähernd kompletten Überblick darüber, noch wird dies auf den Bundesdelegiertenkonferenzen (BDK) der vergangenen Jahre deutlich. Meist gibt es wenige kurze Berichte während der BDKen, viel zu selten erscheinen Bericht über Gruppenaktivitäten in der Cuba Libre, manchmal gibt es Zuschussanträge an den Bundesvorstand.

Es gibt ca. 50 regionale AnsprechpartnerInnen und rund 15 Regionalgruppen, in denen eine mehr oder minder regelmäßige Arbeit existiert. Da ist z.B. die kleine, mal gerade neun Mitglieder starke Gruppe in Bonn, in denen gerade zwei Compañeros aktiv sind, die aber in 2003 7 Veranstaltungen entweder selbst durchgeführt hat bzw. mit anderen gemeinsam dafür verantwortlich war. Da ist aber auch die Gruppe in München mit annähernd 100 Mitgliedern, die monatlich einen öffentlichen Abend durchführt und einen mail-Verteiler von etwa 100 Adressen bedient.

Wir haben in den letzten Jahren einige Lücken füllen können: In Aschaffenburg und Nordhorn haben wir AnsprechpartnerInnen gefunden. Die Regionalgruppen in Berlin, Hannover, Dortmund und Oldenburg haben neue AnsprechpartnerInnen erhalten. Berlin ist seit der "Wiedererweckung" eine der aktivsten und auch erfolgreichsten Gruppen.

Die Arbeit mit der Cuba Libre

Seit der letzten Bundesdelegiertenkonferenz konnten wir wie bisher im regelmäßigen Quartalsturnus unsere Zeitschrift veröffentlichen. Die Auflage betrug ca. 1.500 Exemplare und blieb daher unverändert zum Vorjahr. Die Anzahl der Abos beträgt gut 200 über die Mitglieder der FG hinaus.

Der Einzelexemplarpreis blieb auch in diesem Jahr unverändert bei 3,10 €.

Die Cuba Libre zeigt sich nach innen (für Mitglieder) wie nach außen (für Abonnenten) als themenreiche und informative politische Zeitschrift zum Thema Cuba sowie der internationalen Solidaritätsbewegung und gilt daher neben den öffentlichkeitswirksamen Aktionen der Vereinsmitglieder in den Regionalgruppen als wichtiges Bindeglied der FG zu anderen CubafreundInnen sowie zur linken Solibewegung. Darüber hinaus war sie selbstverständlich auch ein organisationsinternes Medium, um Aktuelles aus der FG zu erfahren oder sich auch Anregungen für Veranstaltungen zu holen. Dazu bestand auch immer die Möglichkeit sich aktiv in unsere Zeitschrift mit einzubringen und mittels Leserzuschriften Diskussionen oder Widersprüche loszuwerden bzw. aufzuarbeiten. Diese Möglichkeit wurde weiterhin leider nur schwach genutzt.

Die derzeit 4-köpfige Kern-Redaktion traf sich fast ausnahmslos jeweils zu einer Planungsredaktionssitzung. Einige weitere Mitglieder und Freunde haben uns dabei unterstützt und vereinzelt Berichte zugesandt.

In der Regel wurde wie üblich unter dem langjährigen Redaktionsteam sehr solidarisch diskutiert und Prioritäten bzgl. der Themeninhalte (z.B. Kultur in Kuba – TV Cubana oder dem Miami 5) vorgenommen. Kritisch wurde einmal jedoch auf Grund der relativ hohen durchschnittlichen Produktionskosten auch über den Umfang der Cuba Libre diskutiert, die mit 44 Seiten die umfangreichste Solidaritätszeitschrift zu Kuba darstellt.

Projekte 2003

In diesem Jahr haben wir zum zweiten Mal 10 kg Aciclovir Pulver gekauft und an das pharmazeutische Unternehmen "Reinaldo Gutierrez" geliefert. Daraus wurden Aciclovir Tabletten gemacht, die zum großen Teil für die Behandlung von AIDS Kranken verwendet werden. Der Transport nach Cuba läuft über die Brigadista. Da beim letzten Mal diese Übergabe nicht ganz funktioniert hat blieb ein Rest in Deutschland zurück, von dem wir ende des Jahres weitere 25 kg mitnehmen konnten. De Rohstoff wurde sehnlichst erwartet. Gerade als wir da waren, rief das Sanatorium an und bat dringend um neue Tabletten.

Unser Ansprechpartner in dem Unternehmen ist der technische Direktor Ramiro Ledesma. Die Zusammenarbeit klappt gut und Cuba braucht die 100 kg Aciclovir im Jahr dringend.

Um zu gewährleisten, dass das Medikament den PatientInnen durchgängig zur Verfügung steht, ergibt sich für uns ein jährlicher Betrag von 7.000 Euro.

Diese Summe ist zur Zeit ich auf dem entsprechenden Spendenkonto vorhanden. Daher müssen wir verstärkt Wege suchen, Menschen für dieses Projekt zu gewinnen.

Die Gruppen sollten stärker mit den von uns erstellten Aciclovir Faltblättern werben. Es gibt auch die Möglichkeit, regelmäßige Einzugsermächtigungen im 3-Monats-Rhythmus einzurichten.

ACLIFIM

Für das ACLIFIM, den cubanischen Verband der Körperbehinderten haben wir Ende des Jahres 2002 2.500 € zur Einrichtung eines Netzes im Computersaal des Behindertenzentrums in Bejucal übergeben. Inzwischen ist das Netz installiert und die Ausbildungsmöglichkeiten für die Betroffenen haben sich verbessert.

Wir haben noch nicht entschieden, für welches Projekt die nächsten Spendengelder verwendet werden sollen. Von Seiten des ACLIFIM wurde der Wunsch nach einem Audiosystem geäußert, um die Bewegung der Künstler in den eigenen Reihen zu fördern oder auch für Veranstaltungen des Zentrums. Dafür werden 1.876 benötigt.

Außerdem braucht man Drucker für die 15 Provinzsitze. Bei einem Betrag von 250 $ pro Drucker beliefe sich das auf 3.750 . Des weiteren liegt eine Liste für Ersatzteile für den ACLIFIM Fahrzeugpark in allen Provinzen vor.

Krankenhaus Miguel Enriquez

Das Krankenhaus "Miguel Enriquez" braucht dringend ein Gasometer. Es ist ein Krankenhaus, das Intensivtherapie, viele besondere Arten von Chirurgie anbietet und u.a. für die Behandlung von Verbrennungen spezialisiert ist. Dazu ist es oft dringend notwendig, fortwährend alle Werte des Patienten zur Hand zu haben, um sofort die Therapie an den Zustand des Patienten anpassen zu können. Für ein Lehrkrankenhaus wie Miguel Enriquez ist ein Gasometer dringend erforderlich. Allerdings kostet ein solcher Apparat 20.000 .

"Flickzeug"

Auch im letzten Jahr haben wir wieder Nahtmaterial für Operationen im Wert von 5.350 euro nach Cuba geliefert.

Brigadebericht 2003

An der Brigade José Martí 2003 vom 1. bis 21. September 2003 nahmen 12 Brigadista von uns teil.

Die TeilnehmerInnen haben sich an allen Arbeitseinsätzen beteiligt und es gab keine größeren Probleme innerhalb der Gruppe.

Vorher fand wie immer das Brigadevorbereitungstreffen statt, das letzte Mal in Nürnberg. Allerdings scheint nach Eindruck der cubanischen Betreuer ein solches Wochenende für die meisten nicht ausreichend, um ihnen genügend Kenntnisse über Cuba zu vermitteln. Wir werden uns für das nächste Mal ein mehr handlungsorientiertes Konzept für das Vorbereitungstreffen ausdenken, bei dm die Teilnehmer sich aktiv Informationen beschaffen und diese dann auch präsentieren sollen. Wahrscheinlich ist ein zweitägiger Kompaktkurs voller Infos nicht ausreichend, um diese auch verarbeiten zu können.

Da die Brigade in diesem Jahr sehr früh, vom 29. Juni bis 20. Juli, stattfindet, wird das Vorbereitungstreffen bereits im Mai stattfinden.

Bericht Reisen für März 2003 bis März 2004

Unser Ziel ist es in Zusammenarbeit mit dem Reisebüro Vacancia auch politische Reisen nach Cuba anbieten zu können und mit den Provisionen unsere Ausgaben wie Katalog und Werbung für diese Reisen zu decken. Weiter politische Inhalte werden über unsere Rundreisen vermittelt, die ein Mischung aus Urlaub und Infos über Cuba darstellen. Bei den Rundreisen werden teilweise auch unsere Projekte besucht.

Die Rundreise von Ost nach West hat z.b. zu einem konkreten Projekt einer unserer Regionalgruppen geführt (Waschmaschinenprojekt). Die Reisen sind ein wichtiger Zugang zur FG und die Zufriedenheit mit unseren Reisen hat sich verbessert, das regionale Waschmaschinenprojekt ist ein Ausdruck hierfür. Leider sind wir nicht wie vor nicht in der Lage, eine vernünftige Jugendreise nach Cuba anbieten zu können.

Auch die Arbeit der Gruppen mit dem Katalog sollte verbessert werden. Immerhin bietet der Katalog eine Menge Werbung für die FG, stellt unsere Projekte vor und ist unser wichtigstes Projekt bei der Zusammenarbeit mit Vacancia. Deshalb sollten die Gruppen Kataloge bei Vacancia bestellen und diese immer bei Infoständen und Veranstaltungen dabei haben.

Bericht Geschäftsstelle

Unsere drei Mitarbeiter in der Geschäftsstelle erledigen die anfallenden Arbeiten in der Geschäftsstelle zügig, routiniert und zu unserer vollsten Zufriedenheit. Die Arbeit wurde, gerade auch unter Beachtung der Randbedingungen (Teilzeitkräfte) weiter professionalisiert. Die Beantwortung von Briefen, Zusendung von Reisekatalogen, Informationsmaterial u.ä. Sowie die Abwicklung eingehender Materialbestellungen werden nach Möglichkeit noch am Tag des Posteingangs erledigt. Die kontinuierliche, prompte Bearbeitung der eingehenden email-Nachrichten, eine mittlerweile häufig benutzte Möglichkeit, mit der FG in Kontakt zu treten, wird gewährleistet.

Zur Mitgliederverwaltung gehört die Verwaltung der Dateien für Mitglieder, SpenderInnen, Cuba Libre- und Granma-AbonnentInnen. Es werden Kündigungen, Neuaufnahmen und Veränderungen der Anschrift oder Bankverbindung erfasst. Auch die Mahnung und Verfolgung fehlender Beiträge gehört zu diesen Aufgaben.

Ein immer wichtigerer Bestandteil unsere Arbeit werden unsere Seiten im Internet unter www.fgbrdkuba.de. Die Betreuung und Aktualisierung der Seiten ist wichtig, um weitere Interessierte für die Kuba-Solidarität gewinnen zu könne. Die Aktualisierung der Seiten, vor allem auch des Terminkalenders konnte im letzten Jahr größtenteils gewährleistet werden. Der Besuch unserer Internetseiten steigt weiterhin leicht, aber kontinuierlich an. Über bei uns eingehende Kommentare wird deutlich, dass es auch außerhalb der FG regelmäßige BesucherInnen der Seiten gibt.

CUBA LIBRE

CUBA LIBRE 2-2004