CIA in Kuba

Schöne Grüße von Henry Kissinger

Im Jahre 1975 übergab der kubanische Ministerpräsident Fidel Castro Ruz in Havanna eine Dokumentation an den US-Senator George McGovern. Der Bericht belegt 24 Versuche des US-amerikanischen Geheimdienstes CIA, Fidel Castro und andere kubanische Politiker vom Leben zum Tode zu befördern. Nach seiner Rückkehr erklärte der Senator, wenn die von Fidel Castro gemachten Angaben zuträfen, "dann war der CIA in ein ungemein schockierendes, mörderisches und unamerikanisches Vorgehen gegen die Führung eines Nachbarstaates verwickelt ..."

"Unamerikanisch", sagte der Senator. Nun – waren die Ereignisse des Jahres 1898 im Sinne des "liberalen" McGovern amerikanischer?

Damals ging es hoch her in den USA. Überall im Lande erschallte der Ruf: "Auf nach Havanna" Wie es heißt, waren die Truppen wegen der langen Pause seit den Sezessionskriegen "eingerostet". Viel war zu hören von den Greueltaten der Spanier in Kuba. Wie wär's Jungs sagte man sich, wenn wir dieses arme Volk befreien? Und so ging man ans Werk. Theodor Roosevelt, ein geborener Krieger, trat von seinem Amt als Unterstaatssekretär der Marine zurück, um sich einer besonderen Aufgabe zu widmen, der Aufstellung einer Freiwilligenarmee, zusammengesetzt aus jungen Millionären, Sportlern, Cowboys, Schauspielern und einigen anderen Berufsgruppen. Es gab drei Vorschläge, die Truppe zu benennen. In der Diskussion waren "Teddys Terrors" und "Rocky Mountaion Rustlers". Schließlich wurde zur Ehre des Gründers die Taufe in "Roosevelts Rough Riders" vorgenommen.

Am 22. Juni 1898 verließen die "Rauhen Reiter" neben anderen Truppenteilen der USA das Transportschiff "Yukatan", um bei Guantanamo kubanischen Boden zu betreten. Auf einem Blockhaus stieg das Sternenbanner empor. "Brüllt Hurra, ihr Arizona-Jungs. Da drüben geht unsere Flagge hoch", rief ein Offizier. Die Regimentskapelle spielte: "Heut abend geht’s wild auf in der guten alten Stadt." General Fighting Joe Wheeler grunzte wie ein altes Roß. Das tat er immer, wenn es nach Kampf roch.

Die USA waren in Kuba gelandet. Bis 1959 sollten sie dieses Land nicht verlassen. Schon damals waren die Kubaner über die Befreiung gar nicht froh. General Young grollte den Kubanern: "... eine degenerierte Bande, die weder Humor noch Dankbarkeit besitzt." Und Militärgouverneur Leonard Wood orakelte. "Die einzige Gefahr der Kubaner liegt in ihrem Temperament. Wenn sie nur lernen, in Staatsgeschäften mit Überlegung zu handeln und ihre Leidenschaft zu zügeln... "

Beim Zügeln der Leidenschaften waren die Yankees den Kubanern in bestimmter Hinsicht außerordentlich behilflich. Im Laufe von wenigen Jahrzehnten war nahezu die gesamte kubanische Wirtschaft im Besitz der USA. Die "Rauhen Reiter" Roosevelts waren längst nicht mehr nötig. Die amerikanischen Geldanlagen waren bis 1930 bis auf 1.200 Millionen Dollar gestiegen. Um dieselbe Zeit befanden sich alle Eisenbahnen, sämtliche sonstigen staatlichen Institutionen, die Tabakindustrie und der Bergbau unter nordamerikanischer Kontrolle. Schon 1921 hatte die "National City Bank of New York" dem zahlungsunfähigen Kuba die Hypotheken gekündigt und bis zu 70 Prozent aller Zuckerpflanzungen übernommen, zusammengefaßt unter der Firmenbezeichnung "General Sugar Company". Er nicht parierte in diesem Geschäft, den warf man den Haien zum Fraß vor oder brachte ihn auf andere Weise zum Schweigen.

Heute sind die Haifische noch immer da

Heute, 1978, sind die Haifische immer noch da. Sie ziehen ihre Kreise um die Insel auf der Jagd nach Beute. Die Macht der USA auf Kuba ist seit 20 Jahren geschwunden. Oder doch nicht ganz?

In der Nachfolge der "Rauhen Reiter" Roosevelts steht nun jene Organisation, die allgemein unter dem Kürzel CIA firmiert. Ihr Auftrag in diesem Teil der Karibik zwischen Mexiko und den Bahamas: Die Revolution Kubas rückgängig machen, sie stören damit es gelingt, doch noch eines Tages den Einzug der Konzerne an die alten Stätten zu ebenen. Schließlich war einer der wichtigsten Anführer der CIA Allen Dulles, zuvor Präsident der United Fruit Company, des Konzerns, über den es hier in diesen Breiten so manche Geschichte zu erzählen gibt.

Wir aus der Bundesrepublik Deutschland erlebten das neue Kuba aus Anlaß der 11. Weltfestspiele der Jugend und Studenten. Im Rahmen des umfangreichen Programms begegnete uns immer wieder der Name CIA. In den Straßen Havannas trafen wir auf das kleine Plakat mit schwarzer Schrift "CIA – subversion y crime". Die roten Flecken auf diesem Poster stellten die Blutspur dar, die die Organisation überall wo sie tätig wird, hinterläßt.

Denn die Sicherung der "freien Welt" auf dem Territorium des sozialistischen Kuba wurde und wird besonders intensiv betrieben. Nordamerika hat hier viel verloren. Das schmerzt. Und Kuba liegt nur 170 Kilometer entfernt von der Südspitze Floridas.

"Politische Gefangene in Kuba?"

Die Bekämpfung der kubanischen Revolution durch den CIA begann schon, da hatte die Revolution noch gar nicht stattgefunden. Als sie schließlich gesiegt hatte, war das Programm klar: Senator Smathers (Florida) in einer schriftlichen Erklärung: "Wir erörterten wiederholt die Erschießung Fidel Castros … Kennedy beschäftigte vor allem die Frage, ob wir damit das Ziel erreichen konnten, das uns vorschwebte..."

Die kubanischen Rechtsanwälte Dr. Adalberto Guevara, Dr. Enrique Marimon und Dr. Raul Amaro Salup erklären an einem jener heißen Tage in Havanna: Die Mordpläne gegen führende kubanische Politiker seien von einer offiziellen Organisation der USA ausgeübt worden. Der CIA sei eine solche offizielle Organisation. Es handele sich auch nicht um Planungen, sondern um die "Stationen der Ausführung", wie es im Vokabular des CIA genannt werde. Die Aktionen richteten sich auch nicht nur gegen Menschenleben, sondern auch gegen Produktionsstätten und ganze Städte...

Im Sommer 1978 ist die Jugend der Welt in Kuba. Viele dieser Jugendlichen sind von Kuba auf der einen Seite fasziniert, auf der anderen Seite gibt es Meldungen, die auf die Existenz politischer Gefangener hinweisen. Wie verträgt sich das mit den Idealen einer Revolution des Volkes? Ist nicht wenigstens hier Kritik am Platze, wenn man schon nicht mehr daran glaubt, der CIA schütze die "freie Welt"?

Im ehrwürdigen "Capitol" von Havanna, heute die Akademie der Wissenschaften, einer pompösen Nachbildung des Originals in Washington, treten einige der "politischen" Gefangenen in den Zeugenstand des "Tribunals gegen den Imperialismus".

Mit Granaten gegen Tankstellen …

Unter dem gleißenden Licht der Scheinwerfer, im Surren der Fernsehkameras, die die Szene ins ganze Land übertragen, erklärt sich der Zeuge Maximo de Rojas Penichet zur Sache: "Ich gehöre zu 61 Verhafteten, die seinerzeit, 1961, vom revolutionären Gericht verurteilt wurden. Wir hatten den Auftrag, Fidel Castro von der Nordterrasse aus zu ermorden. Ich kann sagen, daß in all den Jahren immer ganz besonders an die Tötung Fidel Castros gedacht war. Damals fanden viele Massenveranstaltungen statt. Das war sehr günstig für uns. Eine angeworbene Frau, die wir später außer Landes schafften, stellte uns ihre Wohnung zur Verfügung. Hier sollte das Attentat vorbereitet werden. Genutzt werden sollte die Rückkehr des Präsidenten der Republik Osvaldo Dorticos von einer Auslandsreise. Die Wohnung lag in der calle de Missiones 8. Nach dem Attentat sollten wir in der einsetzenden Panik in Milizuniformen entkommen. Gleichzeitig sollten Granaten gegen Tankstellen abgefeuert werden und zusätzliche Verwirrung stiften. Geplant waren auch Anschläge gegen Industrieunternehmen. Aber die waren gut bewacht. Dagegen konnten wir zwei Geschäfte in Brand stecken. Kurz nach diesem Anschlag flog unsere Organisation auf."
Der Zeuge geht.

Die Ereignisse, über die Rojas berichtete, ereigneten sich 1961. Erst zwei Jahre seit dem Sieg der Revolution waren vergangen. Der größte Erfolg des CIA in jener Zeit, eine Koalition zwischen den verschiedenen miteinander rivalisierenden konterrevolutionären Gruppen hergestellt zu haben, leitete gleichzeitig auch die schwerste Niederlage der Organisation ei: die gescheiterte Invasion in der bucht von Girón (Schweinebucht).

Fast vierzehn Jahre später wurde eine zentrale Figut dieser vergangenen Zeit in einem Chicagoer Villenvorort von sechs Kugeln durchsiebt. Sam Giancana, dem einst in Havanna die meisten der Spielhöllen gehörten, der Prostitution und Drogenhandel kontrollierte, starb auf dem Straßenpflaster.

Die Dokumentation, die Fidel Castro dem US-Senator McGovern überreichte, enthält auch dieses Kapital. Giancana hatte seinerzeit den offiziellen Auftrag des CIA, Fidel Castro zu ermorden. Obwohl schon damals gegen Giancana Beweise über die Beteiligung an zahlreichen schweren Verbrechen vorlagen, war der Gangster nie längere Zeit hinter Gittern. Erst als geplant war, Giancana vor einen Untersuchungsausschuß zu laden, passierte ihm das tödliche Mißgeschick.

In Havanna 1978 tritt Humberto Rosales Torres in den Zeugenstand, ein ehemaliger politischer Gefangener. Torres sagt aus: Ich wurde in Santiago de Cuba angeworben. Ich war als Chemiker im Bergbau tätig und verfügte somit über Karten und Pläne, z.b. auch über die Provinz Oriente. Mir wurde gesagt, die Revolution sei jetzt zu einer kommunistischen Diktatur geworden, deshalb sei meine Beteiligung nötig. Aber niemand dürfe etwas wissen. Geplant war zunächst ein Attentat auf Raúl Castro, auf die Basis Guantánamo sowie ein Anschlag auf die Führer der kubanischen Revolution auf dem Flughafen und im Stadion von Santiago. Für das Attentat auf Raúl sollten Waffen in einem Obstwagen in die Nähe des Stadions gebracht werden.

Humberto Rosales Torres schließt mit den Worten: "Ich war zu 9 Jahren Gefängnis verurteilt und habe die Strafe hinter mir. Jetzt habe ich wieder die gleichen Rechte wie alle anderen Bürger und unterliege keinerlei Beschränkungen."

Im Plenarsaal und auf den Emporen dieses imposanten Gebäudes, das der Diktator Gerardo Machado 1929 zu seinem eigenen Ruhm vollenden ließ, verlöschten die Lichter.

Über Video berichten drei weitere ehemalige Agenten: Maria Leopoldina Grau Alsina, Santos de la Caridas Perez Nunez und Eugenio Zaldivar, der jener Agentengruppe angehörte, die 1966 an der Nordküste bei Monte Bareto landete, von den kubanischen Sicherheitskräften aber gestellt wurde, ehe sie ihre Terrorpläne in der Praxis erproben konnte.

Von der Giftzigarre zur vergifteten Schrotkugel

Einige hundert Jugendlich aus vielen Teilen der Welt haben diese authentischen Aussagen hier in der heutigen Akademie der Wissenschaften erlebt. Danken sie jetzt anders über politische Gefangene in Kuba? Anders als bei uns, weiß auf Kuba jedes Kind über alle Einzelheiten der Versuche Bescheid, die Führer der kubanischen Revolution zu ermorden, über die Giftzigarren etwa, die für den leidenschaftlichen Zigarrenraucher Fidel Castro bestimmt waren. Sie kennen die Geschichte des als Journalist getarnten Jesus Dominguez Benitez, dessen Mordinstrument in einer Fernsehkamera steckte und anläßlich der Reise Fidels nach Ecuador und Chile im Jahre 1971 abgeschossen werden sollte.

Auch die Bildzeitung hatte vor Jahren eine Variante zu bieten. Die Geschichte des alten Spielzeugherstellers, der im Auftrag des CIA Mordinstrumente bastalte, kleine Schießinstrumente, die winzige Schrotkugeln verstreuten, jede von einer hochgiftigen Hülle umgeben. Leider starb der kreative mann an einer Herzattacke.

Auch der Mord an John F. Kennedy, des US-Präsidenten, der gegen die Invasion in der Schweinebucht aber nun wirklich gar nichts einzuwenden hatte, weist Spuren auf, die mit dem Schicksal Kubas eng verknüpft scheinen. Wurde Kennedy von CIA gesteuerten Geschossen getroffen? Diese Vermutung wurde in den vergangenen Jahren immer wieder erhoben.

Philipp Agee tritt auf

Wir hören im "Salon de Embassadores" des Hotels "Havanna libre" einem jugendlich wirkenden Mann zu. Philipp Agee, ehemaliger CIA-Offizier. Im überfüllten Saal berichtet Agee von einem Gespräch, das er mit zwei Mitgliedern des Untersuchungsausschusses des US-Repräsentantenhauses führte. Danach waren die Gesprächspartner über das Aussehen des Lee Harvey Oswald erstaunt, der nach "Erkenntnissen" des CIA 1963 die kubanische und die sowjetische Botschaft in Mexiko aufgesucht haben soll. Einer der Herren meinte, dieser Mann könne unmöglich mit jenem Oswald identisch sein, der in Dallas nach dem Mord an Kennedy getötet worden sei. Ein Memorandum über die angeblichen oder tatsächlichen Besuche eines Oswald in den genannten Botschaften enthielt eine Personenbeschreibung. Diese würde ebenfalls mit der Erscheinung nicht übereinstimmen.

Auch die Zeugenaussage des ehemaligen Konsuls der kubanischen Botschaft in Mexiko vor dem Tribunal stützt den Verdacht eines ungeheuren Komplotts.

Mord und Totschlag für die "freie Welt"? Rechts des Boulevards hinunter zum Malecón, der Uferpromenade Havannas, liegt der Eingang zur Ausstellung über die Subversion des CIA gegen Kuba. Große Fotos belegen die mörderischen Anschläge, bei denen nicht wenige Kubaner ums Leben kamen. Ausgestellt sind Ausrüstungsgegenstände der Agenten, Waffen, Panzerfäuste, Maschinengewehre, versteckte Mordinstrumente, Sender und Funkanlagen. Am Ausgang liegt ein großes Buch aus, in das sich jeder Ausstellungsbesucher eintragen kann, um mit seiner Unterschrift gegen die Machenschaften der größten Mord-Unternehmung der Welt zu protestieren. Ich habe niemanden gesehen, der nicht unterschrieben hätte.

Während der Tag in Havanna zu Ende geht, sich die Parks füllen, der Strom der Menschen in den Straßen dichter wird, flimmern draußen, außerhalb der Ausstellungsräume, immer noch die Video-Geräte: Sie zeigen Filme, die die Einzelheiten der Verbrechen wiedergeben, die die USA seit 1959 gegen den kleinen Nachbarstaat unternommen haben.

Eine Rolex-Armbanduhr von Henry Kissinger

Ein Wunder, daß der ganz große Coup nicht gelang? Nicht ganz. Die Rechtsanwälte der kubanischen Fahndungskommission zählen uns die Namen von fünf Zeugen auf, Kubaner, denen es gelang, in die Reihen des CIA einzudringen: Alberto Miranda, Abel Haidar, Valiente Gonzalez, Jose Fernandez und Nicolas Sirgado.

Schildern wir, was Sirgado erlebte: 1966 reiste der Kubaner als Direktor des Ministeriums für Technik zu Wirtschaftsgesprächen nach London. In einem Hotel wurde er mit einem Mann bekannt, der sich unter dem Namen Harold Benson vorstellte. Er zeigte ein Foto vor, auf dem die Kinder Sirgados abgelichtet waren. Benson erwähnte, er verfüge über ausgezeichnete Beziehungen zu konterrevolutionären Gruppen auf Kuba. Die Gespräche kamen schließlich auf den Kern, die künftige Zusammenarbeit Sirgados mit dem CIA. Es sollte auch finanziell der Schaden des Kubaners nicht sein. Ein beträchtliches Honorar winkte, in Dollar zu überweisen auf ein sicheres Depot bei der Chase Manhattan Bank in New York. Nach erfolgreicher Tätigkeit sollte ihm die Möglichkeit der Übersiedlung in die USA gegeben werden.

Nicolas Sirgado wurde mit allen Finessen des Agenten vertraut gemacht: Code, Abhörgeräte, versteckte Kameras, Umgang mit Chemikalien, Funk, Geheimschriften. Ausgehändigt wurde ihm eine hochwertige Pentax-Kamera und ein Grundig-Hochfrequenz-Radio. Angesetzt war er in erster Linie auf seinen Vorgesetzten, Osmani Cienfuegos. Ferner war selbstverständlich alle Informationen über Fidel Castro, über Dorticos, Almeida, Hart, Carlos Rafael und Montane interessant.

1976 feierten die Agenten die zehnjährige Tätigkeit Sirgados für die Organisation.

Frank, ein CIA-Oberst, der stolz darauf war, in Vietnam sein rechts Auge verloren zu haben, ein Chicano, klopfte Sirgado auf die Schulter: "Du kannst Francisco oder Pancho zu mir sagen." Die Flaschen machten die Runde. Und dann überbrachte Frank Grüße von Henry Kissinger, der damalige Außenminister, ließ beste Wünsche für die Zukunft überbringen und Dank sagen, für die Tätigkeit im Dienst der "freien Welt". Im Auftrag Henrys überbrachte Frank eine Rolex-Armbanduhr.

"You are always in my heart", die Melodie wird Nicolas Sirgado nie vergessen. Immer, wenn der CIA Kontakt wünschte, erklang dieser Song. Das Signal für eine neue Subversion gegen Kuba.


CUBA LIBRE Alexander Goetz ist Redakteur der "Deutschen Volkszeitung"
Rote Blätter, Oktober 1978

Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba - Informationen
Oktober 1978