Die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba e.V. wurde 1974 gegründet und ist damit die älteste Solidaritäts- organisation mit Kuba in Deutschland. Das Ziel des gemeinnützigen Vereins ist die Freundschaft zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Kuba, zwischen den Völkern beider Staaten zu fördern und zu vertiefen. Die Freundschaftsgesellschaft besteht aus regionalen Gruppen und Ansprechpartnern. Sie bilden die Basis für alle Aktivitäten. Eine Mitarbeit ist natürlich auch für Nichtmitglieder möglich. Jedes Mitglied erhält die viermal im Jahr erscheinende Zeitschrift CUBA LIBRE kostenlos. Die letzten Ausgaben und weitere interessante Literatur sowie andere Materialien können im Shop der Bundesgeschäftsstelle in Köln erworben werden. Mit mehreren konkreten Solidaritätsprojekten unterstützen wir die Menschen und Einrichtungen in Kuba. Für Interessierte und zum Weitergeben kann hier das Faltblatt "Solidarität mit Kuba" angesehen und ausgedruckt werden.
Kuba ist in Not – bitte helfen Sie mit Ihrer Unterschrift!.
17.10.2024: Initiative Havanna
Gemäß der Resolution 78/7 der Generalversammlung der Vereinten Nationen mit dem Titel "Notwendigkeit der Beendigung der von den Vereinigten Staaten von Amerika gegen Kuba verhängten Wirtschafts-, Handels- und Finanzblockade".
DIE US-BLOCKADE GEGEN KUBA IN ZAHLEN
14.09.2024: Außenministerium der Republik Kuba
Liebe Kuba-Freunde, zur diesjährigen Unblock Cuba-Aktion wurde der Kampagnen-Flyer überarbeitet.
Die aktualisierten Flyer liegen nun im Aktionsbüro der Tageszeitung junge Welt bereit und warten darauf, von euch zahlreich verteilt zu werden. Selbstverständlich gibt es auch in diesem Jahr wieder Aktionspakete (Plakate, Aufkleber, Flyer), die Ihr bei eurer wichtigen Aufklärungsarbeit an den Ständen und bei euren Aktionen als Informationsmaterial nutzen könnt.
mehr: Unblock Cuba! Kampagnenmaterial 2024
Aktuelles, Infos, Presse,
Soli-Aktionen und mehr:
Beiträge zur
Wirtschafts-, Finanz- und Handelsblockade gegen Kuba
Nach dem dringenden Aufruf des kubanischen Instituts für Völkerfreundschaft "Kuba braucht Herzschrittmacher" Ende April diesen Jahres, wurden im deutschsprachigen Raum mediCuba-Europa, die Humanitäre Cuba Hilfe und die Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba aktiv.
Innerhalb kürzester Zeit konnten Herstellung, Kauf und Überbringung der Herzschrittmacher durch MediCuba Europa organisiert werden. Parallel lief die Spendenkampagne aller drei Organisationen an und führte, ebenfalls in kurzer Zeit, zu einem hohem Spendenaufkommen.
Wir bitten um Spenden auf das Konto der Humanitären Cuba Hilfe zu überweisen. Online-Spenden sind über das Konto der Freundschaftsgesellschaft BRD-Kuba möglich:
Humanitäre Cuba Hilfe (HCH) |
Aufruf, updates, Presse, Infos und mehr: Kuba braucht Herzschrittmacher
Kuba: ein außergewöhnliches und einzigartiges Reiseziel
Die Blockade Kubas in Zahlen
Ein Ort der Begegnung und des Dialogs im Herzen von Havanna
Die Spuren des Unterschieds in Mexiko
Von Flugzeugen, Mafias und Wahlen
Unsere Filme zu restaurieren, bedeutet auch unsere Identität zu wahren
Kuba mit Alternative für Medikamentenresistente Epileptiker
editorial
US-Geheimdienste schüren Inflation
Verschärfung der Blockade
Der Gesundheitssektor in Kuba 2024
Zwei starke Impulse für europaweite Solidaritätsaktivitäten für Kuba
Internationales Treffen der Solidarität in Havanna
CUBA LIBRE: mehr zur aktuellen Ausgabe
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CUBA LIBRE: ARCHIV
editorial
Begrüßung
Einführung
Die Anklage
Zeugen und Solidaritätsorganisationen
Das Urteil
CUBA LIBRE: mehr zur Extraausgabe
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CUBA LIBRE: ARCHIV
»Wenn es ein anderes Leben gäbe als dieses, das wir hier unten kennen, würde meine Seele ewig durch Havanna wandern. Es war die beste meiner Liebe, die beste meiner Leidenschaften, die größte meiner Herausforderungen. Ich weiß wirklich nicht, warum ich immer auf geheimnisvolle Weise zu ihr zurückkehre, im Licht und in der Stille, im Leben und im Schlaf«, so die wunderbare Liebeserklärung an die kubanische Hauptstadt von Eusebio Leal, Historiker der Stadt Havanna und einer der bekanntesten kubanischen Intellektuellen (* 11. September 1942 in Havanna; † 31. Juli 2020 ebenda).
Eine Liebeserklärung an die karibische Metropole ist auch der Solidaritätskalender »Viva La Habana«, der bereits seit 2012 im Verlag der Tageszeitung junge Welt erscheint. Denn für die jW hat Kuba eine besondere Bedeutung. Die junge Welt begleitet seit jeher die revolutionären Prozesse im Land, um Gegeninformationen zu den Verzerrungen und bewussten Lügen in den bürgerlichen Medien bereitzustellen. Viele Reisen führten Kolleginnen und Kollegen aus Redaktion und Verlag nach Havanna, oft zusammen mit anderen Aktiven aus der Kuba-Solidaritätsbewegung. Dabei entstanden sind auch Freundschaften mit Fotografinnen und Fotografen aus Kuba und Europa, die ihre Solidarität mit der sozialistischen Karibikinsel und die Freude an Fotografie eint.
Eine Auswahl ihrer Bilder ist wieder im neuen Kalender »Viva La Habana 2025« zu entdecken. Der Kalender »Viva La Habana 2025« ist im DIN A4-Format (6,90 €) und DIN?A3-Format (12,90 €) erhältlich.
Kuba-Soligruppen erhalten den Kalender bei einer Bestellmenge von 10 Exemplaren im DIN A4-Format für insgesamt 40 € (statt 69 €), im DIN A3-Format für 80 € (statt 129 €).
Bestellung im jW-Shop: Kalender A3,
Kalender A4
Santiago de Cuba
Bayamo
Comandancia la Plata
Camagüey
Santa Clara
Cienfuegos
Playa Girón
Havanna
Flyer: Auf den Spuren der Revolutionäre
Informationen und Anmeldung:
cuba-libre@fgbrdkuba.de.de & thomas.brenner@unsere-zeit.de
Havanna
Santa Clara
Cienfuegos
Playa Giron
Informationen und Anmeldung:
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