34. Bundesdelegiertenkonferenz 2009

An der 34. Bundesdelegiertenkonferenz der ältesten Solidaritätsorganisation mit dem sozialistischen Cuba in der BRD nahmen Delegierte und Gäste aus 16 Städten der Republik teil.
Höhepunkt der Versammlung war sicherlich der Bericht des 2. Botschaftssekretärs Eduardo Lazo zur aktuellen Lage.

Zuvor hatte die Bundesvorsitzende im Rechenschaftsbericht des Bundesvorstandes hervorgehoben, dass allein durch die FG in 2008 mehr als 61.000 Euro für die materielle Solidarität gesammelt werden konnten.

Die Delegierten wählten einen achtköpfigen Bundesvorstand, dem die alte und neue Bundesvorsitzende Renate Fausten aus Duisburg vorsteht. Zum 2. Vorsitzenden wurde Werner Stöhlein aus München gewählt, zum Kassierer Gunnar Siebecke aus Göttingen.
Ralf Minkenberg, der bisherige 2. Vorsitzende, hatte nicht wieder für diese Funktion kandidiert, da er vor wenigen Wochen Frank Schwittalla als Vorsitzenden des Netzwerk Cuba ablöste. Die Delegierten dankten Frank Schwitalla, der auch auf der Konferenz anwesend war, für die geleistete Arbeit.

Ebenfalls anwesend war die Vorsitzende der Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba Jutta Kausch, die auch Mitglied des Vorstandes des Netzwerkes ist.

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CUBA LIBRE 3-2009